Da xHamster eine gewisse Länge für Geschichten vorschreibt, habe ich die Nr. 4 gelöscht und mit Nr. 4 Neu erneut gepostet und die schon fertige Folgenummer angefügt. Damit kann die Nummerierung gleich bleiben.
Die Oberin schlug zu. Genau und präzise wie eine Maschine. Die Reitgerte traf voll die Rosette und ein furchtbarer Schmerz durchzog den Körper des gequälten Paters, der seinem Schmerz noch nicht einmal Luft verschaffen konnte. Monsignore und Schwester Veronika sahen interessiert zu.
Auch der zweite Schlag kam mit gleicher Wucht und Präzision. Die Oberin war Expertin dieser Disziplin. 46 weitere schmerzvolle Schläge folgten. Dann war‘s vollbracht.
Monsignore gratulierte der stolzen Oberin. Diese bot dem Monsignore daraufhin an, auch noch mit Schwester Augustina zu ficken.
Die Schwester zierte sich nicht lange sondern sagte gleich, dass sie sich über einen Arschfick freuen würde, was wiederum Monsignore begeisterte. Wie ein Wilder stieß er sein erigiertes Glied immer wieder in Augustinas enges Arschloch, sodass seine Hoden nur so an ihre Fotze klatschten. In Rekordzeiten hatte er ihr seinen heißen Samen in den Darm gespritzt.
Während dieser Aktion konnte sich der Pater etwas erholen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Sehr ungewöhnlich, denn die Oberin legte bislang größten Wert darauf, dass keinerlei Störungen vorkommen. Umso mehr verwunderte es den Pater ein spontanes „Herein!“ von seiner verehrten Äbtissin zu vernehmen.
Die Tür öffnete sich und vier junge und unbekleidete Damen betraten das Refektorium: die vier Novizinnen. Pater Theo wäre am liebsten in Boden versunken. Die Oberin grinste nur.
„Tja, meine Töchter, heute so kurz vor Eurer Profess ein Klostergeheimnis. Pater Theo gehört zu den Mönchen, die in der sexuellen Betätigung im eigenen Kloster keine Befriedigung finden. Er ist mit Haut und Haaren unserem Kloster verfallen. Er ist quasi unser Sklave.“
Sie erläuterte kurz, dass seit Urzeiten schon beide Klöster die Jurisprudenz übertragen wurde. Das bedeutet, dass Verfehlungen der Bevölkerung von Männern im Männerkloster und von Frauen im Frauenkloster bestraft wurden. Im Rahmen von Strafaktionen im Kloster wurden die Strafen von den Mönchen bzw. Nonnen vollstreckt. Daran wollte sich Pater Theo nicht beteiligen, er war vielmehr auf der Suche nach Bestrafung – und zwar durch Frauen. Daher sei er regelmäßig Gast hier um sich zu unterwerfen und quälen zu lassen.
Dann erläuterte sie den Novizinnen, dass es nun in ihrem Reifeprozess im Klosterleben an der Zeit wäre, sich auch diesen Aufgaben zu stellen. Dabei beschrieb die Oberin den Novizinnen, was heute so alles passiert ist. Ihre Aufgabe sollte es heute sein, für den Pater eine weitere Bestrafung vorzuschlagen und zu vollstrecken bzw. vollstrecken zu lassen. Dabei sagte sie ausdrücklich, dass nicht nur Schmerzen sondern auch Demütigungen Inhalt sein sollten.
Die Novizinnen sahen sich an, kicherten und tuschelten untereinander. Dann meldete sich eine der Novizinnen zu Wort.
Sie sagte, dass sie gerne dem Pater das Wappen des Klosters in die Sackhaut sticken würde.
Die Oberin nickte zustimmend, „tolle Idee. Wer hat noch einen Vorschlag?“
Die jüngste Schwester trat vor.
„Ehrwürdige Mutter, ich würde ihm gerne direkt in sein Maul pissen!“
„Guter Vorschlag, meine Tochter! Jetzt vielleicht mal wieder was schmerzhaftes?“
„Ich würde ihm gerne Nadeln durch die Brustwarzen stecken und dann mit Kerzenwachs versiegeln,“ sagte die blonde schüchterne Schwester.
„Sehr gut, Schwester Clara! Nun, Schwester Karin, was möchtest Du?“
„Er soll mir die Füße küssen. Danach meine Fotze. Anschließend will ich ihn einige Ohrfeigen geben ehe ich ihn ins Maul spucke. Abschließend erhält er noch drei Tritte in die Eier, damit er noch lange an mich denkt.“
„Danke, meine Damen. Ja, so werdet ihr gute Schwestern, die sich immer ihren Aufgaben stellen. Schwester Miriam, Du darfst beginnen. Schwester Clara, hol Du in der Zeit den Fotoapparat, damit wir Fotos für das Novizinnenalbum machen können.“
Wie aufs Stichwort meldete sich der Pater.
„Hochwürdigste Mutter, ja alles. Aber bitte, bitte keine Fotos. Das ist schlimmer als jede Strafe Bitte keine Fotos „
„Ich weiß, Du Sau. Wir brauchen die Fotos fürs Album. Basta!“
Mit dem Fuß trat sie nach dem Pater.
„Leg Dich auf den Rücken, damit die Schwester an Deinen Sack kann und halt‘s Maul.“
Schwester Miriam setzte sich zwischen die Beine des Paters, zog mit barschen Händen an seiner Sackhaut und hatte im Nu schon die Nadel eingestochen. Flink ging ihr die Stickarbeit von der Hand. Stich um Stich entstand so das Wappen des Klosters. Der Pater wimmerte bei jedem Stich, was die Schwester aber nicht irritierte.
„So, fertig,“ sagte sie und stach ihm dabei mit der langen Sticknadel noch einmal tief in den Sack.
„Sehr schön. Vielen Dank. Schwester Clara mach mal die Bilder. Sie ja toll aus. Schwester Judith, Du bist dran.“
„Ok, Mutter Oberin.“
Sie ging zum Pater, schlug ihm die flache Hand ist Gesicht und schrie: „Los, Maul auf. Und Du schluckst alles, jeden Tropfen. Und danach leckst Du mich sauber, klar?“
Sie hockte sich über den Pater, der brav den Mund öffnete. Sie öffnete ihre Schleuse und gab dosiert ihre Pisse ab, sodass er zügig trinken und schlucken konnte. Als nichts mehr kam, leckte er ihr wie befohlen die Fotze sauber.
„Gut gemacht, Schwester! So Schwester Karin. Zeig ihm mal, was Du kannst.“
Schwester Clara lachte diabolisch und hatte zwei große Sicherheitsnadeln in der Hand. Auch hatte sie an eine dicke Kerze gedacht.
Sie setzte sich neben den Pater und griff nach seiner linken Brustwarze. Sie zog sie lang und zwirbelte sie. Der Pater stöhnte und wand sich. Beide genossen das Spiel – jeder auf seine Weise. Dann öffnete sie die Nadel, setzte an und stach durch. Er bäumte sich dabei leicht auf. Dann schloss sie die Nadel.
Das gleiche Spiel wiederholte sie an der rechten Warze. Dann entzündete sie die Kerze, wartete kurz, damit sich das Wachs verflüssigen konnte und tropfte es dann abwechseln so lange auf die Brustwarzen, bis diese von einer dicken Wachsschicht bedeckt waren. Der Pater quittierte fast jeden Tropfen mit leisem stöhnen.
Danach war Schwester Karin an der Reihe.
„Los, küss mir die Füße,“ herrschte sie den Pater an, der – durch die Spreizstange gehindert – nur mühsam zu ihr kriechen konnte.
„Jetzt die Fotze! Nur küssen!“
Fast zärtlich hauchte der Pater einen Kuss auf die von zartem Flaum bedeckte Pflaume der angehenden Nonne.
„Maul auf – und schlucken. So, nochmal!“
Die Schwester blühte in ihrer neuen Rolle auf.
„Jetzt umdrehen, Kopf auf den Boden, Arsch hoch!“
Sie dirigierte Pater Theo in die Ausgangsposition. Dann holte sie aus und trat voll zu. Dem Pater blieb die Luft weg. Er sackte zusammen.
„Los, wieder hoch!“ Die Schwester kannte kein Erbarmen. Sie trat zu und noch einmal.
Der Pater japste nach Luft – die Schwester grinste und die Kamera klickte.
Eine schöne Bilderserie, die da zusammen gekommen ist.
„Danke, meine Damen. Das war’s für heute. Gute Leistung – ich bin sehr zufrieden.“ Mit diesen Worten verabschiedete die Oberin ihre Novizinnen.
„So, für uns ist dann auch gleich Schluss,“ sagte sie zu den Verbliebenen.
„Schwester Veronika, mach der Sau doch mal die Stange ab,“ bat sie.
Fortsetzung folgt….
Einen Kommentar hinzufügen