Das Auto fuhr schon eine ganze Zeit und ich überlegte gerade, wie gefährlich dieses Spiel wirklich ist? Im Kofferraum zu liegen war schon verrückt genug, doch dazu noch nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und mit einem Ringknebel versehen, der meinen Mund die ganze Zeit weit offen hielt, war wohl nicht der Strassenverkehrsordnung angemessen.
Eine Polizeikontrolle wäre jetzt durchaus unpassend, auch wenn ich die Freiwilligkeit meiner derzeitigen Position erklären könnte, wäre der Beamte sicher nicht angetan von unserem Spiel. An eine Beamtin mochte ich überhaupt nicht denken, auch wenn es natürlich dem Kopfkino förderlich gewesen wäre.
Der Wagen hielt endlich an und ich bereitete mich gedanklich auf die kleine Überraschung vor, die mir meine Herrschaft gönnen wollte. Sowohl mein Herr, als auch seine Sub, jedoch meine Herrin waren dem Spiel ausserhalb von schützenden vier Wänden aufgeschlossen gegenüber. Auch Zuschauer waren ein kleiner Faible, wobei diese durchaus aktiv ins Geschehen eingebunden wurden.
Die Minuten verstrichen, doch bis auf ein dumpfes klopfen, einige vorbeifahrende Autos hörte ich nichts. Der Plan war mich noch etwas weich zu kochen, das war unübersehbar. Er war sehr einfach gehalten, doch er funktionierte. Mein Kopfkino rasselte wie wild, doch die Nervosität war immer ein kleiner ängstlicher Begleiter. Was immer passieren würde, wenn die Kofferraumklappe aufging, ich war der Situation ausgeliefert.
Die allgemeinen Regeln eines „Nein“ oder ähnlicher Dinge hatte wir vor langer Zeit abgeschafft. Mir wurde das Recht zugebilligt, am nächsten Tag höflichst etwaigen Bedenken vorzutragen, mich zu meinen Gefühlen in gewissen Situationen zu äußern, doch das war es auch. Im Spiel selber war ich nur noch der Leibeigene, der wirklich nicht irgendeine Möglichkeit zur Linderung von Strafen hatte. Sie zogen ihr Ding durch. Das war der Deal, der sicher nicht alltäglich war, doch in den Augen von uns dreien, der einzig gangbare Weg war, um das Wort Leibeigener mit realen Leben zu füllen.
Die Kofferraumklappe ging auf und ich sah sie zunächst nur schemenhaft, da die komplette Dunkelheit doch ihre Wirkung erreicht hatte. In mein Halsband wurde eine Kette eingehakt und mein Herr nahm meinen Fuß. Kommentarlos legte er eine Fessel an, hakte auch wieder eine Kette ein und ließ mein Bein wieder aus seinen Händen gleiten. Dann spürte ich den Zug an der Leine und irgendwie versuchte ich mich aus dem Kofferraum zu begeben. Durch einen kräftigen Ruck an meiner Fußkette wurde die letzte Hürde von mir unfreiwillig überwunden. Ich purzelte auf den Rasen und sah ein Stück Wiese.
Mein Herr setzte seinen Fuß auf mein bestes Stück und schaute grinsend runter. Mir war klar, es war das sinnvollste, nun einfach ruhig liegen zu bleiben. Sie zog den Lippenstift kurz nach, klappte einen Taschenspiegel zusammen und grinste mich an. Wortlosigkeit kann so machtvoll sein. Dann beugte sie sich runter zu mir und setzte mit dem Lippenstift auf meiner Brust an. Ihre Hand schob meinen Kopf nach hinten, somit war klar, ich sollte ihr Kunstwerk auf meiner Brust noch nicht sehen.
Der Lippenstift setzte ab und nun wurde er auf meinem Rücken erneut angesetzt. Es war keine lange Sätze, doch es war auch sicher nichts charmant sinnliches, was mir da gearde auf den Körper geschrieben wurde. Ich erinnerte mich an eine Szene aus Stirb Langsam 3, wo Bruce Willis mit einem Sc***d und nur mit einer Unterhose bekleidet, durch die Bronx laufen mußt. Er hatte zum Glück schnell einen Retter gefunden, doch diese Hoffnung hatte ich nicht.
Sie nahm meinen Kopf und ließ mich nun lesen, was sie auf meine Brust geschrieben hatte: „Heteros ficken besser“ und dann flüstert sie mir ins Ohr, das dies noch der nette Teil der Botschaft auf meinem Körper wäre. Mir wurde klar, hier wurde heute nicht ein kleines Spiel gespielt, hier wollte jemand aufs ganze gehen.
Mein Herr zog nun an der Leine und ich folgte ihm. Währenddessen konnte ich beobachten, wie seine Sub, die für mich in diesem Moment allmächtige Herrin zwei Stühle aufklappte. Sie stellte noch einen kleinen Tisch auf und zwei Gläser darauf. Währenddessen waren wir an einem Ring im Boden angekommen. Mein Herr sagte noch „Unter uns Männer mal gesagt, das ist ihre alllein ihre Idee gewesen.“ und grinste mich nochmals an. Dann schnappte die andere Seite meiner Fußkette in den Ring am Boden ein. „Viel Spaß.“ waren seine Worte, die er mit dem Rücken zu mir noch sagte. Dann begab er sich zum Stuhl und die beiden setzten sich.
Die Entfernung waren keine fünf Meter, von denen ich rund einen Meter noch überbrücken konnte, doch dann packte die Kette zu und mein Weg war beendet. Er schaute sie an, konnte sein grinsen nicht mehr unterdrücken und begann lachend zu fragen, ob sie nicht noch was vergessen hätte. Sie schauspielerte eine Vergesslichkeit und sagte eine gespieltes „ach klar doch…“, dann ging sie zum Auto.
Sie holte ein großes Sc***d auf dem Auto, dessen Aufschrift ich zunächst nicht lesen konnte. Dann kam sie in meine Richtung und ca. drei Meter vor mir schaute sie mir tief in die Augen. Nach einigen Sekunden der Ruhe fragte sie dann „Neugierig?“, was ich aufgrund meiner Maulsperre mit einem Nicken beantwortete. „Dann will ich mal nicht so sein…“ und drehte das Sc***d. Dort stand in großen Buchstaben „HEUTE FREI FICKEN“ und darunter in Schreibstift „Bei Fragen wenden sie sich bitte an das Personal“. Sie stellte das Sc***d auf, schaute auf mich „Leibeigener, denk an unseren Deal……….“, dann drehte sie sich um ging zu ihrem Herrn.
Was nun in der nächsten Stunden passierte, würde keine Pornoproduzent wagen zu drehen. Es wäre ein Verstoss gegen sämtliche geschriebenen und ungeschriebenen Regeln, was Vorführungen oder ähnlichen Veranstaltungen betraf. In diesen Filmen gibt es immer wieder Momente, die die vorgeführte Person die Erotik, die Lust an dem Spiel vor der Kamera fühlen lassen, die aktiven Personen entsprechen den Ansprüchen an ein gehobenes Aussehen, doch das waren Filme. Mir wurde die Realität geboten.
Nie wäre ich dankbarer gewesen für eine Augenbinde, sich wenigstens hinter die Maske verstecken zu können, doch genau diesen Schutz wollten sie mir nicht gönnen. Ich sollte genau sehen, wer was macht. Die Unausweichlichkeit war Teil der Plans, den beide als Zuschauer genossen.
Die ersten „Gäste“ unserer kleinen Aufführung verhielten sich noch unsicher. Sie schauten sich erstmal in Ruhe alles an. Es gingen einige zu meiner Herrschaft um augenscheinlich einige Fragen zu klären. Doch irgendwann war es mit der Theorie vorbei. Zwei Kerle, der eine eher kräftig gebaut Typ „Bauarbeiter“ ging auf mich zu, während ihm ein älterer Kerl in Joggeinanzug folgte. Genau diese Art von Typen sind es, die sicher keine Rollen in irgendwelchen Pornos bekommen. Der Bauarbeiter stellte sich hinter mich, packte an meinen Schwanz und drückte zu. Ich sackte zusammen und ging auf die Knie. „So, Heteros ficken besser, sagt Du als Fickstute also? Das mag sogar hin und wieder sein, aber mir wird es eine Freude sein, dir einen richtig ungeilen und schlechten Fick zu besorgen.“ Dann holte er seinen Schwanz raus, wichste ihn etwas und schob ihn mir in den Arsch. Beim ersten Mal war er noch so etwas wie Vorsicht in seinen Bewegungen, als er aber halb drin steckte, war es damit vorbei. Er fickte mich jetzt einfach stumpf durch.
Die Situation hatte ihn wohl derart erregt, das es keine lange Geschichte wurde. Nach kurzer Zeit schon zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus, stellte sich vor mein Gesicht und ergoß sich. Mich traf es voll ins Gesicht, und als ich die Augen öffnete, konnte ich sehen, wie sich ein langer weißer Faden über mein Augenlid bis auf meinen Wange zog. In diesem Moment kam der Mann mit dem Jogginganzug von hinten an mich ran. „Keine Sorge, ich spritz Dir nichts ins Gesicht, ich fick Dich solang bis ich in Dir komme….“ sagte er, drückte mich auf den Boden, spreizte meine Beine und stieß zu. Während er mich fickte konnte ich sehen, das sich nun langsam ein Kreis um mich bildete. Die Fragestunde beim Personal war anscheinend abgeschlossen, nun schufen die Herren Fakten.
Zwischenzeitlich hatten sie eine weitere Tafel aufgestellt. Diese stand an ihrem Tisch angelehnt und ich wurde ihr erstmal bewußt, als mich ein Kerl mit dem Kopf in die Richtung drehte und meinte „ganz ordentlich“, doch dann steckte er seine Hand wieder in meinen Maulspreizer und zog mich daran zu Boden.
Meine Gedanken kreisten um die Tafel, während mein Gesicht von einem Fuß auf den Rasen gedrückt wurde und sich wieder jemand von hinten in mich reinbohrte. Auf der Tafel stand fein säuberlich aufgelistet: Männer: 11 Striche OV: 8 Striche AV: 6 Striche
Ich fragte mich, ob ich mit dem Kerl hinter mir gerade wieder einen neuen Strich bekam, da zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus.
Ohne das er sich bewegte, wurde ich mittels der Leine von ihm zum umdrehen gezwungen und er stellte sich vor mich. „Sorry, mir ist doch mehr nach blasen. Dir macht es doch sicher nichts aus, das ich dich erst gefickt habe?“ Ich schaute ihn an, wußte um die Ausweglosigkeit, nahm meinen Reststolz zusammen und schüttelte mit dem Kopf. Er grinste, murmelte ein „dachte ich mir schon“ und schob seinen knallharten Schwanz tief in meinen Mund. Mit seinen Händen steuerte er die Geschwindikeit meines Kopfes und ich kam recht schnell in den Genuß, eine weitere Ladung tief in meinem Hals zu spüren. Eine Hand ließ mich los, die andere packte meine Haare, dann zog er meinen Kopf nach hinten. „Brauchbar, ich werd das Personal mal fragen, ob ich Dich mit auf eine Party nehmen kann…….“ dann spuckte er mir ins Gesicht. Seine Hand immer noch in meinen Haaren, kniete ich vor ihm und konnte den Ekel in mir aufkommen spüren.
„Damit Du mich nicht vergißt, noch eine kleines Andenken.“ dann trat er mir in die Eier und ich sackte zusammen. Der Schmerz war heftig, es war einfach nur Schmerz. Die anderen bisher waren gekommen, hatten sich von mir genommen was sie wollten, nicht aber sonst mehr oder weniger in Ruhe gelassen. Er hier hingegen, war ein Sadist. Ficken war für ihn nur Mittel zum Zweck.
Ich krümmte mich unter dem Schmerz auf den Boden, als ich ihn Richtung meiner Herrschaft gingen sah. Mir wurde schlagartig klar, der machte keine Sprüche sondern erkundigte sich ernsthaft bei meiner Herrschaft über mich. Mir wurde übel, denn ihm wollte nicht alleine ausgeliefert sein.
Doch während ich gerad den erstem Moment genoß, in dem der Schmerz nachließ holte ich mich die Wirklichkeit wieder ein. Da war es jemanden gerade scheißegal, das ich mich noch windete, er drückte mich mit einer Hand auf den Boden, wobei er dies wohl eher zum selber abstützen machte. Dann drückte er meine Beine auseinander, spuckte mir auf den Arsch und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich wollte schreien vor Schmerz, der weniger von seinem Schwanz herrührte, als von meinem noch immer pochenden Eier, aber der Knebel macht irgendwas unverständliches aus meinen angedachten Worten.
Er packte mich fest an meinen Hüften und stieß zu, feste einfach nur feste rein war sein Motto. Ihm ging es um nichts anderes, als seinen schnellen Orgasmus. Ich schmeckte das Gras und hoffte, das er bald kommen würde. Da hielt er inne. Aufgespießt überlegte ich, ob ich seinen Orgasmus verpaßt hatte und er nun sich seinen Zuckungen hingeben würde. Doch da zog jemand an meinen Haaren, setzte sich aufs Gras und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Dann merkte ich, das hinter mir die Pause vorbei war, und der Kerl zielstrebig weiter auf seinen Orgasmus hin arbeitete.
Der Schwanz in meinem Mund fühlte sich fast schon gut an und ich wartete darauf, wie ihm meine inzwischen leicht träge Zunge gefallen würde. Da drückte er meinen Kopf runter und ich spürte wie er tief in meinen Mund eindrang. Verzweifelt versuchte ich mit der Zunge seinen Schwanz etwas zur Seite zu schieben, doch was sollte eine Zunge gegen zwei Hände ausrichten, die meinen Kopf nach unten drückten.
Ich würgte, denn ein oder zwei Sekunden ganz tief, das geht vielleicht, aber mit jeder Sekunde mehr, wurde mir klar, das ich gewisse Reflexe nicht kontrollieren kann. In mir entlud sich jemand, was mich in diesem Moment herzlichst wenig interessierte, da ein Schwanz in meinem Arsch gearde mein geringstes Problem war.
Der Druck auf meinem Kopf blieb konstant, mein würgen wurde mehr. Dies war der Moment, wo ich froh war das meine Herrschaft in der Nähe war. Sie hatten die Kontrolle, die Macht mich zu retten. In diesem Moment wurden meine Gebete erhört, die Hände lockerten ihren Griff und ein Schuh mit Absatz befand sich auf meinem Hinterkopf. Anfangs langsam, dann immer fester drückte er meinen Kopf in das Becken des Unbekannten. Er legte sich zurück und ich verlor den Glauben an Rettung durch meine Lady.
Nach wenigen Sekunden war es soweit, ich konnte meine Reflexe nicht mehr unterdrücken. Ich würgte und spuckte auf den Schwanz, den ich nicht aus meinem Mund bekam. Mich schüttelte es, doch der Schuh auf meinem Kopf drückte weiter. Nun war auch diese Hürde gefalllen und ich hatte den Nullpunkt an Geilheit erreicht. Ich wollte nur noch weg, denn es mir jetzt alles nur noch eines. Peinlich…
Der Schuh löste sich, die Spitze wanderte unter meinen Bauch und gab mir das Zeichen, mich auf meinem Rücken zu drehen. So wollte ich ihr nicht gegenüber sein, als Schutz schloß ich meine Augen, was zwar nichts an meinem Anblick änderte, doch mir ihren Bick ersparte. Dann begann es auf meinem Gesicht zu plätschern, und der Strahl sich zielsicher den Weg in Richtung Mausperre suchte.
Ich ließ es über mich ergehen, und schloß die Augen. Mein Mund füllte sich, doch ich schluckte nicht. Als das plätschern nachließ, beugte sich meine Lady zu mir runter und hielt meine Nase zu. „Na, du stehst doch nicht auf halbe Sachen, oder…“ was ich mit drei kräftigen Schlucken beantwortete. Mein Mund war leer, meine Geilheit weg, meine Selbstachtung ausser Landes und es kam das, was ich mir seit einiger Zeit wirklich ernsthaft gewünscht hatte.
„Gut für heute“ sagte mein Herr und löste die Kette von der Halterung im Boden. „Ab in den Kofferraum!“ sagte er, was ich dankbarst zur Kenntnis nahm. Unsicher stand ich auf, wankte zum Kofferraum und ließ mich reinfallen. Als sich die Klappe schloß, spürte ich nur eines.
Erleichterung………
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