Der Pater konnte sich endlich wieder frei bewegen. Aber er war noch nicht entlassen. Was hatte sie noch vor, die Mutter Oberin?
„Nun, meine Lieben, so zum Abschluss wäre doch eine kleine Runde ‚Sechstagerennen‘ ganz nett. Was haltet ihr davon?“ Allgemeine Zustimmung war zu vernehmen.
Die Oberin erläuterte kurz die Regeln. Sie waren zu viert. Wenn jeder 2 x würfelt, gibt es 8 Strafen, zwei mehr als üblich, was der Anwesenheit des Gastes geschuldet war..
Folgende Strafen wurden festgelegt:
1 Metallklammern an beliebige Stellen
2 Reitgerte
3 Rohrstock
4 Heißes Wachs auf die Eichel
5 Nadeln
6 500gr. Gewichte
Der Würfel entschied, dass Schwester Augustin anfangen durfte. Sie würfelte ein 6 und noch eine 6.
Mutter Oberin würfelte eine 1 und eine 6. Dann war Monsignore an der Reihe. Er würfelte eine 2 und eine 3. Als Letzte erreichte Schwester Veronika eine 6 und eine 4. Ein interessantes Ergebnis, insbesondere die vier 6.
Nun kam die Vollstreckung. Die ersten beiden 6er wurden mit den beiden anderen 6ern auf 2kg zusammengefasst. Dieses recht hohe Gewicht wurde dem Pater an die Hoden gehangen. Er zuckte unter den Schmerzen deutlich. Als nächstes dann die Klammern.
Seine verehrte Äbtissin wählte für die 5 Klammern die Brustwarzen, die Vorhaut und die letzten beiden an die gespannte Sackhaut.
Die Atmung des Paters ging schneller, die Schmerzen nahmen ständig zu und erreichten kaum zu ertragende Dimensionen. Und noch war die Vollstreckung nicht zu Ende.
Jetzt war Monsignore an der Reihe. Er bekam noch einmal 2 Würfel um die Schlagzahl festzulegen. Im ersten Wurf fielen die 3 und die 5. Im Zweiten die 5 und die 6.
Also 8 Schläge mit der Reitgerte und 11 mit dem Rohrstock. Der Monsignore nahm die Reitgerte und zog dem Pater die 8 Schläge über den Penis. Diese durchaus schmerzhaften Schläge verstärkten auch nochmal die Schmerzen durch die Gewichte. Die 11 Schläge mit dem Rohrstock trafen den Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel.
Nun kam zum Anschluss noch Schwester Veronika mit der Kerze. Behutsam ließ sie die heißen Wachstropfen auf die Eichel tropfen. Höllische Schmerzen die dem Pater kurze Schreie entlockten. Nach 5 Minuten war auch diese Strafe und damit alle noch aktiven Strafen zu Ende. Die Schwestern entfernten das Wachs, die Gewichte und die Klammern, was auch nochmal Schmerzen auslöste.
Der Pater küsste zur Verabschiedung seinen Peinigern die Füsse und verschwand in seine Zelle. Die Oberin und ihr Gast sowie die beiden Schwestern kleideten sich an und machten sich auf zur Vesper.
Eine viertel Stunde später schleppte sich Pater Theo in seinem Habit zurück in sein Kloster. Hierbei wurde es von der jungen Schwester Gloria überholt, die ihn freundlich grüßte.
Ebenso wie er hatte auch sie kein Interesse an den Aktivitäten im eigenen Kloster sondern war ganz den benachbartem Kloster und deren Prior, Pater Auxiliarius, verfallen.
An der Pforte des Klosters ‚Aspera at Astra‘ wurde der Schwester geöffnet. Wie üblich ging sie mit ins Pfortenbüro. Sie nahm ihre Haube ab und zog ihren Habit aus. Darunter war sie heute – wie angeordnet – nackt. Sie legte sich das Lederhalsband mit dem Ring an. Danach die für sie bereitgelegten Ledermanschetten für ihre Hand- und Fußgelenke.
Dann legte sie sich bäuchlings über den bereitstehenden Betschemel. Sie griff nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bruder, der Pfortendienst hatte, hat diese Vorbereitung beobachtet. Für ihn war es jetzt das Zeichen, der Schwester die vorgeschriebenen 3 Hiebe mit den dünnen Rohrstock auf den Anus zu geben. Er zog kräftig durch und Schwester Gloria quittierte jeden Schlag mit einem spitzen Schmerzensschrei. Den ihr hingehaltenen Rohrstock küsste die Schwester voll Demut mit Tränen in den Augen.
Nun begann die Zeit des Wartens. Endlich leuchtete nach 20 Minuten die gelbe Lampe auf. Zeichen für die Schwester, in den großen Saal zu kommen.
Die Schwester war es gewohnt, sich völlig nackt im Kloster zu bewegen. So ging sie wie selbstverständlich zum großen Saal und klopfte an die schwere Tür.
Kurze Zeit später vernahm die Schwester das deutliche ‚Herein‘ ihres Paters Auxiliarius.
Schwester Gloria trat ein, ging auf den Prior zu, warf sich ihm zu Füssen und küsste diese. Ihr Auxiliarius – ihr geliebter Herr, dem sie sich nur zu gerne völlig unterwarf. Heute Abend bekleidet mit der Nachtuniform des Klosters. Muskelhemd und kurze Hose, die im Schritt offen war, aus feinstem schwarzen Nappaleder.
Zum Zeichen seiner Macht schlug der Pater den Absatz seines Stiefels ihr in den Nacken. Dann trat er gegen ihre Schulter zu Zeichen, dass sie sich aufrichten solle.
Sie ging auf die Knie und sofort rammte er ihr sein hartes Glied tief in den Hals. Gloria nahm das Glied bereitwillig in sich auf. Wechselnd umkreiste ihre Zunge die Spitze um es dann wieder mit einen Stoß sich selbst in den Hals zu rammen. Sie wusste, dass der Pater diese Art der Fellatio schätzte. Irgendwann – noch vor dem Abspritzen – traf sie eine heftige Ohrfeige, die ihr fast das Genick brach.
Auch die anderen Mönche, die während der Fellatio der Schwester die Innenseiten der Oberschenkel mit ihren Reitgerten bearbeiteten, hielten ein.
Auf Anweisung des Paters halfen zwei Mönche Gloria auf die Beine. Nochmal zwei Ohrfeigen und ihr Auxiliarius eröffnete ihr, dass sie heute dem ehewürdigen Erzabt zu Diensten sein dürfe. Ein Wink und die zwei Mönche legten Gloria mit dem Oberkörper über einen bereitstehenden Bock. Sie musste ihren Arsch präsentieren und die Beine spreizen.
Sehr schön konnte man das Wappen des Klosters sehen, dass ihr die Mönche auf Anweisung von Auxiliarius vor einiger Zeit auf die linke Arschbacke eingebrannt hatten.
Schwester Gloria bemerkte, dass ein fremder Mann hinter sie getreten war. Sie hörte ihren Auxiliarius sagen: „Das ist Schwester Gloria, ehrwürdiger Vater. Ihr ist es eine Ehre, Ihnen zu Dienst zu sein. Verfügen Sie über Sie so wie es Ihnen beliebt!“
Er lieferte sie also seinem Abt aus. Enttäuschung, Schmach und Scham trafen die Schwester. Genau so, wie sie es liebt. Einfach nur benutzt zu werden. Ohne jedes Recht auf Selbstbestimmung. Und dazu noch ausgeliefert von einem Menschen, den sie von Herzen liebte – der sie hier einem völlig Fremden überließ.
Der Pater genoss seine Macht, sie zu quälen und zu demütigen. Gleich würde der Abt sie anal nehmen, so wie sie noch keiner genommen hat. Brutal, rücksichtslos nur der eigenen Lust folgend.
Und da spürte sie auch schon den übermächtigen Penis des Erzabtes an ihrem Anus. Völlig gefühllos stieß er zu – ein nahezu ohnmächtiger Schmerz fuhr ihr durch den Körper. Ein Schmerz der sie fast zerriss. Aber schon hämmerte er los, hart – wild – immer tiefer. Sie schrie wie am Spieß – aber ohne jedes Mitleid fickte der Abt wie ein Besessener.
Da endlich ein letzter gewaltiger Stoß und ein erlösendes „Jaaaa…“. Der Abt pumpte sein Sperma in ihren Darm. Voll Dankbarkeit bemerkte die Schwester, dass es seinen Schwanz aus ihr zog.
„Danke, mein Sohn. Die war gut!“
Ein scharfer Schmerz traf sie wieder. Der Prior hatte ihr einen Hieb mit seiner Gerte versetzt, die er in der Hand hielt.
„Los, auf Du faules Schlampe. Das war noch lange nicht alles,“ fuhr er sie an.
Sie musste ihm in die Halle folgen. Dort befanden sich ca. 15 Mönche und 4 Frauen. Die Frauen waren nackt, die Mönche trugen die gleiche Uniform wie ihr Auxiliarius.
Bei den Frauen handelte es sich um Prostituierte, die bei ihrer verbotenen Tätigkeit gestellt wurden und hier im Kloster ihre Strafe bekommen sollten.
„Lasst uns beginnen Brüder. 10 Klammern für jede!“ Und schon setzte Musik ein und die Mönche befestigten große Metallklammern an den Körpern der Frauen. Bei ihr übernahm das der Prior selbst.
Je 3 an jede Titte und jeweils 2 an jede Schamlippe befestigte er. Dabei ließ es die Klammern extra zuflitschen, damit der Schmerz bei der Befestigung schön intensiv wurde. Die Mönche taten das ihre bei den anderen Frauen. Dann wurden die Musik schneller und die Mönche trieben die Frauen mit ihren Reitgerten zu Tanz an. Immer schneller und immer heftiger. Dabei zogen und zerrten die Klammern schmerzhaft.
Fortsetzung folgt….
Einen Kommentar hinzufügen