DER NACHBARSJUNGE Teil 1
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DER NACHBARSJUNGE Teil 1

Der Nachbarsjunge

Teil 1

Ich kannte Domenik schon, seit er fünf Jahre alt war und da war er schon ein Mädchenschwarm und „Sonnenschein“. Vor ein paar Tagen feierte er seinen 19. Geburtstag mit ein paar Freunden bei uns im Gemeinschaftshaus und er hatte sich extra dafür von mir meine Lichtanlage ausgeliehen, die er mir heute zurück brachte. Nachdem ich alles überprüft hatte und wir die Anlage gemeinsam in meinen Keller wieder verstaut hatten, bot ich ihm noch einen Kaffee an bei mir zu trinken, was er auch prompt annahm.
Wir saßen schließlich im Wohnzimmer und er erzählte mir von seiner Feier, während ich mir die Zeit nahm und ihn mir mal genauer ansah. Groß, schlank, leicht gebräunt (sein Vater ist Italiener und hat ebenfalls eine dunklere Haut), kurze Haare und immer ein Lächeln auf den Lippen – ich musste verdammt aufpassen, dass ich keine Latte kriegte. Domenik war fertig mit erzählen und wurde plötzlich nachdenklich und ungewohnt ruhig. „Na“ fragte ich ihn vorsichtig „war wohl doch nicht so alles toll auf deiner Feier?“ – „Doch, die Feier war echt toll. Vor allem von deiner Lichtanlage waren sie begeistert. Nur hinterher war’s nicht so toll…“ Er sah in seinen leeren Kaffeebecher, den er in seiner Hand hin und her drehte. „Wie hinterher?“ fragte ich ihn und ich merkte, dass es ihm wohl etwas unangenehm war, darüber zu sprechen. „War das Bier zu schnell alle oder was?“ bohrte ich weiter. „Ach, das willst du bestimmt nicht wissen…“ kam es leise von ihm. „Stimmt“ antwortete ich sofort „da ich ja auch nicht weiß, worum es geht. Willst du noch nen Kaffee?“ Ich stand auf, um die Kaffeekanne aus der Maschine zu nehmen, als er sich zu mir umdrehte und nur sagte „Ich bin nicht zum Stich gekommen und in wieder solo.“ Domenik wischte sich offenbar eine Träne aus dem Gesicht, seine Augen jedenfalls waren sehr feucht. „Warum das denn nicht? Ihr wart doch schon ne ganze Zeit zusammen.“ Sagte ich. „Stimmt und zu Anfang war auch alles super. Wir haben geknutscht und auch ordentlich gefummelt – also ich mehr bei ihr als sie bei mir. Aber jetzt weiß ich endlich, warum das so war und sie nicht mit mir ficken wollte.“ Diese vulgäre Aussprache passte eigentlich nicht zu ihm, aber ich sah ihn an und wartete einfach, was da noch von ihm kommt.
Domenik stand auf und stellte sich vor mich hin „Sie hat Angst vor meinem Schwanz. Er wär ihr zu lang und zu dick. Außerdem fände sie das unnormal, dass ich beschnitten bin, da würde ja was fehlen bei mir.“ Wieder liefen ein paar Tränen über sein Gesicht und ich nahm ihn einfach in den Arm: „Die hat doch keine Ahnung. Meiner ist auch beschnitten und darüber hat sich noch keiner beschwert, das bei mir was fehlt. So ein Quatsch.“ Domenik sah mich an: „Du hast auch ein cut?“ – „Du tust ja grade so, als ob cuts was besonderes, seltenes wären.“ Antwortete ich ihm. „Naja, in der Klasse bin ich der einzige cut, die anderen haben alle noch eine Vorhaut über ihrer Eichel.“ Sagte er mir dann. „So, und wie viele Klassenkameraden hast du noch?“ fragte ich ihn und wir setzten uns jetzt neben einander auf mein Sofa zurück. „Naja, wir sind nicht viele Jungs, 5, also 6 mit mir. Der Rest sind alles Mädchen.“ – „Ähnlich, wie bei mir damals. Da war ich auch der einzige cut in meiner Klasse, aber es hat mich nie gestört. Du hast aber wohl ein Problem damit oder?“ Domenik sah mich an. „Bisher ja nicht. Aber seit sie mir sagte, dass bei mir was fehlen würde…“ Ich nahm Domenik wieder in den Arm, strich über seinen Kopf und spürte, wie sich langsam in meiner Hose eine gewisse Enge breit machte. „So“ flüsterte ich fast „und lang und dick ist er also auch sagt sie sie“ – „Neulich beim duschen meinte Jens auch, dass ich einen Pferdeschwanz hätte und alle sahen mir auf meinen Schwanz. Dabei hatte ich nicht mal nen Steifen, nur so halb eben.“ – „Naja, nicht alle Schwänze sehen gleich aus oder sind gleich lang oder dick. Wäre doch auch langweilig, oder?“
Domenik löste sich aus meinem Arm, stellte sich vor mich hin und griff an seinen Hosenbund „Willst du mal meinen Pferdeschwanz sehen, der meiner Ex zu lang und zu dick ist?“ fragte er voller ernst und begann schon damit, seine Jogginghose runter zu schieben. Ich hatte schon bemerkt, als er vor mir stand, dass er einen richtigen Hammer in der Hose haben müsste, denn die Beule, die jetzt am wachsen war, war nicht zu übersehen. „Ich weiß nicht, ob das so gut ist.“ Antwortete ich vorsichtig, hoffte aber, dass ich ihn trotzdem zu sehen bekam. Domenik schob nun endgültig seine Jogginghose bis über die Knie runter und stand jetzt in seiner inzwischen zu knappen Short vor mir. „Egal, sag du mir als Mann, was mit meinem Schwanz nicht stimmt.“ Und schon schnellte mir sein Prachtlümmel vors Gesicht. Leicht nach unten gebogen präsentierte sich mir sein Jungschwanz von wirklich beachtlicher Größe, die ich so auch noch nicht gesehen hatte, zumindest in Natura. „Und, was sagst du zu meinem Schwanz. Der steht aber noch nicht ganz“ sagte Domenik und begann sofort seinen herrlichen Schwanz zu wichsen. „Also ehrlich gesagt – aber das meine ich nicht negativ, ganz im Gegenteil – dein Schwanz ist der Hammer. Scheiß drauf, was deine Ex gesagt hat. Wenn sie diesen Schwanz nicht will, dann hat sie noch nie einen richtigen gehabt.“ Unbewusst leckte ich mir über die Lippen und griff mir dabei selbst an meinen Schwanz, der inzwischen ebenfalls voll ausgefahren war.
Domenik stand immer noch wichsend vor mir und sah mich jetzt mit leicht glasigen Augen dabei zu, wie ich mir meinen harten Schwanz in meiner Hose massierte. Er flüsterte „Hol ihn doch auch raus, dann hat dein Schwanz doch auch was zu gucken.“ War das wirklich war, was hier grade abging? Vor meinem Gesicht wichst sich ein 19 jähriger seinen 22x6cm cut genüsslich und stiert mir in meinen Schritt. Ich stand auf und öffnete meine Jeans, um sie dann auch gleich mit meiner Boxer auf den Boden gleiten zu lassen und jetzt wippte mein Schwanz leicht in der Luft. „Ich finde deinen Schwanz aber auch geil“ hauchte, nein stöhnte Domenik und ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Jetzt war mir auch alles egal und ließ es einfach geschehen, dass er nun langsam im gleichen Rhythmus unsere Schwänze wichste. Ich zog noch mein Shirt aus und strich mir zärtlich über meine ebenfalls schon steifen Nippel, die schon ganz empfindlich waren. Auch bei Domenik zeichneten sich seine steifen Nippel durch sein Shirt ab und jetzt waren es meine Hände, die seinen Körper berührten.
„Hat dir überhaupt schon mal eine deinen Pferdeschwanz geblasen“ stöhnte ich leise in sein Ohr und er schüttelte nur mit seinem Kopf. Ich ging langsam vor ihm auf die Knie und hatte seine große, dicke Nille jetzt direkt vor meinen Augen. „Einfach nur geil – mehr kann ich zu deinem Schwanz nicht sagen“ stöhnte ich wieder und ließ meine Zunge das erste Mal über seinen Pissschlitz fahren, aus dem sich schon reichlich Geilsaft absonderte. Er schmeckte leicht salzig, aber kaum hatte ich davon probiert, wollte ich noch mehr davon und schon mir soviel von seinem Schwanz in den Mund, wie ich vertragen konnte. „Aaahhhhh, das ist richtig geil…..“ stöhnte Domenik in dem Moment laut auf. „Genau das hab ich immer gewollt. Nen geilen Blasmund über meiner dicken Eichel – mmmhhhhh…“ Da mein Mund komplett ausgefüllt war, konnte ich ihm nicht antworten, sondern saugte und lutschte inzwischen wie wild an seinen Riesen. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schaft und mit der anderen massierte ich seinen gro0en Eier, die sich inzwischen verdächtig eng an seinen Schwanz gezogen haben.
„Jaaaaahhhhhhh……“ hörte ich noch von ihm, dann wurde sein Schwanz noch dicker und schon schoss er mir seine Boysahne tief in meinen Rachen. Da ich schon so einige Schwänze ausgesaugt hatte, konnte ich zumindest die erste beiden Schübe seiner Sahne gut schlucken, doch gegen diese riesige Menge Boyschleim kam ich nicht an und so floss der Rest aus meinen Mund. Domenik verkrampfte sich mit den Händen an meinen Kopf und sackte leicht in den Knien ein. „Saug mich aus, Saug ich aus…“ rief er jetzt fast schon und noch immer schoss er seinen Boyschleim in meinen Mund und ich versuchte weiter, so viel von seinem Samen zu schlucken, wie ich konnte. Schließlich löste er sich und sah mit verklärten Augen zu mir runter in mein verschleimtes Gesicht. „Man, das war obergeil…“ kam nur leise von ihm und ich stand jetzt auf, um mir mein Gesicht zu reinigen, als ich plötzlich seine Zunge spürte. Er hielt wieder meinen Kopf fest, doch diesmal, um mit seiner Zunge seinen eigenen Boyschleim aufzulecken – das war auch für mich neu.
Nachdem er mein Gesicht sauber geleckt hatte, kniete jetzt er nieder und nahm sofort meinen nassen Schwanz in seinen Boymund auf. Als hätte er nie etwas anderes gemacht, war er es jetzt, der meinen Schwanz blies. „OOohhhhh…mmmmhhh…..“ ich hielt sein Gesauge an meinem Schwanz nicht lange stand, zu geil hat mich sein Schwanz gemacht und jetzt schoss ich ihm ohne Vorwarnung meine Sahne in seinen tiefen Rachen. Domenik schluckte und schluckte, auch ich hatte das Gefühl, nicht mehr aufhören zu wollen mit dem Abspritzen. Als nichts mehr kam, sah er an mir hoch und meinte nur „Das war das mindeste, was ich für dich tut konnte, nachdem, was du für mich getan hast.“ Er stand auf und ich spürte an meinem Bauch, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart war…

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