Die Schwester versuchte krampfhaft ihre Arschbacken zusammenzuziehen, was der Mönch aber zu verhindern wusste.
Danach die gleiche Prozedur bei der anderen Nonne. Die Reaktion war ähnlich.
Danach war auch diese Runde überstanden.
Die Schwestern lagen nebeneinander auf den Boden und bemühten sich, ihre erlittenen Schmerzen zu verarbeite. Der Prior ließ ihnen hierzu genügend Zeit.
Erst nach eine guten Viertelstunde kam von ihm die nächste Anweisung. Die Nonnen mussten sich so positionieren, dass ihre Gesichter die Fotze der Mitschwester erreichen konnten. Der Prior meinte, da bisher lediglich die Mönche ihrer Lust Befriedigung verschaffen konnten, seien nun die Schwestern dran. Sie sollten sich gegenseitig mit ihren Zungen zum Orgasmus bringen.
Auch das war wieder eine Demütigung der Extraklasse, vor über 24 Männern gezwungen zu werden, eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Diesmal keine Schmerzen, dafür aber Demütigung pur.
Aber Pater Auxiliarius wäre nicht Pater Auxiliarius, wenn er nicht auch hier eine kleine Gemeinheit einbauen würde. So bestimmte er, dass die Nonnen genau 9 Minuten Zeit hätten, ihr Ziel zu erreichen. Jede Sekunde länger, würde Strafpunkte einbringen.
Neben der Demütigung also auch noch Ungewissheit und Angst vor einer erneuten Strafe. Der Pater beherrschte sein Metier.
Beide Frauen leckten um ihr Leben. Beatrice, die schon gleichgeschlechtliche Erfahrung hatte, knetete zusätzlich Glorias Nippel und fuhr hin und wieder mit einem Finger in deren Arschloch. Gloria merkte, dass sie immer geiler wurde. Sie versuchte sich ebenfalls einen Vorteil zu verschaffen, indem sie ihre Zunge um Beatrice Anus gleiten ließ und kurz dort eindrang.
Es nützte nichts. Sie war die Erste, die ihren Orgasmus durch einen lauten Schrei für alle erkennbar machte. Trotzdem leckte sie wie eine Besessene weiter und nur wenige Sekunden später brach der Orgasmus auch Beatrice heraus.
„16 Strafpunkte für Schwester Beatrice und 29 Punkte für Schwester Gloria,“ war die fast schon bürokratische Ansage vom Prior. Die Mönche grinsten.
Zur Überraschung aller erklärte Auxiliarius dann aber, dass nun Zeit zur Besinnung und Buße für alle Klosterbrüder sei. Die Nonnen wurden mit dem Befehl entlassen, sich in 14 Tagen wieder um 15h im Kloster einzufinden. Dann sollte die Strafe vollstreckt werden. Der Prior trug ihnen zusätzlich auf, bis dahin nicht ihre Schamhaare zu rasieren und enthaltsam zu leben.
Schnell kleideten sich die Schwestern an der Pforte an und begaben sich zurück in ihr Kloster.
Vierzehn Tage später begaben sich beide Nonnen wieder zum Männerkloster – nackt unter der Tracht und mit deutlicher Schambehaarung. Beide hatten in den vergangenen Tagen darüber gerätselt, was es mit dieser Abweisung wohl auf sich hätte.
Auch wenn Schwester Gloria schon fast alle Vorlieben ihres Auxiliarius kannte, konnten sie sich keinen Reim auf diesen Befehl machen.
Im Kloster angekommen wiederholte sich die übliche Prozedur, eh beide Nonnen nackt in Präfektorium geführt wurden. Hier sahen sie sich 29 Mönchen in der ebenfalls üblichen Bekleidung und Auxiliarius gegenüber. Nach der obligatorischen Begrüßungszeremonie, bei der der Pater die Fellatio jeweils wieder mit zwei heftigen Ohrfeigen abbrach, befahl er den Schwestern auf den vorbereiteten Schemeln Platz zu nehmen. Für Gloria eine gewohnte Übung, Beatrice hingehen setzte sich mit großer Vorsicht auf den mit Kronkorken besetzten Schemel.
Ein Mönch brachte zwei dicke, ca. 20cm hohe brennende Kerzen in den Raum und stellte diese mit einem Abstand von 1 Meter auf den Boden. Der Prior erklärte der Schwestern, dass diese Kerzen dazu dienen sollen, ihre Schamhaare zu entfernen. Jede Schwester soll ihr Bestes geben, um sich von der unerwünschten Behaarung zu befreien. Nach der Aktion werden die Mönche nacheinander das Ergebnis prüfen und Noten von 1 bis 10 vergeben. Hierbei bedeutet 1 völlig glatt und 10 völlig unzulänglich. Diese Noten sind dann der Multiplikator für die Strafpunkte des letzten Treffens.
Der Pater gab das Zeichen zum Start und beide Nonnen begaben ich im Vierfüßlerstand zu den Kerzen. Jede versuchte, ihre Schamhaare ohne sich allzu sehr der Flamme auszusetzen abzuflämmen. In Anbetracht der nicht unerheblichen Auswirkung der Note, gaben sich beide redlich Mühe. Das Gestöhne und die Schmerzschreie, wenn die Flamme auch die empfindliche Haut erreichte, war entsprechend groß. Insbesondere die Stelle zwischen Fotze und Arschloch bereitete den Schwestern viel Mühe und Schmerzen. Nach gut 15 Minuten brach der Prior die Übung ab.
Die Mönche traten der Reihe nach zu den Nonnen, befingerten und betasteten deren Intimbereich, füllten einen Zettel aus und gaben diesen dem Prior. Da die Mönche bei der Visitation recht ruppig vorgingen, war auch diese Prozedur nicht schmerzfrei.
Der Prior verkündete letztlich das Ergebnis, nachdem er selbst mit barschen Händen die Schwestern untersucht hatte. Die Mönche hatten mehrheitlich für Beatrice eine 6 vergeben, Gloria hatte es auf eine 4 gebracht, was sicher auch der Tatsache geschuldet war, dass sie die Haare am Anus nicht vergessen hatte.
Auf einen Wink des Priors begannen nun 4 Mönche, den Intimbereich der Schwestern mit Schaum und Klinge von den letzten Haaren und Stoppeln zu befreien. Diese Prozedur wurde als eher angenehm empfunden – nicht aber das Ende, bei dem ein Mönch die rasierten Stellen großzügig mit hochprozentigem Alkohol abrieb.
„So ist es recht, so soll es bleiben,“ waren die Worte des Priors. Dann kam die Anweisung an seine Mitbrüder: „Fotzenversiegelung!“
Im Nu hatten alle Mönche brennende Kerzen parat. Das Wachs tropften sie den Schwestern auf die frisch rasierten und damit noch empfindlicheren Fotzen. Je geringer die Höhe war, aus der das Wachs tropfte, umso größer waren die Schmerzen. Hier entwickelten die Mönche viel Phantasie. Erst als die Fotzen komplett von einer ca. 0,5 cm dicken Wachsschicht bedeckt waren, war diese Übung beendet.
Die Schwestern mussten sich die Wachsschicht entfernen. Dann ging der Prior zu Gloria, um ihr noch eine besondere Behandlung zuteil werden zu lassen. Da die Mönche ihr schon lange die kleinen Schamlippen lang gedehnt hatten, nahm er eine Zange und zog die kleinen Schamlippen aus der Fotze heraus. Dann ließ er sich eine Bienenwachskerze geben, deren Wachs einen deutlich höheren Schmelzpunkt hat, und beträufelte die kleinen Schamlippen damit. Die gequälte Nonne schrie wie am Spieß, wagte aber nicht, sich dieser Prozedur zu widersetzten, da es doch ihr geliebter Auxiliarius war, der ihr diese Schmerzen zufügte.
Nach einigen Minuten hatte der Pater genug von dem Spiel, spie der Nonne ins Gesicht und stach ihr eine Nadel, die er plötzlich zur Hand hatte, in ihre Lustknospe. Der Schrei der Schwester war Ohrenbetäubend. Eine noch nie erlebte Schmerzwelle schütterte ihren Körper, die nur langsam abebbte. Aber es waren gerade diese Momente, die die Schwester so genoss – zeigten sie ihr doch, dass auch sie für Auxiliarius etwas Besonderes war, da er nur ihr diese Behandlung angedeihen ließ.
Schwester Beatrice hatte die letzten Aktionen mit weit aufgerissenen Augen beobachtet. Auf der einen Seite war sie froh, davon verschont geblieben zu sein, auf der anderen Seite aber sehnte sie sich auch noch solchen Aktionen, die sie an ihre Grenzen und vielleicht darüber hinaus bringen würden.
„Die Büßerhemden“, war die nächste Anordnung des Priors. Zwei Mönche brachten zwei lange, aus Sackleinen gefertigte Overals, die innen komplett und dick mit Brennnesseln ausgekleidet waren. Zudem einen Eimer mit frischen Brennnesseln.
Die beiden Nonnen mussten sich in den Raum stellen und die Arme hinter dem Kopf verschränken. Ein Mönch – der Handschuhe trug – nahm sich einen großen Strauß Brennnesseln und begann, die Nonnen damit zu peitschen. Nach gut 10 Minuten hörte er auf. Er reichte den Schwestern den Eimer und befahl ihnen, sich die Fotze mit Brennnesseln auszustopfen. Dann wurde ihnen der Overal angezogen. Jetzt gingen die Mönche, die sich inzwischen mit einem Stock bewaffnet hatten um die Schwestern herum und schlugen auf die ein – nicht sehr hart aber so, dass die Brennnesselpolsterung gut Kontakt mit den entsprechenden Hautstellen aufnehmen konnte.
Nach 15 Minuten endete auch diese Aktion. Die Overals wurden ausgezogen und die Schwestern zum Duschen ins Bad geschickt. Auch sollten sie sich die Brennnesseln aus der Fotze entfernen.
Die Nonnen konnten kurz ausruhen und sich unter der warmen Dusche entspannen. Zuvor mussten sie sich allerdings recht mühsam die Brennnessel aus der Fotze entfernen.
Im Refektorium zurück war inzwischen ein gynäkologischer Stuhl aufgebaut. Dort musste zunächst Schwester Gloria Platz nehmen. Der Prior rammte ihr ein Spekulum in die Fotze und spreizte dieses extrem. Die Nonne quittierte dies durch tiefes Luftholen. Dann nahm der Prior eine dünne Flaschenbürste um damit die letzten Pflanzenreste zu entfernen. Als alle Reste entfernt waren, schloss er das Spekulum ein wenig und zog es dann mit einem Ruck heraus. Die Schwester atmete wieder tief durch.
Dann kam Beatrice an die Reihe und musste die gleiche Prozedur erleiden. Sie genoss es, dass der Prior sich auch einmal mit ihr befasste.
Die beiden Nonnen stellten sich – auch angesichts der schon fortgeschrittenen Zeit – die Frage, wann denn endlich die Strafpunkte abgerechnet würden. Aber der Prior machte keinerlei Anstalten, diesen Punkt anzusprechen. Stattdessen verteilte er bunte Karten an seine Mitbrüder. Diese Karten – gelb und blau – enthielten Zahlen. Eine 1 für Fotze, eine 2 für Arsch und eine 3 für Maul. Die Farbe Gelb war für Gloria, die Farbe Blau für Beatrice.
Der Prior begann wortlos Gloria in den Mund zu ficken. Er stieß tief und heftig zu, so dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Ohne Rücksicht wurde sie ins Maul gefickt. Der Prior stöhnte nach kurzer Zeit auf und ergoss seinen heißen Samen in ihren Mund. Die Schwester schluckte gierig.
Dann wandte er sich Beatrice zu. Ihr stieß er sein Glied brutal in den Arsch. Tief und fest wurde sie gefickt. Wieder ohne jede Rücksicht. Diesmal dauerte es deutlich länger, ehe der Prior seinen Samen in Beatrice Darm schoss.
Danach gab er die Beiden für die Mönche frei, die sich auf die Schwestern stürzten, um den zugelosten Akt zu vollziehen. Nach einer guten Stunde waren die Nonnen von den Mönchen durchgefickt.
Der Prior schien zufrieden. Er eröffnete den Schwestern, dass sie allein zu seiner Belustigung jede noch 15 Schläge mit der Reitklatsche auf die Fotze erhalten sollten.
Als erste wurde Schwester Gloria auf den Stuhl gesetzt. Der Prior verabreichte ihr die ersten 5 Schläge in kurzer Reihenfolge.
Die Schwester ertrug diese ohne jede Gefühlsregung. Dann intensivierte der Prior die Schlagkraft und erhöhte die Pausen zwischen den Schlägen. Ab dem 7. Schlag begann die Nonne zu wimmern. Ab dem 10. Schlag hörten die Mönche kurze Schreie. Dann der letzte Schlag – der Prior zog voll durch. Die Fotze wurde voll getroffen, die Schwester heulte laut auf. Sie vergaß aber nicht, sich für die Schläge zu bedanken und küsste demutsvoll die das ihr hingehaltene Schlaginstrument.
Dann nahm Schwester Beatrice den Platz auf dem Stuhl ein. Der Prior begann und ohne hierzu aufgefordert worden zu sein, zählte sie den Schlag und bedanke sich.
„1 – Danke sehr!“ „2 – Danke sehr!“. . . .
Auch hier folgte schon ab den 5. Schlag ein deutliches Wimmern und ab dem 8. Schlag leise Schreie. Der 15. Schlag trieb der Nonne die Tränen ins Gesicht. Vor lauter Schmerz vergaß sie den Dank. Das quittierte der Prior mit 3 zusätzlichen heftigen Schlägen. Die Nonne sprach unter Tränen den Dank und küsste ebenfalls die Gerte.
Damit war der Nachmittag an sich beendet. Der Prior wies aber darauf hin, dass noch Strafpunkte zur Tilgung anstehen würden. Da es sich um hohe Strafen handele, habe er mit der Äbtissin abgesprochen, dies am übernächsten Sonntag im Frauenkloster in einer gemeinsamen Session zu vollstrecken, da die Nonnen einen ähnlich gelagerten Fall hätten.
So entließ Pater Auxiliarius die beiden Nonnen zuerst in die Dusche und dann ins Kloster. Beide Schwestern befreiten sich unter der Dusche von den Spuren der Fickaktion. Dann zogen sie an der Pforte ihren Habit wieder an und kehrten in ihr Kloster zurück.
14 Tage später erhielten beide Nonnen eine Einladung ihrer Äbtissin, sich am darauffolgenden Abend nach dem Komplet ab der Pforte zu melden. An normalen Sonntagen hätten beide Nonnen Freizeit gehabt.
Zur gleichen Zeit erreichte auch Pater Theo die Einladung der Äbtissin. Auch er wurde aufgefordert, sich am nächsten Abend an der Pforte von Mater Brigitta zu melden. Ihm wurde zusätzlich aufgetragen, vom Zeitpunkt des Empfangs der Einladung bis zum Termin zu jeder vollen Stunde 5 Wäscheklammern an seinem Sack und je eine an den Brustwarzen für 10 Minuten anzulegen. Er seufzte und dachte mit Wehmut an seine Äbtissin.
Endlich kam der von allen ersehnte Abend. An der Pforte von Mater Brigitta meldeten sich Pater Theo mit Klammern und die beiden Schwestern. Die Schwester vom Pfortendienst war offensichtlich eingeweiht.
„Los, ausziehen – aber hopphopp.“ So herrschte sie die Drei an. „Und Du – nimm die Klammern ab,“ bekam der Pater zu hören.
Alle drei gehorchten wortlos. Sie schämten sich jedoch über alle Maßen, da sie nichts von ihren jeweiligen Neigungen wussten.
Die Pfortenschwester legte ihnen jeweils ein Lederhalsband an, dass mit Innendornen versehen war. Dann ließ sie alle drei Aufstellung nehmen. Sie mussten sich hinstellen, die Füße hüftbreit auseinander und die Hände hinter den Kopf kreuzen.
Gut 10 Minuten standen sie da voller Scham, als sich endlich die Türe öffnete. Herein kamen die Äbtissin und der Prior.
„Rührt euch nicht vom Fleck!“ herrschte die Äbtissin die Drei an. „Heute gelten andere Regeln. Ihr untersteht heute sowohl mir als auch dem Prior. Richtet euch strikt danach.“
Sofort fielen die Drei auf die Knie, um die Begrüßungszeremonie zu vollziehen. Sie küssten alle den Beiden die Füße. Dann küsste der Pater die Vulva der Äbtissin und die Nonnen den Penis des Priors.
Schwupp setzte es die ersten kräftigen Ohrfeigen für alle Drei. „Ich habe strikt gesagt,“ fauchte die Äbtissin. So küssten die beiden Nonnen voll Demut die Vulva der Äbtissin und der Pater mit großem Widerwillen den Penis des Priors.
Die Äbtissin und der Prior grinsten sich an. Der erste Coup war gelungen. Die Drei ebenso irritiert wie gedemütigt.
„Raus mit euch,“ befahl die Äbtissin.
Fortsetzung folgt
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