Der Samenspender – Die Entjungferung (Teil 7)
Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden:
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Teil 6:
Am Wochenende rief mich Sonja an, die ich vor fast einem Monat besamt hatte, während ihr Ehemann Alfons sich im Bordell getröstet hatte (Teil 3). Sie schluchzte am Telefon und erzählte mir, dass sie ihre Periode bekommen habe. Es hatte also nicht funktioniert. „Sonja, es gibt keine Garantie, dass es beim ersten Mal funktioniert und Ihr wolltet damals nur einen Besamungstermin. Das ist etwas knapp. Ein paar Mal direkt hintereinander ist etwas sicherer.“, erklärte ich Ihr. „Aber mein Alfons hätte sicher nicht noch ein weiteres Mal mitgemacht. Er erzählte mir, dass er bei Gabi (die Prostituierte, die ihn währenddessen abgelenkt hatte) lange gebraucht hat, bis er kam, da er immer wieder an unserer Stell-Dich-ein hatte denken müssen“, klagte Sonja.
Mir kam ein Gedanke, wie ich Sonja helfen konnte. „Sonja, ich habe einen Vorschlag für Dich“. „Ja …“, sagte sie hoffnungsvoll. „Wenn Du es gleich wieder probierst und es klappen sollte, wird Dein Alfons nicht merken, dass das Kind einen Monat später kommt. Ich schlage Dir vor, dass wenn Du in ca. 10 Tagen ovulierst, treffen wir uns ein paar Mal und Du sagst Deinem Alfons einfach nichts davon. Dass Du Dich besamen lässt, hat er ja schon akzeptiert. Du hintergehst ihn nicht wirklich, sondern Du nimmst nur einen zweiten Anlauf. Kannst Du es so arrangieren, dass Du Dich mit mir triffst, ohne das er etwas mitbekommt?“, fragte ich Sonja. „Das müsste gehen, wenn er arbeitet. Kannst Du Dich tagsüber freimachen?“, fragte sie zurück. „Das sollte kein Problem sein. Ich mache bei der Arbeit eine längere Pause und komme zu Dir“, erklärte ich ihr. „Das ist mir zu risikoreich“, gab Sonja gleich zurück. „Falls er doch unerwartet nach Hause kommen sollte, will ich nicht im Ehebett mit einem Anderen überrascht werden. Und ein Hotel ist mir zu teuer. Was bekommst Du denn für einen weiteren Versuch? Viel kann ich nicht vom Haushaltsgeld abzwacken, ohne dass es Alfons auffällt. Können wir es bei Dir machen?“, fragte sie mit verzweifelter Stimme. Ich dachte kurz nach. Eigentlich wollte ich keine Frauen zuhause empfangen, aber Sonja war ein Notfall. Auch machte ich den Job nicht des Geldes wegen. Also raffte ich mich auf und antwortete: „Also ausnahmsweise machen wir es bei mir zuhause. Und Geld brauchst Du mir keines zu geben. Das geht ausnahmsweise aufs Haus. Aber nur dieser zweite Versuch. Und Du musst meinen Anweisungen folgen. Wir machen es 3 Mal an 2 Tagen“. „Das ist ganz toll von Dir“, rief Sonja enthusiastisch ins Telefon. „Ich mache alles, was Du willst, wenn ich nur dabei schwanger werde“.
Wir machten noch einen Termin aus, der wahrscheinlich ihre fruchtbaren Tage traf und verblieben, dass sie vorher nochmal anrief und den Termin aufgrund von einer Frauenarztuntersuchung bestätigte. Dann legten wir auf.
Nach ein paar Tagen und sexueller Enthaltsamkeit für meine nächste Kundin Melissa, die Tochter der Gräfin aus Liebenwalde, die ich entjungfern und gleich noch schwängern sollte, wurde es Zeit zu ihr aufzubrechen. Ich sollte Samstagnachmittag um 14:00 Uhr zum Schloss kommen. Den Weg kannte ich mittlerweile, nachdem ich ein paar Male dort gewesen war, recht gut und fuhr bei schönem Wetter durch die grüne Landschaft nach Liebenwalde. Als ich auf dem Anwesen ankam und meinen Wagen auf dem gekiesten Vorplatz parkte, war es erst 13:35 Uhr. Ich war also zu früh und hatte noch Zeit. Daher ging ich zu den Ställen, wo einiger Betrieb herrschte. Mehrere Reiter machten ihre Pferde fertig und wollten wohl ausreiten. Ich ging durch das große hölzerne Tor in die Ställe den Gang herunter zwischen den Pferdeboxen hindurch. In einer traf ich Melissa, die sehr adrett in ihrer Reitkleidung aussah. Sie hatte einen schwarzen Helm auf, ein dunkel blaues Sakko und eine dunkel rote Reithose mit langen schwarzen Schaftstiefeln an. Sie bückte sich gerade herunter, um dem Pferd die Hufe auszukratzen. Dabei streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Obwohl Melissa eine schlanke Figur hatte, wirkte ihr Hinterteil relativ zu ihrer Figur geil ausladend breit und sah einladend aus, hinter sie zu treten und sie von hinten zu nehmen. Ich fand schon immer, dass das Hinterteil von Frauen in Reithosen sexuell gesehen sehr vorteilhaft zur Geltung kam. In vielleicht einer Stunde würde ich wahrscheinlich dieses Hinterteil ohne störende Reithose zu Gesicht bekommen. Ich freute mich schon darauf. Mein Glied fing bei dem Anblick anzuschwellen an und es wurde enger in meiner Hose.
Melissa bemerkte mich erst nicht. Dann kam sie hoch, nachdem sie den Huf fertig ausgekratzt hatte und sah mich. „Hallo Herr Hauser“, begrüßte sie mich fröhlich. „Hallo Melissa, nenn mich Tim“, grüßte ich zurück. Obwohl wir uns nur einmal kurz zur Begrüßung und Taxierung gesehen hatten, hatte sie mich gleich wiedererkannt. Ich hatte nicht gehofft, einen so bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. „Ich mache nur noch schnell Hektor fertig und gehe dann schnell duschen“, informierte sie mich. „Wir sehen uns dann gleich“. Ich hätte mich nach diesen Worten wohl zurückziehen sollen, aber ich hatte noch etwas Zeit für einen ungezwungenen Smalltalk und nutzte das. Hier in der Öffentlichkeit wollte ich nicht über unser Stell-Dich-ein sprechen, daher fragte ich sie: „Wie war der Ausritt?“. „Toll“, sagte sie. „Ich war mit einer Freundin ausreiten und wir sind erst über die Felder und dann durch unseren Forst geritten. Am See haben wir gerastet und sind dann zurückgeritten. Es war herrlich“. „Das glaube ich sofort bei dieser traumhaften Gegend“, gab ich zurück. „Können Sie reiten?“, fragte sie mich. „Ich denke schon“, gab ich zur Antwort. „Ich bin schon länger nicht mehr geritten, aber ich konnte es schon einmal recht passabel“. „Vielleicht reiten wir mal gemeinsam aus“, bot mir Melissa an. „Ja, das könnte ich mir ganz gut vorstellen“, gab ich vorsichtig zurück. „Ihr habt hier tolle Reitpferde“. „Ja, wir haben hier Vollblüter, zum Beispiel Hannoveraner und auch einige Araber, alle gut ausgebildet. In der Halle geben wir Reitunterricht und beschäftigen einige Reitlehrer. Viele aus der Gegend kommen zu uns zum Reiten. Die meisten sind Mädchen und Frauen, aber es sind auch einige Reiter darunter“.
Das war mir schon vor Jahren aufgefallen, dass man beim Reiten bzw. in Reitställen als Mann große Auswahl unter der holden Weiblichkeit hat. Und viel bessere Chancen Mädels kennen zu lernen als in jeder Disco. Man muss nur den Mut haben, reiten zu lernen. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten über das Reiten, währenddessen Melissa Hektor fertig machte. Sie musste sich immer wieder bücken und ich bewunderte dabei ihre tolle weibliche Figur. Dann wurde es Zeit ins Haupthaus zu gehen und ich sagte. „So, ich muss rüber gehen. Wir sehen uns gleich. Bist Du schon aufgeregt?“, fragte ich sie neugierig, da ich zumindest ein klein wenig aufgeregt war. „Ich war in den letzten Tagen und besonders heute Morgen total Aufgeregt. Es ist mein erstes Mal und ich bin total gespannt“, gab sie offen zu. „Aber durch unsere kleine Plauderei geht es mir schon viel besser. Du scheinst ein netter Kerl zu sein“, lobte sie mich. „Du bist auch eine sehr nette und vor allen Dingen sehr hübsche junge Frau. Ich freue mich schon auf gleich mit Dir“, gab ich zurück. „Ich auch“, sagte sie und lächelte etwas verlegen aber sehr anziehend. „Tschüss, bis gleich“, sagte ich und sie antwortete, „Tschüssi“.
Ich drehte mich um und ging zum Haupthaus. Dort „klingelte“ ich per Türklopfer und das Dienstmädchen Tai Lin, die ich schon näher aus der ersten Begegnung mit der Gräfin kannte, öffnete die schwere Türe. „Kommen Sie mit ins Arbeitszimmer“, forderte sie mich auf. „Die Gräfin und der Anwalt erwarten sie schon“. Der Anwalt? Was wollte ein Anwalt bei einer Entjungferung? Was soll’s. Ich folgte Tai Lin ins Arbeitszimmer, das mit Regalen voller Büchern und Ordnern an den beiden Wänden vollgestellt war. In der Mitte des großen geräumigen Raums mit großen Fenstern, in denen der parkähnliche Garten zu sehen war, stand ein sehr großer antiker Schreibtisch. Auf einem Sessel hinter dem Schreibtisch saß die Gräfin in einem schwarzen Kleid mit einem V-Ausschnitt, der den Ansatz ihrer großen Brüste gut zur Geltung brachte. Daneben stand ein ernst dreinblickender aber unscheinbarer Mann im grauen Anzug, der wohl der Anwalt der Familie war. „Guten Tag Herr Hauser“, begrüßte sie mich. „Das ist Herr Jäger, unser Familienanwalt“. „Guten Tag, Frau Gräfin, guten Tag Herr Jäger“, gab ich den Gruß zurück. „Warum ist denn ein Anwalt zugegen?“. „Herr Jäger hat ein Schriftstück vorbereitet, dass ich Sie bitte, zu unterzeichnen“, forderte die Gräfin mich auf. „Was für ein Schriftstück?“, wollte ich wissen. „Dies ist ein Vertrag, der die Modalitäten der heute stattfindenden Entjungferung und die Rechte und Pflichten bezüglich der potenziellen Schwangerschaft von Melissa regelt, wenn Sie heute Erfolg haben“, gab der Anwalt Auskunft. „Was für Modalitäten und was für Rechte und Pflichten?“, wollte ich wissen. „Während des Beischlafs dürfen Sie beispielweise Melissa keine Gewalt antun, sie nicht schlagen und müssen mit jeder Handlung stoppen, wenn Melissa es fordert“, klärte er mich auf. „Das wäre auch ohne Vertrag selbstverständlich“, gab ich zurück. „Das freut mich zu hören. Dann sollte es kein Problem sein, dieses Schriftstück zu unterzeichnen“, meinte der Anwalt trocken. „Und was ist mit der Schwangerschaft?“, wollte ich weiter wissen. „Ach ja, Sie verzichten im Falle einer erfolgreichen Schwangerschaft auf jedes Besuchsrecht, es sei denn die Gräfin, Melissa oder das Kind wünschen dies, sowie verzichten Sie auf jedes Erziehungsrecht. Sie stimmen zu, dass Melissas zukünftiger Ehemann als Vater statt Ihrer Person in der Geburtsurkunde genannt wird und versichern, den Ehemann nicht darüber zu informieren, dass er nicht der leibliche Vater des Kindes ist. Gleiches gilt dem Kind gegenüber. Sie werden es nicht unaufgefordert besuchen oder heimlich treffen, und es ebenfalls nicht informieren, dass Sie der leibliche Vater sind. Sollten Sie gegen diesen Vertrag verstoßen, so ist eine Geldbuße von 20.000 Euro pro Verstoß plus eine Schadensersatzklage für den emotionalen Schaden fällig“.
Ich überlegte. Bisher hatte ich mit den Frauen, die ich schwängerte, nur verbale Absprachen getroffen. Und das hatte ihnen bisher gereicht. Die Gräfin als Unternehmerin ging hier formaler vor, was mich zwar überraschte, aber nicht wirklich wunderte. Ich nahm mir das Schriftstück und las es mir in Ruhe durch. In Juristendeutsch stand da im Großen und Ganzen das drin, was der Anwalt mir zusammengefasst hatte. Aber so ganz war ich mit dem Vertrag nicht zufrieden. „Ich möchte, dass das Kind mit 18 Jahren, wenn es also volljährig ist, informiert wird, dass es einen leiblichen Vater hat. Wenn es möchte, kann es dann zu mir Kontakt aufnehmen. Ich möchte dies in dem Vertrag verankert haben. Ich denke, das ist nur fair dem Kind gegenüber. Dem Vater brauchen Sie dies von mir aus nicht sagen“, forderte ich. „Das kommt nicht in Frage“, sagte gleich der Anwalt. Die Gräfin sah nachdenklich aus und sagte nach ca. 2 Minuten bedenken: „Herr Jäger, ich denke, das mein zukünftiger Enkel wirklich das Recht hat, die Wahrheit zu erfahren. Nehmen Sie das in den Vertrag bitte auf“. Der Anwalt blickte verwirrt drein, dass sein so sorgfältig vorbereiteter Vertrag geändert werden sollte, ging aber dann an seinen Laptop und tippte die Passage hinzu. Dann ließ er den veränderten Vertrag in zweifacher Ausfertigung aus dem Laserdrucker, der auf dem kleinen Tischchen neben dem Schreibtisch stand und reichte mir beide Exemplare. Ich überflog die erweiterte Passage und unterschrieb dann beide Schriftstücke. Dann reichte ich sie der Gräfin und sie unterzeichnete diese ebenfalls. „Sie können sich Ihr Exemplar inklusiver dieser zwei Gutscheine für ein Mutterschaftsstipendium (siehe Teil 5) nach dem Akt hier abholen“, sagte die Gräfin. „Tai Lin“, rief sie. Sie musste vor der Türe gestanden haben, so schnell kam sie herein. „Führen Sie Herrn Hauser ins Gästezimmer im Westflügel“. „Jawohl, Madam“, sagte Tai Lin und machte einen Knicks.
Ich folgte Tai Lin und wir gingen die große breite Treppe in den ersten Stock und in den Westflügel des Gebäudes. Dann öffnete Tai Lin eine 3 Meter hohe Türe und wir kamen in ein sehr geräumiges Zimmer mit einem großen Doppelbett und einer Sitzgruppe bestehend aus einem Sofa und zwei Sesseln mit einem niedrigen antiken Tisch. Durch ein großes und hohes Balkontürfenster konnte man hinter dem großen Balkon über die Felder bis zu den Wäldern die tolle Aussicht bewundern. Melissa war noch nicht da. „Melissa kommt gleich. Machen Sie es sich bequem. Brauchen Sie noch etwas?“, fragte sie mich. „Nein danke, Tai Lin. Ich brauche nur noch Melissa“, versuchte ich einen kleinen Scherz zu machen. Tai Lin ging nicht darauf ein und verließ schweigend den Raum.
Nach ungefähr 10 Minuten Wartezeit, die ich mit aus dem Fenstersehen in die Landschaft verbrachte, ging die Türe auf und Melissa kam herein. Sie hatte sich einen Jeans Minirock mit einer weißen Bluse angezogen und trug dazu blaue Stoffschuhe. In dieser Kleidung wirkte sie noch jünger als ihre 21 Jahre, so dass ich fast das Gefühl hatte, ich müsste mit einer Minderjährigen schlafen, was mich eher abschreckte. Aber Melissa war schon seit 3 Jahren volljährig und daher wurde es durchaus Zeit, dass sie den Sex kennenlernte. Es war eine verantwortungsvolle Aufgabe, sie in das Sexualleben so einzuführen, dass sie es als gute Erfahrung in Erinnerung hielt.
Melissa blieb schüchtern und unentschlossen an der Türe stehen. Es war meine Aufgabe, das Eis zu brechen und ihr die Angst zu nehmen. „Melissa, kommt doch näher. Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird nichts geschehen, was Du nicht willst oder was Dir nicht Spaß machen wird“, versuchte ich sie zu beruhigen. Dabei streckte ich meinen Arm aus und sie kam langsam und zögerlich auf mich zu. Ich führte sie zum Fenster und fing erst einmal mit einem Smalltalk an. Ist das die Gegend, in der Du ausreitest?“. „Ja, da vorne, den Feldweg sind wir eben entlang geritten“, erzählte sie und entspannte sich Zusehens bei diesem unbefangenen Thema. „Kann man dort auch galoppieren?“, hakte ich nach. „Ja, da an der Wiese entlang kann man gut Galoppieren und dort vorne am Waldrand entlang“, sagte sie und zeigte in die Richtung. „Wo genau?“, fragte ich, mich unwissend stellend, nach und stellte mich hinter sie, um an ihrem ausgestreckten Arm entlang in die Richtung zu sehen. Melissa durchschaute mein Spiel nicht gleich und versuchte mit ihrem Arm genauer in die Richtung zu zeigen. Ich legte meinen Kopf auf ihre schmale Schulter und tat so, als ob ich über ihren ausgestreckten Arm in die Richtung peilen wollte. Dabei konnte ich den Duft ihrer frisch gewaschenen Haare riechen. Mit der Hand schob ich die Haare zur Seite und küsste zart ihren schmalen Hals. Melissa war erst überrascht, ließ es sich aber dann gefallen und senkte ihren Arm. Ich setzte ein kleines Küsschen neben das andere und bedeckte ihren ganzen rechten Hals mit lauter zarten Küsschen. Melissa entspannte sich trotz ihrer Aufgeregtheit ein wenig und genoss die Zärtlichkeiten. „Du riechst wirklich gut“, machte ich ihr ein Kompliment.
Mit meinen Armen umfasste ich sie, fasste sie am Bauch und zog sie an mich heran. Ich konnte ihren weichen Po an meinen Lenden spüren und drückte mich dagegen. Dabei bewegte ich weiter küssend mein Becken an ihren strammen Pobacken auf und ab. Melissa entspannte sich immer weiter und genoss meine Liebkosungen. Dann fasste ich sie an den Schultern und führte sie zum Bett. Dort drückte ich sie leicht runter, so dass sie sich auf die Bettkante setzte und setzte mich neben sie. Dann küsste ich die andere Seite ihres Halses. Nach zwei Minuten küssen, drückte ich sie nach hinten, so dass sie jetzt auf dem Rücken lag, aber mit den Füssen noch auf dem Boden stand. Ich fasste mit meiner rechten Hand ihre rechte Schulter und mit der linken Hand ihre linke Schulter und küsste ihren Hals weiter hoch bis an ihre Ohrläppchen, die ich erst mit Küsschen belegte und dann ganz zart anknabberte. Diese Behandlung ließ Melissa wohlig aufstöhnen. Ich weitete die Küsschen mehrere Minuten weiter auf ihre Wangen aus und fing dann an, meine linke Hand von ihrer Schulter aus tiefer wandern zu lassen. Ich strich ihr erst im oberen Ausschnitt ihrer Bluse über den Brustansatz und wanderte dann mit meiner Hand tiefer im Ausschnitt herunter, bis ich die langsame Erhöhung ihrer Brust fühlte.
Melissa ließ es ganz passiv aber entspannt über sich ergehen. Dann schob ich meine Hand noch tiefer über ihre rechte Brust und fühlte ihren Nippel, der bei meiner Berührung sofort steif wurde. Dabei stöhnt Melissa auf. Ich legte meine Hand flach drauf, umfasste ihre wohlproportionierte Brust und machte kleine kreisende Bewegungen, die ihren steifen Nippel zwischen meinen Fingern kreisen ließ. Melissa floss dahin, stöhnte und genoss sichtlich die Behandlung. Also ging ich einen Schritt weiter, zog meine Hand wieder heraus und fing an, während ich mich in Richtung ihres Mundes küsste, die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Dann küsste ich Melissa auf ihre vollen Lippen und knöpfte die letzten Knöpfe ihrer weißen Bluse auf. Melissa erwiderte meine Küsse und ich zog die Bluse auseinander, so dass ihr Cup-C Busen frei lag. Ich gab ihr noch einen letzten kräftigen Kuss auf den Mund und rutschte ein klein wenig tiefer. Dann griff ich mit der rechten Hand unter ihre linke feste Brust, drückte diese ein wenig nach oben, so dass ihr Nippel steiler nach oben stand und nahm den Nippel vorsichtig in den Mund. Der sanfte Druck meiner Lippen ließ Melissa wieder leicht aufstöhnen. Noch ließ sie sich teilnahmslos mit den Armen rechts und links abgelegt verwöhnen.
Ich saugte erst leicht und dann immer kräftiger an ihrer Titte und ihr Stöhnen wurde intensiver. Dann wechselte ich zu ihrer rechten Brust und machte mit der Behandlung weiter. Melissa war wohl im 7. Himmel, hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend die Behandlung. Nachdem ich so eine viertel Stunde abwechselnd an ihren Nippel genuckelt, gesaugt und schließlich auch saugend gezogen hatte, war es Zeit weiter zu gehen. Ich ließ die Nippel los und küsste mich in Richtung ihres Bauchs runterwärts in Richtung Minirock. Dabei fuhr ich mit den Händen ihre festen und breiten Schenkelinnenseiten sanft hoch und runter und machte jedes Mal so 5 Zentimeter vor ihrem Schritt kehrt. Dort wollte ich sie erst berühren, wenn sie noch rolliger war. Ich küsste ihren Bauchnabel immer wieder. Jetzt war es Zeit ihre Vulva zu berühren. Sicher war ich der erste Mann, der sie dort berührte und ich war auf ihre Reaktion gespannt. Vorsichtig strich ich mit der Hand über die vorstehenden Wülste ihrer äußeren Labien unter ihrem Slip. Dabei leckte ich in ihren Bauchnabel. Melissa schreckte nicht auf, sondern schnurrte regelrecht genießend. Also strich ich immer wieder über die Erhebung ihres weißen Slips zwischen ihren Schenkeln und konnte die Spalte zwischen ihren Labien spüren. Nachdem ich das so zwei Minuten gemacht hatte, spürte ich, dass meine Finger nicht mehr so leicht darüber strichen. Der Slip war mittlerweile vor ihrem Schlitz leicht feucht geworden.
Es wurde Zeit, das alles auszuziehen. Ich machte den Knopf an ihrem Minirock auf und zog ihn runter. Melissa hob artig ihr Gesäß und ich konnte ihn über ihre breiten Hüften ziehen. Ich ließ ihn an ihren Beinen entlang auf den Boden fallen, fasste ihren Slip rechts und links am Bündchen und zog ihn ebenfalls leicht nach unten. Melissa hob nicht gleich ihr Gesäß an, damit ich ihn runterziehen konnte. Also sagte ich: „Melissa, Du brauchst Dich nicht zu schämen. Es ist ganz normal, dass eine Frau dem Mann beim Sex ihre Scheide zeigt. Da ist nichts Unnormales dran“. Das wurde Melissa auch klar und sie hob zögerlich ihr Becken, so dass ich vorsichtig ihren Slip runterziehen konnte. Zum Vorschein kam eine jungfräuliche geschlossene Vagina mit leichter Behaarung. Ich zog den Slip ganz aus, hielt ihn an meine Nase und atmete ihren Vaginalduft tief in die Nase ein. Der Duft ihrer Hormone hatte eine erotisierende und berauschende Wirkung auf mich und mein Puls erhöhte sich schlagartig. Ich warf den Slip auf den Boden und genoss den Anblick der nackt vor mir liegenden jungen Frau. Sie sah so zart und zerbrechlich aus, mit schmalen Schultern, vollen aber nicht zu großen Brüsten mit kleinen dunklen Höfen und zwei steifen steil abstehenden Nippeln, einem flachen Bauch mit schmaler Taille, der sich in ein weibliches Becken verbreiterte. Am unteren Ende über eine behaarte Erhebung endete das breite Becken in einem engen nach hinten fliehenden Schlitz. Rechts und links von dem behaarten Dreieck gingen stramme Schenkel in schlanke Beine über, die an kleinen zarten Frauenfüßchen endeten. Ein optisches Gedicht weiblicher Schönheit, die ich gleich ficken durfte.
Aber erst musste ich sie weiter vorbereiten. Ich kniete mich vor sie und drückte ihre Knie auseinander. Etwas widerstrebend, weil ungewohnt und wohl noch etwas peinlich berührt, öffnete sie ihre Schenkel, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Vor mir lag ihre unberührte Vulva als wulstige Erhebung mit engem Schlitz. Ich beugte mich herunter und leckte leicht und vorsichtig von unten nach oben über ihre äußeren Schamlippen. Am oberen Ende ihres Schlitzes angekommen, ließ ich an der Stelle, wo ihr Kitzler in dem Schlitz versteckt sein musste, meine Zunge leicht kreisen und erhöhte langsam den Druck. Das blieb nicht ohne Folgen. Melissa stöhnte diesmal lauter auf, umfasste meinen Hinterkopf, wuschelte in meinen Haaren und drückte mich tiefer auf ihren Schlitz. Ich fuhr ihr immer wieder mit der Zunge erst über ihren Schlitz und dann zunehmend mit mehr Druck leicht durch ihren Schlitz. Ihre äußeren Schamlippen schwollen mehr und mehr an und der bisher enge Schlitz teilte sich etwas. Dadurch konnte ich über ihre inneren zarten Schamlippen lecken. Diese waren in ihrem Alter noch so klein, dass sie trotz der Erregung innerhalb der äußeren Schamlippen blieben. Dafür produzierte ihre Scheide immer mehr frischen Schleim, den ich genießerisch aufleckte und genoss. Mein Schwanz stand schon längst, von den Gerüchen, dem Geschmack und der geilen Optik erregt, stocksteif in meiner Hose. Es wurde Zeit, dass Melissa ihn kennen lernte.
Es war zu befürchten, dass der erstmalige Live-Anblick eines erregten männlichen Penis, Melissa verschrecken könnte. Also musste ich es behutsam angehen. „Melissa, willst Du mein Geschlechtsteil jetzt auch mal sehen?“, fragte ich so neutral wie möglich. Sie war wohl schon erotisiert genug, um es sehen und vielleicht auch spüren zu wollen. „Ja, zeigt es mir“, antwortete sie mir. „Möchtest Du es selbst herausholen?“, fragte ich sie erneut. „Wenn Du möchtest, mache ich es“, antwortete sie. Sie setzte sich auf, stellte mich vor sie und öffnete für sie schon einmal den Knopf meiner Hose. Da sie nicht gleich weiter machte – sie traute sich wohl noch nicht – bückte ich mich, griff ihre Handgelenke und führte sie zu meinem Hosenstall. „Komm, mach den Reißverschluss auf“, forderte ich sie auf. Melissa zog mir den Reißverschluss auf und ich zog mir die Hose ein Stück herunter. Mein steifer Schwanz beulte die Unterhose stark aus und ließ erahnen, dass da was Großes drin war. Melissa sah mich mit einem Blick zwischen ängstlich und erwartungsvoll an. „Du kannst gerne anfassen. Der gehört heute Dir und Du kannst damit machen, was Du willst“, forderte ich sie auf.
Sie fasste rechts und links die Bündchen meiner Unterhose und zog diese langsam herunter. Als sie sie ein Stück herunter gezogen hatte, sprang mein befreiter steifer Schwanz wie eine Feder ins Freie. Melissa erschrak mit einem kleinen Schrei, als mein steifes Glied ihrem Gesicht ein Stück entgegenschnellte. So etwas hatte sie wohl noch nie aus der Nähe gesehen. „Der ist wegen Dir so steif“, erklärte ich ihr. „Das ist wegen Deiner Weiblichkeit und eine ganz normale männliche Reaktion auf den Anblick einer nackten Frau“. „Der ist so groß“, gab sie sichtlich zweifelnd zurück. „Machst Du Dir Sorgen, ob der in Deine Scheide passt“, fragte ich sie. „Ein wenig schon. Der passt dort doch nicht rein“, zweifelte Melissa. „Keine Angst. Ihr Frauen seid sehr dehnbar. Diese Größe ist kein Problem und wird Dir viel Lust verschaffen. Ohne leichte Dehnung wäre es für Dich völlig reizlos“, versicherte ich ihr. „Nur beim ersten Durchstoßen Deines Jungfernhäutchens, wird es einen kurzen schmerzhaften Stich geben. Aber das lässt sich im Leben einer sexuell reifen Frau nicht vermeiden. Du darfst ihn gerne anfassen. Heute ist das Deiner“, versicherte ich ihr. Zögernd nahm sie meinen Schaft mit ihren Fingerspitzen, wusste aber nicht, was sie machen sollte. „Weißt Du, wie das geht?“, fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. „Möchtest Du erklärt bekommen, was Männer mögen?“, fragte ich sie und sie nickte.
„Also, normalerweise zieht die Frau als erstes die Vorhaut herunter und legt die Eichel frei“. Melissa tat, wie geheißten und meine Eichel entfaltete sich vor ihren Augen. „Ist die groß“, kommentierte sie das Gesehene. „Die passt erst recht nicht rein“. „Doch, die passt problemlos in Deine Scheide. Die Eichel ist ganz weich und lässt sich leicht zusammendrücken. Probiere es mal aus“. Melissa nahm die Eichel mit zwei Fingern und drückte diese zusammen. „Die ist wirklich ganz weich. Ganz anders als Dein harter Schaft“, kommentierte sie verwundert. „Und ganz sensitiv“, erklärte ich ihr. „Und siehst Du die Wülste Drumherum? Die reiben beim Rein und Rausstoßen an Deinen Scheideninnenwänden und verschaffen Dir ein erregend reibendes Gefühl tief in Deiner Vagina. Und wenn die Spitze weich gegen Deinen Muttermund tief in Deiner Scheide stößt, wirst Du sehen, dass kleine erotische Schauer durch Dein Becken ziehen“. Durch meine Beschreibungen wurde Melissa ganz aufgeregt und wollte das wohl bald erleben. „Wenn Du wissen willst, wie Du das Glied eines Mannes erregen kanst, kann ich Dir das erklären“, bot ich ihr an. Wieder nickte sie nur einfach und so erklärte ich ihr. „Siehst Du vorne an der Eichel den Spalt, an dem die Vorhaut hängt?“, fragte ich sie und sie nickte und schaute auf die Stelle meines steifen Schwanzes. „Das ist die empfindlichste Stelle am Penis. Wenn Du ihn dort reizt, dann ist das damit zu vergleichen, als wenn Du am Kitzler gereizt wirst“. Melissa nickte wieder und fuhr zur Probe mit dem Daumen darüber hoch und runter. „Halt langsam“, sagte ich schnell zu Melissa, da sie etwas zu fest darüber rubbelte. „Am Anfang muss man das zärtlicher machen. Später wenn der Mann abspritzen soll und erregter ist, dann kannst Du gerne so fest rubbeln. Aber jetzt musst Du das gefühlvoller machen“. Sofort rieb Melissa zärtlicher darüber und ich konnte einen wohligen Seufzer nicht unterdrücken. Stolz über ihren Erfolg lächelte mich Melissa an und übte fleißig weiter.
Ich stand mit durchgebeugten Rücken und steil aufgerichtetem Glied vor ihr und genoss die Massage. „Wenn Du mehr tun willst, dann reibst Du mit der anderen Hand über den Schaft die Vorhaut rauf und runter“. Melissa gehorchte sofort und wichste meinen Schaft, dass meine Hoden vor und zurück schaukelten. Melissa beobachtete das Geschaukel interessiert. „Die Hoden darfst Du auch gerne anfassen. Das erregt Männer sehr und an der Rückseite des Hodensackes sind Männer sehr sensitiv für Streicheln. Die Hoden selbst darfst Du zwar anfassen, aber niemals stark zusammendrücken. Das schmerzt sehr stark und beendet den Sex sehr schnell. Aber herumspielen, hin und her bewegen, sie tanzen lassen, ist sehr erotisierend. Die Berührung des Hodensacks ist vergleichbar mit dem Streicheln Deiner inneren Schamlippen. Und wenn Du das volle Programm beim Mann machen möchtest, dann lutscht Du mit dem Mund an der Eichel, rubbelst den Schaft und kraulst die Hoden. So kannst Du jeden Mann in Kürze melken und er spritzt bald ab“.
Mittlerweile hatte sich an der Spitze meines Schwanzes durch Melissas Bemühungen ein klarer Lusttropfen gezeigt. Melissa entdeckte ihn und tippte mit dem Zeigefinger darauf. Als sie den Finger weg zog, zog sich ein langer klarer Faden von meiner Schwanzspitze bis zu ihrer Fingerkuppe. „Das ist ein Lusttropfen“, klärte ich sie auf. „Das entspricht Deinem Vaginalschleim und dient der Schmierung für den Akt. Der kommt, wenn Du Deinen Job gut gemacht hast und den Mann erregt hast. Vielleicht sollten wir mit dem Sex anfangen. Bist Du bereit?“, fragte ich sie. „Willst Du nicht vorher ein Kondom anziehen?“, fragte sie mich. Diese Frage musste wohl kommen, wenn man sie nicht über die geplante Schwängerung informierte. Ich fand es nicht richtig, eine Frau ohne deren Willen zu schwängern. Versprechen, ihr nichts zu sagen hin oder her, sie musste es erfahren. „Melissa, weißt Du, dass Deine Mutter Dich gerne von mir schwängern lassen würde?“, fragte ich sie direkt heraus und jetzt überraschte sie mich. „Ja, das weiß ich von Tai Lin. Sie hat es mir verraten“. „Und willst Du das? Wenn nicht, dann ich habe ein paar Kondome in meiner Hosentasche. Wenn Du möchtest, benutzen wir diese und verraten Deiner Mutter nichts. Dann hat es offiziell nicht geklappt“, bot ich ihr an.
„Ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht. Mutter hatte mir in Gesprächen schon angedeutet, dass es besser wäre, von meinem Verlobten aus genetischer Sicht keine Kinder zu bekommen. Bis heute war ich mir nicht sicher. Aber Du warst so zärtlich zu mir und bist so nett, dass ich mir vorstellen könnte, von Dir ein Kind zu bekommen“. „Heißt das, dass Du ohne Kondom mit mir schlafen möchtest?“, fragte ich nach. „Ja, ich möchte meinen ersten Sex mit Dir ohne Kondom und es spüren, wenn Du in mich spritzt. Vielleicht haben wir Glück und ich werde von Dir gleich beim ersten Mal schwanger“, eröffnete mir Melissa. „Dann lass uns anfangen. Am besten Du legst Dich weiter hoch aufs Bett und spreizt die Beine“, forderte ich sie auf. Während sie weiter hoch auf das Bett krabbelte und sich die Bluse ganz auszog, schlüpfte ich ganz aus der runter gezogenen Hose und kam zu ihr auf das Bett. Ich krabbelte zwischen ihre gespreizten Beine und bewunderte dabei den schmalen Schlitz zwischen ihren Schenkeln. Erst einmal wollte ich sie nochmals in wilde und geile Stimmung bringen, damit der Schmerz beim Durchstoßen ihres Jungfernhäutchens nicht so wehtat.
Ich leckte daher nochmal ihre Scheide intensiv und fasste dabei mit den ausgestreckten Händen ihre beiden Nippel und zwirbelte diese kräftig. Melissa stöhnte laut auf und bäumte sich schließlich mit ihrem Becken auf, da sie die Behandlung stark erregte. So wollte ich sie haben und ich rutschte hoch, ihre Brüste dabei fest knetend. Ich küsste und knabberte an ihren dünnen Hals und drückte mein steifes Glied gegen ihre Scheide. Sie war aber so eng, dass ich mit der Spitze immer wieder abrutschte und ihr nur über den Schlitz entlang fuhr. Also musste ich mein wildes Gehabe unterbrechen und mich aufrichten. Ich nahm meinen Steifen in die rechte Hand, schob mein Becken vor und positionierte meine Eichel am unteren Ende ihrer Schamlippen. Dann drückte ich mein Becken vor und musste meinen Schwanz ganz fest halten, um ihn in die enge Spalte zu drücken. Langsam stemmte ich ihre festen äußeren Schamlippen auf und ihr Schlitz weitete sich. Die Spitze der Eichel klemmte sich dazwischen und verschaffte mir ein erstes Gefühl ihrer Enge. Ich drückte weiter und fand ihr Loch, in das ich die Eichel so weit reindrückte, bis sie gerade darin verschwand. Dann legte ich mich wieder auf sie und verharrte eine kurze Weile ruhig in ihr, damit sie sich an meinen Schwanz zwischen ihren Lippen gewöhnen konnte. Dann schob ich mein Becken noch 2 Zentimeter vor und wieder ein kleines Stück heraus. Das Ganze passierte noch, ohne ihr Häutchen zu durchstoßen. Melissa war dabei ganz gespannt und steif in Erwartung des Schmerzes. Ich küsste wieder ihren Hals und bewegte mich weiter vorsichtig in ihr. Langsam löste sich ihre Anspannung und sie genoss wieder das Spiel. Als sie ganz entspannt war, fragte ich sie: „Sollen wir weiter gehen? Soll ich Dich jetzt zur Frau machen?“. Sie wurde direkt wieder etwas steifer, antwortete aber tapfer: „Ja, mache mich jetzt vom Mädchen zur Frau“. Ich bewegte mich noch einige Male hin und her und stieß dann plötzlich ein Stück weiter vor. Ich spürte kurz den Widerstand des Jungfernhäutchens, dass ich mit dem schnellen Stoß durchstoßen hatte. Melissa schrie kurz und schrill auf und hatte ein paar Tränen in den Augen. Das ließ sich nicht vermeiden, so wie die noch stärkeren Schmerzen, wenn sie später entbinden würde. Aber damit wollten wir uns heute nicht belasten.
Ich bewegte mich langsam und etwas tiefer als am Anfang in ihr und der Schmerz wich wieder der Lust. Melissa wischte sich die Tränen weg und umarmte mich sichtlich glücklich, es hinter sich zu haben. „Jetzt bist Du eine Frau“, sagte ich zu ihr und sie lächelte stolz zu mir hoch während ich in ihrem Becken steckte. Ihre sehr enge Spalte wichste meinen Schwanz auf das Äußerste und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht frühzeitig abzuspritzen. Als erstes musste ich sie innerlich erst einmal ganz aufweiten. Also schob ich mit jedem vorsichten Stoß immer tiefer in ihre Scheide und berührte schon bald ihren Muttermund. Und wie versprochen durchzog sie durch die Berührung ein geiler Blitz und ließ sie laut aufstöhnen. So fickte ich sie eine Weile, hielt mich tunlichst zurück abzuspritzen und ließ es sie genießen. Da sie es länger als ich aushalten würde und ich wollte, dass sie bei ihrem ersten Mal auch gleich ihren ersten Orgasmus haben sollte, war es Zeit für einen Stellungswechsel. Also zog ich mein Penis aus ihrer Vagina, was sie mit einem enttäuschten „Oh“ quittierte. „Keine Angst, wir machen nur einen Stellungswechsel“, versicherte ich ihr. „Bleib einfach so liegen“. Ich legte mich neben sie und schob ihr von der Seite her mein Glied wieder in den engen Schlitz zwischen ihren Beinen. Mit meinem Oberkörper stemmte ich mich etwas über sie und lutschte den rechten Nippel ihrer Brust, was ihr wohlige Seufzer entlockte. Mit der freien linken Hand fuhr ich zwischen ihre Schenkel und fing an, oberhalb meines raus und reinfahrenden Schwanzes, ihren Kitzler zu reiben. Erst rieb ich leicht und dann immer fester. Nach kurzer Zeit schwoll er mehr an und ich konnte ihn dann ganz deutlich an meinen Fingerspitzen spüren. Immer intensiver kreisten meine Finger darüber, saugte immer fester an Ihrer Brust und zog immer wieder den Nippel dabei lang.
Melissa erklomm immer mehr die Leiter der Erregung und sie stöhnte lauthals ihre Lust heraus, was mich immer mehr anfeuerte. Dann fing ihr Kitzler an, zwischen meinen Fingern zu verwinden und zog sich tiefer in den Schlitz zurück. Ein untrügliches Zeichen, dass sie ihrem ersten Orgasmus näher kam. Ich drückte noch fester mit den Fingerspitzen in ihren Spalt, um den Kontakt zum Kitzler nicht zu verlieren, und kreiste intensiv darüber. Dann plötzlich hob Melissa ihr Becken an und versteifte sich. Ich schob mein Glied bis zum Anschlag tief in ihre Scheide und verharrte. Den Druck auf ihrem Kitzler nahm ich leicht zurück, kreiste aber weiter darüber, während ich leicht in ihren Nippel biss und ihn leicht hoch zog. Das war zu viel für Melissa und sie kam mit einem lauten Urschrei, der markerschütternd durch Haus hallte. Ich ließ Nippel und Kitzler los, packte Melissa fest an den Schultern und ihrem Becken und drückte meinen Schwanz tief in sie. Die Wellen ihres Orgasmus schwappte eine nach der anderen über sie hinweg und mein Schwanz wurde von ihren Scheidenwänden regelrecht gequetscht. Die Tür ging auf und Tai Lin, die wohl davor gestanden und gelauscht hatte, kam rein. Sie sah uns an und sah Melissa, die von ihrem Orgasmus völlig weggetreten war und nichts mitbekam. „Was ist passiert?“, fragte sie besorgt. „Nichts“, antwortete ich ihr. Melissa hatte ihren ersten Orgasmus vom Ficken“. „Haben Sie schon abgespritzt““, fragte sie. „Nein“, antwortete ich ihr. „Dann sollten Sie es besser bald machen. Sonst wird es zu viel für Melissas erstes Mal“, verlangte sie. „Ich bliebe jetzt hier und passe auf“.
Normalerweise hätte mich das irritiert. Aber Tai Lin hatte schon beim Fick mit der Gräfin als Fluffer geholfen, meinen Schwanz steif zu halten, als die Gräfin während des Ficks zu einer Unterschrift raus musste. Also machte mir es nichts aus, wenn sie blieb. „Also gut. Dann ziehe Dich aber aus und lege Dich so neben Melissa, dass ich in Deine Muschi sehen kann. Tai Lin zog sich aus und legte sich brav, wie befohlen neben Melissa auf das Bett. Sie spreizte die Beine und ich konnte gut ihren behaarten Spalt ihrer kleinen asiatischen Pussy ansehen. Melissa kam wieder zu sich und sah Tai Lin verwundert an. „Das geht schon in Ordnung“, beruhigte ich sie. „Tai Lin will nur zusehen, wie ich Dich jetzt besame. Bist Du bereit, dass ich in Dich abspritze“, fragte ich sie. „Ja, ich bin bereit. Mach mich nicht nur zur Frau, mache mich gleich zur Mama“. Also zog ich meinen Schwanz wieder heraus und legte mich wieder zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sie war immer noch so eng, dass ich zum Eindringen meine Hand zur Hilfe nehmen musste. Ich legte mich voll auf Melissa und küsste sie auf den Mund. Dabei schob ich meine Zunge vor und fuhr ihr über die Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge in den Mund. Wir rangen mit unseren Zungen in ihrem Mund, währenddessen ich immer kräftiger in Ihr Becken stieß. Um sie besser ficken zu können, packte ich sie mit den Händen rechts und links an ihren breiten Hüftknochen und fixierte sie so vor meinem stoßenden Schwanz, der in der Enge immer mehr glühte. Melissa hat inzwischen ihre Beine angehoben und steckte sie hoch in die Luft. Ich musste mich nicht mehr zurückhalten und stieß immer heftiger in Melissa rein. Meine Hoden klatschten dabei heftig an ihre Pobacken und die Schläge fingen an, an den Hoden weh zu tun. Aber trotzdem näherte ich mich meinem Orgasmus und schließlich war es soweit. „Spreize Deine Beine jetzt ganz weit. Ich spritze Dir jetzt meinen Samen in die Scheide“, kündigte ich das Unvermeidliche an. Melissa spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, damit ich noch tiefer in ihr Becken stoßen konnte, und ich schob meinen abspritzenden Kolben bis zum Anschlag in ihren schmalen Schlitz hinein. Ich zog schon fast schmerzhaft für Melissa sie an ihren Hüften an mich heran und pumpte ihr mein Sperma tief in die Vagina. Der Besamungsakt war für Melissa und auch für Tai Lin, die sich masturbiert hatte, der ultimative Kick. Beide bekamen kurz nach mir ihren Orgasmus – Melissa schon nach so kurzer Zeit den zweiten – und ich spürte wie ihr Muttermund mein herausspritzendes Sperma gleich einsaugte und fast alles Sperma direkt in die Gebärmutter beförderte. Wenn der Hausarzt recht und Melissa ihre fruchtbaren Tage hatte, so war sie ab jetzt so gut wie schwanger.
Erschöpft ließ mich auf Melissa fallen und umarmte sie dabei fest. Melissa schien es zu genießen, frisch besamt in meinen Armen gehalten zu werden. So erschöpft nickten wir bald ein, und machten ein kurzes gemeinsames Erholungsschläfchen. Nach ca. einer halben Stunde wachten wir beide wieder auf. Ich steckte immer noch in Melissa und verhinderte, dass mein Samen aus ihr herauslief. Aber langsam wurde mein Schwanz etwas schlaffer und ich zog ihn heraus. Gleich kam ein hellrosa Rinnsal aus ihrem Schlitz. „Es fühlt sich so feucht bei mir unten an“, bemerkte Melissa. „Das ist Tims Sperma, das Dir aus der Votze läuft“, informiert Tai Lin Melissa, die immer noch nackt bei uns geblieben war. „Komm ins Bad. Auf der Toilette kannst Du es herauslaufen lassen“. Melissa folgte der nackten Tai Lin ins angrenzende Bad. Dabei lief ihr ein hellrotes Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Blut vom zerrissenen Jungfernhäutchen die Schenkel herunter. Ich ging hinterher, um meinen Schwanz abzuwaschen, der auch leicht rot benetzt war. Auf dem Bett war ein roter Fleck von Melissas Blut. So war das eben bei einer Entjungferung.
Im Bad saß Melissa breitbeinig auf dem Klo und ich konnte die Fäden sehen, die aus ihrer Scheide in die Kloschüssel herunter hingen. Es dauerte etwas, bis die zähe Flüssigkeit herausgelaufen war. Ich drehte den Hahn auf und wusch meinen halbsteifen Schwanz ab. Dann ging ich ins Schlafzimmer zurück und zog mich an. Als ich angezogen war, kam die nackte Melissa aus dem Bad. Ich gab ihr einen Abschiedskuss und bedankte mich für den tollen Fick. „Ich muss mich für das herrliche Erlebnis bei Dir bedanken“, protestierte sie. „Du hast mich auf so tolle Weise zur Frau und bestimmt auch zur Mutter gemacht“.
„Du solltest jetzt in den nächsten Tagen mit Deinem Verlobten schlafen. Tina hat ihn bestimmt mittlerweile zum Mann gemacht und er brennt sicher schon, es mit Dir zu machen. Du weißt jetzt, wie es geht und wie Du einen Mann erregen kannst. Probiere das gleich mal aus und übe mit ihm. Dann wird er sich für den Vater des Kindes halten. Das ist ganz wichtig“, ermahnte ich sie. Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Büro runter. Dort erwartete mich die Gräfin. „Wie alle hören konnten, haben Sie Melissa erfolgreich entjungfert. Haben Sie sie auch, wie vereinbart, besamt?“, fragte sie mich. Jetzt war ich froh, dass ich wegen des Kondoms nicht lügen musste. „Sie können gerne Tai Lin fragen. Sie hat die Besamung überwacht“. „Ja, Tai Lin hat sich schon immer sehr um Melissa gekümmert. Ich hoffe, Sie sind auf ihre Kosten gekommen“, verspottete sie mich ein wenig.
„Es war sehr schön und ihre Tochter ist eine gute Bettgefährtin“, gab ich zurück. „Hier ist die Durchschrift des Vertrages und die zwei versprochenen Mütter-Stipendien. Vielleicht komme ich nochmals auf ihre Dienste zurück. Dann können Sie sich weitere Stipendien verdienen“. „Vielleicht“, antwortete ich. „Sie können mich anrufen. Wenn es zeitlich bei mir passt, könnte es sein, dass ich komme“. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr zurück nach Berlin.
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