Der Schmied aus Intal 21/38
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Der Schmied aus Intal 21/38

Kapitel 21

Am nächsten Tag war große Aufregung im Dorf. Die Leute steckten ihre Köpfe zusammen und sprachen leise, zugleich aufgeregt miteinander. Bis ein Kunde, der in die Werkstatt kam, um was zu bestellen, die Nachricht zu mir brachte. Krieg!
Es ging das Gerücht um, dass es Kämpfe gab. Nicht weit weg von unserem Dorf. Von Mord und Plünderung war die Rede. Marodierende Soldaten zogen durch die Gegend und verwüsteten alles, was ihnen in den Weg kam.
Ich kannte es zu gut. Hatte nie gedacht, dass es in unser friedliches Tal kommen konnte. Die Nachrichten hörten sich nicht gut an, eines der anderen Täler in unserer Nachbarschaft, sollte bereits heimgesucht worden sein.
Die Männer beratschlagten, was zu tun sei und sie kamen auf die einhellige Meinung, dass der einzige Zugang zu unserem Dorf befestigt und verbarrikadiert werden sollte und jeder aufgerufen werden sollte Wache zu halten.
Ich wurde zu einem gefragten Mann. Stellte ich doch Waffen her, die gebraucht wurden. In nächster Zeit stellte ich meine gesamte Produktion auf Waffen um. Der Lohn würde mein Leben sein, sollte es zu Kämpfen kommen. Manch einer liebäugelte mit meinem besonderen Schwert, welches ich an eine Wand der Schmiede gehängt hatte. Ich ging dem aus dem Weg, indem ich es abhängte und unter den Dielenbrettern verbarg.
Tagelang bauten die Männer des Dorfes an Wehranlagen. Ein kleiner Turm wurde errichtet, der ein Signalfeuer und eine hell klingende Glocke in sich verbarg. Danach begannen die Männer, ungelenk mit den Schwertern zu üben. Diejenigen, die keines hatten, nahmen alles, was als Waffe taugte. Knüppel, Mistgabeln, Sensen und Dreschflegel wurden geschwungen. Als ich es sah, kamen mir Zweifel, dass es gegen ausgebildete, zu allem bereiten Soldaten oder Söldner nützen würde. Die Erinnerungen an meine Familie keimten in mir auf.
Es trat eine trügerische Sicherheit ein. Die Männer waren der Meinung das im Winter, der vor der Tür stand, nichts zu befürchten war. Trotzdem war man auf der Hut. Der Turm war fortwährend besetzt und zusätzlich standen zwei Wachen an den Barrikaden, die jeden der eingelassen werden wollte, argwöhnisch musterten und nach dem Ziel fragte. Einige übertrieben es und kamen sich dabei wichtig vor. Andere vernachlässigten mit der Zeit ihre Aufgaben. Wer erwischt wurde, hatte eine öffentliche Rüge zu erwarten und musste doppelten Wachdienst schieben.
Der Winter brach mit Macht ein und bald waren wir von der Außenwelt abgeschlossen. Keiner war bereit, den Zugang zu unserem Tal von Schnee und Eis zu befreien, bot es doch einen weiteren Schutz vor Angriffen. Ich arbeitete in dieser Zeit verbissen und manche Nacht hindurch, hört man das pochende Geräusch meines Hammers. Selten trieb Alia das Verlangen zu mir, sie wollte mich bei dieser wichtigen Aufgabe nicht stören. In der Mitte des Winters hatte ich es geschafft, jeden männlichen Dorfbewohner mit einem Schwert auszustatten, jede Frau mit einem Dolch, den sie unter der Kleidung tragen konnten. Für ein einfaches Dorf wie unseres waren wir überraschend gut ausgestattet. In anderen Gegenden hätten höchstens die Würdenträger und Reichen die nötigen Ausgaben tätigen können, sich eine solche Waffe zu leisten.
Jetzt kümmerte ich mich um alles, was liegen geblieben war und es wurde ruhiger. Mehr Zeit für mich und Alia war die Folge. Alia kam öfters zu mir.
Eines Abends waren wir alleine im Haus. Alle anderen waren nicht da. Wo genau wussten ich nicht, ich hatte den ganzen Tag gearbeitet. Alia verrichtete einige Dinge. Sie kam zu mir und ließ mich auf den Boden legen. Mit gespannter Langsamkeit zog sie mich aus. Sofort begann mein treuer Freud, seinen Kopf zu heben. Alia zog sich genauso langsam aus, wobei sie sich verführerisch zu drehen und wiegen begann. Jede Stelle ihres Körpers sollte ich sehen und genoss es leidlich. Sie tanzte um mich herum, als wenn ich ein Opfer wäre. Eine Weile später stellte sie sich über mich. Mit kreisenden Hüften stellte sie sich zur Schau. Ich griff von unten nach ihrem Geschlecht, walkte es und schob einen Finger hinein. Als wenn ein Tor geöffnet worden wäre, lief Flüssigkeit meinen Arm hinunter, zäh zog es seine Bahn. Mit einer geschmeidigen Bewegung kam sie herunter und presste ihr Geschlecht auf mein Gesicht. Ich arbeitete mich hinein, biss verspielt hinein, bis sie sich runterbeugte und ihrerseits mich beglückte.
Wir verwöhnten uns taktgleich. In der Geschwindigkeit wie sie rauf und runter fuhr, ließ ich meine Zunge in sie schnellen, tippte auf ihre Lusterbse, saugte mich daran fest. Sie bestimmte den Takt, ich gehorchte ihren Anweisungen. Wir trieben uns zum Höhepunkt. Als wir kurz davor waren, hörte sie auf und erhob sich. Sie setzte sie sich mir zu Angesicht auf meine Beine und hielt die vor ihre aufragende Stange fest, massierte sie für einen Moment. Alia konnte es kaum erwarten, hob ihre Hüfte an und war über dem prächtigen Schwengel. Tropfen klebrigen Schleims, fielen auf ihn herunter.
Langsam, viel zu langsam für mich, senkte sie sich herab. Immer noch faszinierte mich der Anblick, wenn er in ihr verschwand. Alias Scheide war das perfekte Futteral für mein Schwert. Wie für mich gemacht. Sie sackte langsam herunter und zog dabei schmerzlich die Vorhaut herunter. Freigelegt empfand er mehr Freude. Sie hielt ihn an der Wurzel fest und klemmte die obere Ader ab, damit er dick wie möglich wurde. Mit geschmeidigen Bewegungen fuhr sie auf und ab, lehnte sich mit dem Oberkörper zurück und kam wiegend nach vorne. Jede Veränderung ihrer Haltung ergab andere Gefühle. Ihre Brüste wippten und schaukelten auf und ab, hin und her.
Ich nahm sie in die Hände und knetete sie abwechselnd sanft und kräftig, zwirbelte die Kirschen zwischen den Fingern und kniff gelegentlich hinein, was ein erregendes Gefühl in Alias Geschlecht erzeugte, wenn es sich zuckend um meinen Stamm verengte.
Jetzt begann sie, auf mir rumzuhopsen, wurde zunehmend schneller. Ihre Zunge leckte über die vollen Lippen, das rote Haar flog auf und ab.
Kurz bevor wir kamen, erstarrte Alia in der Bewegung. Es war nicht das Erstarren der Ekstase, sondern eines mit Schecken. Sie sah zur Tür, die hinter mir war und ich nicht sehen konnte. Wir waren unvorsichtig gewesen. In der Annahme, dass niemand Zuhause war, hatten Alia und ich vergessen die Tür richtig zu schließen und war unbemerkt von uns durch einen Luftzug aufgegangen.
Rea stand in der Tür und sah uns mit großen, geweiteten Augen an. Ihr Gesichtsausdruck war nicht erschrocken, sondern interessiert, fasziniert. Wir hatten keine Chance unseren Zustand zu verbergen. Erstens wussten wir nicht, wie lange Rea dort stand und zweitens war nicht zu übersehen, dass ich in Alia steckte.
Schweigend stand sie da. Ihrer Position bewusst, kam sie zaghaft in den Raum. Ihre Augen waren auf uns gerichtet, besonders auf die Teile von uns, die miteinander verbunden waren. Alias Erregung war nicht gesunken. Innerlich massierte sie mich mit ihren Muskeln, während sie Rea mit zugekniffenen Augen anstarrte.
Wie eine Katze vor dem Sprung kam sie mir vor. Ich konnte Rea nur sehen, wenn ich meinen Kopf schmerzhaft verdrehte. Dies änderte sich, als sie näher kam. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Szene in sich einsog.
So nackt und verletzlich hatte ich mich noch nie gefühlt. Jedes Detail schien Rea zu inspizieren. Sie ging langsam zum Amboss, lehnte sich dagegen und starrte uns an. Es war eine seltsame Situation und ich fragte mich, was wir tun sollten.
Rea stand jetzt in einem Winkel, in dem ich sie sehen konnte, Alia musste dazu den Kopf dazu weit drehen. Alias innere Muskeln arbeiteten trotz allem weiter. Sie wollte die Freude nicht nutzlos aufgeben und begann sich, als wenn nichts sein würde, auf und ab zu bewegen.
Es muss für Rea ein seltsamer Anblick gewesen sein, Alia aufgespießt von mir vor sich zu sehen. Aus ihrem Blickfeld sah sie den Mörser in den umgedrehten Tiegel fahren. Darunter die zwei dicken Behälter, die sich jedes Mal deutlich zeigten, wenn Alias Hintern aufsetzte. Sie saß fest im Sattel und würde den Ritt erst am Ziel beenden, das war mit klar geworden. Also schloss ich die Augen um Rea aus meinen Gedanken zu vertreiben und um mich konzentrieren zu können.
Die Gefühle nahmen zu und nach kurzer Zeit waren wir an dem Punkt angekommen, um uns fallen zu lassen. Vielleicht wurde es beschleunigt, weil wir dabei beobachtet wurden. Als Alia mächtig auf mir herumhopste und mit den Hüften kreiste, öffnete ich kurz die Augen. Rea stand wie angewurzelt an den Amboss gelehnt, hatte ihren Rock hochgezogen und rieb langsam aber entschlossen ihre Geschlecht. Eine Hand an der Muschel und eine unter dem Oberteil.
Ihr Lustgarten war anders als der von Alia. Wesentlich kleiner, flacher, ein schmaler Strich, kaum Haare. Die wenigen, die ich erkannte, waren hell, kaum zu erkennen. Damit sah ihr Geschlecht nackter aus, als ich es von Alia gewohnt war.
Kurz vor meinem Höhepunkt, sah ich ihr erregt zu. Rea rieb heftiger, zunehmend brutal.
Als Alia kam und mich aufforderte ihre Glut zu löschen, sah ich aus verschleierten Augen, wie Rea steif wurde und sich stöhnend zum Höhepunkt brachte. Dieser Anblick trieb meinen Samen mit Hochdruck nach oben und löschte Alias Feuer mit einer mächtigen Einspritzung.
Rea sah uns dabei zu, wie wir uns trennten und mein Glied schleimüberzogen aus Alia rutschte, wie unsere vermischte Flüssigkeit aus ihr quoll und sich auf meinem Bauch sammelte.
Wir wussten zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie uns oft heimlich beobachtet hatte. Als niemand im Haus war, hatte sie ein kleines Loch in Kopfhöhe ihres Bettes gebohrt. Dieses hatte eine gute Aussicht auf mein Nachtlager. Sie hatte es abgedichtet und gelegentlich, wenn Alia und ich in der Schmiede alleine waren und alle anderen schliefen, sah sie uns zu. Erregt hatte sie schnell gelernt, wie sie sich Gutes tun konnte, hatte sich dabei gut im Griff, dass kein Ton über ihre Lippen kam, wenn sie von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde.
Der Winter war hart, trotzdem fehlte es uns an nichts. Wir entdeckten zufällig das Loch, was Rea in die Wand gebohrt hatte, sagten nichts dazu. Wenn Alia und ich uns liebten, gab es uns einen zusätzlichen Kitzel. Vielleicht weil wir gerade beobachtet wurden. Wir stellten oder legten wir uns hin, dass sie alles sehen konnte, was wir machten.
Selten kam sie dazu, nur wenn sonst keiner im Haus war. Es störte uns nicht im Geringsten. Ich hatte sogar den Eindruck, dass wir wilder waren als sonst. Keine uns bekannte Position wollten wir ihr vorenthalten. Einmal trat sie ein, als nur wir beide im Haus waren.
Wenn auch die Stunden mit Alia nicht zu vergleichen waren, legte ich trotzdem des Öfteren selber Hand an. Ich lag auf dem Bett und streichelte mich. Rea sah sofort, was unter der Decke vorging. Ich schob die Decke beiseite und präsentierte meinen festen Schweif. Licht spiegelte sich auf dem stolz erhobenen Haupt und die Röhre war erwartungsvoll geöffnet, um einen Durchlass für meinen Samen zu bieten. Mit erwartungsvoller Miene kam sie näher und setzte sich auf den Rand des Bettes, keine drei Handbreit neben mich. Um ihr eine bessere Sicht zu bieten, spreizte ich meine angewinkelten Beine.
Jetzt lag der Sack mit den dicken Murmeln frei. Genussvoll rieb ich mein Geschlecht und erkannte einen Glanz in ihren großen Augen. Ihre Gesichtshaut hatte sich leicht rötlich verfärbt. Zuerst richteten sich ihre visuellen Begierden auf den Stamm und ich meinte, ihre Blicke auf ihm spüren zu können. Jede Stelle wurde von ihr abgetastet. Sie war hochgradig erregt und zog ihren Rock hoch, so hoch, dass sie mit ihrem nackten, kleinen, festen Gesäß auf meinem Bett saß. Ihre Schenkel spreizten sich und sie rieb sich. Aus der Nähe betrachtet, hatte sie ein winziges Geschlecht. Für gewöhnlich stand sie weit weg, wenn Alia und ich uns liebten.
Ein schmaler Spalt war zu sehen, zwischen dessen kleinen Hautlappen sie sich ungewöhnlich hart und grob, ungeschickt rieb. Wenig Feuchtigkeit glänzte dazwischen. Außer an ihren Augen war nicht zu erkennen, dass sie erregt war.
Langsam steigerte ich mein tun. Es war trotz allem ein prickelnder Anblick. Plötzlich raffte sie den Rock höher und legte sich mit aufs Bett, dass ich besser verfolgen konnte, was sie tat, während sie mich genauso beobachten konnte. Es kribbelte stark, viel mehr als sonst, wenn ich es mir machte.
Ihr Geschlecht sah vollkommen anders aus als Alia, das genaue Gegenteil.
Ich war soweit mich zu entladen, hielt es zurück, um Rea einen Moment zu genießen. Am liebsten hätte ich von ihr gekostet. In meiner Vorstellung lag mein Mund auf ihrem kleinen Spalt und konnte diesen umschließen. Ohne große Wege gehen zu müssen, würde ich jede Falte, jeden Ort, jeden Winkel dieses Geschlechts erreichen können.
Bei diesem Gedanken verspritzte ich meinen Saft im hohen Bogen. Ich hatte es mir nicht nehmen lassen, es zu lenken, dass es auf ihren Unterleib klatschte. Dieses war zugleich der Auslöser für ihren kurzen, heftigen Ausbruch. Ein unterdrücktes Stöhnen kam über ihre Lippen, kaum zu hören, als wenn jemand kräftig ausatmete. Sie bekam großflächige, rote Flecken auf der gesamten Haut.
Kurz danach wischte sie sich mit meiner Decke sauber und verschwand schnell wie möglich.
Sie war ein seltsames Mädchen, auf ihre Art erregend. Es steckte mehr in ihr als gedacht. Nachts, wenn sie schlief, quälten sie wilde Träume.
Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen brachten den Schnee zum Leuchten. Die Schneeschmelze hatte eingesetzt, der Frühling stand vor der Tür und schickte sich an den Winter zu vertreiben. Vier Wochen später waren auf den Bergspitzen weiße Häubchen verblieben. Die Kriegsängste flammten auf, der Turm wurde Tag und Nacht besetzt, die Wachen aufgestellt. Die Zwillinge hatten wir nach beunruhigenden Nachrichten weggeschickt. Ein paar alte Frauen und Männer, die nicht gebraucht wurden, nahmen sie mit. Sie flüchteten in vermeintlich geschütztere Gegenden. Die waffenfähigen Männer und Frauen blieben und arbeiteten normal, ihre Waffen in Reichweite. Keiner wollte überrascht werden.
Kasi wehrte sich dagegen zu gehen und verschwand von einer Stunde auf die andere. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Wir wussten, dass sie sich seit geraumer Zeit in den Wäldern und Bergen herumtrieb und machten uns Sorgen, wussten insgeheim, dass es für sie besser war, sollte es zu kämpfen kommen. Sie kannte sich gut aus, um überleben zu können.
Rea kümmerte sich um Barbara, die nicht mehr flüchten konnte. Sie hätte die Strapazen nicht überlebt und wäre den anderen zur Last gefallen. Alia und ich versuchten viel wie möglich von unserem Hab und Gut sowie Vorräten, in Sicherheit zu bringen. Wir schleppten es ungesehen in die Berge. Dazu brachen wir in der Dämmerung auf und schafften es trotz Dunkelheit sicher zu unserer Höhle zu finden. Wir hätten sie mit verbundenen Augen gefunden.
Wir gingen jedes Mal anders, um keine tiefen Spuren zu hinterlassen und waren so vorsichtig, dass nur geschulte Augen uns entdecken hätten. Bald hatten wir die letzte Fuhre zu transportieren.
Geschafft und glücklich darüber alles erledigt zu haben, saßen wir Arm in Arm auf dem Vorsprung.
Rea kümmerte sich währenddessen um Barbara, Kasi befand sich irgendwo im Wald und die Zwillinge waren fort. Hoffentlich weit und sicher. Eine Last, wie von tausend Steinen fiel von unseren Schultern ab. Das erste Mal seit Wochen fühlten wir uns erleichtert. Die Spannung wich einem leichteren Gefühl.
Wir saßen zusammen und küssten uns innig. Nicht lange und wir zogen uns in die Höhle zurück, es war in der Nacht empfindlich kalt. Eine Kerze war schnell entzündet und Decken ausgebreitet. Schnell zogen wir uns gegenseitig aus. In den letzten Wochen hatten wir keine Zeit für uns gehabt.
Kaum hatten wir uns entkleidet, umarmten wir uns. Klammerten uns aneinander. Dieses erste Gefühl, wenn Haut auf Haut traf, verursachte bei mir einen Schauer auf dem Rücken.
Wir gingen in die Knie, ohne uns voneinander zu lösen. Es drängte mich in Alia einzudringen, genauso wie Alia danach fieberte, mich in sich zu spüren. Unsere üblichen vorigen Liebkosungen waren nicht von Bedeutung. Ich legte mich hin und Alia pfählte sich auf meine Lanze. Die Vorfreude hatte sie gleitfähig gemacht und ich glitt ohne Widerstand, sofort bis zur Wurzel hinein.
Unsere Lust hatte sich so gewaltig aufgestaut, das Alia sofort begann, ohne Einhalt sich heftig auf mir zu bewegen und ich stieß von unten zu. Ich kam ihr mit der gleichen Heftigkeit entgegen, die sie mir antat. Es brauchte wenige Minuten, bis sich unsere angestaute Lust entfesselte. Als Alia auf mir versteifte, umklammerte ich sie wie ein Ertrinkender einen Baumstamm und ergoss mich in ihren gierigen, aufnahmebereiten Schoß.
Laut ging unser Atem und hallte von den Wänden zurück.
Unsere Lust war für einen kurzen Augenblick gestillt. Unwesentlich zog ich mich zurück und blieb dabei in Alia stecken. Unser Liebesgemisch lief meinen Stamm herunter und benetzte die Decke. Alia wurde von mir hochgehoben und gedreht, sodass ihr Hintern an meinem Unterleib drückte. Weiche Haut schmiegte sich an meine. In der Position waren ihre Brüste für mich zugänglich die ich sofort knetete. Mein Schwanz lugte zwischen ihren Schenkeln hervor und sie neckte ihn, indem sie hinein kniff. Um dem zu entgehen, hob ich sie hoch und ließ sie auf meinen Stamm herunter. Jetzt steckte ich viel freier in ihr. Es war, als wenn alles weicher war, zärtlicher und tiefer, als anders herum. Ich legte mich zurück und merkte das tiefe Eindringen intensiver. Außerdem konnte ich ihre schönen, rosigen Hinterbacken betrachten und spüren.
Manchmal, wenn sie sich vorbeugte, sah ich dazwischen ihr zweites kleines Löchlein, umringt von zarten, starken Muskeln. Es sah rosig aus und ich konnte mich nicht zurückhalten, tunkte einen Finger in unsere Feuchtigkeit, bis er benetzt war, schob ihn zwischen die Backen, und als Alia hochkam, fand ich das Löchlein und drückte ihn hinein.
Sofort zog sich bei Alia alles zusammen und wie vom Blitz getroffen kam sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. So intensiv, dass sie von mir heruntergefallen wäre, hätte ich sie nicht sofort festgehalten. Ihre Bauchdecke war hart und ihr Innerstes zog sich heftig zusammen, wurde enger und ich lieb stecken. Diese starke Reibung zündete bei mir die Ekstase und schleuderte den Samen in ihren Schoß, wo es sofort aufgesogen wurde, um es weiterzuleiten. Alia atmete heftig ein und aus, bebte am ganzen Leib. Die Kontrolle über ihren Körper hatte sie abgegeben. Ich ließ sie umfallen und schmiegte mich von hinten an sie an. Selbst als ich aus ihrem Körper rutschte, bewegten wir uns nicht und lagen eine Stunde still.
Ich streichelte ihr über die Haare und ihre Flanken bis zu den Beinen hinunter. Danach legte ich einen Arm über sie, legte die untere Brust in die Hand und verhielt mich still. Sie kam sich geborgen vor, beschützt in diesen unsicheren Zeiten. Alles wollte sie mir geben, um mir zu danken, dass ich da war und auf sie aufpasste, wenn nötig verteidigte. Ich war ihr Mann. Insgeheim wünschte sie, bis ans Ende ihres Lebens mit mir zusammen sein zu dürfen. Ihr Mann, der sie glücklich machte, der sie verstand, obwohl sie nicht sprechen konnte. Ihr Mann, der mit ihr schlief, sich in sie ergoss, von dessen Schlange sie besessen war und hätte sie in ihren Unterleib gebissen, sie hätte den Schmerz auf sich genommen, um ihm zu gefallen. Ihr Schoß sollte für ihn offen sein, ihn empfangen und sich austoben lassen. Spritzen, bis sie überlief oder platzte. Jeder Tropfen sollte sich mit ihr verbinden und ein Teil von ihr werden. Wenn sie es gekonnt hätte, würde sie von seinem Sperma leben. Er wäre Speis und Trank zugleich gewesen. Kein Ort ihres Körpers sollte ein Geheimnis bleiben. Keine erreichbare Stelle sollte von seinem Samen nicht gekostet haben.
Sie verfiel in einen Rauschzustand. Nichts schien ihr unmöglich. Mit ihren inneren Augen sah sie sich, fühlte, wie ich fühlen musste. Drang in ihren eigenen Körper ein und glaubte meine Gefühle zu erfahren. Heiß und kalt lief es ihren Rücken herunter. Saft sammelte sich in ihrem Töpfchen und brachte es zum überlaufen. Sie erwachte aus dem Zustand der Träume, rolle sich auf den Bauch und hob ihr Gesäß an, sich ihrem Liebhaber anbietend. Wie ein Stück Vieh sollte er sie nehmen. Sie benutzen, ohne auf sie zu achten. Sie wollte sein Lustobjekt sein, ihm alles ermöglichen, wozu sie imstande war. Sie bog ihren Rücken durch und wartete in dieser Position.
Ich kniete hinter ihr und brachte meinen Speer in Stellung. Ihre saftige Pflaume nahm mich schmatzend auf. Sofort trieb sie ihren Hintern nach hinten, um mich aufzunehmen. Obwohl ich nicht steif war, ging es besser als ich dachte. Ihre innere Schmierung ließ mich leicht gleiten. Mein geschundener Pilzkopf erholte sich rasch in diesem glitschigen Gang.
Dieser dritte Waffengang innerhalb kürzester Zeit, würde alles von mir abverlangen. Doch konnte ich ein solches Angebot nicht missachten. Hier oben in den Bergen gab es niemanden der uns stören konnte. Genussvoll schob ich mich in Alia hinein, verweilte einen Augenblick auskostend und zog mich zurück. Den Rand meiner Eichel konnte ich sehen und schob ihn tief in ihren Bauch. Minute für Minute verging, ohne, dass einer von uns einen Höhepunkt erreichte. Es war schön mich in ihr zu bewegen und sie zu begatten. Langsam zog das kribbelnde Gefühl des nächsten Höhepunkts hoch. Es kroch von den sich zusammenziehenden Eiern über die Wurzel in den geschwollenen Kopf.
Plötzlich ging Alia mit einem Ruck nach vorne. Es kam für mich unerwartet und ich rutschte aus ihrem Geschlecht.
Frei stand er in der Luft und glänzte im Kerzenschein vor Feuchtigkeit. Sie griff unter sich hindurch und packte meinen Steifen, führte sie ihn zwischen ihre Backen, wo er gut geschmiert dazwischen rutschte. Ich zog ihre Backen auseinander und sah, wie er von Alia geleitet auf dem kleinen Ringmuskel saß. Eine kleine Delle war an der Spitze zu spüren.
Unmissverständlich hielt Alia ihn dort fest. Ich schwitzte und Wellen von Hitze durchfuhren mich. Mein Finger war an diesem Ort gewesen, hatte diese enge Einfahrt durchstoßen. Mein Schwanz wurde sofort steinhart, sämtliches Blut aus meinem Körper schien in ihn hinein gepresst zu werden, dass ich dachte, dass er platzen würde.
Sollte ich es versuchen? Ich hatte nie daran gedacht, dass es gehen würde, geschweige denn das Alia es versuchen würde. Doch sie hielt mich weiterhin fest und drückte dagegen. Ich beugte mich herunter und küsste sie auf den Rücken. Ich wollte mir sicher sein, dass sie es wollte. Ihre Antwort bestand in einem schütteln ihrerseits, und stoßenden Bewegungen nach hinten. Ich richtete mich auf und drückte ohne erfolg dagegen. Der Ort blieb für mich verschlossen.
Ich benetzte meinen Finger, nahm die Schwanzspitze beiseite und strich die glitschige Flüssigkeit über den Anus, glitt mit einem Finger hinein. Der Schließmuskel war verkrampft und hart zusammengezogen. Ich konnte mir nicht vorstellen in diese Passage eindringen zu können, doch Alia wollte einen erneuten Versuch.
Diesmal ging ich anders vor. Ich benetzte den Eingang, tauchte in Alias Honigtöpfchen ein, salbte damit den Dicken, presste danach mit meiner Hand die Eichel zusammen, sodass sie dünner und spitzer zwischen meinen Fingern wurde, und setzte sie an. Alia zog ihre Backen für mich weit auseinander. Gut vorbereitet drückte ich kraftvoll wie möglich dagegen. Als ich meinte ein kleines Stück einzudringen verkrampfte Alia und warf mich hinaus. Doch ich gab nicht auf. Ohne meinen Platz zu verlassen zu haben, erhöhte ich den Druck, und als sie nicht drauf gefasst war, schlug ich ihr kurz und kräftig auf die Backen.
Der Erfolg gab mir recht. Einen Augenblick entkrampfte sie sich geschockt vom Schmerz. Es reichte, um mit einem gleichzeitigen Ruck von mir die Spitze hineinzutreiben. Ich rutschte hinein, sah die Spitze kurz den Eingang weiten, und bevor Alia sich verschließen konnte, verschwand er in diesen engen Tunnel.
Der Muskel schloss sich hart hinter meiner Eichel und hielt sie fest. Ein Zucken ging von ihm aus, dass kräftiger war, als ich es kannte. Es war eng und heiß darin. Hätte Alia schreien können, sie hätte es getan. Sofort dachte ich, dass ich mich herausziehen sollte, aber sie griff sofort nach hinten und hielt mich fest. Als wenn wir uns ausruhen mussten, warteten wir eine Weile unbewegt. Doch Alia war nicht mehr zu bremsen. Sie zog an meinem Glied um mich hineinzudrücken und er rutschte tiefer hinein. Es ging einfacher als zuvor, obwohl es sehr eng war. Die Schleimhäute waren zart und dehnbar, gleichzeitig hart und unnachgiebig. Trotzdem wurde ich in die Tiefe gesogen. Alia ließ los und überließ es mir sie auszukosten. Ich sollte der Eroberer dieser Höhle sein. Sie erforschen, soweit ich konnte.
Mein Stamm dehnte den Ringmuskel aufs Äußerste. Ich hatte Angst ihn zu verletzten. Nach dreiviertel des Weges rumorte es gewaltig in mir. Die Natur wollte mehr und ich schob und presste mich soweit hinein, dass ihr Hintern meine Lenden berührten und sich dagegen drückten.
Alia konnte nicht mehr und knickte ein. Ich hielt ihr Gesäß fest und glitt mit ihr zu Boden ohne meine Eroberung aufzugeben. Ich spreizte meine Beine und lag auf ihr. Meinen Oberkörper stützte ich auf den Ellenbogen ab, sodass wir nur an der einen Stelle vollkommenen Kontakt hatten. Ich ließ mein Becken kreisen und die Schlange in Alias Körper machte sanfte Bewegungen. Sie atmete stoßweise. Gänsehaut war auf ihrem ganzen Körper. Hier hob ich mich kreisend an und schob mich zurück. Alia antwortete ihrerseits mit seitlichen Bewegungen. Sie schien mich lenken zu wollen, wo es am schönsten war. Mit Küssen auf ihren Nacken und Hals bekundete ich meine Liebe, mit sanften Stößen unsere Lust.
Nicht lange und ich war auf der Kippe vor dem Abgrund. Es sammelte sich, nicht viel aber heiß und flüssig. Jetzt konnte ich es nicht mehr aufhalten. Wenigen harten Stößen die Alia erbeben ließen und ich entlud mich in diesem Gang, was Alia kommen ließ, als sie die Zuckungen spürte. Anders als sonst, viel zarter, gingen Wellen durch ihren Körper und konnte am gewaltigen Zusammenziehen, ihres Schließmuskels bemerkt werden. Ich hatte das Gefühl, das er sich an mir festsaugte und mich nie mehr hinaus lassen wollte. Ich zog Alia mit auf die Seite und schlief mit dem Schwanz in ihrem Hintern ein.
Am nächsten Tag war es mir peinlich. Obwohl Alia es gewollt hatte. Trotzdem machte ich mir Vorwürfe.
Waren wir zu weit gegangen?
Wenn ich sie schlafend sah, friedlich und ruhig, dann nicht. Sie schlug ihre Augen auf und sah mich durchdringend an, als wenn sie nachforschte, ob sie ihrerseits zu weit gegangen war. Ich lächelte sie an, strich ein paar vorwitzige Strähnen aus ihrem Gesicht und küsste sie zart auf den Mund.
Ich stand auf und ging zur Quelle, um mich wie jeden Morgen zu waschen. Als ich in die Höhle kam, lag Alia dick eingemummelt vor mir und schlief fest. Schnell ausgezogen schlüpfte ich unter die Decke. Sie hatte ihren Daumen im Mund und sah unschuldig aus. Ich rutschte soweit hoch, dass mein Unterkörper auf ihrer Kopfhöhe war, zog vorsichtig den Daumen aus dem Mund und steckte behutsam meinen kleinen Freund hinein. Sie nuckelte süß daran, dass er sofort wuchs. Als er tief in ihrem Schlund steckte, wachte sie auf, ohne mit dem Saugen aufzuhören. Jetzt rieb ich ihn an ihrem Gaumen und verlangte Liebkosungen der Zunge, die unter ihm dahin glitt. Sie streichelte den Rand des Hutes und rieb die Unterseite. Als sie merkte, dass ich kam, verhielt sie sich ruhig, schluckte es genüsslich und ließ jeden nachfolgenden Tropfen den Hals entlang laufen. Die letzten Reste wurden herausgesaugt und ich verblieb eine Weile in ihrem Mund.
Gegen Mittag standen wir auf, aßen einen Happen und räumten einiges hin und her. Es dauerte bis zum Abend. Es war spät und wir beschlossen, eine weitere Nacht in der Höhle zu bleiben.

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