Die folgende Geschichte ist komplett geklaut. Allerdings wurde der Text vollständig überarbeitet und persönlichen Vorlieben angepasst. Mein Dank geht aber natürlich völlig uneingeschränkt an den Verfasser der Originalversion.
Wer noch irgendwelche Fehler findet, kann sich gerne ein Ei darauf backen. Bei Geschichten dieser Art geht es ja wohl eher darum, das Eiweis einigermaßen geschickt zu extrahieren und weniger um eine evtl. Karriere als Schriftsteller oder Lektor!
Hannes drückte mit seiner fetten Eichel gegen das zarte, runzlige Arschloch seiner Tante. Endlich hatte er sie soweit.
Begonnen hatte alles an Weihnachten vor zwei Jahren, als er ihr, vor den Augen seines Onkels, völlig unverblümt und schamlos eine Eins-zu-Eins-Kopie seines eigenen Schwanzes geschnitzt und schließlich als Geschenk überreicht hatte.
Wolfgang, sein Onkel, war seit Langem nur noch ein Schatten von einem Mann. Mehr oder weniger zunehmend antriebs- und schwanzlos schlich er schon seit vielen Jahren durch die geinsame Wohnung und, wie Hannes vermutete, eben auch das eheliche Schlafzimmer.
In sich gekehrt, mucksmäuschenstill und ohne jeglichen Widerspruch registrierte Wolfgang, dass Hannes seiner Frau einen wirklich enormen Schwanz aus sehr hellem, weichem Holz geschenkt hatte.
Hannes hatte seine Lehre als Schreinermeister gerade mit Bravour bestanden. Man konnte an dem kunstvoll gefertigten Holzschwanz deutlich erkennen, wie talentiert er letztendlich war. Die dicke, knollige Eichel am Ende des langen, knüppelharten Schafts war eine ganz fein verzierte, geballte Faust. Er hatte seiner Tante auf ihr Nachfragen bereits damals mehrfach versichert, dass außer diesem kleinen, fantasievollen Detail ansonsten alles bis auf die letzten feinen Äderchen Eins-zu-Eins mit seinem Jungmännerschwanz übereinstimmen würde. Die Länge, die Dicke, einfach alles.
Die Beiden hatten sich an diesem Abend völlig ungeniert in Wolfgangs Anwesenheit noch recht lebhaft über den enormen Holzschwanz unterhalten. Dieser konnte zwar nicht so recht fassen, was da gerade passierte, aber es regte sich kein erkennbarer Widerstand in ihm. Man konnte die Ficklust, welche die ganze Zeit über zwischen Hannelore und ihrem Neffen in der Luft lag, beinahe riechen.
Nur knapp zwei Tage später schon konnte Hannes sehr spät Abends seine Tante durch das Schlüsselloch der stets unverschlossenen Badezimmertür dabei beobachten, wie sie sich den Holzknüppel mit der verzierten Faust in ihre wulstige, reife Möse einführte. Sie saß auf der Toilette und hatte sich etwas zurück gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie sich ihre enormen freiliegenden Brüste, während sie mit der anderen den langen und harten Holzschwanz tief in ihre auslaufende Saftspalte einführte und dies mit so viel Nachdruck tat, dass die knollige Faust ganz bis an‘s Ende ihres Fickkanals direkt zu ihrem Muttermund vordrang. Dort angekommen, machte sie erstmal große Augen.
Hannes konnte die Verwunderung in ihrem Blick erkennen. So lang ist also der Schwanz meines Neffen, schien sie sich verblüfft zu überlegen. Hannes war sehr stolz und wurde bei dieser Vorstellung unendlich geil.
Er beobachtete seine Tante dabei, wie sie es sich mit einer ziemlich exakten Kopie von seinem voll ausgefahrenen und fickbereiten Geilschwanz sehr heftig selbst besorgte und wie sehr sie jeden ihrer ausgeführten Stöße tief in ihrem immer stärker zuckenden Unterleib genoss.
Am dritten aufeinander folgenden Tag, es war wieder ziemlich spät im Abend, als er seine Tante erneut bei ihrer Selbstbefriedigung mithilfe seines Weihhnachtsgeschenks bespannte, kam für Hannes der Punkt, an dem er, getrieben von seiner eigenen Geilheit, seinen ganzen Mut zusammen nahm und fest entschlossen einfach zu ihr ins Bad ging.
Hannelore war in ihrer fortgeschrittenen Erregung weit davon entfernt, überrascht oder gar entrüstet zu sein. Also stellte er sich vor sie hin, holte seinen schweren, fleischigen Schwanz aus der Hose und fragte ganz unverblümt, ob sie nicht doch lieber das Original in ihrer nassen Fotze haben möchte.
Noch bevor sie antworten konnte, nahm Hannes ihre Hände und zog sie aus ihrer sitzenden Haltung hoch. Ganz ohne irgend einen Widerspruch erhob sie sich.
Noch immer mit dem Holzschwengel in der Fotze und füllig wippenden Titten folgte sie ihrem Neffen in Richtung des ehelichen Schlafzimmers, was gar nicht so einfach für sie war, da dieser über zwanzig Zentimeter lange Schwanzersatz tatsächlich sehr tief in ihr steckte.
Im Schlafzimmer angekommen, dauerte es dann auch nicht lange, bis Wolfgang begriff, dass er diese Nacht wohl auf der Couch verbringen würde.
Er konnte ziemlich rasch eins und eins zusammen zählen. Seine Frau stand fast komplett nackt und völlig aufgegeilt neben ihrem gemeinsamen Neffen, dem zu allem Überfluss noch sein fetter, bereits vollsteifer Schwanz aus der Hose wippte. Ihre dicken Brüste hingen unter dem nach oben gezogenen Nachthemd heraus und sie stand ziemlich breitbeinig da, da sich wohl ganz offenkundig der massive Holzschwanz, den sie von Hannes bekommen hatte, noch in ihrem Unterleib befand.
Hannes bedeutete nun seinem Onkel, dass dieser einen Abflug machen sollte.
Was also blieb denn Wolfgang anderes übrig?
Es kam letztendlich, wie es kommen musste. Die beiden würden heute also definitiv miteinander ficken. Etwas, das Wolfgang insgeheim ja schon länger vermutet hatte.
Hannes hatte seiner Tante gerade in der letzten Zeit nicht nur ein Mal grapschend geil den Hintern getätschelt und ihr in den langen Busenschlitz ihres von ihr immer wieder sehr gerne zur Schau gestellten üppigen Dekolletees geschaut. Ebenso hatte Hannelore ihn nicht nur einmal ausgiebig gewähren lassen und ihn geil und aufreizend dabei angeschmachtet. Sie wollte einfach von ihm gefickt werden. Das war Wolfgang schon seit längerem klar. Er selbst war ja nun schon seit Jahren nicht mehr in der Lage, ihr das zu geben, was sie anscheinend so dringend benötigte. Hannes hingegen, nun ja, er war es wohl über alle Maßen. Und Hannelore? Na, wenn sie unbedingt mit ihm ficken wollte, was sollte er schon dagegen machen? Wenn sie wirklich so dringend ihren Neffen zu ihrem Bock machen wollte, dann lies er sie eben gewähren.
Wolfgang war also eigentlich insgesamt nicht wirklich überrascht, dass die beiden nun hier waren und Hannes ihn aus seinem eigenen Schlafzimmer hinauswarf, damit dieser die Tante auf ihrem Ehebett durchvögeln konnte.
Während er sich also noch sein Kopfkissen schnappte war Hannes bereits damit beschäftigt, seiner brünstigen Tante das Nachthemd über den Kopf abzustreifen. Nun stand sie da mit ihren dicken, hängenden Melonen und dem Stück Holz, das noch aus ihrer haarigen, dicklippigen Fotze heraus ragte, und lies sich von ihrem eigenen Neffen zum Ficken auspacken.
Sie kannte ihre Rolle dabei instinktiv. Nicht viel Reden und einfach das willige Loch sein. Die nasse Spalte für den geilen Neffen, in die er seinen fetten Schwanz stecken kann. Keine großen Worte. Ausziehen lassen, zurechtlegen und sich durchficken lassen. Alles klar. Steck ihn der Tante einfach rein und stoß‘ schön feste zu.
Als Nächstes folgte aber erst einmal Hannes Ober- und Unterteil. Nun standen beide völlig nackt vor Wolfgang. Hannes genierte sich kein bisschen vor seinem Onkel, so als wäre dieser gar nicht im Raum. Und auch Hannelore schien nur noch Augen für die dicke, fette Eichel ihres Neffen zu haben, die an der Spitze seines langen, knüppelharten Fickriemens leicht auf und ab wippte und auch bereits Einiges von dem bittersüßen Vorsaft absonderte, weshalb sie ganz schleimig nass war und paarungsgeil glänzte.
Wolfgang ließ sich nun doch ein bisschen mehr Zeit. Das Szenario war einfach viel zu bizarr, als dass es nicht doch ein gewisses Interesse bei ihm weckte.
Hannes ging jetzt auf die Bettseite seiner Tante, nachdem sein Onkel sich doch ziemlich viel Zeit ließ bei seinem Verschwinden. Er legte sich auf ihren Platz im Bett, in dem sie schon seit Jahren nicht mehr richtig durchgenagelt wurde und augenblicklich ragte seine enorme Erektion fast wie ein gewaltiges Monument hart, steif und prall in die Höhe.
Hannelore brauchte nichts weiter gesagt zu bekommen. Mit, aufgrund ihrer ausgefüllten Fotze, noch immer etwas wackligen Beinen ging sie auf den geilen Hannes in ihrem Ehebett zu.
Die erstbeste Stellung, die ihr in dieser Situation einfiel, war die, sich rücklings auf ihren Neffen zu setzen, was sie in der Ausführung aber so unbeholfen tat, dass man tatsächlich glauben konnte, dass eine absolute Anfängerin dabei war einen fickbereiten Schwanz zu besteigen.
Sie hatte ihre Hände an die Füße ihres Neffen gelegt und wollte wohl mit ihrem dicken Arsch und ihren kräftigen Schenkeln über dessen Oberkörper hinweg rutschen.
Hannes war das nur recht, denn so hatte er den feisten Arsch seiner Tante direkt vor und über sich und damit auch gleich den absolut perfekten Ausblick auf ihre beiden Ficköffnungen.
Bei diesem Anblick konnte der geile Kerl natürlich nicht anders, griff sich flugs ihren Arsch und zog ihn näher zu sich ans Gesicht. Hannelore erschrak etwas, als sie plötzlich nach hinten gezogen wurde. Doch was dann kam, gefiel ihr sehr.
Ungeniert hatte Hannes seine beiden Daumen an die äußeren Ränder ihrer Möse gelegt und zog sie ein wenig auseinander, wodurch wiederum der lange und dicke Holzknüppel in ihrem Fotzenloch immer deutlicher zum Vorschein kam. Er massierte ihre wulstigen Schamlippen ein wenig und zog auch ihr süßes, kleines Arschloch leicht auseinander. Alles war zufriedenstellend saftig und absolut fickbereit für seinen Schwanz.
Hannelores Gesicht lief bei dieser Aktion hochrot an. Teils aus geiler Erregung und teils doch auch aus Scham darüber, wie ausgiebig sich ihr Neffe ihre beiden Öffnungen in ihrem weit aufgespreizten Schritt ansah und damit herumspielte.
Irgendwann hatte Hannes sich dann aber doch daran satt gesehen und ihm fiel wieder ein, weshalb seine Tante eigentlich so auf ihm saß. Er knetete noch ein letztes Mal genüsslich ihren drallen Arsch und gab sie dann mit einem festen Klatschen auf ihre rechte Arschbacke frei, was seiner Tante deutlich signalisierte, dass sie ihre reife Fotze nun gefälligst in die Nähe seines erwartungsvollen Schwanzes zu bringen hatte. Denn dort gehörte ihr saftiges Fickloch jetzt nun mal schließlich und endlich hin.
Er lehnte sich entspannt zurück, sah zu, wie sie mit ihrem dicken Arsch nach unten rutschte und spürte dabei deutlich die feuchte Schleimspur, die ihre klaffende Fotze während dieses Vorgangs auf seiner Brust hinterließ.
Dieser insgesamt sehr vulgäre Akt ihres Neffen, der ihr die stetig nässende Möse klaffend weit auseinander gezogen hatte, machte Hannelore nur noch geiler. Es war im höchsten Maße unmoralisch und versaut von ihm, so voller Gier in ihre Fotze und ihr Arschloch zu sehen, aber es brachte sie in völlig neue Sphären geiler Lust.
Sie wollte jetzt endlich genommen werden. Der Holzschwengel in ihrem Loch war ihr bei all dieser unfreiwilligen Akrobatik durchaus auch etwas unangenehm und sie konnte es kaum erwarten, dass nun sehr bald anstelle dieses leblosen und kalten Stücks Holz der warme und fleischige Jundmännerschwanz ihres Neffen ihre Spalte aufstemmen würde. Sie wollte ihn tief in sich aufnehmen und sein steifes Glied mit ihrer konvulsivisch zuckenden Möse melken.
Wie sie da so breitbeinig auf Hannes saß, konnte Wolfgang nun viel besser als zuvor den großen Holzschwanz aus der Fotze seiner Frau heraus ragen sehen. Obwohl Hannes Schwanz eindeutig fickbereit direkt vor ihrer bereits jetzt schon rotgescheuerten Fickritze hin und her wippte, sah er ihn nun am Deutlichsten.
Hannes hatte anscheinend doch noch ein oder zwei Zentimeter unterschlagen, denn sein Schwanz war mit absoluter Sicherheit noch breiter, als das Schnitzwerk, welches da so obszön aus der Tantenfotze ragte.
Da war er sehr klug vorgegangen. Gib deiner Tante fünf Zentimeter Durchmesser als Vorgeschmack und überrasche sie dann damit, dass du sie letztendlich mit sieben stopfst.
Bei der Länge hatte er wohl auch einige Zentimeter unterschlagen.
Wolfgang wusste genau, nach einem Fick mit diesem fetten Schwanz ihres Neffen würde seine Frau wohl nie wieder einen anderen haben wollen.
Und auch Hannes schien es mit seiner Tante ganz ähnlich zu gehen.
Mit beiden Händen hatte er nach vorne gegriffen, beherzt zugepackt und hielt sie nun fest an ihren dicken Brüsten. Die Dinger quollen aufgrund ihrer schieren Masse nur so über zwischen seinen gierig grapschenden Fingern. Ganz offensichtlich verzehrte es ihn nach diesen feisten Zeugnissen ihrer immensen Fruchtbarkeit. Das waren richtig schwere, geile Mutterbrüste. Üppig hängend.
Er hatte sichtliches Vergnügen daran, sie zu kneten und in seinen Händen zu wiegen, als wolle er schon jetzt an ihnen bemessen, wie viele Kinder er ihr nacheinander in die Fotze spritzen könne, ohne sich jemals Sorgen machen zu müssen, dass diese verhungern würden.
Ja, es schien, als hätte auch er für‘s Erste eine annähernd ideale Sexualpartnerin gefunden. Es war ja schließlich auch alles an ihr dran, was ein junger Mann in diesem Alter wollte und brauchte, dachte Wolfgang so bei sich. Und auch Hannelore bekam genau das, was sie wollte und brauchte. Wolfgang konnte nichts anderes tun, als die perfekt harmonierende, triebige Geilheit der beiden ohne jeglichen Einspruch anzuerkennen.
Das Letzte, was er dann noch mitbekam, bevor er schließlich endgültig aus dem ehelichen Schlafzimmer verschwand, war, wie Hannelore ihren Unterleib ein wenig anhob, damit Hannes unter ihrem drallen Arsch hindurch mit seiner Hand langsam und genüsslich den Holzschwanz aus ihrer Fotze ziehen konnte.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und Hannes erkannte, dass er seine, die ganze Zeit über bereits auslaufende, Tante damit vollends um den Verstand brachte, wenn er sich derart lange Zeit ließ, das eingesaftete Stück Holz aus ihrem stetig nachnässenden Fickschlitz zu ziehen.
Aber, kaum war der eine Knüppel raus, hatte sie auch schon den nächsten dicken, harten Schwanz in ihrem Fotzenschlauch.
Hier hatte sich Hannes nun eher keine Zeit gelassen. Die Eichel war rasch an den wulstigen Schamlippen seiner Tante platziert und mit einem kräftigen Ruck löste seine fette Ficknille die Holzfaust tief in ihrer Fotze ab.
Fleisch steckte in Fleisch. Hannelore machte riesige Augen und ein Aufschrei an geilem Schmerz und großer Verwunderung entwich ihr.
Dicker und länger. Noch dicker und noch länger. Dieser Schwanz war das Größte und Längste, was sich je in sie hinein gedrückt hatte.
Es kam ihr vor, als würde sie rückwärts entbinden. Die Dehnungsfähigkeit ihrer Fotze war damit am absoluten Limit. Es stand ihr überdeutlich in ihr vor Geilheit und Lustschmerz verzerrtes Gesicht geschrieben.
Hannes aber begann jetzt sofort damit, seine Tante ganz fest und ungestüm zu stopfen. Mit tiefen Stößen direkt gegen ihre Gebärmutter brachte er sie zum lauten, tiefen Stöhnen, Herumjapsen und Schreien. Steckte gerade noch nur ein Stück Holz in ihrem stetig zuckenden Geburtskanal, hatte sie nun einen richtigen jungen Bullenschwanz in sich, der sich mit einem vehementen Eifer ans Werk machte, als wolle er sie bedingungslos schwängern, ihr einfach triebig geil und ohne jede Rücksicht den Bauch dickficken.
Hannes unterdessen stieß sie auch weiterhin gnadenlos durch. Er hielt sich abwechselnd an ihren Hüften und Titten fest und zog mit seinem Schwanz genüsslich tiefe Bahnen in ihrer bei aller Dehnung glitschig nassen Fotze.
Alles an Hannelore wackelte bei seinem fordernden, harten Bocken.
Ihre feisten Titten wabbelten wild auf und ab, ihr draller Arsch klatschte lautstark auf seine Hüften. Die typischen Fickgeräusche, die bei einer Paarung voller Inbrunst eben entstehen können.
Wolfgang konnte den tiefen, ekstatischen Fick an jedem gelegentlichen, hohen Aufschrei und dem ansonsten tiefen, geilen Stöhnen seiner Frau hören, während er ohne große Eile den Flur entlang Richtung Wohnzimmer ging.
Unser Neffe vögelt seiner Tante das Hirn aus dem Schädel. Darüber hinaus ließ er sie wohl auch noch zum wahren Glauben finden, denn noch nie zuvor hatte Hannelore derart enthusiastisch nach Beistand von oben gerufen. Wolfgang konnte sich nicht daran erinnern, dass er sie beim Ficken schon einmal derart in Ekstase gebracht hatte.
Er lachte in sich hinein. Der liebe Gott würde sich wohl kaum für sie interessieren. Sie, die gerade den monströsen Schwanz ihres Neffen in ihrer Fotze abmolk.
Nein, die Einzigen, die das abgesehen von ihm noch hören konnten, waren wahrscheinlich die Nachbarn. Vielleicht sogar das ganze Haus und eventuell die ganze Straße. Er konnte sich den Tratsch am nächsten Tag bereits denken: Im Hause Meier wird wieder richtig gefickt.
Im Wohnzimmer angekommen, hatte er sich recht schnell auf der Couch eingerichtet. An‘s Schlafen war natürlich jedoch nicht zu denken. Zu heftig waren seine Frau und Hannes im Schlafzimmer am ‘rumvögeln. Selbst hier konnte er das Klatschen deutlich hören. Und schließlich war da auch noch das laute, rythmische Quietschen vom Lattenrost. Es war eine Symphonie des Stoßens und Bockens.
Diese ging noch etwa eine Stunde so weiter. Wolfgang konnte gar nicht anders und lauschte die ganze Zeit mit. Irgendwie erregte es ihn mittlerweile ziemlich. Aufmerksam hörte er zu und versuchte sich ein Bild davon zu machen.
Nach etwa fünfzehn Minuten war von seiner Frau kurzzeitig nichts mehr zu hören. Wolfgang ging einfach davon aus, dass Hannelore in dieser Zeit den Mund etwas zu voll hatte, um richtig stöhnen zu können. Sehr wahrscheinlich lutschte sie gerade an Hannes fettem Schwanz, nur um ihn sich danach wieder kräftig in die Fotze treiben zu lassen.
Wolfgang sollte damit gar nicht allzu falsch liegen, auch wenn seine Vermutung letztendlich doch etwas von der Realität abwich, denn in seiner Vorstellung stand Hannes mit seinem mächtigen Fickriemen direkt vor seiner hingebungsvoll knienden Tante, die wahrscheinlich alle Mühe hatte, diesen Riesenkolben in ihrem weit aufgerissenen Lutschmund aufzunehmen.
Nun überkam Wolfgang tatsächlich eine starke Erregung und nach und nach begann sich nicht nur in seiner Fantasie etwas zu entwickeln.
In seiner Vorstellung hatte Hannelore den Mund sehr weit geöffnet und direkt darin verschwand fast bis zu den gut gefüllten, dicken Eiern der prallharte Schwanz von Hannes. Dieser drückte gerade fest die Augen zusammen, da es ihm genau zu diesem Zeitpunkt kam.
Er begann ohne Vorwarnung einfach damit, tief in Hannelores Rachen zu spritzen. Diese versuchte auch, so gut sie es eben konnte, alles zu schlucken, doch es gelang ihr nicht wirklich. Der Mund lief ihr über, an ihren weit gespannten, saugenden Lippen schwappte das Sperma vorbei und ergoss sich über ihre deutlich geröteten Brüste, die Hannes wohl beim intensiven Abficken sichtlich zu melken versucht hatte.
Das rotzige Sperma hörte einfach nicht auf zu fließen. Der Schwall ergoss sich immer weiter und weiter, bis hinunter zwischen Hannelores beim knien leicht gespreizten Beine.
Dort tropfte schließlich alles an ihrer triefend nassen, obszön aufgeweiteten Fotze herunter, die von der vorherigen Fickerei mit diesem Riemen wirklich sehr weit offen stand. Hannes dicker Schwanz hatte seine Tante richtig gut durchgearbeitet.
Wolfgang konnte es nicht fassen. Was passierte hier denn gerade? Konnte es wirklich sein? Bekam er vor lauter Geilheit einen echten Ständer?
Er hatte seit Jahren keine Erektion mehr gehabt! Aber diese Vorstellung war einfach zu großartig. Seine von Sperma übergossene Frau, die von ihrem Neffen tief in den Rachen gefickt wird. So tief wie er ihre ziemlich geschundene Fotze gestopft hatte, stopft er ihr nun Mund und Kehle. Sie kann tatsächlich gar nicht so schnell schlucken, wie er Unmengen seines Bocksafts in sie hinein spritzt, sich in ihr erleichtert und genüsslich absamt.
Bei jedem Stoß in ihren Rachen schwappt sein Sperma aus ihrem Mund. Eine riesige Lache hat sich bereits auf dem Boden unter ihr gebildet. Unter tapferen Würgegeräuschen versucht Hannelore trotzdem, so viel wie möglich davon herunter zu schlucken.
Wolfgang war nun schier am Platzen. Es fehlte nur noch ein Funke. Diese immens geile Vorstellung machte ihn fast verrückt vor Lust.
Selbst die Realität, die allerdings nur so aussah, dass Hannelore auf Hannes Gesicht gesessen hatte und ihre Möse erneut ausgiebig von ihm erforscht wurde, während sie energisch den Fickschwanz ihres Neffen geblasen hatte, hätte schon ausgereicht, um Wolfgang schließlich in den siebten Abspritzhimmel aufsteigen zu lassen.
Dieser jedoch unterdrückte tapfer seinen Drang sich selbst Befriedigung zu verschaffen. Irgend etwas hinderte ihn daran. Stattdessen lauschte er aufmerksam weiter.
Für etwa fünf Minuten war nach Hannes erstem Orgasmus, den seine Tante, sexuell ausgehungert wie sie war, voller Hingabe bis zum allerletzten Spritzstrahl aus seinem Schwanz gelutscht und dann auch tatsächlich alles des dabei abgesonderten Spermas ihres geilen Neffen geschluckt hatte, fast nichts zu hören.
Dann glaubte Wolfgang anhand der entstehenden Geräusche wahrnehmen zu können, dass Hannes sich bei seiner Tante ausgiebig revanchierte.
Vor seinem inneren Auge konnte er die gierige Zunge seines Neffen in der heißen, gespaltenen Fotze seiner Tante herumschlecken sehen, wie sie den rosafarbenen Mösengraben durchpflügte und immer wieder auch fest über Hannelores dick angeschwollene Klit peitschte.
Die letzte halbe Stunde wurde dann wieder sehr laut und hart gefickt. Hier waren nun alle beide wieder gleichzeitig in ihrer ekstatischen Wollust zu hören und auch der Lattenrost quietschte wieder munter im steten Bockrythmus vor sich hin.
Wolfgang vermutete stark, dass Hannes seine Tante nun gerade von hinten ‘ran nahm, denn diese schrie die ganze Zeit über wie am Spieß und das auch noch wesentlich lauter als schon zuvor. Wieder ragte auch sein eigener Schwanz auf Vollmast aus der Hose. Von hinten mochte sie es schon immer am Liebsten. Aber auch jetzt widerstand er der großen Versuchung, selbst Hand an sich zu legen.
Das große Finale im Schlafzimmer schienen dann beide gemeinsam zu haben.
Wolfgang konnte es überdeutlich hören. Hannes kam in seiner Tante. Er wusste natürlich nicht, in welcher Stellung sie sich nun befanden. Ob Hannelore in der Reiterstellung ihre dicken, feisten Euter in Hannes Gesicht hielt oder ob Hannes in der Missionarsstellung seinen Schwanz im Mösenkranz seiner Tante versenkt hatte.
Aber eines war absolut klar: Egal wie der Schwanz gerade steckte, er steckte sehr, sehr tief und war außergewöhnlich lange am Abspritzen. Beide schrien sich die Seele aus dem Leib, als sei es das große Finale irgendeiner tosenden Arie.
Fast konnte Wolfgang sich die stehenden Ovationen in den benachbarten Wohnungen vorstellen. Es flossen Tränen der Rührung über diesen grandiosen Akt. Ein geiler, junger Schwanz spritzte seinen Samenrotz in eine willige, reife Fotze. Der Vorhang fällt. Frenetischer Jubel und hysterischer Applaus des Publikums.
All dies war also vor mittlerweile gut zwei Jahren der ultimative Startschuss dafür gewesen, dass Hannes nun endlich seine zum Bersten geschwollene Eichel an das süße, enge, runzlige Arschloch seiner geschwängerten Tante ansetzen konnte, während Wolfgang seiner Hannelore beständig gut zu redete und ihr liebevoll die Hand hielt, damit sie sich nicht mehr gar so sehr vor diesem monströsen Schwanz fürchten solle, der ihr alsgleich den dicken Arsch entjungfern würde. Zum Wohle aller hatte sich seitdem also einiges getan im Hause Meier.
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