Der nächste Ski Urlaub - Teil 14
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Der nächste Ski Urlaub – Teil 14

Ich trank meinen Kaffee, ging dann in mein Zimmer und nahm mein Handy. Ich sah eine Nachricht von Anna „Na toller Mann, wo steckst du? Hast es wohl zum Mittagessen nicht geschafft. Wenn du Lust hast treffen wir uns heute Abend um 22 Uhr an unserem Platz, ich werde mich rausschleichen“. Ich antwortete ihr das ich gerne möchte. Ich freute mich riesig darauf heute Abend wieder Anna ficken zu können und legte mich noch ein paar Stunden aufs Ohr.
Ich wurde geweckt als die Tür auf ging und Peter völlig betrunken und gestützt von Saskia herein kam. Saskia verfrachtete Peter ins Bett zog seine Schuhe aus und deckte ihn zu. Ich fragte Saskia was los wäre und sie sagte „Oh der Herr ist auch wieder aufgetaucht, wir haben dich überall gesucht. Peter hat sich beim Apre Ski völlig zulaufen lassen, wir hatten Probleme ihn überhaupt hier her zu bekommen“. Ich grinste und sagte zu ihr „Oh der Klassiker. Na, dann kannst du ja heute Nacht wieder unter meine Decke krabbeln“. Saskia grinste auch und antwortete „Träum schön weiter mein Lieber“. Dann ging sie die Tür hinaus und sagte beim gehen „Komm in die Küche wir haben für alle Pizza geholt“.
Ich zog mich an ging in die Küche und wir aßen. Wir blieben bis ca. 21 Uhr in der Küche und ich erklärte allen, dass ich keine Ahnung hatte wie ich die Nacht zuvor heim kam und dass ich in der Abstellkammer geschlafen hätte. Alle gingen nun so langsam auf ihre Zimmer und Anna zwinkerte mir beim rausgehen zu. Ich ging noch mal duschen und machte mich für eine heiße Nacht bereit. Die letzte halbe Stunde wartete ich in meinem Bett. Peter schnarchte wie verrückt. Ich starrte an die Decke und dachte mir. „Was war das wieder für ein Urlaub. Von 4 Mädels, die dabei waren habe ich alle 4 gefickt und jeder in jede Körperöffnung gespritzt“.
Plötzlich dachte ich „Halt Nein, eine hatte ich nicht völlig abgepumpt. Die Arschfotze von Saskia bekam ich nicht“. Ich hatte mir anfangs zwar vorgenommen das ich Saskia doch rum bekomme aber jetzt fast am Ende des Urlaubs sah ich keine Chance mehr. „Egal“ dachte ich, war trotzdem ein geiler Urlaub. Und dann war ja noch der Lippenstift auf meinem Schwanz von letzter Nacht. Ich hoffte mir fiel wieder ein wie der da drauf kam und vor allem von wem. Es war kurz vor zehn und ich ging in den Keller, um auf Anna zu warten.
Ich wartete in der Abstellkammer wie abgemacht. Es war schon fünf nach zehn und plötzlich erhielt ich eine Nachricht. Sie war von Anna „Sorry süßer aber Mike ist noch wach und schaut fern. Ich kann mich nicht raus schleichen“. Ich war schon enttäuscht. Ich ärgerte mich ein wenig und ging wieder hoch ins Zimmer. Auf dem Weg zum Zimmer kam ich an der Küche vorbei und sah Saskia die am Tisch saß und in ihrem Handy las.
Ich fragte sie ob sie nicht schlafen kann und sie antwortete „Hör mir auf, meine Schwester heult mir die ganze Zeit was von irgendwelchen Typen vor. Ich konnte es nicht mehr hören und bin raus. Und du, warum schläfst du nicht?“. Ich sagte ihr das ihr Freund schnarchen würde als würde gerade Holz gefällt und ich deswegen nicht schlafen konnte. Sie lachte und sagte „Oh ja das kenne ich nur zu gut“. Ich sagte zu ihr das, wenn wir beide nicht schlafen könnten ich eine Idee hätte was wir tun könnten. Sie schaute mich an und sagte „Ich habe doch vorhin schon gesagt das du dir das abschminken kannst das ich mit unter deine Decke komme“. Ich schüttelte den Kopf und erklärte ihr das ich das nicht meinte, sondern ob sie Lust hätte auf eine Runde Poker, weil sie es gerne spielte.
Ihre Augen wurden bei dem Wort Poker größer und sie sagte „Au ja. Das wäre cool, lass uns spielen“. Ich nickte und sagte ihr das Toms Koffer noch draußen in der Hütte wäre und wir dort spielen könnten, vor allem weil man da rauchen konnte. Saskia nickte und sagte „Ja klasse, lass uns rüber gehen“. Saskia zog sich etwas über und wir gingen rüber zur Hütte. In der Hütte war es kalt und ich machte erst mal die Heizung an und legte Holz im Kamin auf. Saskia sagte „Hier ist so kalt, lass und mal einen Schnaps zum aufwärmen trinken“.
Ich ging rüber an den Tresen holte die Schnapsflasche und nahm das letzte saubere Schnaps Glas. Ich stellte es auf den Tisch und Saskia sagte „Du hast nur ein Glas“. Ich sagte ihr das nur noch eins da war und sie antwortete „Und soll ich jetzt aus dem Glas trinken, aus dem du trinkst, oder wie?“. Darauf antwortete ich ihr „Du hast mir deine Zunge in den Hals gesteckt, meinem Schwanz gelutscht und meine Soße geschluckt und jetzt willst du ein eigenes Glas?“. Saskia schaute erstaunt und sagte „OK du hast ja recht“. Ich goss uns ein und wir tranken erst mal einen Schnaps.
Ich nahm Toms Koffer und holte die Karten raus. Saskia sagte sie will nicht um Geld spielen und ich fragte sie was sie dann wolle. Sie sagte das der Verlierer nach jeder Partie einen Schnaps trinken muss und willigte ein. Nach dem fünften Spiel musste Saskia ihren dritten Schnaps trinken und sagte dann „Sorry aber noch einen trink ich nicht“. Ich lachte und fragte sie ob sie schon voll wäre und sagte ihr das sie ja überhaupt nichts vertrage. Das schien sie getroffen zu haben denn sie sagte energisch „Doch ich vertrage einiges aber diesen Schnaps will ich nicht mehr. Du wirst schon sehen, heute fülle ich dich wirklich ab“. Ich lachte wieder und fragte sie wie sie das anstellen wolle.
Saskia sagte „Wir erhöhen den Einsatz, wenn du verlierst musst du zwei auf einmal trinken“. Ich sagte ihr das sie bis jetzt nicht bewiesen hatte das sie gut Pokern könnte und dass, wenn sie ja nicht mehr trinken will es keinen fairen Einsatz auf ihrer Seite gab. Sie war so von sich überzeugt das sie sagte „Ok mein Einsatz ist, das wenn ich verliere ich mich ausziehe“. Ich dachte mir „Jetzt kommen die richtigen Einsätze“ und willigte ein. Ich wusste, wenn ich es jetzt gut ausspiele, dass ich sie heute doch noch bekomme könnte, also fing ich nun an mehr Kontrolle über das Spiel zu erlangen.
Ein Freund zeigte mir mal ein paar einfache Kartentricks wie man durch geschicktes ablenken des gegenüber sich unbemerkt die Karten nehmen konnte, die man bräuchte. Saskia war zu faul zum Mischen und Kartenausgeben und damit hatte ich in jedem Spiel nun meinen Vorteil. Das erste Spiel nach unserem neuen Einsatz ließ ich sie gewinnen, um sie auf die sichere Seite zu wiegen. Zwei Schnäpse machten mir nichts aus also trank ich sie. Saskia feierte sich sehr überheblich selbst und ich begann die zweite Partie auszugeben.
Saskia provozierte und redete in einer Tour so das ich als Leihe keine Probleme hatte unbemerkt mir die richtigen Karten zu geben. Saskia sagte immer wieder „Heute fülle ich dich ab, haha“ und legte dann ihre Karten auf den Tisch. Ich schaute entsetzt und griff schon zum Glas und sie fing an schon zu Grinsen da ließ ich meine Karten auf den Tisch fallen und ihr fiel das Grinsen aus dem Gesicht. „Oh nein, so ein misst. Komm das ist nicht fair, lass uns noch ein Spiel machen“ rief sie entsetzt. Ich sagte ihr das das Spielschulden Ehrenschulden sind und ich mich auch nicht geweigert hatte.
Sie schaute etwas zerknirscht stand dann aber auf und zog sich aus. Nun sah ich sie das erste Mal richtig bei Licht und sie hatte wirklich geile feste Brüste, eine geile Figur und einen Top Hintern. Sie saß nackt neben mir die Haare streng zusammen gebunden zu einem Zopf und sie hatte ihre Brille auf. Dann sagte sie „Zufrieden? Aber nur anschauen und nicht anfassen. Ich will aber eine Revanche“. Ich schaute sie an nickte und fragte sie was der Einsatz wäre. Sie sagte „Wenn du verlierst musst du vier Schnäpse trinken“ und ich antwortete „Wow das ist ein hoher Einsatz und was bietest du?“. Sie überlegte kurz und sagte das ihr nichts einfallen würde und ich was aussuchen sollte.
Ich musste nicht lange überlegen und sagte „Also vier Schnäpse hintereinander ist schon hart, da muss schon ein gleichwertiger Einsatz gegenüber stehen. Ich denke, wenn du verlierst wäre ein fairer Einsatz, wenn du mir dann deine Anale Jungfräulichkeit schenkst“. Saskia war baff und fragte „Wie bitte?“ sie überlegte kurz und sagte „Nein“. Ich antwortete ihr das sie doch selbst sagte das sie so eine gute Spielerin ist und ich nach vier Schnäpse hier sofort auf den Tisch knallen würde. Sie zögerte kurz und sagte dann vom Ehrgeiz und Stolz ergriffen „Ok gut, von mir aus, aber du wirst jetzt keine Chance haben.
Ich teilte die Karten aus, wir spielten und am Ende viel Saskias Kopf auf den Tisch sie hatte verloren. Sie berappelte sich schnell, ihr Kopf schoss nach oben und sie sagte „Jonas komm bitte noch eine Partie doppelt oder nichts, gib mir ne Chance“. Ich zierte mich noch und sie bettelte mich an. Ich sagte zu ihr „Ich weiß nicht, wir hatten ne Abmachung“ darauf sagte sie „Ok, noch ein Angebot. Wir spielen doppelt oder nichts und wenn du ja dazu sagst dann blase ich dir auf jeden Fall einen“. Ich wiederholte nochmal ihr Angebot damit es keine Missverständnisse gab, dass sie mir auf jeden Fall einen blasen würde egal ob ich Gewinne oder nicht. Dann sagte ich zu ihr „Aber wir ergänzen den Einsatz von dir, dass ich dann alles mit dir machen kann“. Sie nickte und ich begann auszuteilen.
Jetzt musste ich mein bestes geben und mir ordentliche Karten geben. Blasen war zwar ein gutes Angebot aber ihre Arschfotze ein noch besseres. Während des Spiels sah ich an Saskia Gesicht ein Grinsen und wusste das sie gute Karten hatte. Als es dann zum Showdown kam konnte sie es kaum abwarten die Karten auf den Tisch zu legen. Sie knallte mir ein „Full House“ auf den Tisch sprang auf und feierte sich. Sie schrie „Ha, ich hab dich, zeig deine Karten du Looser“.
Ich machte es etwas spannender und schaute als würde die Welt zusammen brechen. Ich fing an sie für die guten Karten zu beglückwünschen und sagte „Glückwunsch du hast wirklich Top Karten“. Ich legte eine Pause ein, um Spannung aufzubauen und sagte dann weiter „Aber gegen ein Royal Flush reicht es eben nicht“ im gleichen Moment ließ ich meine Karten auf den Tisch fallen. Saskia wurde Käse weiß, ihr Kinn fiel runter und sie ließ sich auf den Stuhl fallen. Sie sagte „Oh nein das kann nicht sein“ und schlug die Hände vors Gesicht. „Bitte noch ein letztes Mal, gib mir eine letzte Chance, du darfst mir auch die Fotze ficken aber nicht mein Arsch“.
Ich schüttelte meinen Kopf und sagte „Ne ne, du hattest deine zweite Chance. Willst du so lange weiter spielen bis du gewinnst und vor allem mit welchem Einsatz, viel kannst du ja nicht mehr drauf legen außer wenn du mir deine Schwester und deine Mutter zum Vierer anbieten würdest“. Saskia schaute verlegen nach unten und sagte „OK, ich mach es aber wehe es tut weh dann kannst du es vergessen“. Ich sagte das sie keine Angst haben muss und ich vorsichtig sein werde. Sie nickte und sagte „Willst du es hier machen?“.
Ich antwortete ihr „Sicher ist doch ein cooles Ambiente. Aber nicht das wir uns missverstehen, der letzte Einsatz war das ich alles mit dir machen darf, nicht nur deine Arschfotze“. Saskia antwortete „Ja ich weiß und alles andere wäre auch nicht so schlimm aber meinen Arsch wollte ich für jemand anderen aufheben, außerdem hast du so einen mächtigen Schwanz da bekomme ich jetzt schon angst“. Ich lachte und sagte zu ihr das ich überhaupt nicht verstehe woher ihre Angst kommt. Sie zuckte mit den Schultern und sagte „Soll ich jetzt anfangen oder willst du mir weiter meine Niederlage vor die Nase halten“.
Ich sagte ihr das ich das gar nicht wolle und sie mir erst mal schön einen blasen solle vor dem Kamin. Ich nahm den Schnaps, ging kurz an den Tresen und schenkte mir ein Glas Whisky Cola ein und wir gingen zum Kamin, ich zog meine Hose aus und setzte mich in den Sessel. Sie kniete sich vor mich ich schenkte mir einen Schnaps ein und trank ihn. Da sagte Saskia „Bevor ich deinen Schwanz lutsche Schenk mir auch einen ein“. Ich tat dies und sie exte den Schnaps und fragte „Irgendeinen besonderen Wunsch wie es der Herr gerne hätte?“. Ich dachte wie zuvorkommend und überlegte. Da ich schon mittags ihrer Schwester hart den Mund und den Arsch gefickt hatte, dachte ich das mein Schwanz es etwas sanfter bräuchte, also sagte ich zu ihr „Ach ich denke schön langsam und wohltuend wäre jetzt genau das richtige“.
Saskia grinste und sagte „Soso, langsam und wohltuend. Wie der Herr befiehlt“. Ich griff zu meinem Glas Whisky Cola und nippte daran, da sagte sie nochmal „Du schlürfst hier jetzt an deinem Whisky wehrend ich dir einen blase?“ Ich antwortete „Warum nicht, ist doch entspannend“ und Saskia sagte „Du lässt es dir ja gut gehen“. Ich lachte und sagte das ich es ehrlich gewonnen habe also auch verdient wäre. Sie grinste mich an und sagte „Soso ehrlich. Im wichtigsten Spiel ein Royal Flush? Ist schon auffällig“. Als sie das ausgesprochen hatte griff sie an meinen Schwanz ließ ihren Kopf sinken und fing an mir langsam die Eier zu lecken.
Vielleicht hatte sie mein Spiel durchschaut, aber trotzdem tat sie was sie musste. Sie leckte mir langsam und genüsslich die Eier. Ich genoss es und mein Schwanz wurde schnell hart und mit ihrer Hand begann sie ihn zu wichsen. Ich rief ihr nochmal zu „Ach und ich will dir ins Gesicht spritzen“. Saskia hob den Kopf und sagte „Gerne, wie der geile perverse Herr befielt. Die kleine Fickschlampe lässt sich gerne seine Ficksahne in ihre Fickfresse spritzen“. „Gut“ dachte ich mir und ließ mich entspannt in den Sessel fallen und Saskia machte weiter und leckte mir genüsslich die Eier.
Saskia war voll dabei, sie bearbeitete meinen Sack mit voller Hingabe als würde sie ihr Lieblingseis lecken. Sie nahm meinen Sack in den Mund und saugte leicht daran. Mit der Hand wichste sie mir dabei den Schwanz. Sie bearbeitete meinen Schwanz sicher 20 Minuten, dann hob sie den Kopf und sagte „Und du geile Sau, gefällt es dir wie die kleine Fickschlampe deine Eier leckt und deinen dicken Prügel schön langsam dabei wichst?“. Ich sagte ihr das es geil ist und sie fügte hinzu „Und soll die kleine Fickschlampe jetzt deinen dick harten Schwanz mit ihrem geilen Fickmaul verwöhnen?“. Es machte mich geil wie sie sprach und mein Schwanz pochte. Ich antwortete ihr „Ja blas mir den Schwanz mit deinem geilen Fickmaul“.
Im gleichen Moment leckte sie mir an meinem Schwanz von unten nach oben und ließ kurz meine Eichel in ihrem Fickmaul verschwinden und saugte kurz daran. Dann sagte sie wieder „Du hast so einen dicken Schwanz, es macht mich geil deinen dicken harten Schwanz tief in mein geiles Fickmaul zu stecken“. Und sofort tauchte sie ab und schob sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle rein. Dies wiederholte sie ein paar Mal bis mein Schwanz ganz nass war und fing an ihn wieder langsam zu wichsen. Dabei leckte sie mir mit der Zunge den Schwanz hoch und runter und umkreiste meine Eichel.
Saskia hatte ihre Hand unten an meinem Schwanz und wichste in leicht mit einer kleinen Drehung. Oben leckte und saugte sie unaufhörlich langsam meine Eichel und den Rest des Schwanzes. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an das ich durchgehend Stöhnen musste. Jede Berührung ihrer Zunge an meinem Schwanz war intensiv und fühlte sich geil an. Sie machte das alles voller Hingabe. Saskia schaute mich dabei ständig an. Sie hörte kurz auf und sagte „Na macht dich es geil, wenn die kleine Fickschlampe deinen dicken Harten Schwanz leckt und dir deine Ficksahne aus dem Sack zieht. Gib der kleinen Schlampe deine geile heiße Ficksahne schön in ihre geile Fickfresse, ich will deine Ficksahne in meinem Gesicht haben, spritz mir schön in die Fresse du geiler Hengst, ich bin so geil auf dich“. Als sie ausgeredet hatte nahm sie ihn wieder kurz ganz tief in ihre Kehle und machte ihn wieder nass. Dann leckte sie ihn wieder mit ihrer Zunge weiter.
Sie lutschte mir nun schon knapp eine Stunde den Schwanz und langsam stieg mir die Ficksahne Stück für Stück den Schwanz nach oben. Mir kribbelte der Sack und ich stöhnte noch intensiver. Saskia merkte das und sagte „Komm du geiler Hengst, du willst doch spritzen, du willst mir doch jetzt deine Ficksahne in meine geile Fickfresse spritzen. Komm ich Leck dir deinen geilen harten Schwanz damit du mir in die Fresse spritzen kannst. Spritz der kleinen Schlampe schön in die Fresse“. Sie leckte weiter langsam meinen Schwanz und der griff ihrer Hand wurde fester, was mich noch geiler machte und ich kurz davor war abzuspritzen.
Saskia schaute mir nochmal in die Augen und sagte „Spritz schön, spritz mich voll“ und ich fing an ganz lange und laut zu stöhnen und meine Ficksahne schoss mir aus dem Schwanz. Saskia merkte das und hielt meinen Schwanz so dass er ihr alles ins Gesicht spritzte. Es spritzte in großen schwallen heraus, spritzte auf Saskia Brille, und auf ihre Stirn. Saskia öffnete den Mund und ein Teil davon schoss ihr hinein. Es schien gar nicht aufzuhören und Saskias Gesicht war völlig mit meiner Ficksahne bedeckt. Als mein Schwanz aufgehört hatte zu pumpen nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte mir die letzten Reste heraus.
Als mein Schwanz sauber war und schlaff hinunter hing hörte sie auf und sagte „Oh mein Gott, wie viel von deiner Ficksahne hast du in dir. Du hast mich total vollgespritzt“. Sie streifte mit einem Finger über ihre Wange nahm meine Ficksahne auf, steckte sich ihn in den Mund und leckte sich die Soße vom Finger. Dabei schaute sie mich an und sagte danach „Und deine Ficksahne schmeckt so geil“. Ich sagte ihr das wir dann ja heute beide gewonnen hatten und sie antwortete „Zumindest habe ich nicht beschissen“ und zwinkerte mir zu.
Ich fragte sie was sie meinte und sie sagte „Glaubst du wirklich ich habe nicht bemerkt wie du dir die Karten gelegt hast wie du sie brauchst? Und bitte, ein Royal Flush? Das war zu auffällig“. Ich schmunzelte, weil sie mich erwischt hatte und fragte warum sie dann nichts gesagt hatte und im Gegenteil hier mitmachen würde. Sie sagte, „Weil du mich geil machst und ich dich will. Hier und jetzt. Dein dicker harter Schwanz ist so geil. Den muss ich haben. Ich frage mich immer noch warum ich letztes Mal nicht gemerkt hatte das es nicht der von Peter ist. Du hast so ein Prachtteil und viel größer als der von Peter“.
Saskia hatte mich die letzten Tage eher ignoriert da hatte ich damit nicht gerechnet und ich fragte „Und was ist mit deiner analen Jungfräulichkeit?“. Sie antwortete Blitz schnell „Nimm sie dir, ich will das du es bist“. Ich grinste und zwinkerte. Dann sagte sie „Jetzt entschuldige mich bitte ich wasche mir kurz deine Ficksahne aus dem Gesicht“. Saskia legte ihre Brille ab und ging zum Waschbecken. Als sie zurück kam setzte sie sich auf meinen Schoß und steckte mir wild die Zunge in den Hals. Sie hörte auf und flüsterte mir ins Ohr „Auch wenn du geschummelt hast, du darfst heute Nacht mit mir machen was du willst aber eine bitte hätte ich doch“. Ich fragte welche das wäre und sie sagte „Als du mir es letztes Mal mit den Fingern gemacht hast war so geil, ich will das du es nochmal machst“.
Ich sagte ihr das ich gerne machen würde und sie stand auf. Ich stand auch auf und Saskia setzte sich auf den Sessel und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und beugte mich zu ihr und leckte an ihren Titten. Sie stöhnte auf und ich ließ mich runter zu ihrer Fotze gleiten. Ich leckte ihr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Sie war total nass und ich kostete ihren Fotzensaft. Dann steckte ich ihr meine Zunge in die Grotte, um noch mehr von ihrem Saft zu bekommen. Ihre Hände griffen meinen Hinterkopf drückten ihn fester in ihre Fotze und sie stöhnte „Oh wie geil, steck mir deine Zunge tief in meine Fickgrotte“.
Meine Zunge steckte bis zum Anschlag tief in ihrer Fickgrotte und Saskia stöhnte. Ich zog meine Zunge aus ihrer Grotte und fing an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte wieder auf und ich leckte ihr intensiv den Kitzler. Nach ein paar Minuten sagte Saskia „Steck mir jetzt deine Finger in die Fotze sonst komme ich gleich“. Ich wechselte die Position und kniete mich neben sie. Dann nahm ich zwei Finger und schob ihr sie in ihre Fickgrotte und fing an ihren G-Punkt zu massieren. Sie schrie auf und sagte „Ja finger mir meine nasse Fotze und saug mir die Nippel“.
Ich bewegte meine Finger schneller und begann ihre Titten zu saugen. Saskia stöhnte und quiekte vor Geilheit. Meine Finger steckten in Saskias Fickgrotte, ich leckte und saugte ihr wild die Titten und Saskia wand sich hin und her und stöhnte „Finger schneller, finger ganz schnell“. Ich erhöhte augenblicklich das Tempo und Saskia stöhnte noch mehr. Ich fingerte sie mit so einem Tempo und schon ein paar Minuten lang das ich dachte mir fällt gleich die Hand ab. Saskia stöhnte nun an einem Stück und schrie „Ja gibs der kleinen Fickschlampe, finger ihr schön die enge Fotze durch“. Meine finger bearbeiteten ihre Fickgrotte wie ein Presslufthammer und plötzlich fing Saskia an zu zucken und ihre Grotte zog sich zusammen, sie bekam unter einem lauten stöhnen einen Orgasmus. Sie schrie „Oh Gott ja ich komme, ich komme. Oh, wie geil, ja“. Ich zog kurz meine Finger aus ihrer Grotte und im gleichen Moment schoss ein riesen Schwall aus ihrer Fotze heraus und sie squirtete bis zum Kamin. Ich konnte das Zischen im Feuer hören. Ich rammte ihr meine Finger wieder in die Fickgrotte und fingerte sie wieder hart und schnell.
Saskia stöhnte und schrie „Oh mein Gott, Oh mein Gott“. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert und sie wand sich hin und her. Ihr Squirt Nektar schoss weiter aus ihrer Fotze heraus gegen meine Hand und verteilte sich über ihre ganze Fotze und ihren Bauch. Ich zog ihr langsam die Finger aus der Grotte und Saskia zuckte noch eine weile im Unterkörper bis sie sich schließlich etwas beruhigte und sich in den Sessel kauerte. Sie drehte leicht den Kopf zu mir und sagte „Oh mein Gott Jonas, das war das heftigste was ich je erlebt habe. Ich habe noch nie beim ficken gesquirtet. Du bist so geil“. Ich sagte ihr das ich froh bin das es ihr gefallen hat und kniete mich zwischen ihrer Bein, beugte mich vor und leckte ihre nasse Fotze sauber. Ihr Nektar schmeckte so was von geil und Saskia zuckte bei jeder Berührung an ihrer Fotze.
Auf einmal zog sie mich am Kopf hoch kam mir etwas entgegen und flüsterte „Du hast mir den geilsten Orgasmus meines Lebens besorgt. Nimm dir was du willst. Ich weiß das du meine Arschfotze willst. Nimm sie dir und mach mit mir was du willst. Fick mir meine enge Arschfotze wie du es willst“. Das musste sie mir nicht sagen, dass hatte ich vor. Aber das sie jetzt total geil war machte mich wiederum geil. Ich sagte ihr das sie mir meinen Schwanz vorher nochmal lutschen soll. Sie stand auf und kniete sich vor mich und wollte anfangen mir den Schwanz zu lutschen da unterbrach ich sie und sagte ihr das ich eine andere Idee habe.
Ich kniete mich auf den Sessel und streckte ihr meinen Hintern entgegen, dann sagte ich „Leck mir die Rosette und wichs mir dabei den Schwanz“. Sie schaute mich verwundert an und sagte „Du willst das ich dir den Arsch lecke? Du bist ein kleines perverses Schwein. Aber es macht mich irgendwie geil“. Saskia kniete sich hinter mich und leckte mir über die Pobacken und kam immer näher zu meiner Rosette. Sie fing an meine Eier von hinten mit ihrer Hand zu kneten und landete mit ihrer Zunge auf meiner Rosette. Sie leckte mir genüsslich drüber und mein Schwanz wuchs wieder zur alten Stärke. Sie nahm meinen Schwanz zog ihn zu sich und steckte ihn sich in den Mund, saugte daran und schob ihn sich dann tief in die Kehle.
Sie widmete sich wieder meiner Rosette und wichste mir dabei langsam den Schwanz. Ich sagte zu ihr sie soll ihre Zunge tiefer in meine Rosette stecken und sie presste ihre Zunge tief in meine Rosette. Sie fing dabei an selbst zu stöhnen und ich hielt es auch nicht mehr aus vor Geilheit. Mein Schwanz war wieder bereit und ich musste jetzt ihre Arschfotze haben. Ich drehte mich um tauschte mit Saskia den Platz und kniete mich hinter sie. Ich ließ mein Kopf senken und steckte ihr direkt meine Zunge auf ihrer Rosette. Sie schrie auf und zuckte nach vorne weg. Ich hielt sie fest, zog sie wieder zurück und leckte wieder über ihre Rosette. Aus Reflex kniff sie ihre Pobacken und ihre Rosette zusammen und ich sagte ihr sie soll sich entspannen. Ich sah wie sich die Pobacken und ihre Rosette entspannten und legte meine Zunge wieder an. Dieses Mal zuckte sie nicht nach vorne sondern stöhnte leise auf. Ich leckte ihr langsam und in kreisenden Bewegungen über ihre Rosette und Saskia sagte „Oh Gott. Das fühlt sich so geil an, mach weiter“. Ich leckte weiter an ihrer Rosette und erhöhte den Druck bis ich leicht mit meiner Zunge in ihrer Rosette steckte. Sie stöhnte wieder auf und rief „Oh ja, wie geil ist das denn. Jonas du bist der Wahnsinn. Leck der kleinen Fickschlampe schön die Rosette und fick ihr die Arschfotze mit deiner Zunge“. Ich steckte ihr die Zunge nun tiefer hinein und Saskia stöhnte dabei.
Es machte mich auch wahnsinnig und ich musste jetzt meinen dicken Schwanz in ihrer Arschfotze versenken. Ich zog meine Zunge aus ihrem Arsch stellte mich in die Hocke und legte meinen Schwanz direkt auf ihre Rosette. Ich sagte Saskia das ich ihr jetzt meinen dicken harten Schwanz tief in ihre Arschfotze rammen werde und sie antwortete „Ja mach schon du geiler Bock. Fick der kleinen Schlampe die Arschfotze schön durch. Ich will deinen dicken Schwanz tief in meinem Arsch spüren“. Angestachelt von ihren Worten begann ich nun meinen Schwanz erst langsam in ihre Arschfotze zu stecken.
Saskia war aufgeregt. Sie hielt die Luft an und verkrampfte etwas. Ich sagte ihr sie soll sich entspannen und schob meinen Schwanz weiter in ihren Arsch hinein. Mein Schwanz steckte bis zur Eichel drin als Saskia sagte „Aua, der ist so dick. Der passt da nicht rein“. Ich zog meinen Schwanz nochmal zurück rotze ihr eine ordentliche Ladung spucke auf ihre Rosette und legte nochmal an. Jetzt ging es leichter und ich konnte meinen Schwanz bis zur hälfte in Saskias Arschfotze versenken. Ihre finger krallten sich in den Sessel und sie stöhnte, quiekte und wimmerte „Ohhh, ahh. Oh Gott, ist der groß“. Ich bewegte meine Becken leicht vor und zurück und mein Schwanz bewegte sich in ihrer Arschfotze vor und zurück.
Langsam schien Saskia sich daran zu gewöhnen und stöhnte. Ich ließ meinen Schwanz noch ein paar Mal leicht vor und zurück gleiten und stieß ihn ihr dann mit einem festen Ruck tief bis zum Anschlag in ihre Arschfotze. Saskia schrie wieder auf und sagte „Oh Gott, bist du verrückt. Du kannst ihn doch nicht ohne Vorwarnung so tief rein stecken. Du zerreist mir den Arsch“. Ich sagte ihr das sie doch sagte ich kann machen was ich will und sie antwortete „Diskutiere nicht und fick mir endlich den Arsch“. Gut dachte ich dann tue ich das mal. Ich bewegte mein Becken erst langsam und ließ meinen Schwanz bis fast aus ihrem Arsch gleiten und schob ihn dann langsam wieder bis zum Anschlag tief in ihre Arschfotze. Saskia fand schnell gefallen daran und stöhnte jetzt etwas lauter „Oh das fühlt sich geil an. Mach so weiter“.
Ich bewegte mich einige Minuten weiter und es fühlte sich geil an wie mein Schwanz in ihrem engen Arsch raus und rein glitt. Ich wollte jetzt aber ihr die Arschfotze richtig hart ficken. Ich zog Saskia vom Sessel und stellte ihr ein Bein darauf und fing an im Stehen ihr fester die Arschfotze zu ficken. Sie stöhnte bei jedem stoß der in sie rein schoss auf und sagte im Takt der Stöße die Worte einzeln „Oh Gott, fick mich richtig durch. Fick mir die Arschfotze“ und ich stieß sie immer fester. Saskia legte ihre Hand auf ihren Kitzler und fing an sich die Fotze zu wichsen und sagte wieder „Oh ja, fick der kleinen Schlampe die enge Arschfotze tief und fest“. Ich kannte kein halten mehr und stieß wie von sinnen tief in ihre Arschfotze und Saskia wichste sich wild die Fotze.
Plötzlich schrie sie „Oh ja ich komme, ich komme“. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit heraus „Oh Gott ja“ ihre Rosette zog sich zusammen und umschlang meinen Schwanz noch fester und ich stieß weiter fest und tief in ihre Arschfotze. Ich stieß so lange sie stöhnte und als sie aufhörte zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, ihre Rosette stand weit gedehnt von meinem Schwanz offen. Es war ein geiler Anblick. Ich setzte mich auf den Sessel. Dann sagte ich zu ihr sie soll sich mit ihrer Arschfotze auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten. Sie tat es sofort und setzte sich auf mich und platzierte meinen Schwanz an ihrer Rosette. Dann ließ sie ihr Becken ab und versenkte meinen Schwanz tief in ihrer Arschfotze. Sie stöhnte wieder auf „Oh mein Gott du hast so einen dicken Prachtschwanz“ und sie fing an ihr Becken auf und ab zu bewegen.
Sie ritt mit ihrer engen Arschfotze meinen Schwanz und streckte mir dabei ihre Titten in das Gesicht. Die Einladung nahm ich gerne an und fing an ihre Titten zu lecken und die Nippel zu saugen. Saskia kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus und sie ritt mich in dieser Stellung noch einige Zeit. Sie umschlang meinen Hals mit den Armen und drückte ihren Mund an mein Ohr und sagte „Ich finde es so geil deinen dicken Schwanz in meinem Arsch zu haben, ich will das du mir deinen ganzen Saft in den Arsch spritzt. Spritz der kleinen Fickschlampe deine heiße Ficksahne tief in ihre Arschfotze“. Ich war bereits so geil das ich dadurch merkte das mir wirklich die Soße schon in der Eichel stand. Also sagte ich zu ihr sie soll sich umdrehen und meinen Schwanz so weiter reiten. Sie stand auf ich spreizte meine Beine ein wenig und sie ließ sich dazwischen wieder mit ihrer Arschfotze auf meinem Schwanz nieder.
Der Anblick meines dicken Schwanzes in ihrem Arsch war der Hammer und Saskia bewegte ihr Becken nun hoch und runter. Beim runter gehen stieß sie sich fest auf meinen Schwanz das es laut klatschte, wenn ihr Arsch auf mich traf. Jetzt spürte ich das es gleich soweit wäre und ich sagte „Ich spritze gleich ab“ und Saskia schrie vor Geilheit „Ja du geiler Hengst spritz mir deine Ficksoße tief in meine Arschfotze, spül die kleine Fickschlampe aus mit deiner Soße“. Saskia stieß dabei noch fester auf meinen Schwanz. Nun war es soweit und unter lautem Stöhnen feuerte ich ihr meine ganze Ladung meiner heißen Ficksoße tief in den Darm rein. Saskia stöhnte ebenfalls und rief „Oh Gott fühlt sich das geil an, deine heiße Ficksahne tief in meinem Arsch“. Sie stieß immer weiter und mein Schwanz pumpte unaufhörlich die Ficksoße in ihre Arschfotze rein.
Als mein Schwanz aufhörte zu pumpen ließ sich Saskia zu mir nach hinten fallen und wir lagen kurz in dieser Position da bis mein Schwanz halb schlaff aus ihrem Arsch rutschte. Sie stand auf und sagte „Oh mein Gott mir ist ganz schwindelig. Du hast mir meinen Arsch komplett durchgefickt“. Ich antwortet ihr das sie das aber auch etwas selbst gemacht hatte und sie sagte „Es war auch einfach geil“. Ich grinste und sagte dann zu ihr das sie mir den Schwanz auslutschen soll. Sie schaute mich an und sagte „Ähm der war gerade in meinem Arsch“. Ich erwiderte „Na und? Du wolltest machen was ich will“. Sie schaute kurz als würde sie überlegen und ging dann wieder in die Knie und lutschte mir den letzten Rest aus dem Schwanz.
Als sie fertig war, zogen wir uns wieder an, denn es war spät geworden. Sie gab mir noch einen intensiven Kuss und fragte „Versprichst du mir nichts davon zu erzählen, niemanden?“. Ich sagte ihr das niemand davon erfahren würde und sie sagte „Danke. Wenn du keinem was davon erzählst, dann darfst du es vielleicht nochmal haben, wenn wir zurück sind“. Sie zwinkerte mir zu und wir gingen auf unsere Zimmer. Auf dem Zimmer angekommen ging ich rein lief zu meinem Bett, da streckte Peter den Kopf hoch und sagte in seinem Suff „Na noch unterwegs? Haste wieder die Ariane gefickt?“. Ich schaute Peter an und sagte „Ja so ähnlich“. Er erwiderte „Und haste es der kleinen Schlampe ordentlich gegeben“ und ich antwortete „Ja deiner kleinen Schlampe habe ich es richtig ordentlich gegeben“. Peter verstand offenbar meine Wörter nicht richtig und sagte „Ja die braucht das auch mal endlich, haste gut gemacht“ und ließ seinen Kopf fallen und schlief weiter. Ich schüttelte nur den Kopf und legte mich ebenfalls schlafen.
Der letzte Tag verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Saskia flirtete zwar auffällig mit mir aber es passierte in sexueller Hinsicht nichts mehr. Wir feierten am letzten Tag noch ausgiebig und fuhren am Abreisetag zurück in die Heimat. Es war wieder einmal ein ereignisreicher Urlaub, der den letzten noch übertraf und ich freute mich schon auf den nächsten Ski Urlaub. In der Heimat angekommen traf ich mich dann regelmäßig mit Anna da Mike unter der Woche außer Haus war ging das sehr einfach. Die anderen traf ich auch wieder aber dazu werde ich später berichten.

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