Kapitel 8 Der Sabbat
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Der Nebenverdienst

Es war gerade mal Mitte Monat und schon war ich wieder pleite. So konnte es einfach nicht weitergehen. Hatte Karin, meine Kollegin, nicht etwas von einem netten Nebenverdienst erzählt? Ich nahm mir vor sie morgen danach zu fragen. Vor dem Einschlafen versuchte ich mir vorzustellen was das wohl für ein Nebenjob sei und wie weit ich bereit war zu gehen um meine finanzielle Situation etwas erträglicher zu machen. Karin hatte schon einige Male angedeutet womit sie ihr Budget aufbessert. Sie sprach von erotischen Fotos. Da kann sich ja allerhand hinter verbergen. Aber prüde war ich ja beileibe nicht. Auch habe ich kein Problem damit mich nackt zu zeigen, schließlich bin ich leidenschaftlicher FKK-Fan und besuche im Winter regelmäßig die Sauna. Das habe ich von Kindheit an mit meinen Eltern erlebt und das hat mich auch geprägt. Also warum sollte ich erotische Fotos ablehnen dachte ich und schlief schließlich ein.
7:30 Uhr… der Wecker riss mich aus dem Tiefschlaf. Ich döste noch eine Weile vor mich hin und dachte wieder an den lukrativen Nebenverdienst. Irgendwie erregte es mich leicht. Ich sah mich im Geiste schon in einem Fotostudio. Nackt und den Anweisungen des Fotographen folgend. Wie weit würde ich gehen? Ist es nicht erniedrigend sich für Geld nackt fotografieren zu lassen? Wer würde die Fotos anschließend sehen? Meine Eltern, Verwandte, Kollegen. Egal, schließlich bin ich erwachsen und kann mich sehen lassen. Die Blicke der Männer am FKK-Strand genieße ich jedenfalls immer und oft erregt es mich so sehr, dass ich manchmal mehr sehen lasse als es sich geziemt.
Unter der Bettdecke war inzwischen meine Hand langsam zwischen meine Beine geglitten. Ich spreizte die Beine und spürte dass ich feucht geworden war. Ich strich über meine Klit und erschauerte. Ein Blick auf den Wecker verriet mir dass ich noch ein wenig Zeit hatte und so streichelte ich mich sanft zum Orgasmus. Ich liebe diese morgendlichen, selbstgemachten Orgasmen.
Ich blieb noch eine Weile liegen und ging dann ins Bad. Ich stellte die Dusche an, wartete bis warmes Wasser kam und stellte mich darunter. Während ich mich einseifte, bemerkte ich das meine Scham schon wieder ziemlich stoppelig war. Ich hatte zwar schon reichlich Zeit mit dem Onanieren verloren, trotzdem rasierte ich mich noch schnell, ließ aber einen schmalen Streifen Haare stehen. Jetzt drängte aber wirklich die Zeit. Abtrocknen, Haare föhnen, Schminken, alles im Schnelldurchgang. Währenddessen überlegte ich was ich heute wohl anziehen werde. Der Job ließ nicht viel zu. Also wie immer. Rock, Bluse und Pumps. Unterwäsche? Einen BH trage ich ja immer, aber auf das Höschen verzichte ich meistens. Ich beschloss aber heute mal einen String zu tragen. Schon wegen meiner immer noch leichten Erregung. Ich war noch sehr feucht.
So, jetzt musste ich mich wirklich beeilen. Handtasche, Autoschlüssel und los.
Der Verkehr war wie immer nervend, trotzdem schaffte ich es gerade so bis Arbeitsbeginn in die Firma.
Karin war schon da und ich fragte sie kurzerhand nach dem Nebenjob. Sie lachte und fragte ob mein Konto schon wieder leer sei? Ich nickte und sie gab mir eine Visitenkarte. Ich kenne das meinte sie. Aber seit ich dort etwas dazuverdiene komme ich gut aus. Ich sah auf die Karte. Foto-Film und Video GmbH stand darauf. Dazu Adresse, Telefonnummer und e-Mail-Adresse. Ich beschloss in der Mittagspause dort anzurufen. Bis dahin versuchte ich Karin ein paar Informationen zu entlocken. Vergebens, sie meinte nur ich solle mich überraschen lassen und das dort eine Menge Geld zu verdienen sei.
Also sehnte ich die Mittagspause herbei und konnte mich den ganzen Vormittag vor Erregung nicht konzentrieren. Gut das ich mich heute für ein Höschen entschieden hatte. Ich war total nass im Schritt.
12. 30 Uhr, ich kramte die Visitenkarte aus meiner Handtasche und wählte mit zittriger Hand die Nummer. Es meldete sich eine sympathische Frauenstimme und ich sagte ihr dass ich wegen dem Casting anrufe. Wann haben Sie denn Zeit fragte sie mich. Geht es ab 18. 30 Uhr fragte ich? Ja natürlich, dann erwarte ich sie also heute Abend um 18. 30 Uhr. Ich war geschockt. Heute!! So schnell hatte ich nicht mit einer Einladung gerechnet, aber ich sagte zu. Der Nachmittag war noch schlimmer als der Vormittag. Ich war unfähig mich zu konzentrieren, mein Höschen war total nass und ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.
Das blieb Karin natürlich nicht verborgen. Was ist los mit dir, wieso bist du so hibbelig wollte sie wissen? Ich habe gerade in diesem Atelier angerufen sagte ich. Und? Erzähl´, wann gehst du hin? Heute Abend. Super, du wirst sehen es lohnt sich echt. Es kommt mir echt ein wenig zu überraschend meinte ich.
Karin, sag mir bitte wie es dort abläuft.
Ich bin total. . . – ich machte eine Pause.
Ja? Was bist du?
Ich – ich bin total nass. Vor Erregung, sagte ich mit rot werdendem Kopf.
Karin lachte laut. Mir ging es damals ebenso. Aber ich denke du sollst dich heute erst einmal nur vorstellen um zu sehen ob du geeignet bist. Aber ich denke schon. Hübsch genug bist du ja. Aber mein feuchter Slip, wenn ich mich dort ausziehen muss. Ich glaube nicht dass du dich heute gleich ausziehen wirst.
Der Nachmittag war die reinste Folter für mich. Mein Kopf, mein Unterleib waren in totaler Aufruhr. Ständig blickte ich auf die Uhr. Und endlich war Feierabend. Ich schnappte meine Handtasche und verabschiedete mich von Karin. Viel Glück Liebes rief sie mir noch nach.
Ich ging zum Firmenparkplatz und spürte immer noch totale Erregung. Am liebsten hätte ich mir einen Orgasmus verschafft, aber es war bereits 18. 00 Uhr.
Ich stieg ins Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Nach 15 min war ich angekommen, stellte das Auto ab und lief mit weichen Knien zu dem Eingangstor. Es war ein großes Grundstück mit einem riesigen parkähnlichen Garten. Das Haus stand ca. 50 m von der Strasse entfernt. Ich drückte den Klingelknopf und sofort meldete sich wieder die sympathische Frauenstimme über die Gegensprechanlage. Mein Name ist Ina P. ich habe um 18. 30 Uhr einen Termin bei ihnen. Moment, sagte die Stimme und schon surrte der Türöffner.
Wie in Trance ging ich auf das Haus zu. Zweifel überkamen mich und ich wäre am liebsten umgedreht. Zu spät, die Tür wurde geöffnet und eine unglaublich gutaussehende Frau von ca. 40 Jahren kam auf mich zu.
Kommen Sie, sie werden bereits erwartet. Ich erkannte sofort die nette Telefonstimme. Ich bin Sandra, meinem Mann gehört das Atelier. Die Haustür schloss sich hinter uns, wir gingen eine Treppe nach oben und betraten ein nett eingerichtetes Büro. Setzen sie sich, mein Mann kommt gleich zu ihnen. Möchten Sie etwas trinken; einen Cognac vielleicht? Wie aus weiter Ferne hörte ich die Frage.
Ja gern sagte ich, in der Hoffnung meine Aufregung würde sich dadurch legen.
Ich bekam den Cognac und Sandra verschwand. Ich wartete ca. 10 min. Hörte ich da nicht ein Stöhnen aus einem Nebenzimmer? Unsinn, dachte ich. Wohl vielmehr um mich selbst zu beruhigen. Und wieder – ein leises aber unüberhörbares Stöhnen. Meine Phantasie überschlug sich. Ich kannte dieses Stöhnen. Wenn ich mich selbst befriedigte stöhnte ich genauso. Oft habe ich dabei Angst das meine Nachbarn mich hören. Mir war unwohl. Ich stand auf, stellte das Glas auf den Schreibtisch und ging auf die Tür zu, als ich eine Stimme hinter mir hörte. Tut mir leid dass ich sie so lange habe warten lassen, aber das vorherige Casting hat mich etwas aufgehalten.
Vor mir stand ein Mann, Mitte 40, gut aussehend und stellte sich als der Besitzer des Ateliers vor. Ich bin Andreas und gab mir die Hand. Und sie sind Ina. Haben sie etwas dagegen wenn wir uns duzen? Das lockert die Atmosphäre ein wenig auf. Ohne eine Antwort abzuwarten redete er weiter.
Hübsch bist du, dabei ging er um mich herum und musterte mich von oben bis unten. Ob du volljährig bist brauche ich sicher nicht zu fragen. Nein, lachte ich etwas verlegen. Mit 28 brauchte ich schon seit einigen Jahren kein Einverständnis der Eltern mehr um dieses oder jenes zu tun. Setz dich doch.
Er zeigte auf einen bequemen Sessel und wir setzten uns hin.
Du bist also eine Freundin von Karin? Ich war erstaunt dass er diesen Zusammenhang herstellte. Ja, wir sind befreundet, sagte ich. Karin kostet mich eine Menge Geld lachte er. Sie ist aber auch jeden Cent wert.
Und du, weshalb hast du dich gemeldet wollte er wissen? Ich schämte mich meinen ständigen Geldmangel einzugestehen. Plötzlich hörte ich wieder dieses Stöhnen. Diesmal nur viel lauter und erregter als zuvor. Ich schaute zu der Tür aus deren Richtung das Stöhnen kam.
Hat dir Karin erzählt was wir hier tun? Nein, leider.
Ich will ganz offen zu dir sein. Wir machen Fotos und Videos von Frauen. Ausschließlich von Frauen. Abgesehen vom Aufnahmeteam und mir sind keine Männer anwesend. Es wird also auch keinen Sex mit Männern geben. Mit offenem Mund starrte ich ihn an und sah wieder zu der bewussten Tür.
Was bevorzugst du? Fotos oder Videos? Ich würde dir zu Videos raten weil du eine tolle Ausstrahlung hast. Will dich aber auf keinem Fall dazu überreden, sagte er.
Hast du dich schon einmal vor einer Kamera ausgezogen? Ich schüttelte den Kopf.
Möchtest du vorher mal ohne Kamera probieren?
Ich nickte stumm, ohne zu wissen dass er damit „Sofort“ meinte.
Dann fang mal an, sagte er lächelnd.
Jetzt, sofort?
Warum nicht? fragte er.
Langsam erhob ich mich aus dem Sessel und stand wie angewurzelt.
Tu einfach als wäre ich nicht da, sagte Andreas.
Ich ging langsam zur Zimmermitte und begann mich auszuziehen. Knöpfte langsam meine Bluse auf und streifte sie ab.
Welche BH-Größe hast du, kam es aus dem Hintergrund?
75 D, sagte ich und griff nach hinten um den BH zu öffnen. Als ich ihn von meinen Brüsten streifte überkam mich ein Schauer. Und als ich an mir herabsah, konnte ich meine zusammengezogenen und aufgerichteten Brustwarzen sehen. Und schon wieder überkam mich eine leichte Erregung.
Wow, sind das tolle Brüste, sagte Andreas. Und ganz Natur wie ich sehe.
Ich weiß, dass beim FKK die Männer auch immer auf meine Brüste starren. Sie sind mein größtes Kapital und tatsächlich echt. Sie stehen toll von meinem Körper ab, haben eine schöne Form und sind knackig fest.
In der Zwischenzeit streifte ich meine Pumps ab, aber Andreas hatte etwas dagegen.
Zieh sie bitte wieder an und zieh deinen Rock aus.
Ich griff wieder nach hinten um den Reißverschluss zu öffnen und plötzlich fiel mir mein feuchter Slip ein. Panik ergriff mich und ich wollte dem ganzen ein Ende bereiten.
Ich griff nach meinem BH und wollte mich wieder anziehen.
Was ist los, du machst das sehr gut. Und umsonst ist es auch nicht, sagte er vieldeutig lächelnd. Für eine Stunde bekommst du 250. Soviel verdienst du in deinem Job nicht.
Das ist wahr und ich war hin und her gerissen. Also gab ich nach und streifte meinen Rock ab.
Dreh dich mal ein wenig herum, sagte Andreas.
Ich schloss die Augen und drehte mich. Mein Slip muss tropfnass sein dachte ich und er kann es sicher sehen.
Schöne Beine hast du; überhaupt bist du eine schöne Frau. Und es scheint dich zu erregen.
Es war wie eine Ohrfeige. Er sprach mich tatsächlich auf mein feuchtes Höschen an. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und hielt die Hände vor den Slip.
Du schämst dich doch nicht etwa? Ich mag Frauen die so leicht erregbar sind. Das spricht für eine tolle Phantasie.
Du ziehst jetzt noch den Slip aus und dann machen wir gleich eine Aufnahme. Okay?
Ich griff mit den Daumen unter den Bund des Slips und streifte ihn langsam ab. Nun stand ich, bis auf die Pumps, völlig nackt in diesem Büro und meine Erregung ließ mich nicht mehr los.
Setz dich doch wieder, sagte Andreas.
Ich ging zu dem Sessel und setzte mich wieder.
Den Streifen, er deutete auf meine Scham, solltest du aber entfernen. Unsere Kunden lieben glattrasierte Frauen.
Ich soll mich wie eine 10jährige blank rasieren, dachte ich? Wieder überkam mich Panik.
Spreiz doch mal deine Beine.
Mir schlug mein Herz bis zum Hals, aber ich tat es zögernd.
Ich saß in dem Sessel, mir gegenüber ein wildfremder Mann der von mir verlangte die Beine zu spreizen um ihm mein geheimstes zu offenbaren.
Ich stieß mit meinen Schenkeln bereits rechts und links an die Armlehnen, aber er verlangte sie weiter zu öffnen. Ich legte meine Beine also rechts und links auf die Armlehnen des Sessels und wurde mir bewusst welchen Einblick ich ihn damit bot. Ich schloss die Augen und Scham und Erregung überkam mich gleichzeitig.
Du bist ja total erregt, hörte ich ihn sagen. Streichle dich mal ein wenig. Ich wurde fast ohnmächtig bei dem Gedanken vor ihm in dieser Stellung mich zu berühren und gar zum Orgasmus zu bringen. Mit zitternden Händen begann ich meine Brüste zu berühren und sie zu massieren. Meine Warzen zogen sich wieder zusammen und richteten sich auf. Immer noch weit geöffnet hatte ich das Gefühl auszulaufen. Ich war geil. Ich war total geil und ich gab mich dieser Geilheit hin.
Streichle mal deine Pussy, hörte ich ihn sagen und führte meine Hand langsam zu meiner heißen und total nassen Mitte. Ich zuckte zurück als ich spürte wie nass ich war. Ich strich über meine Klitoris und zuckte zusammen. Meine Erregung schwappte über und ich hatte das Gefühl gleich zu kommen, als Andreas sagte, okay ich glaube wir können jetzt zur Tat schreiten.
Er stand auf, kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand. Wir gingen zu der Tür aus welcher ich das Stöhnen vernahm. Wieso hatte ich es nicht mehr gehört? Aber ich war ja auch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
Er öffnete die Tür und wir kamen in einen großen Raum. Als er die Tür schloss, sah ich da sie dick gepolstert war. Trotzdem konnte ich das lustvolle Stöhnen einer Frau deutlich hören. Ich malte mir aus wie heftig sie gekommen sein muss.
Der Raum war hell erleuchtet. Überall standen große Scheinwerfer und einige Kameras. In der Mitte stand ein großes Bett und in einer Ecke ein gynäkologischer Stuhl.
Jetzt erst bemerkte ich drei Männer, Sandra und eine andere junge Frau, welche sich gerade mit einem Tempotaschentuch ihre Scham trocken wischte. Sie war als einzige, außer mir, nackt. Alle anderen waren angezogen und starrten auf mich.
Andreas sagte zu seiner Frau, als erstes müsste unsere Neue rasiert werden. Sie kam zu mir und führte mich zu dem Gynäkologen-Stuhl. Setze dich schon mal drauf, ich hole in der Zwischenzeit das Rasierzeug. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich mich um und alle grinsten mich erwartungsvoll an.
Unglaublich, ich sollte hier vor allen anwesenden rasiert werden.
Umständlich setzte ich mich auf den Stuhl. Stellte ich mich bei meiner Frauenärztin auch immer so ungeschickt an, fragte ich mich.
Ich legte mich zurück und legte beide Beine auf die Stützen, mir wohl bewusst das ich wieder weit geöffnet war und fünf Augenpaare auf mich gerichtet waren.
Scheinwerfer wurden auf mich gerichtet und eine Kamera positioniert.
Gegenüber an der Wand war ein großer Flachbildschirm befestigt und ich sah mich darin auf dem Stuhl sitzen. Die Kamera wurde auf meinen Unterleib gerichtet und ich wurde herangezoomt. Mit weit geöffneten Augen sah ich meine ebenfalls weit geöffnete Muschi und ich konnte ganz deutlich, wie übrigens alle Anwesenden, meinen total nassen und glänzenden Spalt sehen. Der Kitzler und meine Schamlippen waren dick geschwollen und ich sah wie die Nässe in einem kleinen Rinnsal über meine linke Pobacke lief.
Ich hörte einige Kommentare der Kerle. Geile Möse, unter Feuchtigkeitsmangel leidet die nicht usw. Einer sagte, mal sehen wie sich nachher anstellt. Solche Weiber hatten wir doch schon oft. Da denkst du, Wow ist die geil und dann ist sie zu doof sich zu fingern.
Na prima dachte ich. Die sollen also beurteilen ob ich in der Lage bin vernünftig zu onanieren.
In der Zwischenzeit war Sandra mit dem Rasierzeug zurück. Sie lächelte mich an. Schlimm, fragte sie?
Ich habe es ja so gewollt, sagte ich.
Langsam begann sie mich einzuseifen. Jedes mal wenn sie mit dem Rasierpinsel meine Klitoris streifte zuckte ich zusammen. Dann begann sie mit der Rasur. Viel gab es ja nicht zu rasieren, außer meinen schmalen Streifen. Ich verfolgte das Schauspiel auf dem Bildschirm und ab und zu sah ich in ein grinsendes Gesicht.
So, fertig. Mit einem Handtuch trocknete mich Sandra ab und cremte mich mit einer Lotion sanft ein. Ihre Hand zwischen meinen weit geöffnet Beinen ließ mich wieder erschauern. Ich schloss die Augen und genoss diese sanfte Massage meiner Muschi. Mein Atem ging schneller und ich hatte Angst durch Sandras Hände zu kommen. Ich hob mein Becken und meine Hände verkrampften sich an dem Stuhl. Wenn sie nicht gleich aufhört komme ich war mein Gedanke, als Andreas dem ein Ende setzte. Gott sei Dank, dachte ich. Aber früher oder später würde ich mich wohl vor allen Anwesenden hier selbst befriedigen.
Ich habe dir schon deine Kleidung bereitgelegt sagte Andreas. Ich sah ihn verständnislos an.
Wir werden jetzt die erste Szene mit dir drehen. Sie zeigt eine Frau (dich) welche nach Büroschluss nach Hause kommt und sich erst einmal eine Entspannung gönnt. Sie kommt in ihre Wohnung, ist erregt und will sich selbst befriedigen. Dazu geht sie in ihr Schlafzimmer, zieht sich aus, legt sich auf das Bett und masturbiert.
Dazu musst du dich erstmal anziehen. Es liegt alles bereit. Ich stieg von dem Stuhl und betrachtete die Kleidung. Es war ein Kostüm, eine Bluse und Unterwäsche. Meine Pumps hatte ich immer noch an. Ich nahm den Slip und wollte ihn anziehen. Zuerst das sagte Sandra und zeigte auf Strümpfe und einen Strapsgürtel. Ich hatte bis heute keine Strapse getragen. Fand das immer irgendwie nuttig. Aber im Moment bin ich ja wohl einen Nutte. Also legte ich den Strapsgürtel um meine Hüfte und hakte ihn zu. Dann streifte ich die Strümpfe über die Beine, zog sie glatt und befestigte sie an den Strapsen. Dann folgte der Slip. War logisch, denn wenn ich mal für kleine Mädchen musste ging es gar nicht anders. Dann noch das Kostüm und zum Schluss wurde ich von Sandra noch geschminkt.
Als ich fertig war sagte sie, wow in dich könnte ich mich verlieben.

Dann ging es los. Andreas meinte nur noch ich solle mir bei der eigentlichen Masturbationsszene viel Zeit lassen und nicht schon nach zwei Minuten kommen.
So und nun ab vor die Kamera. Ich bekam noch einen Klaps auf den Po und los ging es.
Das Bett war inzwischen frisch bezogen und auf dem Nachttisch lag, wie bei mir zu Hause, ein Vibrator. Hoffentlich hat man ihn desinfiziert.
Alle Scheinwerfer waren wieder auf mich gerichtet und die Kamera lief.
Ich kam in mein Schlafzimmer und war tatsächlich erregt. Ich zog die Kostümjacke aus, öffnete meine Bluse und streifte sie ab. Im Augenwinkel sah ich wie sich die Kerle mit einer Hand zwischen die Beine griffen und mit der anderen ihren Job machten. Auch das andere Mädel, welches wohl vor mir dran war knetete ihre kleinen Titten.
Ich streifte den Rock ab und stieg heraus. Mein Blick fiel auf den Bildschirm an der Wand und was ich sah gefiel mir. Ich beschloss die Strapse anzubehalten. Nur den Slip zog ich aus. Ich griff nach hinten, öffnete meinen BH und legte ihn ab. Wieder richteten sich meine Brustwarzen auf. Ich massierte meine Brüste und setzte mich auf den Bettrand, schlüpfte aus meinen Pumps und stellte einen Fuß auf den Bettrand. Sofort wurde meine Pussy herangezoomt. Ich öffnete meine Schamlippen und konnte sehen das ich schon wieder oder immer noch total nass war. Ich legte mich zurück und begann langsam meine Klitoris zu streicheln. Ich freute mich auf den Orgasmus, bin ich doch schon zweimal kurz davor gewesen als ich aufhören musste.
Ich sah kurz wie Sandra ihren Rock hochzog, sich breitbeinig auf einen Stuhl setzte und sich genüsslich fingerte. Auch das andere Mädel fingerte in sich herum.
Immer wieder führte ich ein, zwei oder drei Finger in mich ein und stieß zu. Ich rieb meine Klitoris bis zur Grenze und hielt wieder inne. Ich wollte kommen, wollte es aber auch auskosten. Also zögerte ich den Orgasmus immer wieder heraus. Mir fiel der Vibrator ein. Ich nahm ihn zur Hand und schaltete ihn ein. Ich war süchtig nach diesem Ding. Langsam strich ich damit über meine Nippel und hielt es nicht mehr aus. Ich führte ihn zwischen meine Schenkel und umspielte damit langsam meine Klitoris. Langsam kam ich wieder in Fahrt. Es war Wahnsinn wie sich die Vibration auf meinen Kitzler übertrug.
Ich spürte es wieder in mir aufsteigen. Erregende Wellen breiteten sich in meinem Unterleib aus. Ich wurde immer geiler und begann immer lauter zu Stöhnen. Ich steckte den Vibrator in meine heiße, überlaufende Möse und gab mich hin. Ich schloss die Augen und ließ mich mitreißen. Ich zuckte, stöhnte, schrie aus Leibeskräften. Und endlich, endlich überkam mich der gewaltigste Orgasmus den ich je erlebt hatte. Ich schrie meine Geilheit heraus und die Wellen überrollten mich. Ich zog den Vibrator heraus und fingerte mich weiter bis mich die nächste Welle überrollte. Dann war ich total fertig und überglücklich und erlöst.
Lauter Beifall holte mich in die Realität zurück. Ich hab’s getan. Ich habe vor laufender Kamera und wildfremden Leuten bis zum Orgasmus onaniert und ich fühlte mich wohl.
Und nach einer Stunde „Arbeit“ hielt ich 250 in den Händen. Eine DVD von der Session bekam ich auch noch.
Zu Hause legte ich mich bequem auf mein Sofa und sah mir mit klopfendem Herzen diese geile Szene noch einmal an. Ich kam nicht umhin es mir noch einmal zu besorgen. Anschließend ging ich duschen und verschwand im Bett. Immer noch auf das äußerste erregt führte ich mir meinen Vibrator ein und ließ mich noch einmal davontragen. Dann schlief ich ermattet und glücklich ein.

ENDE

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