Kapitel 28
Ich tauchte in eine mir unbekannte Welt. Weit und ungetrübt war die Sicht ins Unendliche. Wasser so weit das Auge sah, verlor sich am Horizont. Ein Rauschen von sich brechenden Wellen war um mich herum. Wohlig warme Sonne ließ die Luft erwärmen und feiner Sand war unter den Füßen zu spüren.
Ein Gefühl der Freiheit, zugleich der Einsamkeit überkam mich. Ich stand auf einer kleinen, kahlen Insel. Wenig Grün war darauf und beschränkte sich auf ein paar niedrige, verkrüppelte Büsche. Sonst war nichts zu sehen. Die Insel hatte einen Umfang, den man in einer halben Stunde umrunden konnte.
Außer einigen Vögeln, die sich von den warmen Winden tragen ließen, waren kleine Insekten zu bemerken, die ab und zu um meinen Kopf schwirrten oder sich träge über den Sand bewegten. Sonst regte sich nichts, ich war allein.
Wie ich hierher gekommen war oder was ich hier sollte, war mir unbekannt. Ich ging gemächlich um das Eiland und hoffte eine Entdeckung zu machen, was es nur aus der Nähe zu sehen gab. Doch es gab nichts, was meiner Aufmerksamkeit lohnte. Öde und einsam lag die Insel in der See.
Nach dem Spaziergang setzte ich mich in den Sand und schaute in die Wellen. Hunger oder Durst verspürte ich nicht, was keine Bedeutung hatte.
Tun konnte ich nichts, saß ich Stunde um Stunde im Sand und starrte in die blaue See. Die Sonne ging behutsam unter und schickte ihre letzten hellen Strahlen zu mir. In der Dunkelheit leuchteten die Sterne hell, wie ich es nie zuvor gesehen hatte. Nicht einen von ihnen konnte ich wiedererkennen, kein bekanntes Tierkreiszeichen war zu entdecken. Ab und zu dachte ich Lichter über dem Wasser zu sehen, konnte mich getäuscht haben. Sie verschwanden, wenn ich sie erblickte. Ich konnte nicht sagen, ob sie weit weg waren oder nah vor meiner Nase herumtanzten. Mehrmals griff ich nach ihnen, ließ es bald bleiben, es brachte keinen Erfolg. Die Lichtpunkte waren nicht zu fangen. Die Nacht verging ohne Ereignisse.
Als die Sonne langsam über den Horizont kroch und es schlagartig hell wurde, sah ich ein Schiff langsam näher kommen, größer als ich es jemals gesehen hatte.
Es hatte breite, geblähte und schneeweiße Segel, die es auf die Insel zutreiben ließ. Als es näher gekommen war, wurden die Segel eingeholt und er Anker fiel schwer in tiefes Wasser. Seltsamerweise sah ich niemanden an Bord. Keine Menschenseele hielt sich auf dem Deck auf.
Ich platzte schier vor Neugierde, konnte nicht zum Schiff gelangen. Schwimmen hatte ich nie gelernt und das Wasser war zu tief, um hinüberzuwaten. Ich versuchte es von mehreren Stellen aus doch wenige Schritte reichten, dass mir das Wasser bis zum Hals stand.
Weiter wagte ich mich nicht hinein.
Ab und zu glaubte ich lachende Stimmen zu hören, vielleicht hatte ich mich getäuscht, die Brandung erzeugte seltsame Klänge. Es blieb mir nichts anders über als ein paar Mal hinüberzurufen, bekam keine Antwort, sondern glaubte, dass die Stimmen aufhörten, sobald ich auf mich aufmerksam machte. War ich ruhig, dauerte es nicht lange und ich vernahm sie erneut. Achselzucken setzte ich mich zurück auf meinen Beobachtungsposten und wartete auf etwas, was ich nicht wusste, was es sein würde.
Auch dieser Tag verging, jedoch wesentlich schneller als der Vorige. Ich hatte das Gefühl, das die Zeit rannte und die Sonne schien sich merklich zu bewegen.
Die ganze Zeit veränderte sich an dem Schiff nicht das Geringste, es knarrte hörbar.
Als es dunkel war, kam Bewegung aufs Deck. Mehrere menschliche Wesen liefen ohne erkennbare Absicht über Deck. Ich verfolgte alles mit Interesse, entdeckte, wie ein kleines Beiboot zu Wasser gelassen wurde, in dem mehrere Menschen saßen. Langsam kam es auf mich zu, obwohl es weder Segel noch Ruder hatte. Es trieb nicht, sondern wurde auf eine geheimnisvolle Art angetrieben und gesteuert. Kurz bevor das Boot den Strand erreichte, konnte ich langes wehendes Haar erkennen und unterschiedliche Hauthelligkeiten. Als das Boot anlegte, konnte ich erkennen, dass es sich um sechs Frauen handelte. Alle waren verschieden groß, ihre Körper waren atemberaubend, jede schien aus meinen Gedanken entsprungen zu sein.
Jetzt begriff ich, warum sie unterschiedlich hell oder dunkel waren. Ihre Hautfarben waren verschieden. Eine war rot, eine blau eine andere grün, Bekleidung trugen sie nicht. Jede Farbe schien vertreten zu sein.
Jede hatte eine Fackel entzündet und kamen auf mich zu. Ihre Haut war glatt und seidig, kein Härchen durchbrach die Reinheit. Wohlgeformte Brüste ragten mir entgegen, fast zu groß für meinen Geschmack. Ihre Becken waren fraulich breit. Seltsamer waren ihre Gesichter. Es war keine Regung in ihnen zu erkennen. Ausdruckslos und kalt waren ihre Minen, ihre Augen starr. Zu zweit nebeneinander kamen sie näher, teilten sich vor mir auf und wenige Augenblicke später, standen sie um mich herum.
Zuerst passierte nichts. Ich staunte über die üppigen Maße und musterte sie eingehend. Ich erkannte, dass ihre Farben nicht nur verschieden waren, sondern langsam wechselten.
Ohne Vorwarnung, auf ein wohl geheimes Signal hin, stürzten sie sich auf mich. Ein mitgebrachtes Seil wurde ausgerollt und ich wurde verschnürt. Sich zu wehren war bei dieser Übermacht sinnlos. Ich versuchte es, doch sie waren kräftiger als ich dachte. Eingewickelt wie in einen Kokon, hoben sie mich hoch und trugen mich zum Boot, mit dem wir zum Schiff fuhren. Hier wurde ich an Bord gehoben und dort angekommen, übernahmen mehr von ihnen die Beute. Ich war kein Gefangener, sondern war etwas wie ein geborgenes Stück Strandgut, was von Wert zu sein schien.
Hier hörte ich das Lachen deutlicher, was ich von der Insel her kannte. Es kam aus dem Bauch des Schiffes. Mehrere verschiedene Stimmen waren beteiligt. Es wurde lauter, als ich unter Deck getragen wurde.
Helles Licht blendete mich und ich konnte nicht alles erkennen. Als die Helligkeit nicht mehr wehtat, konnte ich mich umsehen. Einige wie in flüssiges Silber getauchte Frauen saßen auf weichen Kissen herum, aßen und tranken Dinge, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Mir unbekannte saftige Früchte waren zu sehen und Getränke in jeder Farbe in hohen Glaspokalen. Sie saßen um ein erhöhtes Podest, auf dem eine Art Thron stand, der von einer goldfarbenen Frau besetzt war. Einige von ihnen sangen ein süßes Lied, andere unterhielten sich, als wir eintraten. Es wurde sofort ruhig und alle starrten mich an.
Ich wurde durch den Raum getragen und vor dem Podest auf weiche Kissen gelegt. Danach drehten sich die Trägerinnen um und stellten sich in einer Reihe an die Bordwand. Mindestens zwanzig neugierige Augenpaare sahen mich an.
Die bedrückende Stille wurde unerwartet durch ein leises Singen unterbrochen, das von allen Richtungen gleichzeitig auf mich eindrang.
Ich versuchte mich verständlich zu machen, doch meine raue, dunkle Stimme passte nicht dorthin und zerstörte den Wohlklang des Sprachgesangs. Also ließ ich es bleiben, wie es aussah, verstanden sie mich nicht.
Eine der silbrigen Frauen bewegte sich und hielt mir einen Pokal an die Lippen. Ich trank die süße, grünliche Flüssigkeit die einen wohligen Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Sofort fühlte ich mich leicht und sorglos, jedoch nicht wie bei Alkohol. Es war anders, die Sinne wurden verstärkt. Ich glaubte besser sehen und hören zu können und meine Haut empfindlicher, gefühlvoller. Meiner Fesseln war deutlich zu spüren, jede einzelne Faser konnte ich fühlen, jedes Gefühl von Schwere verschwand. Hellwach verfolgte ich mit großem Interesse, was weiter geschah.
Frohsinn erfüllte den Raum. Leiber kamen auf sich zu umschlangen sich, rieben auf jede erdenkliche Weise aneinander. Schenkel wurden geöffnet und ließen Köpfe dazwischen. Hände tasteten sich in jeden Körperwinkel, keine Falte, keine Spalte wurde ausgelassen. Allen Ortes setzte ein Stöhnen und Schmatzen ein. Pralle Hintern und Brüste reckten sich tastenden Fingern und Mündern entgegen. Fleisch glitt zischen Zähne und wurde gesaugt und gebissen. Ihre Körper glänzten vor Feuchtigkeit und glitten übereinander. Es entstand ein sich windendes Geflecht von silbernen Leibern.
Schnell verlor ich die Übersicht, welcher Arm, welches Bein oder welcher Kopf zu welchem Körper gehörte. Sie bogen und verformten, sodass es aussah, als wenn es ein einziger Leib war.
Plötzlich spürte ich was über meinen Körper wandern. Ein zierlicher goldener Fuß strich über mich, fing an einem Bein an und verfolge seien Weg über meinen Unterleib, den Oberkörper zu meinem Kopf. Kleine Zehen drangen zwischen meine Lippen und fanden Einlass. Meine Zunge fuhr zwischen sie und spielte mit der Fußsohle empfing einen fruchtigen Geschmack. Jeder Zeh schmeckte anders, berauschend. Zart leckte ich darüber und zog den Fuß in meinen Mund, umspülte ihn mit meinem Speichel. Die Kombination der Geschmäcker raubte mir den Atem. Intensiv wie Sirup rann der gewonnene Saft meine Kehle herunter und verstärkte das leichte Gefühl. Als sich der Fuß zurückzog, wurde ich traurig, wollte in Tränen ausbrechen, doch er durch den anderen ersetzt. Eine andere Geschmacksrichtung war die Folge. War der Erste süß gewesen, war dieser sauer, aber alles andere als unangenehm. Er erinnerte mich an einen bestimmten Apfel, den ich gerne aß. Mein Speichel floss ich strömen und umspülte diese Zehen.
Das Gesicht der Goldenen sah mit gütigen Augen auf mich herab. Ich konnte nicht sagen, welche Farbe sie hatten, nur waren sie anders. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Dazu kamen die feinen Linien ihres Gesichts, bis hin zu einem süß lächelnden Mund. Sie entzog mir ihren Fuß und ich erwartete mit großer Neugierde weitere Handlungen.
Sie klatschte kurz in die Hände und zwei der farbigen Frauen kamen herbei. Auf ein Zeichen hin wurden mir die Fesseln abgenommen, konnte mich trotzdem nicht bewegen. Dann wurde ich entkleidet. Ich verspürte keine Form von Scham dabei, als wenn es natürlich war. Reglos lag ich vor der goldenen Frau und ihre Füße wanderten über meinen nackten Körper. Es waren zarte Berührungen, leicht wie ein schwacher Windzug. Ein Fuß blieb auf meiner Brust, der andere wanderte über den Unterleib und streichelte zart über meine Männlichkeit. Augenblicke später stand er in voller Pracht.
Ihr Lächeln war unergründlich und veränderte sich unmerklich, als sie das Glied wachsen sah. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Augen weicher und das Lächeln breiter wurde.
Sie nahm den zweiten Fuß dazu und nahm den Stamm dazwischen. Zehen strichen über die Haut und tasteten sie ab. Sie fuhren die blauen, zum Platzen gefüllten Adern entlang, drückte sie zu und fuhr auf und ab. Lust stieg in mir auf und sammelte sich in mir.
Anders als sonst hatte ich nicht den Eindruck zur Entladung zu kommen. Der Lustpegel war ungewöhnlich hoch, höher als ich es kannte, stieg sogar. Mein ganzer Körper schien zu einem einzigen Stück bebenden Fleisches geworden zu sein. Es gab keine Trennung mehr zwischen Armen und Beinen, Rumpf oder Kopf. Jede Faser spürte das Gleiche. In diesem Moment stand sie auf.
Sie kniete sich langsam über meinen Bauch und ich konnte ihre Hitze auf mir spüren, die sie abstrahlte. Sie beugte sich vor und drückte ihre Brüste zusammen. Zwei Strahle goldener Flüssigkeit spritzten in meinen Mund.
Ein nicht zu beschreibender Genuss folgte. Ich konnte nicht sagen, wonach es schmeckte. Zugleich alles und nichts. Es rann wie flüssiges Metall, heiß und zäh durch meinen Hals, floss hindurch und explodierte im Körper. Ich hatte das Gefühl mich innerlich aufzulösen und zugleich anders zusammengesetzt zu werden. Die Knochen lösten sich auf, die Muskeln wurden stärker und härter, meine Arme und Beine verschmolzen mit dem Körper und waren verschwunden.
Die Goldene stand auf, blieb über und ein goldener Strahl, leicht dicklicher Flüssigkeit, hüllte mich ein. Er umschloss mich und verteilte sich überall, alle Haare auf mir verschwanden. Als wenn das nicht genug gewesen wäre, zog sich mein Glied in mich zurück.
Mit staunendem Blick verfolgte ich die Veränderungen, die mich jedoch nicht erschreckten. Die goldene Frau reckte sich der Länge nach und verließ ihre Position. Sie ging auf das sich windende silberne Knäuel zu, das sich seltsam verformte. Es zog sich in die Länge und bildete nach einiger Zeit einen einzigen Leib nach. Es wuchsen Beine heraus, die sich öffneten, glänzend lag der Torso im Raum.
Die Goldene ging sich streckend zwischen die gebildeten Beine, berührte den silbernen Körper, wo die Beine aufeinandertrafen und verschmolz mit diesem. Ihr Bauch platzte auf und formte vollendete Schamlippen. Die Brüste wanderten nach oben und vereinigten sich zu einer überdimensionalen Lusterbse. Danach öffneten sich die prallen Lippen und es glänzte nass dazwischen.
Plötzlich kamen vier der bunten Frauen zu mir. Sie stellten sich links und rechts zu zweit neben mir auf und hoben mich an. Mit dem Kopf voran näherten sie sich dem lustvoll geöffneten Spalt. Ein Fluss von silberner und goldener Feuchtigkeit verließ ihn. Mein Körper wurde zur pulsierenden, prallen Kugel gehoben, die mir steif entgegen ragte. Ich konnte sie kaum im Mund aufnehmen, doch sie war so anschmiegsam und verformbar, dass es leichter ging, als ich vermutet hatte. Ich lutschte sie, sog an ihr und biss in das weiche Fleisch. Sie zuckte in meinem Mund und wuchs in meinen Rachen. Drang in meinen Hals ein. Ich vermutete ersticken zu müssen, doch es war anders. Ich musste nicht mehr atmen. Die Luft ging mir nicht aus und ich konnte ohne Pause weitermachen.
Minuten später wurde ich von der Knospe weggezogen. Enttäuschung machte sich breit, bevor ich sah, war kommen sollte. Ich wurde abgesenkt und zielte mit meinem Kopf auf das überschwemmte Loch, das erwartungsvoll geöffnet war. Nach wenigen Augenblicken wurde mein Kopf hineingeschoben. Heiße glitschige Haut umgab mich und jeder Fingerbreit meiner Oberfläche wurde massiert. Fest und zugleich zart umfingen mich rutschige Wände, meine Zunge fuhr heraus und liebkoste sie. Jetzt wurde ich tiefer hineingeschoben, Schulter und Brust wurden umfangen, um herausgezogen zu werden. Mehrmals ging es hinein und heraus. Jede Faser meines Körpers war auf Hochspannung. Ohne Knochen konnte ich mich auf jede Art in dieser aufnahmebereiten Höhle winden und jedes Stück Haut erreichen. Es war dunkel und ich konnte mich auf meine Gefühle konzentrieren. Die Wände pulsierten und zogen mich hinein. Schon steckte ich bis zu den ehemaligen Beinen im Leib. Ich merkte, dass ich nur noch am Ende festgehalten wurde, schneller hin und her glitt.
Durch meinen Körper rasten großartige Gefühle und sammelten sich in der Bauchgegend, die Wände wurden enger und bebten stärker. Jetzt wurde ich hineingestoßen. Ein kleiner Teil von mir waren noch im Freien. Das Pulsieren wurde mehr, rhythmisch zogen sich die Wände zusammen und sogen an mir. Sie wollten mich tiefer leiten, aber ich festgehalten. Plötzlich veränderte sich die Lage des Tunnels und zeigte mehr nach unten. Ich bog mich stark und begann mich auszudehnen und zu winden. Die Wände antworteten mit starken Zuckungen, und ich wurde herausgezogen und mit Macht hineingestoßen. Die heiße Grotte zog sich zusammen und versteifte sich. Die Gefühle in meinem Bauch schossen in meinen ganzen Körper und streckten ihn, um sich zu verflüssigen. Ein Teil von mir floss als zäher Strom in den bebenden Leib. Muskeln pressten mich aus und ich verband mich mit ihnen, wurde ein Teil davon.
In diesem Moment wachte ich auf.
Ich lag auf dem Rücken und Alia saß verkehrt herum auf meinem nach oben gerichteten Schwanz. Als sie mit großer Wucht nach unten rammte, verspritzte mein Schwanz allen Samen, der in ihm war, und verband sich mit Alias Innerstem.
Ich war verwirrt von diesem Traum. War ich verrückt geworden? Hatte ich den Verstand verloren oder war es der Ausdruck meiner Fantasie gewesen? Ich kam zu dem Schluss, dass alles ein seltsamer Traum war, ohne irgendwelche Bedeutung. Vergessen konnte ich diesen Traum nie. Er war mir zu wirklich vorgekommen, als wenn er real gewesen war. Eins zeigte er mir auf. Ich war meinen Gefühlen hörig. Ein Teil meines Lebens bestand aus nichts anderem als bloße Natur, die mich nicht mehr denken, sondern handeln ließ.
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