Der Pater verzog keine Miene und behielt der Mund offen. Noch zwei Mal spuckte die Schwester in seinen Mund.
„Schluck!“ Erst jetzt schloss der Pater seinen Mund um die Spucke seiner Angebeteten zu schlucken.
Mit brutalen Griffen entfernte die Äbtissin die beiden Klammern von seinen Brustwarzen. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr den Körper des Paters, der aber erfolgreich versuchte, ein Aufschreien zu unterdrücken.
Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Mutter Oberin.
„Mein lieber Pater Theo, heute wirst Du mir mal ganz besonders intensiv dienen dürfen. Ich habe Monsignore Telly aus Rom zu Besuch. Ihm und dem sonst üblichen Kreis darfst Du heute Deinen Gehorsam und Deine untertänige Ergebenheit beweisen. Und als Krönung werden heute erstmals vier Novizinnen an unserer Runde teilnehmen.“
„Erhabene Mutter, alles, ja alles dürfen Sie mit mir machen – nur bitte, bitte nicht die Novizinnen. Nicht diese Schmach!“ flehte der Pater.
„Halt’s Maul, Sau. Du hast zu gehorchen. Mehr nicht. Und im Übrigen stehen die Novizinnen kurz vor ihrer ewigen Profess. Ein weiteres Wort und ich bitte Deinen Abt, Dich in Deinem Kloster vorführen zu dürfen.“
Theo hatte verstanden – er erschrak vor der Entschlossenheit der Äbtissin.
„Mutter Oberin, Ihr Wunsch ist mir Befehl. Ich gehorche mit Freuden Ihren Wünschen.“ So küsste er erneute ihre Füße zum Zeichen seiner völligen Unterwerfung.
„Gut so! Geh in Deine Zelle und trage Dein Büßergewand,“ kam die Anweisung. „Und um 15 Uhr dann im Refektorium!“
Sie verschwand und der Pater versuchte so unauffällig wie möglich seine Zelle zu erreichen. Sie lag zwar am gleichen Gang wie die Sakristei – doch genau am anderen Ende.
Er gelangte in seine Zelle ohne gesehen zu werden. Dort fand er sein Mittagsmahl vor. Trockenes Brot und Wasser mit etwas Wein. Er beeilte sich mit dem Essen, öffnete den Schrank und entnahm das Büßergewand. Grobes Sackleinen, innen mit Brennnesseln ausgekleidet, die die Schwestern immer kurz vor seiner Ankunft frisch anbrachten.
Ohne zu zögern legte sich der Pater das Gewand an. Es war wie eine Kutte und entsprach schon dadurch seinem Geschmack. Die quälenden Nesseln seiner Veranlagung. Und da es der Befehl seiner angebeteten Herrin war, erfüllte es ihn mit einem gewissen Stolz, es zu tragen.
Die Zeit verging – Minute um Minute. Obwohl die Nessel ihn gehörig quälten, konzentrierte er sich auf das, was da kommen sollte.
Was hatte das teuflische Trio heute vor?
Welche Rolle kam dem Gast zu?
Was sollten die Novizinnen für eine Rolle übernehmen?
Fragen über Fragen. Aber insgeheim war es mit allem zufrieden. Alles entsprach ganz seinem unbändigen Wunsch nach Demütigung, Unterwerfung und Quälerei. Auch die Vorführung vor den Novizinnen war für ihn ein besonderer Kick.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Schwester Veronika trat ein. Sie drückte ihm eine große Ingwerwurzel in die Hand und ein Messer. Sie erkläre ihm, wie er sich daraus einen Plug schnitzen solle, um ihn dann bis zur Strafzeit in seinem Arsch zu tragen. „Befehl der Äbtissin,“ sagte sie und ging.
Er tat was ihm befohlen wurde. Kurz nachdem er sich den Plug eigeführt hatte, spürte er eine wohlige Wärme, die aber sehr schnell in ein unangenehmes und schmerzhaftes Brennen umschlug. Passend zu dem Brennen der Nesseln. Nur gut, dass in 30 Minuten die Strafzeit beginnen würde.
Endlich ertönte die Glocke mit ihren drei dumpfen Schlägen. 15 Uhr – Zeit für das Refektorium. Der Pater öffnete deine Zellentür, ging auf die Knie und dann auf alle Vieren Richtung Refektorium. Er klopfte zögerlich an die Tür – aber eine Stimme hinter ihm herrschte ihn an: „Rein mit Dir, Du Sau!“
Drinnen saßen schon die beiden Schwestern, die ihm heute Morgen ministriert hatten. Die hinter ihm mit Hereingekommenen, die Äbtissin und ihr Gast, traten vor ihn.
„Begrüßung!“ raunzte die Oberin.
Folgsam küsste er zunächst ihr und dann dem Gast die Füße. Dann wand er sich den beiden anderen zu und küsste auch deren Füße.
Dann befahl die Äbtissin dem Pater, sich zu entkleiden und in die Mitte des Raumes zu stellen.
Fortsetzung auf Wunsch…
Einen Kommentar hinzufügen