Ariane und ich hatten noch eine weitere Nacht das Zimmer geteilt und hatten es die ganze Nacht getrieben wie die Karnickel. Mir kam es vor als müsse sie die letzten zwei Jahre in einer Nacht nachholen. Dementsprechend war ich auch etwas müde an diesem Morgen. Beim Frühstück schlug Tom vor einen Pokerabend zu veranstalten. Er war der totale Poker Freak. Saskia und Peter fanden die Idee auch toll und Mike und Anna wollten sich das auch nicht entgehen lassen. Mir war es egal und ich sagte ihm „Warum nicht“.
Wir beschlossen an diesem Tag nicht zu lange auf dem Berg zu sein, um vorher noch einzukaufen. Der Tag ging schnell vorüber und am Abend bereiteten wir das Pokerspiel vor. Direkt neben unserer Ferienunterkunft war eine Holzhütte, in der man auch Partys veranstalten konnte, und da dort ein großer Tisch stand, an dem wir alle Platz hatten, entschlossen wir uns dort zu Pokern. Also brachten wir alles was wir dafür benötigten dort hin. Tom hatte seinen riesen Pokerkoffer dabei und baute es auf.
Ich hatte an diesem Abend nicht so glück und war relativ schnell blank und sah den anderen nur noch zu und trank. Ina spielte generell nicht mit, weil sie das Spiel nicht mochte, aber sie war unsere Bedienung für den Abend und hatte sich aus spaß auch so angezogen. Sie hatte einen kurzen Faltenrock, eine weiße Bluse und eine Schürze an. Tom fand es lustig und rief immer seine „Bedienung“.
Alle waren vertieft in das Spiel und ich musste mal auf Toilette und wollte auch eine Rauchen. Da meine Schachtel leer war musste ich erst in meinem Zimmer neue holen. Also ging ich ins Haus auf die Toilette und die Zigaretten holen. Als ich wieder zurück zur Hütte ging kam ich an der Küche vorbei und sah Ina dort stehen wie sie irgendwas an der Küchenzeile machte. Ich ging in die Küche und sagte „Hi“. Ina drehte sich um und antwortete „Oh hi Jonas, alles OK. Du warst heute ja nicht so im Glück“. Ich antwortete ihr das alles gut ist und es auch nicht schlimm ist nicht mehr mit zu spielen und setzet mich an den Küchentisch und trank ein Schluck Wasser“.
Ich fragte Ina was sie machen würde. Sie antwortete „Ich bereite euch noch ein paar Knabbersachen vor“. Sie stand in der Ecke der Küchenzeile und suchte etwas in den oberen Schränken und stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte sich etwas. Ich schaute zufällig auf ihren Rock und er schob sich etwas nach oben so dass ich ihren wohlgeformten hintern und ihren String sehen konnte. Ina hatte einen Wahnsinns Hintern. Sie war generell sehr hübsch. Lange schlanke Beine, schöne gut geformte Brüste, lange blonde Haare und einen sehr hübsches Gesicht.
Durch das Gespräch mit Ariane wusste ich was Ina über mich dachte bzw. auch wollte, also dachte ich mir ich versuche mal mein Glück. Vielleicht ist das noch aktuell. Als sie das gefunden hatte was sie suchte fragte ich sie „Ina, habe ich dir schon mal gesagt das du einen geilen Hintern hast?“. Ina drehte sich um, schaute mich verdutzt an und sagte „Oh danke Jonas, nein das hast du noch nie gesagt“. Ich fragte weiter „Und habe ich dir schon mal gesagt das du schöne lange Beine hast. Und überhaupt eine wirklich attraktive Frau bist“. Sie antwortete mir „Nein das hast du auch noch nicht gesagt, aber wie komme ich zu der Ehre mit den vielen Komplimenten, kommt vielleicht etwas spät, oder?“.
Ich sagte ihr das wir uns ja schon so lange kennen würden und ich festgestellt hatte das ich es noch nie gesagt hatte und es Zeit wäre das mal zu tun. Den letzten Satz von ihr ignorierte ich, ich wusste auf was sie hinaus wollte. Sie bedankte sich nochmal und drehte sich wieder um und tat das was sie vorher getan hatte. Ich trank noch ein schluck und stand dann auf, ging rüber zu ihr und stellte mich hinter sie. Im gleichen Moment griff ich ihr mit beiden Händen unter den Rock und packte ihre Pobacken fest an.
Ihr Kopf hob sich etwas und sie fragte „Was gibt denn das jetzt? Mach deine Hände da weg bevor jemand kommt und uns sieht“. Ich machte die Hände weg machte einen kleinen schritt zur Seite und Griff mit einer Hand wieder unter ihren Rock und griff ihr von hinten an ihre Fotze und drückte meine Hand dran. Ina ließ die Chipstüte fallen die sie in der Hand hatte, hielt sich mit beiden Händen an der Küchenplatte fest, streckte ihren Kopf nach oben und stöhnte leise „Oh Gott“. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte „Jonas, mach doch bitte die Hand da weg, wenn uns jemand jetzt so sieht. Und vor allem woher kommt denn plötzlich dein großes Interesse an mir und meinem Körper. Weißt du eigentlich wie viel Nächte ich wach gelegen hatte und an dich dachte und mich nach dir gesehnt hatte aber du hast mich nie beachtet. Wie oft habe ich mich extra für dich hübsch gemacht und du hast mich ignoriert. Und jetzt kommst du, baggerst mich an befummelst mich, gerade dann wo ich mich verlobt habe, was soll das also?“.
Ich war wirklich überrascht von dem was sie sagte. So hatte ich sie noch nie wahrgenommen. Ich antwortete ihr „Ina, wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich schon längst was gemacht. Aber du kamst immer so unnahbar daher und ich dachte nie das ich eine Chance bei dir habe“. Ina antwortet „Dumm gelaufen eben, jetzt ist es zu spät“. Ich hatte immer noch meine Hand an ihrer Fotze und Ina sagte „Komm Jonas nimm die Hand da weg, wenn jemand rein kommt“. Ich fragte sie ob es ihr nicht gefallen würde und sie sagte „Doch, deine Berührungen machen mich wahnsinnig, aber wir sollten das nicht tun, was ist, wenn jemand kommt?“.
Ich sagte ihr das wir das hören würden denn die anderen mussten durch die Haustür und über der war eine Glocke. Bis dahin würden wir es mitbekommen. Ina drehte sich zu mir um, schaute mir in die Augen und drückte mir ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge bahnte sich in meinen Mund und ich erwiderte mit meiner Zunge. Meine Hand griff wieder unter den Rock und massierte ihren Fotze nun von vorne durch den String. Ina griff mit einer Hand an meine Hose und fing an die mir die Knöpfe zu öffnen und griff dann in meine Hose und packte meinen Schwanz und massierte ihn.
Wir züngelten und stöhnten beide auf. Ich schob ihren String zur Seite, um an ihren Spalt zu kommen. Ich spürte einen kleinen Balken an ihrem Dreieck und sie war richtig nass an ihrer Fotze. Ich griff in ihren Spalte und tastete mit einem Finger zu ihrer Grotte und steckte meinen Finger in sie und fing an, sie im Stehen zu fingern. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie stöhnte auf und sagte „Oh Jonas, wie lange habe ich darauf gewartet, wie oft habe ich an dich gedacht, wenn ich einen Orgasmus hatte. Deine Berührungen fühlen sich so gut an“.
Ich fingerte weiter ihre Fotze und sie massierte meinen Stab in der Hose der richtig hart wurde. Dann sagte sie „Ich habe ehrlich gesagt einiges über deinen Schwanz gehört, aber der ist ja noch dicker als man sagt“. Es sprach sich also rum wie mein bestes Stück aussieht. Ich griff mit meiner anderen Hand an ihre Bluse und massierte ihre die Titten. Sie waren schön fest und Ina stöhnte davon auf. Dann knöpfte ich die Bluse auf und massierte ihre Brüste weiter durch den BH. Sie sahen richtig geil aus und ich wollte sie sehen, also griff ich an ihren Rücken öffnete ihren BH mit zwei Fingern. Dann ging ich wieder mit meiner Hand nach vorne und hob ihren BH etwas an und ihre Titten lagen blank da.
Dieser Anblick ihrer Titten machte mich noch geiler und ich hörte auf mit Züngeln und beugte meine Kopf zu ihren Titten und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte und sagte „Oh Gott, es fühlt sich alles so gut an“. Ich wusste was sich noch geiler anfühlen würde und ich hob sie etwas hoch, setzte sie auf die Küchenplatte in das Eck und legte ihre Beine hoch so dass sie schön mit gespreizten Schenkel vor mir auf der Küchenplatte saß. Sie sah mich erwartungsfroh an und ich kniete mich hin direkt vor ihrer Fotze, zog den String zur Seite und fing an ihre nasse Fotze zu lecken. Ina stöhne und packte mich bei den Haaren. Ich leckte ihr durch die Spalte bis zum Kitzler und wieder zurück. Ich steckte ihr meine Zunge in die Grotte und sie schrie „Oh ja, deine Zunge fühlt sich so geil in meiner Fotze an, du machst mich wahnsinnig“. Ich versuchte so tief zu kommen wie ich konnte ich kostete ihren Nektar ausgiebig.
Ich begab mich mit meiner Zunge zu ihrem Kitzler und fing an ihn langsam zu lecken. Aus ihrer Grotte rinn der Nektar und sie stöhnte ununterbrochen. Ich leckte und saugte ihren Kitzler ihr Griff an meinen Haaren wurde fester und ich wusste sie würde gleich kommen. Ich saugte ihren Kitzler noch kurz weiter und plötzlich schrie sie raus „Oh Gott Jonas, ich komme, leck weiter“. Ich leckte und ihre Fotze zog sich zusammen und sie begann zu zucken gefolgt von einem lauten stöhnen. Sie kam schnell und sehr heftig. Alles an ihr zuckte und ihre Hände hielten meine Haare ganz fest.
Sie entspannte sich langsam und ihr Griff lockerte sich und ich konnte aufstehen. Dann sagte sie „Ich habe so lange darauf gewartet dich zu spüren“. Ich sagte ihr das sie ja noch nicht alles gespürt hatte. Sie schaute mich an lächelte und ließ sich von der Küchenplatte gleiten. Sie ging sofort vor in die Hocke vor mir und öffnete meine Hose komplett zog sie runter und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Der ist wirklich richtig dick“ sagte sie und fing an ihn zu wichsen. Ich stöhnte auf und betrachtete das Schauspiel.
Ina wichste mir den Schwanz kurze Zeit schob mir dann die Vorhaut zurück und fing an mir die Eichel zu lecken. Mein Schwanz pulsierte und ich genoss ihre Zunge an meinem Schwanz. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Schwanz langsam zwischen ihren Lippen in den Mund gleiten. Es fühlte sich geil an. Sie schob ihn sich tief in den Rachen bis zum Anschlag ließ ihn fast wieder aus dem Mund gleiten, um ihn dann wieder tief in ihrer Kehle zu versenken. Mein Schwanz pulsierte und ich stöhnte davon auf und hielt es kaum noch aus. Bevor ich gleich abspritzen würde sagte ich zu Ina „Komm hoch und dreh dich um, ich will deine nasse Fotze, jetzt“. Sie tat es sofort und stand auf. Sie stand mit dem rücken zu mir und beugte sich vor, ich zog ihr den String aus und platzierte meinen Schwanz vor ihrer Grotte und ließ mein Schwanz langsam in sie rein gleiten.
Ina stöhnte „Dein dicker Schwanz fühlt sich geil an in meiner Fotze, fick mich, so wie ich es immer wollte“. Ich bewegte mein Becken und ließ meinen Schwanz tief in ihre Fotze gleiten. Inas Titten wackelten hin und her von den Stößen und sie stöhnte „Stoß fester, ich will deinen dicken Schwanz tief in mir spüren“. Ich tat es und stieß sie fester in ihre nass Fickgrotte. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz raus und sagte Ina sie soll sich auf den Küchentisch legen. Sie drehte sich um ging in die Hocke und lutschte mir erst mal den Schwanz wild und stieß ihn sich selbst tief in die Kehle.
Sie stand wieder auf und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich stellte mich vor sie nahm ihre Beine an den Knöcheln und dirigierte meinen Schwanz wieder in ihre Grotte. Ich bewegte mich wieder und stieß ihr meinen Schwanz weiter tief in ihre Fotze. Sie hielt sich die Titten und schrie „Ja fick mich, du geile Sau, fick mich härter“. Ich stieß immer heftiger und Ina schrie „Ich komme gleich wieder mach weiter“. Ich kannte jetzt kein halten mehr und stieß meinen Schwanz hart in ihre Fickgrotte bis Inas Fotze sich zusammen zog und sie mit einem lauten stöhnen einen weiter Orgasmus bekam.
Ich bewegte mich trotzdem weiter und Ina wand sich hin und her. Langsam hatte ich keinen halt mehr und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte mich auf den Küchenstuhl. Ich sagte Ina sie soll sich auf meinen Schwanz setzen. Sie stand auf und kniete sich vor mich und lutschte mir zuerst meinen Schwanz wieder. Sie steckte ihn sich wieder tief in den Rachen und mir schien der Schwanz gleich zu explodieren also sagte ich ihr sie solle sich endlich auf meinen harten Schwanz setzen. Ina drehte sich um, ich spreizte meine Beine und Ina ließ sich dazwischen auf meinem Schwanz nieder.
Sie stütze ihre Arme auf meinen Oberschenkeln und bewegte sich hoch und runter. Ihre enge nasse Fotze fühlte sich geil an und sie ritt meinen Schwanz und stöhnte dabei. Langsam merkte das ich kommen würde und sagte es ihr. Sie antwortete „Ja ich will das du geil abspritzt“. Sie bewegte sich etwas schneller und ließ sich fest auf meinen Schwanz fallen. Ich war kurz davor und sagte „Jetzt, jetzt“. Sie stand schnell auf drehte sich um kniete sich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und wichste ihn dabei. Als sie merkte das mein Saft ihr gleich in die Kehle spritzen würde nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund hielt meine Eichel an ihre Zunge und wichste ihn bis mir unter lautem stöhnen meine Ficksahne aus meinem Schwanz schoss.
Meine Ficksoße spritzte heraus und traf Ina überall im Gesicht und in ihren Mund. Sie stöhnte auf und sagte „Ja spritz mir die Fresse mit deiner Ficksahne voll. Gib mir deinen ganzen Saft“. Mein Schwanz pumpte alles was er hatte in Inas Gesicht und als er aufhörte nahm sie ihn in ihren Mund und saugte mir die Reste aus dem Schwanz.
Als ich fertig war sah ich Ina an und in ihrem ganzen Gesicht lief ihr meine Soße runter. Sogar auf ihren Titten war meine ganze Ficksoße. Sie schaute mich an und sagte „Du hast aber viel Sperma, das wollte ja gar nicht aufhören. Es war so geil dich endlich zu ficken, das könnte ich jeden tag haben“. Ich lächelte nur und sagte „Aber leider bist du ja verlobt“. Sie sagte nichts dazu stand auf und nahm sich die Küchentücher, um sich grob zu säubern.
Dann sagte sie „So ich muss jetzt duschen“. Ich fragte ob ich mit dürfte und sie antwortete „Liebend gerne, aber da bekommen wir niemand mit und wenn die uns dann da erwischen, finde ich nicht so toll“. Ich verstand es und sagte ihr das wir vielleicht ein anderes Mal noch die Gelegenheit haben würden weiter zu machen. Sie schaute mich kurz nachdenklich an und sagte „Mal sehen, vielleicht“ und ging zur Tür hinaus in das Badezimmer.
Ich zog mich wieder an und ging erst mal eine Rauchen.
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