Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Leonie etwas von mir und flüsterte: „Der BH stört… Ich möchte Dich spüren.“
Was für ein Kompliment… Ich erledigte meine Aufgabe in Windeseile. Zwei wunderschöne Brüste gerade im richtigen Format für diese Frau. Brüste sind eigentlich immer richtig, glaubt mir! Aber hier stimmte einfach alles. Die Warzenhöfe leicht gekräuselt, die Warze erhoben und herausgestreckt bot sich mir ein Bild, um das mich viele Männer beneidet hätten.
Leonie begann nun, mir Hemd und Hosen aus zu ziehen. Aus meinen Schuhen war ich schon vorher geschlüpft. Als Leonie sich bückte, um meine Hosen über die Füße zu streifen, hatte ich erst einen wunderbaren Blick auf die nun sich nach unten zeigenden Brüste und dann auf einen perfekten „Apfelhintern“, knackig und rund, ohne Makel.
„Ich brauche mein Höschen nicht mehr…“ machte mich Leonie auf das letzte Hindernis auf dem Weg ins Paradies aufmerksam.
Ich beugte mich herunter und zog mit den Zähnen den Tanga herunter. Bereitwillig öffnete Leonie ihr Beine etwas, damit das Nichts von Stoff herab gleiten konnte. Der verführerische Duft einer erregten Frau stieg mir in die Nase und ein Kuss auf die frei gelegten Schamlippen ließen Nektar mehr als erahnen.
Leonie hatte nur noch ihre schwarzen Nylons, die zwei Drittel des Oberschenkel bedeckten und am oberen Rand mit einem Spitzenmuster verziert waren und ihre Füße steckten in schlichten Heels, die uns nahezu auf Augenhöhe brachten.
Wir nahmen uns wieder in den Arm und setzten das fort, was wir begonnen hatten.
Ihre Brüste drückten angenehm gegen meine Brust. Die erigierten Warzen ließen das zu einem besonderen Erlebnis werden. Dann beugte sich Leonie etwas herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand. Nicht, um ihn sich einzuführen, nein, sie bog ihn herunter, öffnete etwas ihre Oberschenkel und nun lag mein Glied direkt zwischen ihren Schamlippen, konnte aber nicht eindringen. Ihre nun folgenden Beckenbewegungen schenkte mir und wohl auch ihr erregende Gefühle.
„Du bist so schön hart… Ich bin ganz scharf darauf, dass Du in mich kommst.“ meinte sie nach einer geraumen Zeit.
Ich nahm Leonie auf den Arm und legte sie behutsam auf das Bett.
Mir viel plötzlich ein, dass beim Gangbang alle Präservative getragen hatten. Deswegen fragte ich: „Soll ich verhüten“?
„Lieb, dass Du daran denkst… Aber ich bin geschützt. Du kannst also blanken Hauptes zu mir kommen.“ Ich liebe diese lockere, unbeschwerte Art auch in dieser eindeutigen Situation das Lächeln nicht zu verlernen.
Am liebsten wäre ich in Leonie gekrabbelt, hätte mich komplett in ihr versenkt mit Haut und Haaren.
Meine Gefühle von Zärtlichkeit und Hingabe wurde durch die anschmiegenden Bewegungen von Leonie noch verstärkt. Unwiderstehlich zogen mich die Brüste an. Sie wollten und sollten verwöhnt werden. Ich nuckelte an ihnen wie ein Baby, zupfte zart mit meinen Zähnen und leckt mit der Zunge über die Erhebungen auf den perfekten Hügeln.
Der Bauchnabel bekam eine besondere Behandlung, bevor ich weiter südwärts wanderte.
Erwähnte ich schon den betörenden Duft? Ich glaube: ja!
Ich kann den Protagonisten von „Das Parfum“ schon verstehen. Mein Reptiliengehirn, seit unzähligen Generationen auf den Empfang dieser Botenstoffe trainiert, schlug Alarm. Mein Pint war hart wie nicht von dieser Welt und trotzdem: Ich wollte Leonie mitnehmen auf den Gipfel der Lust. Mit meiner Zunge liebkoste ich ihre Klit und versenkte ein oder zwei Finger in ihre Vagina. Genau weiß ich es nicht mehr…Der Nektar wurde noch leicht flüssiger, ein sicheres Zeichen wachsender Erregung. Eine feuchte Spur zog sich von den kleinen Schamlippen zum Po. Ich massierte den Damm und drang mit meiner Zunge in den vorderen Bereich ihres Schatzkästchens.
Immer stärker rührte Leonie mit ihrem Becken und drückte mit beiden Händen meinen Kopf auf ihre Scham. Ihr Stöhnen war ein Gradmesser ihrer Erregung und leichtes Zusammenziehen ihrer Scheide ließen den nahenden Ausbruch erahnen.
Ich löste mich fast gewaltsam aus der Umklammerung und begab mich in Richtung Gesicht. Automatisch lag nun mein Glied vor ihrem Eingang zum Paradies. Sie hob das Becken an, wollte mich ganz in sich spüren. Ich entzog mich etwas…
„Wer wird denn so ungeduldig sein?“ neckte ich sie,
„Wenn du mir nicht sofort Deinen Schwanz bis hinten rein schiebst, kastriere ich Dich!“
Das klang so echt, dass ich mich ergab und wegen der guten Schmierung in einem Rutsch bis zur Gebärmutter vor stieß.
„Ja… Das brauche ich… mach weiter… nimm mich…“ stammelte Leonie und tat ihrerseits alles, damit Klitoris und Vagina optimal bedient werden. Ich wusste, bei mir würde es nicht mehr lange dauern, bis ich die Kontrolle verlöre. Aber die immer heftigeren Bewegungen von Leonie zeigten mir, dass sie auch kurz davor war, über die Klippe zu springen.
Dann war es soweit. Leonie hielt meinen Unterkörper mit ihren Schenkeln gegen sich gepresst und ich spürte das Zucken ihrer Scheide. Als wenn dies ein Startschuss wäre, löste sich bei mir die Spannung und ich pumpte Leonie meinen Saft der Vermehrung und ihren Kanal der Lust.
Hiervon offensichtlich wieder angespornt bewegte Leonie wieder ihr Becken und holte sich die zweite Befriedung ihrer Lust.
Ob noch mehr in der Nacht passierte? Ja!
Ob ich davon berichte? Weiß ich noch nicht.
Erst einmal ist hier ENDE.
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