Chris und Manuel haben mir noch einen langen intensiven Abschiedskuss, als wir vor dem Hostel standen. Ich bedankte mich bei den beiden für den befriedigenden Abend mit einem verschmitzten grinsen und ging hinein.
Es war 2 Uhr in der Nacht und statt Daniel war ein älterer Herr am Empfang der ihm verblüffend ähnelte. Ich bat um meinen Schlüssel und er stellte sich als Herr Schneider vor, der Inhaber des Hostel. „Sie müssen Carolin Gruber sein?“ vermutete er. „Ja, das bin ich“ antwortete ich ihm und bedankte mich für den „Job“ und die Unterkunft.
„Daniel hat mir schon einiges über sie erzählt“ redete er weiter und ich merkte das ich rot wurde, doch bevor ich mich verquatschen könnte, sagte er weiter „sie hätten ein sicheres Auftreten und wären sehr attraktiv“. „Ich finde mein Sohn hat wieder einmal nicht übertrieben“ sagte er. „Benötigen sie noch irgendetwas?“ fragte er weiter.
Müde vom Tag, verneinte ich, wünschte eine gute Nacht und schlich langsam in Richtung Aufzug. In meiner Etage angekommen, stand vor meinem Zimmer ein Sektkühler mit Prosecco, Gläsern und einem Obstteller. Ich freute mich und war sehr positiv überrascht. Auf der Karte am Sektkühler stand „Liebe Caro, wir sind froh deine Gastgeber zu sein und freuen uns dir jeden Wunsch von den Lippen lesen zu dürfen.“ Daniel & Haro
Die Überraschung war gelungen und ich trug die Sachen schnell in mein Zimmer. Schnell schenkte ich mir ein Glas ein, aß ein wenig Obst und begann mich auszuziehen. Meine Füße taten ein wenig weh, waren wohl doch ein paar Meter Weg heute, oder besser gesagt gestern.
Müde und extrem zufrieden schlüpfte ich ins Bett und war in Sekundenbruchteilen eingeschlafen. Das kleine rote Licht am Rauchmelder sollte ich erst viel später bemerken.
Am nächsten Morgen stand ich gut gelaunt auf, duschte und zog mich legér aber modisch an und ging hinunter. Der Frühstücksraum war gut gefüllt und Daniel wieder am Tresen. „Guten Morgen Caro!“ rief er mir zu, ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Ihr verwöhnt mich.“ sagte ich und strahlte ihn an. „Wir tuen alles für eine tolle Frau“ antwortete er schmeichelnd. „Hast du schon gegessen?“ fragte er. „Nein, wollte ich gerade.“ antwortete ich ihm. „Dann guten Appetit und bis gleich zum Schichtbeginn“ sagte Daniel.
Viel Hunger hatte ich nicht, hätte mir gestern ja reichlich den Bauch mit Sperma vollgeschlagen und dazu in der Nacht noch Obst. Ich aß eine Kleinigkeit und ging mit meinem Kaffee zur Rezeption. Daniel kümmerte sich den ganzen Tag um meine Einführung und war sehr nett. Als ich 18 Uhr nach einem abwechslungsreichen Tag Feierabend machte fragt er ob ich noch etwas bräuchte. Ich ging zum Fahrstuhl und zog ihn an seiner Krawatte hinterher.
„Fick mich!“ flehte ich ihn im Aufzug an. Er drückte mich an die Aufzugwand und küsste mich. Seine Hände schoben meinen Rock hoch und griffen nach meinem Slip. Während wir uns wild und innig küssten spürte ich seine Finger an meiner heißen Fotze. „Nein“ flüsterte ich heiser „ich will den Schwanz“. Schnell schob er seine Hose hinunter, packte den Prachtschwanz aus, setzte ihn an und drang ohne Wiederstand in meine tropfende Fotze ein.
Ich stöhnte laut auf und genoss jeden Millimeter seines Schwanzes in mir. Er bewegte sich immer schneller, viel mein rechtes Bein hoch und presste mich fester gegen die Wand. Meine Hände klammerten sich an seinen Hals und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Wieder und wieder stieß er zu, zog sich ganz heraus um dann gefühlt noch tiefer zu zustoßen. Ich kam noch zweimal, ehe auch er sich begann anzuspannen und während er in mir kam, seine schon wieder riesige Ladung Sperma in mich ergoss kam ich zu meinem vierten Orgasmus.
Die Tür ging auf und es war glücklicherweise keiner davor gestanden. Schnell rückte ich meinen Rock zurecht, hob den Slip vom Boden auf, küsste Daniel und ging zu meinem Zimmer. Was passiert nur hier mit mir, dachte ich mir als ich vor meinem Zimmer stand. Dieses Mal stand ein kleines Päckchen vor der Tür.
Ich trug es hinein und setzte mich auf das Bett und öffnete das Päckchen. Der Inhalt war in schwarze Seide eingeschlagen und darauf lag ein Zettel, darauf stand: „Habe keine Angst Caro! Ziehe dich bitte aus und die Unterwäsche aus diesem Päckchen an . Dann setze die Augenbinde auf!“
Ich war erschrocken, aber es war sehr reizvoll und ich für heute Abend keine Pläne daher spielte ich mit. Als ich fertig war und mich auf das Bett gelegt habe, hörte ich Geräusche im Zimmer. Leises atmen und vorsichtige Schritte waren zu hören.
Ich war sehr angespannt, als ich spürte das sich jemand neben mich setzte. Eine Hand berührte meinen Mund, drängte in ihn hinein. Bereitwillig öffnete ich den Mund, nahm den Finger auf, lutschte und saugte daran. Die andere Hand fing an, meine Brüste durch den BH zu massieren, aber nicht lange da öffnete er die Unterwäsche. Nun kümmerten sich beide Hände um meine Titten, massierten und kneteten sie. Ich stöhnte laut auf und wand mich unter der Behandlung.
Plötzlich war wieder nur eine Hand mit meinem Körper beschäftigt, die andere machte einen Gürtel, eine Hose auf. Dann nahm ich den Geruch eines Schwanzes war. Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund, sofort spürte ich den Schwanz an meinen Lippen. Der Unbekannte rutsche hinter mich, so das ich den Kopf überstrecken musste.
Beide Hände kamen nun wieder an meine Brüste an, kneteten sie heftig und zwirbelten meine Brustwarzen. Ich hätte gern laut geschrien, aber der Schwanz in meinem Mund ließ keinen Platz zu. Ich saugte, lutschte und leckte den prächtigen Schwanz nach Bestem Wissen.
Hände forschten weiter und begannen sich um meine Fotze zu kümmern. Mit einer Hand hielt der Unbekannte meine Schamlippen auseinander, die andere streichelte meinen Klitoris. Ich wand mich unter den Berührungen und kam mit einem heftigen Orgasmus.
Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund und verlangte von dem Unbekannten endlich gefickt zu werden. Meinem flehen kam er nach, drehte sich herum, winkelte meine Beine an und presste seinen Schwanz in meine Fotze.
Der Schwanz fühlte sich wunderbar an, bissl kleiner als der von Daniel, aber er füllte meinen Fotze herrlich aus. Wieder und wieder stieß er in mich, ich kam unvermittelt nachdem ich mich ihm entgegen presste. Auch er begann langsam lauter zu stöhnen, doch bevor er kam entzog er sich mir. Drehte mich schnell auf die Knie und drückte meinen Oberkörper tief in die Matratze.
So hoch es ging stand mein Po ihm entgegen, während mein Kopf tief in die Matratze gedrückt wurde. Immer wieder stieß der Schwanz in meine Fotze, als ich einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Po bekam, kam ich nochmals mit einem lauten Aufschrei.
Der Unbekannte war unerbittlich, wieder und wieder trieb er seinen Schwanz in mich. Unsere verschwitzten Körper klatschten gegeneinander und ich spürte wie er begann zu verkrampfen. Kurz danach kam ich erneut und mit dem Unbekannten zusammen zu einem heftigen Orgasmus, bei dem er mir seinen Saft tief in meine Fotze schoß.
Wir ließen uns auf das Bett fallen und ich genoß den Schwanz in mir und den Unbekannten auf mir. Er flüsterte mir ein „Du bleibst liegen, bis ich aus dem Zimmer bin! Verstanden?“ zu und ich antwortete nur ein „Ja, werde ich“.
Er ging von mir herunter, ich hörte wie er sich anzog, zur Tür ging und mein Zimmer verließ. Ich überlegte kurz ihm nachzuschauen, war aber eigentlich zu kaputt gespielt, als das ich noch aufstehen wollte. Also ließ ich es, zog die Decke über meinen nackten Körper, schloß die Augen und schlief ein. Ich träumte von Unbekannte und rätselte wer es wahr
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