Silvana machte sich auf den einsamen Weg…Mit ruhigen, langsamen, fast epischen Bewegungen massierte sie die Innenwände der Vagina mit dem Dildo. Ihre Schamlippen umschlossen den Ersatzpenis, der immer mehr eine Hauptrolle im Schauspiel übernahm. Wegen der Feuchtigkeit, nein, Nässe war in der Stille nur das Schmatzen zu hören, begleitet von den Atemgeräuschen von Silvana.
Die Hände verließen die Klit und streichelten die Innenseiten der Schenkel…
Dann wanderten Sie zum Po und umspielten die Rosette. Spielerisch holte sie sich etwas Nektar von der feuchten Muschi und dirigierte ihren Finger ins Poloch. Immer wieder öffnete sie die Augen wie um sich zu vergewissern, dass Bruno sie auch an schaut.
Brunos Schwanzspitze wippte. Der Penis war zum Bersten mit Blut gefüllt. Er hätte mit seinem Pint jemanden aufspießen können. Er durfte ihn ja nicht anfassen. Die Vorhaut wurde zwischenzeitlich zu klein. Die Eichel schob sich etwas hervor und präsentierte sich mit nassem Kopf. Ein See von Schleim, der doch eigentlich den Beischlaf erleichtern sollte, formte sich zu einem dicken Tropfen. Einen klaren langen Faden ziehend senkte er sich unbemerkt auf den Fuß von Bruno. Doch nein! Silvana nahm ihn war und es gab ihr einen zusätzlichen Kick, ihren Freund so leiden zu sehen. Er war nur wegen ihr so geil, so scharf, so lüstern…. Wollte sicherlich jetzt sofort seinen Schwanz in ihre Möse stecken.
„I have the pussy, so I make the rules!“ dieser Spruch von Leonie schoss ihr durch den Kopf.
Einige Knetbewegungen an den Brüsten später wanderte die Hand wieder zur Pussy. War es das Gefühl der Macht, selbst über sich bestimmen zu können? War es das Wissen, dass Bruno kurz vor der Explosion stand… Silvana merkte, dass sie langsam die Kontrolle verlor. Die Hände entwickelten ein Eigenleben. Der Dildo beschleunigte und die Klitmassage ging in ein rhythmisches Kneten über.
Der Atem wurde hektisch, tief zog Silvana die Luft ein. Ihre Muskeln verkrampften sich, ein untrügliches Zeichen, dass der Flug begonnen hatte…
Alles an ihr atmete Lust, die sich in einem Schrei der Erlösung Luft verschaffte. Heftig zuckte ihre Scheide und Wellen der Erlösung ließen das Becken kreisen.
Fasziniert sah sich Bruno dieses Schauspiel der Ekstase an. Wie gerne wäre er jetzt ein Teil dieser Erlösung gewesen, hätte sich mit treiben lassen von der Welle der Erregung. Neben dieser Gefühlswelt nahm er aber auch wahr, wie sich Silvana die Erlösung verschafft hatte. Er wusste, dass er so die Maschine konstruieren musste, um gleiche Gefühle zu erzeugen. Er würde sie befragen, nach ihren Vorlieben, nach den Lustpunkten, nach den Bedürfnissen und Schaltern, die Erregung erzeugen…
„Jetzt bist Du dran. Zeig mir, wie Du es Dir machst…“ Silvana holte ihn aus seinen Träumen.
Brunos Pint stand immer noch wie eine Eins. Wie hätte er auch sich abregen können mit dieser nassen Muschi vor Augen und dem Duft von Weiblichkeit und Sex in der Luft. Behutsam legte er seine Finger um seinen Penis. In Zeitlupe senkte er den Daumen auf die von der Vorhaut bedeckte Eichel, die vier Finger lagen wie eine Schiene unter seinem Pint. Er schaute bei seinem Tun Silvana an und nahm war, wie sie gebannt auf sein Handeln starrte und sich über die Lippen leckte. Ohne Zweifel: Sie machte es heiß, wie er sich selbst bediente.
Langsam schob Bruno seine Vorhaut zurück. Eine glänzende Eichel wurde frei gelegt. Dunkel, fasst lila glänzte diese nass und signalisierte höchsten Füllgrad mit Blut. Der Rand der Eichel bildete einen deutlichen Abschluss, ja einen Absatz, hinter den sich nun die Vorhaut legte. Das Vorhautbändchen zog etwas die Eichelspitze herunter. Ein weiterer Tropfen der kristallklaren Flüssigkeit machte sich der Schwerkraft gehorchend auf den Weg zum Fußboden.
Gebannt schaute sich Silvana das Schauspiel an. Wie gerne hätte sie jetzt den Nektar geschmeckt, ihn geleckt und massiert. Es hatte sie immer angemacht, seinen pulsierenden Schwanz in Händen zu halten und die Macht zu haben, ihn kommen zu lassen, wann und wie sie es wollte.
Bedächtig nahm Bruno Fahrt auf. Er wusste, dass sie das Wichsen genoss und auch ihm machte es mehr Freude, wenn nach langen Weg die Erlösung kommen würde. Bruno verminderte den druck seiner massierenden Hand und streichelte fast das Glied. Dann wurde er wieder fester und schneller um anschließend das Tempo zu verlangsamen.
Unmissverständlich signalisierte sein Körper den Anstieg der Erregungskurve. Mit dem Anstieg erhöhte sich auch die Atemfrequenz, ein Stöhnen verschaffte sich Luft und dann kam es, wie es kommen musste: Der ultimative Abschluss seiner Handlungen. Ein heftiger Orgasmus bahnte sich den Weg und mit heftigen Schüben spritzte sein Sperma Silvana auf die Brust. Wie sehr hatte er das gebraucht.
Silvana nahm glücklich die Erfüllung war und spürte den warmen Erguss auf ihrer Brust.
Silvana schmiss sich auf das Bett, spreizte die Beine und lag so mit weit geöffneten Schenkeln, ihre Muschi präsentierend vor Bruno.
„Komm, mach mich glücklich. Ich will Dich spüren. Fülle mich aus. Schiebe mir Deinen Schwanz in die Muschi.“ lautete die Einladung zu einem finalen Fick.
Bruno konnte sich das nicht zweimal sagen lassen. Sein Schwanz stand immer noch oder schon wieder. Wer vermag das zu entscheiden? Er kniete sich über Silvana, griff nach einem Kopfkissen, hob ihr Becken und schob das Kissen unter ihren Po. Nun lag sie da, wie auf einem Präsentierteller. Er bog seinen Penis nach unten und massierte mit seiner Eichel die Klit von Silvana. Ihr Nektar, erzeugt von der vorherigen Tätigkeit, machte das zu einer flutschigen, glitschigen Sache.
Wie sehr sich doch Eichel und Klitoris mochten… Silvana hätte stundenlang diese Streicheleinheiten genießen können. Doch ihr Körper machte ihr einen Strich durch die Rechnung:
Silvana stieg den Berg hoch. Auf dem Weg zur Klippe konnte sie nichts mehr aufhalten. Als Bruno merkte, dass sie dem Himmel nahe war, stieß er langsam aber unaufhaltsam in ihre Vagina. Ein lautes Stöhnen bescheinigte die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Bruno nahm Fahrt auf und wurde zur Maschine. Raus – Rein war die Devise. Silvana stürzte über die Klippe. Mit lautem, stimmhaften Stöhnen kündete sie der Welt von ihrer Erlösung. Bruno ließ nicht nach in seinem Wunsche, auch die Ziellinie zu erreichen.
Da machte er minutenlang. Silvana, noch nicht weit weg vom Gipfel kletterte wieder hoch und dann, während sein Schwanz an schwoll, fanden Sie beide ihre Erlösung, gemeinsam.
Sie schliefen ein und am kommenden Tag eröffnete Bruno ihr, dass er einen Supervibrator für sie bauen werde, der ihn während seiner Abwesenheit vertreten könne.
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