Philipp ist 18 Jahre alt, Schwimmer mit super trainiertem Körper – Sixpack, breite Brust, runde Schultern, braune Haare, braun-grüne Augen und einen sinnlichen Mund.
Zu Beginn des neuen Schuljahres muss er auf ein neues Gymnasium wechseln, da sein Vater einen neunen Job in einer anderen Stadt gefunden hat.
Das Problem war nur, das Philipp ständig geil war. Dabei war im meist egal, ob Junge oder Mädel. Ihn machten einfach heiße Körper an – hübsche, trainierte Ärsche von Mädchen und Jungen, schöne feste Titten oder eine trainierte Männerbrust – ihn erregte beides.
Mit seinem Aussehen hatte Philipp nicht wirklich ein Problem damit so oft wie möglich einen wegzustecken. So hatte er in seiner Schule bereits einiges an Erfahrungen unter seinen Mitschülerinnen und Mitschülern sammeln können und hatte bald gemerkt, dass er total darauf abfuhr, wenn er einen eher dominanten Part einnehmen konnte und sich einfach nehmen konnte was er wollte.
Mit dem Beginn des neuen Schuljahres begann für Philipp ein neues Kapitel seines Lebens. In seiner neuen Klasse waren einige geile Mädels, auch einige Kerle die ihn echt anmachten. Besonders ein Mädchen ließ seinen Schwanz hart werden. Die Kleine hieß Helena und saß eine Reihe vor ihm. Sie hatte braune Haare, kleine feste Brüste, einen schönen prallen Arsch und knackige Waden.
Während des gesamten ersten Tages in der Schule schaute sie ihn immer wieder an, drehte sich zu ihm um, zwinkerte ihm zu, leckte sich über die Lippen und machte ihn einfach wahnsinnig.
In der 7. und 8. Stunde hatte sie Sport und die Schüler und Schülerinnen verschwanden in den Umkleiden. Philipp war umgezogen und wollte gerade in die Turnhalle gehen, als ihm auffiel, dass die Tür der Mädchenumkleide ein wenig offen stand. Er lugte durch den handbreiten Schlitz und sah Helena. Die Szene wirkte völlig unreal, sie blickte in Richtung Türspalt und als sie sah, dass Philipp hereinschaute, zog sie ihr Shirt über den Kopf und ließ ihn auf ihre süßen kleinen Titten schauen. Dann ging sie auf die Tür zu und schloss sie vor seiner Nase.
Philipps Schwanz war innerhalb dieser paar Sekunden dermaßen hart geworden, dass es wehtat. Er musste diese kleine Schlampe ficken – Sofort – Jetzt…
Der Sportunterricht zog sich dahin. Immer wieder reizt Helena ihn mit Blicken und Bewegungen die dafür sorgten, dass sein Schwanz fast durchgängig hart blieb. Als die Sportstunden vorbei waren und die anderen Schüler und Schülerinnen in die Kabinen stürmten um endlich nach Hause zu kommen und der Lehrer direkt nach draußen ging, da er noch eine weiter Klasse hatte mit der er und würde draußen Runden laufen würde, passte Philipp die Situation ab, Helena zu fragen, ob sie ihm helfen würde, die letzte Matte wegzuräumen. Sie die Matte ihm geholfen hatte, die Matte in die Ecke des großen Raumes zu tragen, ließ er das vordere Ende los und wies sie an, von ihrer Richtung aus weiter zur Wand zu schieben.
Er wollte die kleine Schlampe und zwar jetzt. Gerade streckte sie ihr Hinterteil raus, ihm entgegen und versuchte die Matte vom Boden zu heben. Die knappe Short hing ihr in der Ritze und Philipp konnte deutlich erkennen, dass sie keinen Slip trug. Die Schamlippen der kleinen geilen Sau umschlossen das knappe Stück Stoff fest und schimmerten feucht.
„Jetzt“, dachte Philipp, „mir platzen sonst die Eier – ich wird dich richtig hart durchknallen.“
Ohne lang zu überlegen zog Florian seine Sporthose unter seine dicken Eier, sein Schwanz stand hart und pulsierend ab. Ohne Geräusche zu machen trat er hinter Helena, die immer noch versuchte die rutschige Matte zu greifen und brachte seinen Speer in Stellung. Gerade als sie die Matte ergriffen hatte und ein Stück anhob, zog ihr Philipp blitzschnell die Short zur Seite und rammte seinen fetten Schwanz in die kleine Fotze der Schülerin. Noch ehe sie begriff was passierte drückte er sie mit deinem Körper auf die Matte, die ihr wieder aus der Hand gerutscht war und hielt ihr gleichzeitig mit einer Hand den Mund zu. „ So du kleine Bitch“, hauchte er ihr ins Ohr und drückte seinen Penis bis zum Anschlag in die enge Muschi, „jetzt bist du dran! Halt ja die Klappe!“. Seine Hand glitt von ihrem Mund zum Hals, den er zuerst umfasste, während seine andere Hand in ihre Haar wanderte und ihren Zopf fest umgriff um ihren Kopf dann brutal in den Nacken zu ziehen. Sie hatte ihn schon den ganzen Tag gereizt, jetzt musste sie dafür bezahlen. Er fing an zuzustoßen, feste, harte Stöße, die seine Eier an ihre Fotze klatschen ließen. Ihn interessierte nicht, ob sie auf ihre Kosten kam oder ob es ihr gefiel. Sie war feucht genug um hart abgefickt zu werden – das reichte ihm im Moment. Für ihn war sie in diesem Augenblick eine unendlich geile kleine Nutte, der die Löcher gestopft werden mussten – ob sie wollte oder nicht.
Helena wollte aufschreien als ihr grob die Hose zur Seite gezerrt wurde und ihr schon im selben Moment ohne Vorwarnung ein dickes Stück Fleisch in die Pussy geschoben wurde. Der breite und lange Schwanz der ihr mit einem Ruck bis zum Anschlag reingedroschen wurde ließ sie vor Schreck aufkeuchen und wollte gerade in einen Schrei münden, als ihr schon der Mund fest zugehalten wurde. Sie versucht, sich umzudrehen und zu sehen, was mit ihr passierte und wer ihr das antat, aber die Stimme, die ihr in Ohr hauchte erkannte sie sofort – Philipp, der neue Schüler, den sie schon den ganzen Tag versuchte aufzugeilen. Panisch versuchte sie nach vorne zu entkommen, doch da umschloss sie bereits seine starke Hand fest am Hals. Eine Sekunde später wurde ihr Kopf an den Haaren brutal in den Nacken gezogen. Sie konnte nicht entkommen. Noch als ihr das klar wurde, begann Philipp sie hart abzuficken, jeder Stoß mit seinem Riesenteil brachte sie zum wimmern, es fühlte sich an, als würde er ihren ganzen Bauch ausfüllen. Zusätzlich klatschen seine fetten Eier heftig gegen ihren Kitzler – Helena wurde geil. War es nicht das was sie den ganzen Tag gewollt hatte. Sie hatte diesen geilen Kerl heute das erste Mal gesehen, sich seine Muskeln unter dem Shirt vorgestellt und hatte sich vorgestellt, wie er sie fickt. Den ganzen Tag hatte sie ihn angemacht, ihn absichtlich heiß gemacht und gequält, sosehr, dass sie im Laufe des Tages selber immer feuchter wurde.
Und jetzt hatte er sich einfach das genommen, was sie ihm die ganze Zeit präsentierte – er hatte nicht gefragt sich einfach genommen was er wollte. Die Tatsache, von Philipp hier einfach hart benutzt und abgefickt zu werden machte sie unglaublich an und ließ ihre Fotze auslaufen. Sie begann die Stöße zu genießen und sich dem harten Schwanz entgegen zu drücken. Philipp schien zu merken, dass sie Gefallen an der harten Gangart gefunden hatte und ließ ihren Hals und ihre Haare los. Sie spürte, wie seine Hände auf ihrer Hüfte zu liegen kamen.
Philipp spürte die Veränderung in Helenas Körperhaltung. Nachdem sie anfangs noch versucht hatte, seinem Schwanz nach vorne zu entkommen, warf sich die kleine Schlampe mittlerweile mit Wucht gegen seinen Speer. Ihm war klar, sie wollte es und sie sollte es bekommen. Er ließ ihre Haare und ihren Hals los und umklammerte ihre Hüften fest um damit zu beginnen, sie schneller durchzuvögeln. Die kleine Schlampe stöhnte und wimmerte geil unter ihm und er rammte ihr immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Nach einer Weile dachte Philipp an die Szene in der Umkleide, als Helena ihm ihre Brüste entgegengestreckt hatte und ihn damit fast um den Verstand gebracht hatte. Die kleine Sau sollte büßen. Nochmal drosch er seinen Schwanz hart in sie und brachte sie zum keuchen, dann riss er sie an den Schultern hoch und begrapschte von hinten ihre festen, runden Titten. Er knetete die kleinen Bälle grob durch und fühlte, dass die kleine Drecksau keinen BH drunter hatte. Seine Hände fuhren in den Ausschnitt ihres Shirts und mit einem kräftigen Ruck zerriss er das enge Oberteil über ihren Titten und spürte, wie sie unter ihm heftig anfing zu zittern. Helenas kleine Möpse standen fest und prall nach oben, die kleinen Nippel, die Philipps Finger sofort umschlossen, standen steif ab. Philipp zwirbelte die kleinen Warzen heftig und drückte abwechseln immer wieder fest zu. „Das wolltest du doch du kleine Hure, dass ist es doch was du willst“, stöhnte er in Helenas Ohren. Als er merkte, dass sie unter stöhnen mit dem Kopf in seine Richtung nickte, drehte er durch. Er schubste das wehrlose Mädchen wieder nach vorne, und fickte so hart drauf los, dass ihm fast schwindelig wurde. „Ich fick dich kaputt du geile Sau“ schrie er sie an, „Ich fick dich wund!“
Helena war in ihrem ganzen Leben noch nicht so geil wie jetzt. Der geile Hengst benutzte sie ohne auf ihre Bedürfnisse einzugehen, ohne Zärtlichkeit. Sie hatte schon einige sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber das war neu für sie. Sie fand es unglaublich geil so benutzt zu werden, hart gestoßen zu werden, wie ein Objekt behandelt zu werden. Das Philipp sie hier fast wie ein Tier von hinten bestiegen hatte, brutal und ohne zu fragen machte sie gerade dermaßen an, dass sie erst gar nicht wahrnahm, wie seine Hände erst ihre Titten abgriffen. Ein Schauer überlief ihren ganzen Körper, sie spürte, dass würde sie nicht mehr lange aushalten. Als er völlig abrupt ihr Shirt zerrissen und somit ihre festen Möpse freilegte konnte sie nicht mehr – der Orgasmus kam überwältigend, sie begann unkontrolliert zu zittern, bekam keine Luft mehr, konnte nicht mehr klar denken, spürte nur den Schwanz tief in sich und Philipps starke Hände die ihre Möpse hart abgriffen. Als sie hörte, wie er sie verbal erniedrigte, konnte sie nur noch wimmernd nicken. Ja, sie wollte es, sie brauchte es. Sie kam erneut und merkte, wie Philipp immer härter in sie stieß.
Philipp hielt es nicht mehr aus. Die kleine Schlampe unter ihm zitterte und wimmerte von einem Orgasmus zum nächsten. Es war soweit, er musste abspritzen, gleichzeitig wusste er, dass das nicht ausreichen würde, um ihn zu befriedigen. Seine Eier zogen sich zusammen, so fest wie er konnte drückte er seinen Prügel in die enge, feuchte Fotze und kam. Während er die kleine Sau abfüllte, drückte er seinen Daumen gegen ihre Rosette – er war noch lange nicht fertig mit ihr….
Einen Kommentar hinzufügen