Kapitel 26
Mehrere Tage waren vergangen. Wir hatten von der Umgebung nichts mitbekommen und waren in uns vertieft. Wobei man das wörtlich nehmen konnte.
Ich schleppte mich zur Tür, als es unerwartet klopfte.
Vor der Tür stand einer der Leibwächter meines Herrn. Er brachte statt eines Boten, eines der Schwerter, sie hatten einen legendären Ruf bekommen und waren wertvoll geworden, dass sie keinem normalen Boten mitgegeben werden konnten. Mehrmals waren sie auf Turnieren vorgeführt oder bei Schaukämpfen eingesetzt worden.
Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie er hieß und erst nach einigen Momenten fiel es mir ein. Rikan hieß er und war unter den Männern meines Herrn, der stärkste und verwegenste, einer der damaligen Aufpasser, die an der Tür gestanden hatten. Groß und kräftig, trotzdem beweglich und schlau. Selbst mein Herr hatte vor seiner Schlagfertigkeit großen Respekt. Ich hatte ihn während der Kämpfe beobachtet und war mir sicher, dass ich keine Chance gegen ihn gehabt hätte.
Was mich wunderte, war, dass er nicht so alt war, wie er aussah, zumindest kam es mir so vor. Allerdings war sein Alter schwer zu schätzen. Vielleicht in meinem Alter, konnte jünger sein.
Er sah mich an und musste grinsen, ich grinste zurück und ließ ihn hinein. Hier setzten wir uns an unseren Tisch und er erzählte mir, was alles passiert war.
Es waren nicht viele neue Nachrichten, dafür Gute. Alles lief besser als gedacht.
Kurze Zeit später kamen Alia und Rea aus dem abgetrennten Raum. Sie sahen erschlagen aus und ihren Haare waren komplett zerzaust. Trotzdem sahen sie sich den Besucher neugierig an, während sie sich mit an den Tisch setzten. Neuigkeiten von außerhalb hörte man nicht oft, was ein Wort wert war. Besonders Rea sah sich Rikan an. Sie hatte bemerkt, wer er war, verlor jedoch kein Wort darüber.
Ihre Augen sahen Rikan forschend an, was ihm nicht entging. Er sah ab und zu verstohlen zu ihr herüber, was ich daran erkannte, dass seinen Augen neben mich sahen, wo Rea saß. Einmal meinte ich ein angedeutetes Lächeln bei ihm zu sehen, was ich von ihm nicht gewohnt war und unnatürlich wirkte.
Es wurde spät, als er uns verließ und ich versprach ihm, die Schwerter schnell wie möglich zu reparieren.
Am Abend gingen wir früh ins Bett und schlief sofort ein, ich wollte am nächsten Tag frisch sein.
In der Nacht schreckte ich hoch. Ein Albtraum hatte mich wach werden lassen, wie oft in den letzten Wochen und Monaten. Die Bilder aus der geplünderten Stadt kamen mir in den Sinn.
Beruhigt legte ich mich zwischen Alia und Rea zurück, als ich wahrnahm, wo ich mich befand. Wärme und Geborgenheit ließen mich ruhig werden. Während Rea was vor sich hin murmelnd weiterschlief, spürte ich Alia, wie sie sich seitlich an mich kuschelte. Ihre warme Haut, die sich an meine schmiegte, ließ mich wohlig stöhnen. Tastend fuhr sie nach unten und umfasste zärtlich meinen Stamm. Sie streichelte mich leicht mit Erfolg. Später kraulte sie die Eier, um am Schaft heraufzufahren. Ich ließ ein wohliges Knurren hören, das Zustimmung bedeuten sollte. Sie beugte sich über mich und wir küssten uns lange und innig. Ihre Brüste drückten sich in mein Fleisch.
Als meine Hände zu tasten begannen, hob sie ihren Oberkörper an und ich konnte ihre weichen Halbkugeln umfassen. Sie stieg über mich, damit ich diese drängenden Hügel besser drücken konnte. Abwechselnd kostete ich ihre Kirschen, die mir in den Mund wuchsen. Hart und zugleich weich drängten sie zwischen meine Zähne, um verwöhnt zu werden, gleichzeitig knetete ich ihre weichen Backen, während mein steifes Glied an ihre Pforte klopfte. Unendlich langsam ließ Alia mich hinein. Stück für Stück ließ sie sich mich in ihr heißes Geschlecht, bis es drin war.
Erst lag sie still auf mir. Das Gefühl auskostend, meinen Penis in sich zu haben, ausgefüllt zu sein, von meinem Fleisch. Sich ihrer Sache sicher, legte Alia sich auf mich und ließ ihre inneren Muskeln meinen Stamm massieren, während wir uns küssten. Es dauerte eine Weile, bis sie sich zu bewegen begann. Ich wusste, dass sie mir Freude machen wollte, ohne zu fordern.
Lange rieb ich mich in ihr. Wenn sie merkte, dass ich zu zucken begann, hörte sie sofort mit ihren Bewegungen auf, um meine Erregung zu dämpfen. Irgendwann wollte ich nicht mehr zurückgehalten werden. Ich hatte die Spitze des Berges erreicht und ließ ohne Anspannung alles aus mir heraus. Es floss aus mir in Alias leicht angespannten Bauch.
Lange hielten wir uns fest umschlungen. Danach rollte ich sie von mir, hob ihre Beine in Rückenlage an und führte mein schlappes Geschlecht ein. Mit ihr vereint, schlief ich traumlos ein.
Als ich aufwachte, lagen wir in derselben Position, mit dem Unterschied, dass Rea sich an meinem Rücken drückte. Eine ihrer Hände hatte meinen Hodensack ergriffen und rollte die Eier hin und her. Mein Stamm war in Alia zur vollen Größe gewachsen. Sie rekelte sich wohlig, obwohl sie nicht richtig wach war. Ich zog mich aus ihr zurück und drehte mich zu Rea.
Ich wollte sie begrüßen und lag auf der Seite liegend mit ihr von Angesicht zu Angesicht. Ihr oberes Bein zog sich über meine Hüften, ich rutschte tiefer und fand, was ich suchte. Wie bei Alia tauchte ich in Rea ein. Hochkommend versank ich in ihrem Spalt, der mich willkommen hieß.
Rea forderte was anderes. Im Gegensatz zu Alia war sie in der Liebe hart. Sie zog mich auf sich und forderte gestoßen zu werden und sollte nicht enttäuscht werden.
Mich auf den Händen aufgestützt, mit hoch erhobenem Oberkörper, stieß ich zu. Mein Schwanz und ihr gieriger Schlitz waren miteinander verbunden.
Als ich zur Seite sah, bemerkte ich Alia. Sie verfolgte unser tun mit halb wachem Interesse, während sich zwischen ihren Beinen was bewegte.
Ich konzentrierte mich auf Rea. Sie blickte mich mit ihren großen dunklen Augen an, und jedes Mal wenn ich zustieß, verzog sich ihr Gesicht, leise stöhnte sie bei jedem Eindringen. Mit steigender Geschwindigkeit schlossen sich ihre Augen und sie wand sich unter mir. Stieß ich stärker zu, klatsche der Sack gegen ihren Damm. Als sich ihr Rücken durchbog, verließ ich sie fast, riss ihre Beine hoch, legte sie auf meine Schultern, drückte sie nach unten und flog mit einem Aufschrei, tief wie es ging, in sie hinein.
Sie riss die Augen auf und starrte mich mit verzerrtem Gesicht an, als die erste Welle über sie schwappte. Alles in ihr war in Bewegung, zog mich tiefer hinein in diesen gierigen Schlund. Mit gewaltigem Druck schleuderte ich meinen Samen auf ihren Gebärmuttermund, der alles gierig aufsog. Strahl auf Strahl folgte dem Ersten und vereinigte sich mit ihren Flüssigkeiten. Ihre typischen Gurgellaute waren zu hören und Welle über Welle verebbte langsam. Erst als sie entspannte, lösten wir unsere Verbindung. Ich rollte zwischen die beiden und nahm sie in die Arme. Sie schmiegten sich an mich und wir lagen eine Zeit lang bewegungslos nebeneinander.
Rea veränderte mehr und mehr. Ich bemerkte, dass sie gerade, was unsere speziellen Stunden betraf, seltsamer wurde, als sie schon war.
Wenn sie alleine war, kam es vor, das sie sich Schmerzen zufügte. Ich konnte sie dabei beobachten, wie sie sich zum Höhepunkt brachte, was an sich nichts Besonderes war. Dass sie grob mit sich spielte, war nichts Außergewöhnliches, das sie dabei eiserne Zwingen an die Brustwarzen gehängt hatte, die fürchterlich wehtun mussten, war mir neu. Da sie es freiwillig machte, musste es ihr gefallen.
Ein Tag später erfuhr ich eine ihrer seltsamen Gelüste.
Ich stand abends hinter dem Haus und wollte gerade mein Wasser abschlagen, als sie hinter mir herkam und hinter mir stand. Ich wollte sie wegscheuchen, als sie von hinten meinen Stamm griff.
„Bitte. Rea. Ich muss mal!“, versuchte ich ihr zu erklären, dass sie unerwünscht dabei war, doch das störte sie nicht. Sie blieb, wo sie war.
Neugierig geworden was passieren würde, ließ ich es laufen. Sie hielt ihn dabei fest. Sie war fasziniert von dem Vorgang und kam in den nächsten Tagen öfters mit. Sie lauerte geradezu darauf, dass ich nach draußen ging.
Die Situation änderte sich schlagartig. Beim nächsten Mal wollte sie mich nicht festhalten, sondern kniete vor mir und zog ihr Oberteil aus. Ich wollte mich wegdrehen aber sie packte mein Glied und zielte auf sich. Staunend sah ich sie an und konnte es nicht glauben. Rea nickte und ließ los. Sie wollte es und ich ließ meinen Strahl, gut gezielt auf ihre Brüste spritzen. Währenddessen hatte sie ihre Hand an ihrem Geschlecht und tat sich Gutes. Diese wenigen Augenblicke reichten, dass sie kam. Sie war davon besessen.
Tage später lag sie nackt unter mir und rieb sich wie besessen zwischen den Beinen. Über ihr stehend, entleerte ich meine Blase und nässte ihren Körper ein. Am schönsten fand sie es auf ihren Brüsten und am Spalt, während sie in sich wühlte. Hier versuchte sie ihre Scheide für mich zu öffnen und zog sie mit den Fingern weit auf. Dort sollte ich sie treffen.
Ich erzählte Alia in einem ruhigen Augenblick davon, was sie erstaunte, hatte nichts dagegen. Sie zuckte mit der Schulter und ließ mich mit meinen Gedanken alleine.
Eines Tages erledigte Alia was im Dorf und ich war mit Rea alleine. Sie lauerte darauf, dass ich nach draußen ging. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, stand ich auf und ging. Sie war sofort bei mir, hob ihren Rock an und legte sich vor mir ins Gras. Mit angezogenen und weit geöffneten Beinen lag sie unter mir, nachdem ich über sie gestiegen war. Ihr Gesicht war gerötet, als wenn sie Gewaltiges erwartete. Sie sah, wie mein Penis die Hose verließ und sich fertigmachte, doch sie kam hoch und zog mich mit herunter. Ihr Schoß bot sich mir an. Sie öffnete mit zwei Fingern die Pforte und wollte mich in sich haben. Mein Schwanz war sofort wach. Also legte ich mich auf sie und drang ein. Wild trieben wir es miteinander, bis wir kamen. Doch sie ließ mich nicht los, klammerte sich an mich.
Ich musste dringender als zuvor, als mein Glied kleiner zu werden begann und die Spannung abnahm. Rea erkannte meinen Zustand ließ sich trotzdem nicht abschütteln. Dass sie solche Kraft entwickeln konnte, hätte ich nicht gedacht. Wie eine Spinne hielt sie mich umschlungen.
Irgendwann konnte ich nicht mehr. In ihr steckend, verließ mein Wasser die Blase, bahnte sich den Weg durch die Röhre und füllte Reas Geschlecht. Ein gewaltiges Beben und Zucken ging durch ihren Körper, während mehr aus mir herausschoss, und nicht abfließen konnte. Mein Schwanz steckte wie ein Pfropfen in ihrer Spalte, dichtete es ab. Zusätzlich hatte sie ihre Muskeln am Tor angespannt. Erst als sie begann zu schreien, was ich verhinderte, indem ich ihr den Mund zuhielt, löste sie sich von mir. Ich zog mich aus ihr zurück und alles spritzte aus ihr heraus, bis es zu einem kleinen Rinnsal schmolz. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und wirkte dabei unschuldig und verletzlich, wie ein kleines Kind das wusste, dass es was angestellt hatte. Ich versuchte, sie zu trösten. Dass es nicht normal war, was wir taten, wusste ich auch. Aber war überhaupt was normal, was wir drei taten?
Mit der Zeit wurde es eine Sucht von ihr. Wenn ich mein Wasser abschlug, ohne das sie dabei war, war sie beleidigt. Es ging so weit, dass sie mich trank. Ich hatte mich eines Tages ins Bett gelegt, um auszuruhen und musste. Als ich aufstehen wollte, drängte sie mich zurück und tauchte unter die Decke und ich spürte ihren Mund, wie er sich über die Spitze stülpte. Sie bewegte sich nicht, reizte ihn nicht. Ruhig lag sie unter der Decke, bis das Glied schlaff war. Als ich dem Strahl freien Lauf ließ, schluckte sie alles herunter und saugte den letzten Rest aus mir heraus. Ich bewegte ihn in ihrem Mund, um später meinen Samen hinterher zu schicken. Erst als sie gesättigt von mir war, kam sie unter der Decke hervor, als wenn nichts gewesen wäre. Zum Glück war es eine kurze Phase in ihrem Leben. Wenige Wochen später hörte es auf. Nur selten wollte sie es, wenn doch, im vollen Umfang.
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