Der Pfeifenklub – Teil 3
…ist die Fortsetzung der Story „Das Gangbang Wochenende Teil 2“ von Leonie (de.xhamster.com/users/leonies_fantasies)
Hier zu lesen: de.xhamster.com/stories/das-ga…-wochenende-teil-2-782584
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Da saßen wir nun im Auto. Meine Mitfahrer reflektierten das Erlebte und irgendwie passte es mir nicht, wie sie sprachen:
Heiner Meinte: „Die Kleine öfter und ich würde in einen Jungbrunnen fallen. Die würde mich wieder auf Vordermann bringen.“
Heinz-Friedrich war wie immer unbescheiden: „Habt ihr gesehen, wie ich es der besorgt habe?“
Rainer nörgelte: „Immer musst Du Dich vor drängeln…“
So ging es eine ganze Weile. Dann fiel wohl auf, dass ich mich nicht an der Nörgelei und Prahlerei beteiligte.
„Sag Du doch auch mal was!“ forderte mich schließlich Rainer auf.
„Ich finde, wir sollten froh und dankbar sein, dass diese hübsche, junge Frau uns so schöne Stunden geschenkt hat. Sie hat keinen nieder gemacht, war zu allen gleich nett und hat sich unserem Tempo angepasst. Habt Ihr eigentlich mal nachgedacht, wie sie sich gefühlt haben muss. Ich hatte nicht den Eindruck, dass dies ihr schönstes Sexerlebnis war. Ja, sie war erregt…. und ja, die Muschi war feucht… aber sonst??? Ich finde, sie hat verdient, dass man mit Respekt über sie redet und denkt! Ich träume von ihren großen Augen, dem lächelnden Mund und den Brüsten… Von ihrem Schatzkästchen ganz zu schweigen.“
Ich redete mich richtig in Rage.
„Den alten Schwerenöter hat es ja erwischt.“ lästerte Heinz-Friedrich.
Ich stritt es nicht ab und beteiligte mich auch nicht weiter an der Unterhaltung. Uns noch einmal versichernd, dass Stillschweigen über das Erlebte zu bewahren sei, trennten wir uns.
Zu hause angekommen konnte und wollte ich noch nicht schlafen gehen und setzte mich mit einem Glas Wein in den Wintergarten und starrte in die Nacht. Vor meinem geistigen Auge passierten die letzten Stunden noch einmal Revue:
Leonies Augen lächelten mich an. Ja, ihre Augen lächelten auch, wenn ihr Mund lächelte.
Ihre vielleicht nur höflich gemeinten Worte „…wir können das ja mal wiederholen…“ nisteten sich in meinem Kopf ein. Meine Hand streichelte ihre Brust, die kleinen Muttermale verwöhnte ich mit meinem Mund und ich spürte mein Eindringen in ihr Paradies.
Nach einer Stunde wachte ich auf. Ich war wohl über meinen Träume eingeschlafen. Blitzartig wurde mir klar, dass dieser Abend nicht irgendein Abend sein durfte. Ich musste Leonie wieder sehen. Ohne die anderen. Sie verwöhnen, sie auf Händen tragen, ihr das Gefühl geben, dass sie eine besondere Frau ist.
In mir reifte ein Plan. Als erstes musste ich ihre E-Mail-Adresse heraus bekommen. Also musste ich meinen Enkel anrufen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich wohl noch ein paar Stunden warten musste. Vor 9 Uhr anzurufen war für ihn ein Sakrileg. Für ihn war es undenkbar, zu meiner Zeit, also bereits um 4 oder 5 Uhr auf zu stehen.
Um 8:45 Uhr konnte ich es nicht mehr aushalten und rief ihn an. Verschlafen wie er war nannte er mir die E-Mail-Adresse von Lucca.
Den schrieb ich an und bat um die E-Mail-Adresse von Leonie. Zwei endlose Tage hörte und las ich nichts von ihm. Dann endlich, ich wollte ihn schon an meinen Wunsch erinnern, kam die Antwort mit der Adresse. Er hatte erst Leonie angeschrieben und gefragt, ob er sie an mich weiter gebe dürfe. Sie hatte nach einigem Zögern zu gestimmt, nachdem ihr Lucca versichert hatte, dass mein Enkel nur in den höchsten Tönen von mir gesprochen hatte. Das wunderte mich nicht, hatte ich ihm doch immer wieder bewiesen, dass ich ihn sehr mochte und auch etwas finanziell unterstützt und bei Umzügen geholfen. Davon hatte er bereits mehr geschafft als ich in meinem bisherigen Leben.
Da saß ich nun vor einem weißen Bildschirm, hatte eine E-Mail-Adresse und in meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell. Wie könnte ich es anstellen, diese hübsche und nicht auf den Kopf gefallene junge Frau zu einer E-Mail-Freundschaft zu bewegen? In keinem Falle sollte sie meine E-Mails als Belästigung empfinden und gar die E-Mail löschen. Realität und Traum verschwammen immer wieder. Ich sah Leonie mit ihrem Shirt und dem knappen Höschen, ihr Lächeln, die straffen Brüste mit den kecken Brustwarzen, die sich bei Erregung so schön aufrichteten. Aber besonders mein Schwanz schwelgte in Erinnerungen. Alleine der Gedanke an Leonie erregte mich. Aber ich untersagte mir, mich nun selbst zu bedienen. Zu schön war die unerfüllte Erregung, das Ziehen in den Lenden und den Einfluss des Nektars zu spüren.
Als wenn sich durch die Enthaltsamkeit ein Schalter in meinem Kopf umgelegt hätte, fielen mir plötzlich die Worte ein, die ich ihr schreiben könnte:
Liebe Leonie,
danke, dass Du mir vertraust, mir einen Vertrauensvorschuss gewährst und Deine E-Mail-Adresse anvertraust. Ich weiß das zu schätzen und werde Dein Vertrauen nie enttäuschen!
Lasse mich Dir zuerst danken für den wunderschönen Abend. Unverdient sind wir in den Genuss Deines Körpers gekommen und glaube mir, es uns viel bedeutet, wenn ich ehrlich bin; mir besonders viel! Als Du meinen Schwanz zu Dir holtest und ihn bei Dir einführtest, war das eine Einladung in Dein Intimstes. Dieses Gefühl des ersten Eindringens in Deine fast mädchenhafte Scheide ist mir so in Erinnerung, als wäre es erst gerade geschehen.
Ich liebe Deine Brüste, die so anregend und mich erregend im Takt unseres Beischlafes wippten, gekrönt von Brustwarzen, die ich so gerne in meinen Mund nehme und küsse und mit der Zunge verwöhne.
Weil ich nicht zu schnell kommen wollte, habe ich Deine Muttermale gezählt und mir vorgestellt, es seien Sterne.
Wenn Du Dein Becken kippst und mit Deiner Klitoris meine Peniswurzel massierst, spüre ich das Ende Deiner Vagina, das Anstoßen an Deinem Muttermund, an Deiner Gebärmutter. Deine Schamlippen schmiegen sich so zart an mein Glied, wie ein Kuss und mein Penis ist die Zunge, die Deinen Mund erforscht.
Ach ja…. und Dein Mund: Den Schwung Deiner Lippen mit meinem Mund nach zu zeichnen, mit der Zunge die Innenseiten zu streicheln und dann Dich zu schmecken… DAS IST PARADIESISCH!
Leonie, ich bin ganz ehrlich: Ich möchte Dich wieder sehen. Dich ganz alleine, Dich verwöhnen, Dir vielleicht ein der Erinnerung wertes Wochenende schenken.
Könntest Du Dir vorstellen, mir 24 Stunden zu schenken? Du wärst mein Gast in einem sehr schönen Hotel, nicht zu fein aber doch gepflegtes Ambiente, ein Zimmer mit herrlicher Aussicht und Du kannst Dir alles wünschen.
Wenn es in meiner Macht liegt, werde ich Dir Deine Wünsche erfüllen.
Ich kann kaum Deine Antwort abwarten.
In zärtlicher Verehrung,
Dein Bruno
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Zum Glück kam eine Antwort… Doch dazu mehr beim nächsten Mal.
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