Er ist knapp 30 Jahre alt und einige Frauen, die er kennt, meinen, er sähe ziemlich niedlich aus. ‚Niedlich!‘, stöhnt er innerlich auf. Er hatte nie herausgefunden, was sie damit meinen. Eigentlich ist in seinem Leben alles bestens verlaufen. Er hatte Abitur und eine Ausbildung gemacht, danach ein paar Monate gearbeitet und dann studiert. Jetzt jobbt er nur noch nebenbei, obwohl er es nicht bräuchte, denn eine großer Geldgewinn ermöglicht ihm ein sorgenfreies Leben. Durch Beruf und Studium hatte er sich das nötige Know-how erworben, um die Summe richtig anzulegen und durch geschicktes Handeln mit Aktien und Investmentfonds, hatte er sein Vermögen bald so vergrößert, dass er allein von den Zinsen leben kann. Aber seiner Meinung nach muss ein Mann sich beschäftigen, sonst verblödet er heutzutage. Alles in allem hatte er großes Glück, nur eine Freundin hat er nicht. Nicht seitdem der etwas unglücklichen Beziehung vor einigen Jahren.
Mittlerweile ist er ganz schön gefrustet…Seine „Wohnung“ ist eine Etage in einer alten Fabrikhalle, die irgendwie in einer Siedlung erbaut worden war, als hätte der Erbauer nie etwas von Flächennutzungsplänen gehört. Eigentlich sollte die Halle abgerissen werden, aber er konnte den Eigentümer und die Stadt überreden, sie zu verkaufen und nicht abzureissen. Er hatte sie dann zu einem Wohnobjekt umgebaut. Seine Vorstellungen hatte eine Architektin umgesetzt, so das jetzt vier Parteien in der Halle wohnen konnten, alle mit eigenen Eingängen, egal ob oben oder unten. Unter seinen Mietern war auch ein Freund, der von Beruf Fotograf ist, und viel in der Welt umher reist.
Platz gibt es genug, auch in seiner Wohnung. Er hat sogar einen Raum leer stehen, weil er nicht wieß, was er damit anfangen soll. Seine bisher beste Idee war eine Außenwand herauszunehmen und eine Auffahrt zu bauen, um einen Wagen darin zu parken… Dabei hatte er gar keinen eigenen Wagen.
Eines Abends sitzt er wieder vor seinem Rechner und surft im Internet. Er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig einige Seiten zu besuchen. Einige dieser Seiten waren durchaus erotischer oder pornographischer Natur. Es ging auch weniger um die Bilder und Geschichten. Ihn reizte es, nicht wie gefordert zu bezahlen, sondern zu versuchen, die Speeren zu umgehen. Bei seinen Versuchen findet er eine Homepage mit erotischen Geschichten. Die meisten sind zu lang, um sie online zu lesen, darum speichert er sie und druckt sie anschließend aus. Es sind so viele Ausdrucke, das er sie in einer Mappe abheftet und als Bettlektüre neben sein Bett legt.
Heute ist wieder so ein Abend, an dem er früh und gefrustet zu Bett geht und einige der Geschichten liest. Während er so schmökert, spielt er an seinem Glied, das schon ganz hart ist, und das nur, weil er sich die Szenen bildlich vorstellt. Er legt die Mappe zur Seite und beginnt zu träumen, während er sich weiter selbst streichelt. Eine Hand spielt mit seinem Sack, während die andere über seinen Schaft und die Eichel streichelt. Er träumt davon, er wäre der glückliche Kerl in den Geschichten. Frauen, die seine Wünsche erfüllen oder Frauen, deren Wünsche er befriedigt. Langsam spürt er das Ziehen, es kommt ihm gleich. Er nimmt sein Glied in die Hand und reibt immer schneller rauf und runter. Nur ein paar Mal und es schießt der Saft aus seinem glühenden Schaft. Erschöpft und erleichtert sinkt er zurück, bleibt einen Moment liegen, dann geht er ins Bad um sich zu säubern. In der Nacht träumt er von den Geschichten, sieht Frauen und Männer sich gegenseitig befriedigen und als er am Morgen aufwacht, hat er einen Steifen, wie schon lange nicht mehr. Seine Keule ignorierend, geht er ins Bad und duscht ausgiebig. Während er das Frühstück zubereitet, beschäftigt ihn ein Gedanke – wie kann man solche Fantasien in die Tat umsetzen und gibt es wirklich Leute, die so etwas wollen? Beim Lesen der Tageszeitung kommt ihm eine Idee. ‚Was, wenn es wirklich Leute gibt, die solche Fantasien ausleben wollen, es aber nicht können oder wagen.
‚Ob ich ihnen helfen könnte? Vielleicht lohnt sich das Ganze ja, nicht nur finanziell!‘, überlegt er, dann schnappt er sich die Schere, schneidet den Anzeigencoupon aus und verfasst eine Anzeige:
Der Magier!
Du hast unstillbare Lust?
Du hast Fantasie?
Du hast keine Möglichkeit, Lust und Fantasie zu verbinden?
Schreibe dem Magier, und vielleicht wird er Deine Wünsche erfüllen, Und Dich verzaubern!
Statt einer Chiffre, gibt er eine E-Mailadresse an, die er irgendwann mal aus Spaß „DerMagier“ genannt hatte. Mal sehen, was kommt, denkt er! Den Coupon schickt er zur lokalen Zeitung und wartet ab, bis sie erscheint.
Jeden Tag durchsucht er die Zeitung nach seiner Annonce. Am dritten Tag wird er fündig. Als er am Abend die Mailadresse checkt, staunt er nicht schlecht. 23 Mails sind im Kasten. Die meisten sind einfache Wünsche nach flotten Dreiern oder einfachen Nummern. Doch drei sind interessant.
Die erste ist der Wunsch nach einem Sexobjekt, ob der Verfasser männlich oder weiblich ist, lässt sich nicht feststellen. Die Verfasserin der zweiten Mail sucht einen dominanten Mann, der sie zur Sklavin macht, während in der dritten Mail eine Frau um harten Sex bettelt, weil ihr Kerl ein Schlappschwanz (im wahrsten Sinne) ist. ‚Interessant!‘, denkt er sich. ‚Mal sehen, was sich da einrichten lässt.‘ Er antwortet allen dreien, und bittet um mehr Details. Die anderen schickt er mit einigen Tipps zurück, zum Beispiel, das die Wünsche auch in Pärchenclubs erfüllt werden könnten.
Am nächsten Morgen macht er als erstes den Computer an und schaut seine E-Mails durch. Die Dame mit dem Wunsch nach einem dominanten Mann hat geantwortet. ‚Also gut!‘, denkt er. ‚Dann werde ich wohl Meister werden müssen. Wollen wir mal sehen, ob ich das hinbekomme!‘ Dann macht er sich fertig und geht in die Stadt, um ein paar Dinge zu kaufen und zu erledigen. Sein Weg führt ihn in diverse Dessousläden, Sexshops und einen Handyladen. Wieder zu Hause angekommen, beginnt er mit seinen Vorbereitungen. Er schickt der Frau eine E-Mail mit seiner Handynummer und schreibt, sie solle ihn anrufen. Bei den Gedanken, was er vorhat, wird ihm es richtig eng im Schritt der Jeans.
Irgendwann klingelt das Handy.
„Sei gegrüßt! Hier spricht der Magier. Sag mir Deinen Wunsch und ich erfülle ihn Dir“, sagt er mit einer warmen tiefen Stimme.
„Hallo! Äh, hier ist Jessica. Ich habe Ihnen die Mail geschickt, in der ich einen dominanten Mann suche. Können Sie mir helfen?“, hört er eine Frauenstimme.
„Ja, das kann ich. Aber um sicher zu gehen, Deinen Wunsch wirklich zu erfüllen, schreibe mir einen Lebenslauf, eine Liste Deiner Fantasien/ Wünschen und eine Liste mit Sachen, die Du ablehnst. Dann ruf mich in einer Woche wieder an. Alles klar, Jessica?“, fragte er.
„Ja, ist klar! Die Listen sind in einer Stunde im Kasten!“, antwortet sie aufgeregt, „Ich bin schon dabei! Bis in einer Woche! Tschüs!“ Bevor er noch etwas sagen kann, hat die Frau schon aufgelegt. ‚Sie scheint es sehr eilig zu haben‘, denkt er sich.
Ungeduldig wartet er eine Stunde, dann macht er seinen Rechner klar und geht ins Netz. Wie versprochen ist die Mail da. Der Lebenslauf gibt nicht viel her, nur das die Frau 25 Jahre alt und ledig ist und derzeit keine Arbeit hat. Eine Ausbildung als Krankenschwester hat sie.
‚Nun ja‘, denkt er sich, ‚das ist gut! Passt hervorragend in mein Konzept. Jetzt habe ich eine Woche Zeit, Vorbereitungen zu treffen. Wie sehen denn ihre Wünsche aus?‘ Die Liste mit den Wünschen ist weniger lang, als er erwartet hatte, aber endet mit den Worten „Ich will dominiert werden und noch viel mehr!“. Die Liste mit Ablehnung enthält nur wenige Punkte Schmunzelnd speichert er die Mail und beginnt seine Planung.
Als erstes ruft er die Innenarchitektin an.
„Guten Tag! Sie wissen doch noch, das ich einen Raum leerstehend habe, nicht wahr. Ich habe jetzt eine Idee für seine Verwendung, doch muss er in einer Woche umgebaut sein. Kann ich mich da auf Sie verlassen?“, fragt er. Nachdem er noch seine Wünsche erläutert hat, steht fest, dass sich das machen lässt.
„Geht klar. Die Handwerker kommen morgen. Bei dem Zeitdruck wird es allerdings etwas mehr kosten!“, sagt die Architektin. „Das ist kein Problem!“, erwidert er, „nur fertig sein muss er!“.
Dann ruft er eine der Nummern an, die er in einem Kontaktmagazin gefunden hat. Dort werden Sexspielzeuge für den etwas außergewöhnlichen Sex angeboten. Er ordert einen Katalog und lässt sich auch die Adresse der Homepage geben, um schon einmal etwas vorweg zu schauen. Anschließend geht er in die Stadt.
Zuerst schaut er bei der Architektin vorbei, und gibt ihr seinen Haustürschlüssel, damit die Handwerker starten können, wenn die Pläne fertig sind. Seine nächsten Gänge führen ihn zu einem Schneider, einem Motorradhandel und wieder zu Sexshops. Wieder zu Hause beginnt er die Homepage des Versandhandels zu checken und bestellt, was er für nötig erachtet gleich online. Geliefert wird innerhalb von 48 Stunden. Da es schon später Abend ist, als er alles organisiert hat, geht er ins Bett und träumt davon, wie seine Idee verwirklicht aussehen wird.
Früh am nächsten Morgen kommen die Handwerker und beginnen den Raum umzubauen. In den nächsten Tagen ist bis spät Abends hämmern, sägen und klopfen zu hören. Der Raum hat fast 40 qm Fläche und ist annähernd quadratisch. Innerhalb des Raumes soll ein weiterer Raum entstehen, so das man um diesen in einem Gang herum gehen. Wer sich aber in dem Raum befindet soll das nicht bemerken können. Der gesamte innere Raum wird gefliest, bekommt Wasseranschluss und Abflüsse. Die Wände sind stabil genug, um Haken, Nägel oder ähnliches anbringen zu können. Eigentlich wird der Raum eine Art Bühne. Wandlungsfähig und mit vielen technischen Raffinessen, z.B. einseitig durchsichtige Spiegel, indirekter Beleuchtung, Seilzügen und vielem mehr. Als alles fertig ist, werden nur noch Vorhänge angebracht, die eventuell über die Fliesen gelassen werden können. In die Decke lässt er noch versteckte Lautsprecher, Mikrofone und Kameras einbauen, dann ist der Raum fertig. Er ist sehr zufrieden, denn der Umbau hat nur fünf Tage gedauert. Damit hat er noch zwei Tage Zeit, eigene Vorbereitungen zu erledigen. Er schaut sich den Raum genau an. Nichts lässt auf seinen Verwendungszweck schließen. Es ist ein einfacher, weiß ausgefliester Raum.
‚Wie eine Waschküche. Sehr gut! Nicht einmal die Versenkung der Vorhänge fällt auf oder die Funktion der Spiegel. Jetzt fehlen nur noch die Gäste.‘, schmunzelt er.
Am nächsten Tag sitzt er im Wohnzimmer und wartet auf den Anruf von Jessica, da heute der Tag ist, an dem sie sich melden soll. Mittags klingelt das Handy.
„Hier ist Jessica. Hallo!“, hört er wieder die angenehme Stimme.
„Gut, Jessica! Sie sind also noch interessiert daran, Ihre Fantasie zu leben. Dann hören Sie mir gut zu. Ich möchte, dass Sie einen Koffer mit den für Sie wichtigsten Kleidungsstücken packen. Nur einen Koffer, hören Sie! Dann seien Sie heute Nacht um 1.00 Uhr auf der Herrentoilette im Hauptbahnhof. Gehen Sie in eine der Kabinen und warten dort. Es wird Sie jemand abholen. Legen Sie einen Slip vor die Kabine, in der Sie sind. Wenn Sie die Frage hören: ‚Wem gehört denn dieses Höschen?‘, antworten Sie: ‚Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen.‘ Passen Sie aber auf, dass Sie dem Richtigen die Tür öffnen! Alles verstanden?“ Er hört ein Schlucken am anderen Ende der Leitung und dann ein zittriges „Ja! Ich werde da sein!“. Er legt auf.
Den Rest des Tages verbringt er mit Vorbereitungen, unruhigem Rennen in seiner Wohnung und dem Versuch, sich auf einen Videofilm zu konzentrieren. Dann ist es endlich soweit. Er zieht sich die enge schwarze Lederhose, ein weites schwarzes Hemd mit Rüschenärmeln, schwere schwarze Stiefel und bindet sich ein schwarze Kopftuch um. Nun sieht er aus, wie eine Mischung aus Magier und Zorro.
Aufgeregt rennt er zu dem schwarzen Mietwagen, einer Corvette, die er sich extra für heute geliehen hat und fährt zum Bahnhof. Er ist viel früher da, als ein Uhr, aber das ist Absicht. So unauffällig, wie es sein Outfit zu lässt, bezieht er Posten in der Nähe der Toiletten, um zu beobachten, wann Jessica erscheint. Kurz vor ein Uhr kommt eine junge Frau mit einem Koffer, an dem sie sichtlich schwer zu tragen hat, zu den Toiletten. Sie schaut sich um, dann öffnet sie die Tür und geht hinein.
‚Das ist also Jessica!‘, stellt er fest. ‚Sehr attraktiv, zumindest auf die Entfernung. Die enge Jeans, die helle Bluse und lange blonde Haare bis zum Po, hmmm, genau mein Typ. Mal sehen, was übrig bleibt, wenn ich sie näher betrachte.‘ Er wartet noch etwas, dann geht er auf die Toilettentür zu, öffnet sie und geht hinein. Gerade sieht er noch, wie eine Hand einen Slip vor eine Kabinentür wirft. Er bleibt stehen und lauscht. Hinter der Tür raschelt es, er hört einen leisen Fluch und dann wird es ruhig. Er schleicht zu dem Slip und hebt ihn auf. Verblüfft stellt er fest, das der Slip noch warm ist. Er riecht daran und bemerkt einen leichten Parfümgeruch wie auch den typischen Geruch eines Körpers.
„Wem gehört denn dieses Höschen?“, fragt er laut in den Raum.
„Mir nicht!“, brummt es hinter einer Tür.
‚Hoppla!‘, denkt er, ‚da hat doch noch einer eine Sitzung. Ob sie da wohl antwortet?‘ „Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen“, flüstert es hinter der Tür kaum hörbar. Grinsend fragt er noch einmal, wem das Höschen gehört.
„Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen“, hört er es lauter hinter der Tür.
„Warte bis ich fertig bin, dann helfe ich Dir beim Anziehen, nachdem ich Dich gewärmt habe!“, sagt wieder der Unbekannte.
„Nicht nötig, mein Herr. Das werde ich tun. Wenn die Dame also freundlicherweise die Türe öffnen würde“, sagt er charmant.
„Äh, ich warte auf jemanden!“, hört er Jessica hinter der Türe sagen.
„Wenn Sie die Türe nicht öffnen, werden sie wohl nicht erfahren, ob ich nicht vielleicht der bin, den Sie erwarten!“, entgegnet er.
Die Tür öffnet sich und Jessica schaut heraus. Sie stutzt, als sie die merkwürdig schwarz gekleidete Gestalt sieht, dann lächelt sie und sagt: „Nun, ich weis nicht, ob sie meine Verabredung sind, aber wenn Sie etwas mit dem Magier zu tun haben, dann bin ich richtig! Sie sehen aus, als ob Sie etwas mit dem Magier zu tun hätten!“ „Nehmen Sie Ihren Koffer und gehen Sie vor!“, sagt er ohne ihren Fehler zu korrigieren oder sich vorzustellen.
„Kavalier sind Sie aber nicht!“, stellt Sie enttäuscht fest, während sie ihren schweren Koffer schnappt und versucht die Tür zu öffnen und sich hindurchzuzwängen. Als sie draußen ist, folgt er ihr.
„Gehen Sie einfach vor, ich sage Ihnen wo Sie hin müssen. Und drehen Sie sich nicht um. Ach so, wegen des Kavaliers…ich soll Sie nur fahren. Mehr nicht!“ Während er sie so zum Wagen dirigiert, kann er sie von hinten betrachten. Ihre enge Jeans sitzt wie angegossen über ihrem knackigen Po. Durch den Stoff der Hose zeichnet sich kein Slip ab. Grinsend befühlt er den Stoff in seiner Tasche. Ihre helle Bluse ist aus so dünnem Stoff, das er ihren BH erkennen kann, der ihre Brüste bedeckt. Über dem Arm trägt sie eine Weste, die wohl als Blickschutz gedacht war, aber ihr beim Schleppen zu warm geworden war. Sie hat lange, sportlich schlanke Beine. Insgesamt macht sie einen sportlichen Eindruck. Ihre langen blonden Haare trägt sie offen.
Beim Wagen angekommen, verstaut er den Koffer, dann verbindet er ihr die Augen. Sie wehrt sich etwas, doch kann er sie überzeugen, das es besser so ist. Schnell fährt er sie durch die Stadt. Nicht direkt nach Hause, aber auch nicht über zu viele Umwege, gerade genug, um sie etwas zu verwirren. Bei ihm angekommen, führt er sie in seine Etage und in den Raum.
„Lassen Sie die Augenbinde noch um. Man wird Ihnen sagen, wann Sie sie abnehmen dürfen. Ich hole ihren Koffer.“ Dann verschwindet er, um kurz darauf mit dem Koffer zurückzukehren. Er stellt ihn ab, dann verlässt er den Raum und geht in das Wohnzimmer, stellt einen Monitor an und aktiviert die akustische Anlage.
„Herzlich Willkommen, Jessica. Ich freue mich, Sie hier zu sehen und als Gast begrüßen zu dürfen. Sie dürfen nun die Augenbinde abnehmen“, hört Jessica eine Stimme, die von überall zu kommen scheint. Sie nimmt die Augenbinde ab und orientiert sich.
Sie ist allein in einem kalten weißen Raum. Nur ein einfacher Tisch und ein billiger orangefarbener Plastikstuhl stehen als Möbel herum. Auf dem Tisch liegt ein Zettel und ein Tintenfass mit Feder steht daneben.
„Auf dem Tisch liegt ein Dokument. Lesen Sie es sich sorgfältig durch. Sollten Sie vor dem Unterschreiben noch Fragen haben, dann stellen Sie diese. Nach der Unterschrift, werden keine Fragen mehr beantwortet. Wenn Sie unterzeichnet haben, legen Sie den Zettel vor die Tür, setzen sich auf den Stuhl und warten auf weitere Anweisungen.“ Jessica geht zu dem Tisch und liest sich den Text durch. Der Text stellt einen Vertrag dar, mit dem sie sich einverstanden erklärt, für eine Dauer von drei Monaten auf ihre Rechte, Würde und Selbständigkeit zu verzichten. Einige Klauseln erläutern dieses, aber in großem und ganzen läuft es darauf hinaus, das sie ein Sklavinnendasein führen wird. Kein Kontakt zur Außenwelt, Freunden oder Verwandten. Eine Klausel ist allerdings sehr interessant und verlockend. Nach Ablauf der drei Monate erhält sie einen Betrag von DM 10.000, wenn sie nicht vorher aussteigt. Sollte sie vorher aussteigen, dann muss sie eine Summe von DM 2.500 als Aufwandsentschädigung zahlen.
‚Zehntausend! Mann, ich wäre für eine Zeit finanziell saniert. Ich werde es schaffen!‘, denkt sie. „Aber wer sind Sie?“, fragt Jessica laut.
„Ich bin der Magier!“, antwortet die Stimme.
„Gut, aber ich dachte, ich lerne Sie kennen und nicht nur ihren Lakaien!“ „Sie werden mich kennenlernen, ohja, das werden sie, wenn sie unterschreiben, Jessica!“, ertönt die Stimme mit einem leicht höhnischen Unterton.
Jessica schaudert es, aber sie nimmt die Feder und unterzeichnet den Vertrag. Dann geht sie zur Tür und legt dort den Vertrag ab.
„Sie haben sich entschieden? Gut! Ab jetzt gehören Sie für den Zeitraum von drei Monaten mir, sind mein Eigentum, mein Besitz“, ertönt wieder die Stimme. „Mein Helfer wird jetzt zu Ihnen kommen, den Vertrag mitnehmen und Ihnen weitere Instruktionen geben. Hören Sie gut zu, Sklavin!“ Dass sie den Magier und ihn für zwei Personen hält, findet er Klasse. Schnell improvisiert er etwas mit der Technik, dann geht er zu der wartenden Jessica.
Die Tür öffnet sich, und der merkwürdige „Pirat“ betritt den Raum. Er hebt den Vertrag auf, rollt ihn zusammen und steckt ihn in die Tasche. Dann kommt er auf sie zu.
„Steh auf und stell Dich in die Ecke da!“, herrscht er sie an.
„Wie red..“, will sie sagen, da unterbricht sie der Mann.
„Ich sagte, Du sollst aufstehen, nicht reden, Sklavin, kapiert? Also gehe da rüber und sei still, bis Dich jemand zum Reden auffordert.“ Erschrocken über den rüden Ton steht sie auf und tut, was der Mann sagt. Der Mann nimmt Tisch und Stuhl und trägt die Sachen hinaus. Dann schiebt er ihren Koffer in die Mitte des Raumes.
„Ich will, das Du alle BHs, Slips, Socken und so weiter jeweils auf einen Haufen legst, und zwar so, das ich leicht alle Kleidungsstücke durchzählen kann, die Du dabei hast. Du hast zehn Minuten Zeit.“ Dann verlässt er den Raum.
Der Magier geht wieder ins Wohnzimmer und beobachtet den Monitor, auf dem Jessica zu sehen ist, wie sie den Koffer auspackt und ihre Kleidung sortiert. In Reihen legt sie die Kleidungsstücke auf den Boden, gut geordnet. Dann stell sie sich daneben und schaut wartend auf die Tür.
„Tja, mein Mädchen, das wird wohl Deine erste Lektion heute sein“, murmelt er vor sich hin. Dann überprüft er die Zeit und macht sich auf den Weg.
Ungeduldig wartet Jessica im Raum. Ihre Kleidung liegt vor Ihr auf dem Boden, ordentlich in Reihen. Sie hofft, alles richtig gemacht zu haben, denn dieser Pirat scheint jetzt keinen Sinn für Humor mehr zu haben. Die Tür öffnet sich und der Pirat betritt den Raum.
„Was soll das?“, herrscht er sie an, „Ich habe gesagt, ich will alle Sachen zählen, die Du hast. Welches meiner Worte hast du nicht verstanden, Sklavin?“ „Aber das sind alle, die ich habe“, mault sie.
„Was ist denn das für ein Ton? Erstens schau mich nicht an, zweitens wähle einen anderen Ton und drittens heißt es in der Anrede Meister. Wenn der Magier erscheint, nennst du ihn Meister Magister! Hast Du wenigstens das verstanden? Sprich!“, faucht der Pirat sie an.
„Ja, Meister!“, sagt leise sie mit gesenktem Blick.
„Besser so. Also, hier fehlen die Kleidungsstücke, die Du trägst. Zieh Dich aus und sortiere sie den Haufen zu.“ Breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, steht er vor ihr und schaut sie herablassend an. Sie soll sich hier vor dem Mann einfach ausziehen.
‚Nein, das kann ich nicht!‘, schießt es durch ihren Kopf. Nervös schaut sie sich um, ob es eine Möglichkeit gibt, seinen gierigen Blicken auszuweichen, aber das ist in diesem kalten leeren Raum unmöglich.
„Was ist? Auf was wartest Du? Ich habe noch andere Pflichten, beeile Dich!“, schnauzt er sie ungeduldig an. Jessica wird rot und sucht weiter krampfhaft nach einem Ausweg. Ein Blick auf den Piraten allerdings lässt die ahnen, dass sie keine Zeit mehr hat, sonst würde er sie womöglich ausziehen. Sie schlüpft aus ihren Schuhen, zieht die Söckchen aus und legt sie daneben. Dann knöpft sie langsam ihre Bluse auf, zieht sie aus und lässt sie fallen. Jetzt fingert sie ungeschickt an ihrem BH-Verschluß herum. Vor Nervosität schafft sie es kaum, ihn zu öffnen. Dann hat sie es geschafft. Sie streift die Träger über die Arme. Mit einem Arm versucht sie ihre großen Brüste zu bedecken, mit der anderen Hand wirft sie den BH neben sich. Dann will sie sich umdrehen, um die Hose auszuziehen.
„Du wirst Dich nicht umdrehen! Zieh die Hose aus!“, kommt ihr der Magier zuvor. Verlegen fummelt sie mit einer Hand an dem Knopf ihrer Jeans. Dann zieht sie den Reißverschluss auf. Die Jeans ist so eng, das sie die Hose mit einer Hand nicht herunterziehen kann. Aus der geöffneten Jeans quillt ein dichter Busch dunkler Haare.
„Wieso trägst Du keinen Slip?“, fragt sie der Mann.
„Den habe ich doch auf der Bahnhofstoilette liegengelassen“, antwortet sie schüchtern. „Warum hast Du nicht einen aus dem Koffer genommen oder Dir vorher einen eingesteckt? Es war nicht die Rede davon, das Du Deinen getragenen Slip dahin legen solltest!“, sagt der Pirat.
„Den Koffer hätte ich da nicht wieder zu bekommen und einen anderen hatte ich vergessen mir einzustecken“, antwortet sie.
Er sieht, wie Jessica überlegt, dann will sie sich auf den Boden setzen, um die Hose auszuziehen. „Zieh sie im Stehen aus. Drück‘ die Beine durch beim Runterziehen und steig dann aus ihr raus!“, sagt er.
Jessica schaut kurz auf, senkt aber sofort wieder den Blick, als seinem bösen Blick begegnet. Mit gestreckten Beinen schiebt sie die Hose runter, reckt ihren Po dabei weit hoch. Ihre Brüste pendeln bei jeder Bewegung leicht hin und her. Endlich hat sie es geschafft, sich der Hose zu entledigen. Sie richtet sich auf und hält verschämt eine Hand vor ihre vollen Brüste, während sie mit der anderen ihr pelziges Dreieck bedeckt.
„Ordne Deine Kleidung auf die Haufen. Aufheben und ablegen immer mit durchgedrückten Beinen“, befiehlt er.
Sie nimmt ihre Sachen vom Boden hoch und hält sie sich vor die Brüste und die Scham.
‚Ich hasse den Kerl!‘, denkt sie. ‚Wie selbstgefällig er da steht!‘ Dann geht sie zu dem Haufen mit ihren BHs und legt ihren dazu. Dabei wendet sie dem Pirat den Rücken zu. Erst als sie sich tief gebückt hat, wird ihr auf einmal klar, das der Mann jetzt von hinten ihre Muschi sehen kann. Schnell kommt sie wieder hoch und dreht sich zu ihm um. Böse schaut sie ihm ins grinsende Gesicht. Sein Grinsen verschwindet jedoch schnell.
„Was wagst Du es, mich so anzuschauen, Sklavin. Das wird Folgen haben. Mach weiter!“, befiehlt er ihr. Sie stellt sich zwischen die Reihen der Kleidungsstücke und legt die restlichen Dinge ab. Dann richtet sie sich auf, kreuzt die Beine voreinander und bedeckt ihre Blöße mit den Händen.
„Du bist ein wenig schüchtern, was? Das werde ich Dir austreiben. Stell Dich da in die Ecke und warte da.“ Er verlässt den Raum, schließt die Tür hinter sich ab. Als er wieder zurück kommt, hat er eine große Pappkiste dabei. Er öffnet sie.
„Komm hierher!“, befiehlt er. Sie bewegt sich auf ihn zu. „Dreh Dich um.“ Sie dreht sich um und hört, wie der Pirat in der Kiste kramt.
„Lass die Arme hängen und stell Dich schulterbreit hin.“ Zögernd befolgt sie die Anweisungen. Der Mann nimmt ihren Arm und legt ein ledernes Armband um ihr Handgelenk. Genauso verfährt er mit dem anderen.
„Heb die Arme hoch über den Kopf.“ Sie hebt die Arme und spürt, wie der Mann näher tritt. Von hinten umarmt er sie, um ihr einen breiten ledernen Gürtel umzulegen. Er schnallt ihn fest und sichert die Schnallen mit einem kleinen Schloss. Dann bückt er sich und befestigt an ihren Füßen genau solche Lederbänder wie an ihren Händen.
„Nimm die Arme runter und leg sie auf den Rücken“, sagt er zu ihr. Als sie die Hände auf den Rücken legt, nimmt er sie und sichert sie mit einem kleinen Schloss an einem Ring im Gürtel. Jetzt kann sie ihre Hände nicht mehr nach vorne nehmen. Sie zerrt kurz an den Fesseln, muss aber einsehen, das es keinen Sinn macht. Er greift wieder in die Kiste und holt eine Stange heraus. Dann kniet er hinter ihr auf den Boden und befestigt die Stange an ihren Fußfesseln. Jetzt muss sie breitbeiniger als vorher stehen. Von schräg unten hat er einen guten Blick auf ihre Lustspalte und ihren Po. Feine Locken versuchen die Spalte zu verdecken, aber sie sind nicht dicht genug.
‚Trotzdem müssen wir etwas dagegen tun.‘, denkt er bei sich. ‚Aber das machen wir morgen.‘ Laut sagt er: „Du wirst den Rest der Nacht so verbringen. Deine Kleidungsstücke nehme ich mit.“ Dabei drückt er auf einen Knopf eines kleinen Senders in seiner Hosentasche.
„Mein treuer Diener!“, ertönt seine eigene, aber verfremdete Stimme, „Da ich Dich heute Nacht noch so spät gebraucht habe, um die neue Sklavin einzuweisen, gestatte ich Dir, Dich ein wenig mit ihr zu vergnügen, nachdem Du ihre Kleider weggeräumt und sie gewaschen hast. Aber Du musst Dich heute erst einmal nur auf Deine Händen beschränken. Hast Du mich verstanden?“ „Ja, Herr Magier, das habe ich. Habt Dank für Eure Güte!“, sagte der Pirat.
„Schon gut! Denk aber daran, das Du morgen früh wieder zu Diensten sein musst. Gute Nacht!“, ertönte wieder die Stimme.
„Gute Nacht, Herr Magier, ruht wohl!“ Schnell rafft er die Kleidung auf und wirft sie achtlos in die Kiste. Dann schiebt er die Kiste zur Tür hinaus.
Mit Schrecken hatte Jessica dem Dialog zwischen dem Magier und seinem Diener gelauscht. ‚Dieser arrogante Kerl sollte sich mit ihr vergnügen?‘ Der Gedanke von diesem Mann berührt zu werden, stößt sie ab. Sie weicht an die Wand zurück, wobei sie beinahe gestürzt wäre, weil die Stange an ihren Füßen sie doch stark behindert. Der Pirat kommt mit einem Schlauch zurück. Wortlos dreht er ihn auf und ein harte kalter Strahl trifft ihren Körper. Das kalte Wasser raubt ihr fast den Atem. Prasselnd wird der Strahl über ihren Körper geführt. Der Strahl wird auf ihre Brüste gelenkt und immer hin und her geführt. Ihre Brüste werden massiert und durch das kalte Wasser richten sich ihre Nippel steil auf. Sie hat es immer gehasst, wenn das passiert, denn ihre Nippel sind extrem groß. Sie hat feste Brüste, die trotz ihrer Größe eigentlich keinen BH bräuchten, aber weil ihre Nippel so groß werden, hat sie immer einen getragen. Ihre Brüste hatten schon früh und schnell eine beachtliche Größe entwickelt, was ihr in der Schule so manchen Verehrer bescherte, aber auch Probleme, z.B. beim Schwimmunterricht. Ihre Nippel richteten sich da einmal auf. Sie hat es erst registriert, als ihre Freundin sie anstieß und es ihr zuflüsterte. Entsetzt hatte sie sich umgeschaut. Einige der Jungs grinsten von einem Ohr zum anderen, andere zupften nervös an ihren Badehosen. Als sie den Blick des Lehrers einfing, wurde sie rot und rannte in die Umkleidekabine. Der Sportlehrer hatte genauso ungeniert auf ihre Brüste geschaut, wie die Jungs. Ihre Freundin war ihr gefolgt und hatte sie dann getröstet, als sie verstört in der Umkleidekabine saß und weinte. Sie war an dem Tag nicht wieder ins Wasser gegangen. überhaupt hatte sie seit dem Erlebnis das Schwimmen vermieden und wenn doch, dann trug sie immer einen BH unter dem Badeanzug.
Plötzlich lenkt der Pirat den Strahl zwischen ihre Beine, genau auf ihre Muschi. Sie versucht sich abzuwenden, aber die Stange hindert sie daran. Schutzlos ist sie dem Trommeln des Wassers auf ihre Muschi ausgeliefert.
Das Wasser massiert ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie spürt trotz des kalten Wassers, wie es warm in ihrem Schoß wird. ‚Verrückt!‘, denkt sie. ‚Ein fremder, als Pirat verkleideter Mann, spritzt mich mit einem Wasserschlauch ab und ich genieße es auch noch.‘ Als hätte der Mann ihre Gedanken gelesen und gönne ihr nicht den Genuss, lenkt er den Strahl ihre Beine hinunter.
„Dreh Dich um!“, ruft er. Langsam dreht sie sich um. Jetzt prasselt der Strahl auf ihren Rücken und ihren Po.
„Bück Dich gefälligst, Sklavin!“, wird sie angeschnauzt. Mit durchgedrückten Beinen beugt sie sich nach vorn. Zielsicher wird der Strahl auf ihr Poloch gelenkt. Sie krampft ihren Muskel zusammen, aber der wird von dem Wasser länger massiert, als sie ihn zukneifen kann. Sie kann richtig spüren, wie der Strahl versucht, durch ihre Hinterpforte in sie einzudringen. Dann wird der Strahl tiefer geführt. Jetzt trifft er wieder voll in ihre Muschi und auf ihren Kitzler. Das Wasser kann hier leichter eindringen. Sie spürt, wie es sich einen Weg durch ihre Schamlippen bahnt, und ihr innerstes kalt ausfüllt und wieder aus ihr herausläuft. Der harte Strahl auf ihren Kitzler schmerzt manchmal, aber meist ist es angenehm. Immer wärmer wird das Gefühl in ihr, steigert sich langsam. Mit jedem Treffer auf ihre Lustperle wird das Feuer in ihr heißer.
‚Ja, ja, noch ein bisschen, ich, ich..‘, schreit es in ihr, als der Strahl verschwindet.
Als er das Wasser abstellt, glaubt er ein unzufriedenes Murren von Jessica zu hören, ist sich aber nicht sicher.
‚Na warte, kleine Sklavin. Hat dir das gefallen? Dann wollen wir mal sehen, wie Dir der Rest gefällt!‘, denkt er schmunzelnd bei sich, als er den Schlauch zusammenrollt. Dann geht er auf Jessica zu, stellt sich hinter sie und beginnt ihren Rücken zu streicheln. Sie versucht ihn abzuschütteln, ist aber durch ihre Fesseln gehindert.
Langsam fährt sein Finger ihre Wirbelsäule hinunter zu ihrer Pospalte. Sie kneift ihre Backen zusammen, aber das nützt wegen der Spreizstange nicht viel. Seine Hand streichelt ihren Po, gleitet zwischen ihre Beine. Sie ist immer noch triefend nass vom Wasser, das kalt auf ihrer Haut perlt. Doch zwischen ihren Beinen ist es wärmer. Warm und feucht „Na, Sklavin, bist du richtig geil geworden? Es ist ja richtig heiß zwischen Deinen Schenkeln. Gut, das ich eben gelöscht habe, was?“, wispert er ihr ins Ohr.
Sie versucht ihn weg zu drücken, aber es gelingt ihr nicht. Langsam und genussvoll schiebt er ihr einen Finger in ihre Grotte. Mit der anderen Hand zupft er an einem Brustnippel.
„Hey, sag mal, was sollten das mal werden?“, fragt er, als er einen Brustnippel lang zieht, das sie ein leichter Schmerz durchfährt, „Sollte wohl mal ein Finger werden, was? Die Länge hätte der Nippel ja. Aber auf Deinen Titten sieht das ziemlich geil aus, Du kleine Sau!“ Wieder zieht er an dem Nippel. Sie hasst ihn dafür, aber außer einem Stöhnen entfährt kein Laut aus ihrem Mund. Jessica kochte vor Wut und Lust.
‚Dieser Piratenschwachkopf! Ich würde ihm am liebsten umbringen. Wenn er doch nur aufhören würde, an meinen Nippeln zu ziehen. Ich mag das nicht. Aber seine Finger in meiner Muschi, oh ja, das ist geil, jaaa. Wenn der da aufhört, bringe ich ihn wirklich um!‘ Langsam lässt sie ihr Becken kreisen, beugt sich etwas, damit der Pirat noch besser an ihre Muschi und ihren Kitzler kommt. Er lässt ihren Nippel los und massiert jetzt mit zwei Händen ihre Muschi und ihren Kitzler. Die Hand, die sie von hinten streichelt verschmiert ihren Saft über ihren Po, kommt wieder zurück und beginnt von vorne. Die Finger der anderen Hand spielen mit ihrem Kitzler und massieren ihre Schamlippen. Sie kann ihre eigene Nässe spüren, die aus ihr herausläuft. Der Pirat verteilt sie auf ihrem Po und um ihr Poloch.
Plötzlich versucht er, ihr einen Finger in das Poloch zu stecken.
„Wenn du dich verkrampfst, tut es weh, also entspann Dich lieber!“ Immer stärker wird der Druck, dann drückt der Finger ihren Schließmuskel auseinander. Sie stöhnt auf, als ihr der Muskel so schmerzhaft auseinander gedrückt wird. Jetzt versucht der Pirat einen zweiten Finger in ihr Poloch zu drücken.
„Nein, nein, bitte nicht! Das geht nicht, ahhh, nein, bitte!“, schreit sie, aber dabei spürt sie, wie der zweite Finger den Widerstand ihres Muskels bricht. Zwei Finger stecken jetzt in ihrem Poloch, während er ihr vorne drei Finger reindrückt. Sie fühlt in ihrem Inneren alle fünf Finger, wie sie sich reiben. Es ist eine irres Gefühl und es überkommt sie die erste heiße Welle. Immer wieder drückt der Pirat seine Finger in ihren Po, nachdem er sie herausgezogen hat. Schon fühlt sie die nächste Welle kommen. Laut stöhnt sie auf. Der Pirat scheint das als Aufforderung zu verstehen, denn er beginnt heftiger ihren Kitzler zu massieren. Immer schneller, heftiger und fast brutal reibt er ihren Kitzler. Kurz hintereinander folgen drei weitere Wellen. Bei der letzten Welle bricht sie fast zusammen, wenn er sie nicht aufgefangen hätte.
„Das war’s für erste“, sagt er, während er sie an die Wand lehnt. Dann wendet er sich ab und geht zur Tür, öffnet sie und langt draußen nach einem Handtuch. Mit Handtuch und einem Gummiabzieher kommt er zurück. Mit dem Handtuch trocknet er sie ab, dann zieht er das Wasser, das noch nicht abgelaufen ist zum Abfluss im Boden. Danach wischt er mit dem Handtuch den Boden halbherzig trocken und geht zur Tür hinaus. Sie hört wie die Tür abgeschlossen wird.
„Schlaf gut, Sklavin“, hört sie durch die Tür, dann ist sie allein.
„Hey, ich kann doch so nicht schlafen, mit den Fesseln. Und worauf überhaupt?“, ruft sie verzweifelt.
„Die Fesseln und die Stange bleiben. Schlafen kannst Du auf dem Boden. Die Fesseln bleiben, weil Du es gewagt hast, mich mit anzublicken.“ Der Magier geht wider in seine Schaltzentrale im Wohnzimmer. Dort schiebt er einen Regler höher, damit die Raumtemperatur in Jessicas Raum steigt.
‚Ich muss mich zwingen, von ihr als Sklavin zu denken, als einen Besitz!‘, schimpft er sich in Gedanken. ‚Ja, sie ist mir sehr sympathisch und ich finde sie attraktiv. Aber wenn ich diesen Gefühlen gestatte, die Oberhand zu gewinnen, dann kann ich sie nicht zur Sklavin ausbilden. Ich muss mich zusammen reißen!‘ Er beobachtet die Sklavin auf dem Monitor. Mit gespreizten Beinen versucht sie in ihrem Raum herum zu gehen. Sie sieht hilf- und wehrlos aus. Er hätte beinahe eben die Beherrschung verloren und seinen Schwanz rausgeholt, um sie mit seinem Magierstab zu verwöhnen. Auf der Innenseite seiner Lederhose ist es auch ganz feucht geworden.
‚Egal‘, denkt er, ‚sie ist aber auch abgegangen. Sie hat es genossen, hat mehr gefordert. Das muss ich ihr abgewöhnen. Ich muss selbst kontrollierter sein. Härter und eventuell etwas unberechenbarer.‘ Jessicas Stimme dringt aus einem Lautsprecher: „Hallo! Hey, hört mich wer? Ich habe ein Problem. Hallo!!!“ Gerade will er zum Mikrofon greifen, da fallen ihm seine Vorsätze wieder ein.
‚Hart bleiben, Junge! Welches Problem kann sie schon haben? Es ist warm, der Boden ist trocken und die Fesseln sind nicht zu fest.‘ Er beobachtet weiter die Sklavin.
„Hey, hallo!“, ruft Jessica wieder. Nicht mehr so laut wie vorher, denn mittlerweile hat sie die Hoffnung aufgegeben, das sich jemand um sie kümmert, wenn sie ruft.
‚Verdammt! Die haben nicht nur vergessen ein Bett hier hinzustellen, sondern auch eine Toilette einzubauen.‘ Unruhig hüpft sie hin und her. Dabei verliert sie das Gleichgewicht und fällt hin.
„Au, Scheiße!“, flucht sie laut.
‚Das gibt einen blauen Fleck. Toll! Was der Pirat wohl sagt, wenn er mich dann morgen sieht?‘, denkt sie, wobei sie dann etwas schmunzeln muss, als sie daran denkt, das der verhasste Kerl sie vielleicht in Ruhe lassen würde.
Aber durch den Schreck des Sturzes ist ihr Problem noch dringender geworden. Sie versucht wieder aufzustehen, aber es will ihr nicht gelingen.
‚Ich muss an die Wand rutschen, dann kann ich mich hoch drücken.‘ Sie rutscht auf die Wand zu, die ihr am nächsten ist. Mit den Beinen zieht sie sich über den Boden, während sie mit ihren gefesselten Händen schiebt, soweit es geht.
‚Oh, verflixt. Wenn ich nicht schnell auf die Beine komme, dann pisse ich hier im liegen auf den Boden.‘, schreit es in ihr, während sie verzweifelt versucht vorwärtszukommen und ihren Drang zu pinkeln zurückzuhalten versucht.
‚Nein, noch nicht, bitte, nicht!‘, fleht sie innerlich als sie kurz vor der Wand ist. Doch es ist zu spät. Langsam und zögerlich dringen die ersten Tropfen in ihr Felldreieck. Verzweifelt versucht sie sich noch zu drehen, damit der goldene Strahl wenigstens in den Abfluss in die Mitte läuft, ohne erst unter und an ihr vorbei zufließen, da der Boden zur Mitte des Raumes gesenkt ist, aber dazu ist es jetzt ganz zu spät. Langsam werden die Tropfen zu einem kleinen Rinnsal, der über ihre Schamlippen zur Pospalte läuft. Dann bricht in ihr der Damm. In einem Bogen pinkelt sie über ihre Knie an die Wand. In ihren Ohren klingt das Plätschern unheimlich laut, und obwohl niemand im Raum ist, wird sie rot. Es ist ihr so peinlich. Ihr Strahl prallt gegen die Wand und von dort spritzt es warm bis auf ihren Oberkörper zurück. Sie spürt die feinen warmen Tropfen auf dem Bauch und ihren Brüsten. An ihrem Rücken läuft die warme Flüssigkeit zur Mitte des Raumes. Und es will kein Ende nehmen. Sie war den ganzen so aufgeregt, das sie das Gefühl zur Toilette zu müssen einfach immer wieder verdrängt hatte. Dafür hatte sie aber vor Aufregung viel getrunken. Beide Symptome ihrer Aufregung rächen sich jetzt. Der Strahl verliert weder an Stärke, noch hatte sie das Gefühl, das ihre Blase bald leer wäre. So lässt sie es einfach laufen, ändern konnte sie jetzt auch nichts mehr. Es ist ihr peinlich, das ja, aber es ist kein unangenehmes Gefühl, wie die Flüssigkeit so warm an ihrer Haut vorbeiläuft. Aber die Peinlichkeit der Situation, ihre Hilflosigkeit verhindert, das sie es genießen könnte.
‚Oh, das wird bei der Wärme des Bodens morgen hier stinken. Und ich erst!‘, entsetzt schießen ihr die Gedanken durch den Kopf. Langsam lässt der Druck nach, der Bogen ihres Strahls wird flacher und kürzer, bis es wieder nur ein kleiner Rinnsal war. Dann ist sie fertig.
Er hat ihren Kampf gegen sich selbst auf dem Bildschirm verfolgt. So etwas hat er noch nie gesehen. Als er ihr Gesicht heranzoomt, kann er erkennen, das sie weint. ‚Sie schämt sich vor sich selbst!‘, stellt er verblüfft fest.
Er lässt die Kamera über ihren Körper schwenken. Ihre großen Brüste, die sich bei jedem Schluchzer bebend heben, sind feucht von Spritzern. An einigen Stellen sammelt sich die Feuchtigkeit zusammen, und rollt ihre Brüste hinunter, rollt als dicke Tropfen zwischen ihren weichen Hügeln auf die Bauchdecke. Ihr flacher Bauch zuckt durch ihr Schluchzen, so das die Tropfen in einem Rinnsal ihre Flanke hinunterperlen. Ihre Schamhaare sind dunkel vor Nässe. Zwischen ihren Beinen hat sich eine Pfütze gestaut. Ihre Beine sind nass, denn sie haben das meiste abbekommen. Er lässt den Bildwinkel wieder größer werden und betrachtet sie.
Jessica weint aus Scham vor sich selbst. ‚Warum habe ich mich darauf eingelassen. Nur weil ich soviel davon gelesen hatte und es unbedingt ausprobieren muss! Ich hätte doch erst einmal mehr Erfahrung mit herkömmlichen Sexpraktiken sammeln sollen. Jetzt ist es zu spät. Ich komme nicht aus diesem Vertrag raus, das kann ich mir nicht leisten! Blödes Ding, das verdienst Du zurecht!‘, verflucht sich selbst.
Sie hebt den Po an, um sich zu drehen, als sie spürte, wie die angestaute Flüssigkeit warm abläuft. ‚Als ob es mich auch noch verhöhnen will!‘ Es ist ihr egal. Sie lässt sich zurücksinken und gibt sich dem Gefühl hin, das die Flüssigkeit auf ihrem Weg ihrem Körper entlang verursacht. Fühlt jetzt die kleinen Wirbel und die Tropfen auf ihrer Haut, die kühler werden. So bleibt sie einfach liegen. Erschöpft von den Orgasmen, die der Pirat ihr verschafft hatte, und erschöpft vom Weinen. Nach einiger Zeit richtet sie sich auf und dreht sich um an der Wand hoch zu rutschen. Als sie es geschafft hat, steht sie wieder wackelig auf den Beinen. Ihre langen Haare sind nass, die Feuchtigkeit tropft aus ihnen heraus, rinnt über ihren Po, die Beine entlang auf den Boden. Mühsam humpelt sie zu einer trockenen Stelle an der anderen Raumseite. Dann rutscht sie wieder auf den Boden und versucht einzuschlafen.
Er hat sie beobachtet. Jetzt hockt sie da und ist eingeschlafen. Er schaltet den Bewegungsmelder ein, der die Kameras aktiviert, wenn die Sklavin sich bewegt, dann geht auch er zu Bett. Er macht sich noch ein paar Notizen, dann denkt er sich aus, was er morgen mit ihr machen will. Dann schläft auch er ein.
Als er erwacht geht er zuerst duschen, dann zieht er wieder seine Kleidung vom Vortag an. Während des Frühstücks schaut er sich an, was die Kamera aufgenommen hat, während er schlief. Aber außer einer kurzen Szene, in der die Sklavin sich umdreht und die Kamera ansprang, ist nichts auf dem Band. Er schaut auf den Monitor, der die aktuellen Bilder liefert. Die Sklavin liegt immer noch an der Wand und schläft.
‚Wird Zeit, das ich sie wecke!‘, grinst er in sich hinein und beendet sein Frühstück und begibt sich zu dem Raum. Leise öffnet er die Tür und schleicht zu ihr hin. Sie liegt verdreht an der Wand. Vorsichtig nähert sich seine Hand ihrer Muschi, streichelt sanft über ihre Haare, ihre Schamlippen. Dann drückt er auf ihren Kitzler, massiert ihn vorsichtig. Wohlig schnurrt sie, wacht aber nicht.
‚Mann, reiß Dich zusammen!‘, schimpft es in seinem Kopf. ‚Das ist keine Frau, das ist eine Sklavin. Sie dient Deiner Lust und Befriedigung und nicht umgekehrt.‘ Entschlossen zieht er sich zurück, stellt sich an die Tür und brüllt: „Heda, Sklavin, aufgewacht. Rappel Dich auf. Du musst Deinen Stall noch säubern, sonst bekommst du kein Essen.“ Sie schreckte hoch. ‚Wo bin ich?‘, denkt sie.
Dann fällt ihr alles wieder ein. Der Pirat steht an der Tür, hält sich die Nase zu und schaut sie an. Ihr Zustand kommt ihr wieder voll ins Bewusstsein und damit die auch das Gefühl der Peinlichkeit.
„Das nächste Mal, wenn Du pissen musst, dann pinkel in den Abfluss und suhl Dich nicht auch noch darin. Ich habe noch nicht einmal Tiere gesehen, die sich so verhalten, wie Du in der Nacht. Ich dachte, ich sehe nicht richtig!“, verhöhnt er sie.
‚Er hat mich beobachtet!‘, durchfährt es sie, ‚Oh, nein, das nicht!‘ Vor Scham wird sie ganz rot. Der Pirat kommt auf sie zu und schließt ihre Fußfesseln auf. Dann winkt er sie zur Mitte des Raumes.
„Knie Dich hin und warte!“ Er geht zur Tür und nach einem Augenblick kommt er mit einem Napf zurück.
„Dein Frühstück! Beeil Dich mit dem Essen. Weil Du hier eine solche Sauerei gemacht hast und noch putzen wirst, bevor Dir Deine Aufgaben zugeteilt werden, hast Du nur wenig Zeit“, sagte er bevor er den Raum verließ. Sie schaute sich ihr Frühstück an. Es war Haferschleim. Allein der Anblick ließ sie würgen. Aber sie hatte Hunger. Nur wie sollte sie essen, ohne die Hände benutzen zu können.
‚Und selbst wenn ich die Hände frei hätte, ich habe keinen Löffel. Also muss ich schlabbern!‘, denkt sie. Dann taucht sie in den Napf und beginnt zu essen. Ihre Haare fallen in den Haferschleim und als sie fertig ist, sieht sie aus wie ein Schwein. Er hat sie beobachtet.
‚Erstaunlich, wie schnell sie sich der Situation angepasst hat. Aber das Missgeschick beim Pinkeln war vielleicht ein Glücksfall‘, denkt er, ‚Sie ist bereit für die nächsten Lektionen. Sie weiß, dass ich sie beobachte, aber ihr Schamgefühl ist angeknackst, so das wir jetzt weiter machen können. Jetzt muss sie noch gehorchen lernen!‘ Er geht wieder zu ihr.
„Du siehst aus, als hätte es dir geschmeckt!“, sagt er beim Betreten des Raumes.
„Ich hasse Haferschleim, aber ich hatte Hunger!“, kommt auch prompt die Antwort von ihr. „Wer hat Dir gestattet zu antworten, Sklavin! Das ist nicht gestattet, das weißt Du doch schon, oder nicht? Rede!“, herrschte er sie an. Sie senkte den Kopf und flüsterte: „Ja, Meister. Verzeihung!“ „Nein, ich werde nicht verzeihen. Komm her zu mir und drehe Dich um!“ Sie erhebt sich und kommt auf ihn zu. Er beugt sie nach vorne, dann zieht er eine Gerte aus dem Schaft seines Stiefels.
„Wenn Du nicht folgsam bist, Dir etwas nicht merken kannst oder Fehler bei der Ausführung von Anweisungen machst, wirst Du bestraft. Aber ich will nicht Dein Richter sein. Wenn Du also einen Fehler machst und eine Strafe verdienst, dann kommst Du zu mir und bittest mich darum, Dich zu bestrafen. Dazu darfst Du auch ungefragt reden. Sollte ich bemerken, das Du dem nicht nachkommst, dann wird die Strafe doppelt so schwer ausfallen. Hast Du das verstanden? Rede!“ „Ja, Meister, das habe ich!“, haucht sie. Er schaut sie wartend an, doch nichts passiert.
„Sklavin, ich warte!“ Sie schluckte, dann flüsterte sie: „Meister, ich vergaß Euch mit Eurem Titel anzusprechen. Ich bitte Euch, bestraft mich!“ „Gut so, aber das nächste Mal etwas lauter. Lehne Dich an die Wand!“ Gehorsam beugt sie sich nach vorn, drückt ihren Po raus. Klatschend fährt die Gerte auf ihren Po. Ein leiser Schrei kommt aus ihrem Mund. Ein zweites mal fährt die Gerte auf ihre Pobacken.
„Zähl mit, Sklavin!“ „2“ Wieder ein Schlag.
„3“ Klatsch, der nächste.
„4“ Auf ihrem Po sind die Treffer gut zu erkennen. Wieder ein Schlag.
„5“, zählt sie unter Tränen mit. Der nächste Hieb „6, Meister“ Wieder einer und wieder. Bei zehn ist die Bestrafung beendet. Die letzten Schläge hat sie unter Keuchen nur mühsam herausgebracht. Sanft fährt er mit seiner Hand über die gerötete Haut, streichelt sie, um den Schmerz zu vertreiben.
„Sklavin, ich hoffe, diese Lektion hast Du gelernt. Mach keine Fehler und Du brauchst nicht um Strafe bitten. Hast Du die Lektion verstanden? Rede!“, ertönt die Stimme aus dem Nichts, nachdem der Pirat heimlich wieder einen Knopf der Fernbedienung drückte, um sie zu testen. „Ja, Meister Magister! Das habe ich!“, schluchzt sie. Dann werden ihre Armbänder aufgeschlossen. Es dauert etwas, bis Jessica merkt, das da eine kühle streichelnde Hand ist, die ihren Schmerz lindert.
‚Er kann so zärtlich sein, warum muss er so grausam sein“, fragt sie sich. ‚Gestern Nacht war er auch auf eine Art zärtlich. Ja, es war hart, aber mit einer gewissen Feinfühligkeit, genau wissend, was er tut.‘ Sie lässt ihn weiter streicheln, genießt seine Berührung. Er bemerkt es und hört auf.
„Mach hier sauber! Der Schlauch ist vor der Tür in der kleinen Kammer rechts. Beeile Dich!“ Sie nickt nur, dann eilt sie zum Schlauch. Sie zieht in den Raum und spritzt ihn aus. Dabei sorgt sie auch dafür, das sie selber sauber wird. Wieder werden ihre Nippel steif und ragen in die Höhe. Sie ignoriert es und beeilt sich mit dem säubern. Dann nimmt sie den Gummiwischer und trocknet den Raum so gut sie kann. Als sie fertig ist räumt sie die Geräte fort und steht wartend vor dem Pirat.
„Gut, ich bin zufrieden, Sklavin! Bedenke das dies Dein Schlaf-, Eß- und Aufenthaltsraum ist, sofern Dir nichts anderes befohlen wird. Also achte darauf, ihn sauber zu halten.“ Sie nickt.
Er ist wieder überrascht, wie gut sie ihre Rolle annimmt.
‚Mal sehen, wie sie jetzt reagiert!‘, denkt er sich.
„Sklavin“, wendet er sich an Jessica, „es gibt ein ABC, das Du lernen musst. Aber als erstes erlernst Du die Stellung, in der Du fortan Befehle erwartest. Auf die Knie mit Dir… die Füße gestreckt nach hinten…den Arsch auf die Fersen und die Hände auf die geschlossenen Oberschenkel. Gut so. Senke den Kopf und blicke auf einen Punkt kurz vor Deinen Knien. Dies ist die Position der wartenden Sklavin, verstanden? Rede!“ „Ja, Meister, ich habe verstanden“, sagt sie, während sie vor ihm kniet.
„Wenn der Herr Magier oder ich ‚Warte‘ sage, dann nimmst Du diese Haltung an, egal wo wir sind oder wer anwesend ist, außer es wurde Dir etwas anderes befohlen. Kommen wir zu Position A. In dieser Position kniest Du auf dem Boden, die Schenkel sind geöffnet und Du streckst Deinen Arsch hoch, deshalb Position A. Deine Stirn und Nasenspitze berühren den Boden und Deine Händen liegen an deinem Kopf. So verharrst Du, bis neue Anweisungen an Dich gerichtet werden. Verstanden? Rede!“ „Ja, Meister, ich habe verstanden.“ „Dann nimm Position A ein“, sagt er. Jessica drückt die Stirn auf den Boden und reckt ihren Po in die Höhe.
„Sklavin, ich will Deine Rosette sehen. Warum hältst Du Deinen Arsch dahin, wo ich nicht bin? Rede!“ „Es war dumm von mir, Meister, es war mein Fehler. Ich, …äh…, bitte Euch, bestraft mich, Meister“, sagt sie zögernd. Sausend fährt die Gerte durch die Luft und trifft ihren Po. Ein leiser Aufschrei, mehr nicht.
„Nimm noch einmal Position A ein!“, befiehlt ihr der Pirat. Sie dreht sich, so das ihr knackiger Po weit gespreizt vor dem Magier in die Höhe ragt. Ein Schaudern durchfährt sie, als sie die Gerte in ihrer Pospalte entlang gleiten fühlt. An ihrem Poloch verharrt sie. Dann bohrt sie sich vorsichtig hinein. Nicht tief nur soweit, das ihr Muskel gereizt wird.
„Gut! Warte, bis ich dir die nächste Position erklärt habe.“ Sofort nimmt Jessica die Warteposition mit dem Gesicht zum Pirat ein, wobei sie sorgfältig darauf achtet, auf den Boden zu schauen.
„Position B. In dieser Position präsentierst Du Deine Brüste. Du kniest, aber zwischen Ober- und Unterschenkel ist ein neunzig Gradwinkel. Der Oberkörper ist gerade. Deine Hände stützen die Titten von unten. Stell Dir vor Du würdest jemanden Melonen oder Äpfel anbieten wollen. Verstanden? Rede!“ „Meister, ich habe verstanden!“ „Dann zeig mir Position B, Sklavin!“ Jessica ruckt hoch, greift unter ihrer Brüste und drückt sie hoch. Ihre Nippel sind immer noch groß und ragen wie deutend auf den Pirat. Der steckt die Gerte in den Stiefelschaft und nimmt die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zwirbelt er sie etwas. Jessica schießt die Röte ins Gesicht, und der Schmerz, der stärker wird je heftiger der Magier ihre Nippel dreht, fährt durch ihren Körper. Dann lässt er die Nippel los und befiehlt ihr wieder zu warten.
„Kommen wir jetzt zu Position C. In dieser Position will ich Deine Clitoris sehen. Die Position C ähnelt der Warteposition, nur öffnest Du Deine Schenkel und ziehst mit den Händen Deine Schamlippen auseinander und lehnst Deinen Oberkörper zurück. Zeige mir die Position C, Sklavin!“ Zögernd setzt sich Jessica in die gewünschte Position. Es ist ihr peinlich, sich so zu präsentieren, aber die Angst vor Strafe ist größer als ihre Schamhaftigkeit.
‚Außerdem hat er in der Nacht peinlicheres gesehen.‘, ermutigt sie sich in Gedanken. ‚Aber da wusste ich nicht, das er mich beobachtet.‘ Als sie die Position eingenommen hat, sagt der Pirat: „Sklavin, ich sehe Deinen Kitzler nicht. Woran liegt das? Rede!“ Sie ist verwirrt. Sie sitzt wie befohlen. Ihre Hände ziehen ihre Schamlippen auseinander, das es fast schmerzt. Sie hat sich weit zurückgelehnt, um einen noch besseren Einblick zu bieten. Sie weiß nicht, was falsch ist.
„Meister, ich weis es nicht!“, antwortet sie.
„Ich kann nicht durch Deinen dichten Pelz sehen, Sklavin. Du bist eine Sklavin, kein erhabenes Tier. Warum hast Du also einen Pelz? Rede!“ „Ich habe nun einmal einen Pelz, Meister.“ „Dann wirst Du Dich rasieren, so das Du keinen Pelz mehr trägst. Warte hier!“ Gehorsam nimmt sie die Warteposition ein. Er geht aus dem Raum, lässt aber die Tür auf. Als er nach einiger Zeit immer noch nicht wieder zurückkehrt, hebt sie etwas den Kopf, um zu sehen, was vor der Tür ist. Doch da ist nichts als Schwärze. Ein Vorhang ist am Endes des kurzen Ganges, indem auch die kleine Putzkammer ist. Kein Lichtschimmer dringt durch den schwarzen Vorhang. Enttäuscht senkt sie den Kopf. Gerade rechtzeitig, denn der Pirat kehrt zurück.
Er war im Wohnzimmer, wo er das Rasierzeug schon bereitgestellt hatte. Die Tür hatte er mit Absicht offen stehen lassen, um die Sklavin in Versuchung zu führen. Prompt war sie ihm auf den Leim gegangen, wie er auf den Monitoren sehen konnte.
‚Sie müsste mich jetzt um Strafe bitten!‘, denkt er. Doch nichts geschieht.
„Sklavin, ich bin enttäuscht von Dir. Du hast einen Fehler gemacht und bittest nicht um Strafe. Das verdoppelt Dein Strafmaß, weil ich Richter sein muss. Du hast mir hinterhergeschaut, den Kopf gehoben, statt gehorsam zu warten. Nimm Position B ein, Sklavin!“ Sie erhebt sich und präsentiert ihre großen Brüste. Wieder ragen ihre Nippel auf. Genau darauf hat er es abgesehen. Er greift in seine Tasche und holt eine Klammer mit Gewicht heraus. Diese befestigt er an ihrem Nippel. Genauso verfährt er mit dem anderen Nippel. Als sie Klammern sitzen tippt er die Gewichte an, die zu schaukeln beginnen. Jessica zieht die Luft durch die Zähne ein. Der Schmerz ist gewaltig. Tränen drohen in ihre Augen zu steigen.
„Position A!“, befiehlt der Pirat. Langsam, damit der Schmerz sich in Grenzen hält, dreht sie sich in die Position.
„Schneller, Sklavin!“ Etwas schneller nimmt sie die Position ein. Als sie die Stellung einnimmt, stellt sie fest, das die Gewichte auf dem Boden liegen und nicht mehr an ihren Nippeln ziehen. Dreimal trifft die Gerte auf ihren Po und wieder muss sie die Schläge mitzählen.
Dann wird ihr befohlen, sich wieder in die Warteposition zu setzen. Die Gewichte schaukeln und der Schmerz fährt durch ihren Körper, sammelt sich in ihrem Schoß und löst dort ein warmes Gefühl aus.
‚Genieße ich das?‘, fragt sie sich.
„Die Gewichte bleiben solange an Deinen Nippeln, bist Du Dich rasiert hast. Hier sind die Sachen, die Du benötigst!“ Die Stimme des Magiers ertönt. „Mein Diener, ich habe eine Aufgabe für Dich. Lass die Sklavin allein und spute Dich!“ „Ja, Herr Magier, ich eile zu Euch!“, ruft der Pirat, dann sagt er zu Jessica: „Rasier Dich gründlich. Ich will kein Haar finden, wenn ich wiederkomme. Du darfst Dich in Deinem Raum frei bewegen, Sklavin!“ Dann dreht er sich um und schließt die Tür ab. Jessica setzt sich auf den Po. Die Warteposition wird mit der Zeit sehr unbequem.
‚Ich glaube, die muss ich üben, wenn ich nicht ständig mit der Gerte Bekanntschaft machen will!‘, denkt sie. Dann schaut sie sich die Sachen an, die der Pirat zurückgelassen hat. Einen handelsüblichen Nassrasierer, eine Schale mit Wasser, Ersatzklingen, eine Dose Rasiergel und ein Handtuch. Als sie das Handtuch nimmt, rollt noch eine Dose Penaten Bodylotion heraus.
‚Statt Rasierwasser, was?‘, schmunzelt sie. Sie hat Angst, denn sie hat sich noch nie rasiert. Nicht einmal wegen eines Bikinihöschen, da sie ja nie Bikinis getragen hat. Sie setzt sich in die Position C, dann schöpft sie etwas Wasser auf ihre Schamhaare, verteilt es und feuchtet die Haare an. Anschließend nimmt sie das Gel und schmiert ihren Pelz ein. Das Gel beginnt aufzuschäumen und überrascht stellt sie fest, wie gut es sich anfühlt, wenn ihre Hand ganz leicht über ihre Muschi gleitet. Selbstvergessen beginnt sie sich zu streicheln. Die Gewichte an ihren Brustnippeln schaukeln und es zieht, aber sie hat sich an das Gefühl gewöhnt Es verstärkt sogar die Empfindungen, macht sie noch intensiver. Sie spürt, wie sie selbst feucht wird. Wie gern würde sie sich jetzt bis zu einem Orgasmus streicheln, aber sie will mit rasieren fertig sein, bevor der Pirat zurückkehrt. Sich zu rasieren, ganz blank im Schritt zu sein, ist ihr unangenehm, aber der Gedanke sich vielleicht vor den Augen des Mannes zu rasieren, zwingt sie, sich nicht ihrem Verlangen hinzugeben, auch wenn es in ihrer feuchtwarmen Muschi pocht.
Eigentlich ist sie auch neugierig, wie sich ihre Muschi wohl anfühlt, wenn sie ganz blank ist. Die Vorstellung, das der Pirat oder jede andere Person direkt ihre Muschi sehen könnte, macht ihr Angst, allerdings erregt sie die Vorstellung auch. Entschlossen greift sie zum Rasierer und beginnt vorsichtig die Haare zu entfernen. Sie beginnt oben und an den Seiten. Aus Neugier lässt sie einen Irokesenschnitt in der Mitte stehen. Ihre jetzt schon blanke Haut fühlt sich fremd an, als sie darüber streichelt. Sie wechselt die Klinge, dann fährt sie fort, die Haare zu entfernen. Um die Schamlippen herum ist sie besonders vorsichtig. Vor einem der Spiegel rasiert sie auch ihre Pospalte. Nicht das sie da wirklich Haare sehen würde, aber sie will kein Risiko eingehen. Abschließend wäscht sie den Schaum ab und betrachtet sich im Spiegel. Jetzt fällt ihr erst auf, das ihre kleinen Schamlippen so lang sind, das sie zwischen den äußeren Lippen zu sehen sind. Sie nimmt die Bodylotion und reibt sich ihre Muschi ein. Mit der Lotion fühlt sich ihre Haut ganz weich und glatt an. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich. An ihren Nippeln hängen immer noch die Gewichte. Sie bewegt, so das die Gewichte anfangen zu baumeln. Der Schmerz der Klammern, das neue Gefühl an ihrer Muschi und der ungewohnte Anblick dieser blanken Haut zwischen ihren Beinen erregen sie. Sie beginnt sich im Stehen vor dem Spiegel zu streicheln, ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, sie massiert ihren Kitzler, den sie jetzt sieht, wenn sie die Schamlippen etwas zur Seite zieht. Dann teilt sie ihre feuchten Lippen und steckt sich einen Finger in ihre warme feuchte Muschi. Sie reibt ihren Kitzler mit dem Handballen und spürt das bekannte Ziehen. Durch die Bewegungen baumeln die Gewichte stärker, aber das stört sie nicht, sie wünscht es sich sogar, verstärkt es noch. Ihre zweite Hand streichelt ihren Po. Unbewusst umspielt sie mit einem Finger ihr Poloch, drückt etwas darauf, stoppt und zieht sich wieder zurück. Immer intensiver werden ihre Bewegungen. Dann schiebt sich ihr Finger in ihr enges Poloch. überrascht über diese Aktion hält sie inne, aber nur um danach fortzufahren, um das Gefühl noch intensiver zu genießen. Sie spürt mit ihren Fingern in ihrer Muschi, wie sie ihren Finger im Poloch bewegt. Ihre Gedanken haben Ausgang, ihr Körper entlädt die ganze Anspannung, die sie in der Nacht und bis jetzt empfunden hat, in diese Welle von Gefühl.
Ihre Muschi zuckt und pocht, ihr Pomuskel zieht sich so um ihren Finger zusammen, das die Bewegung ihres Fingers gestoppt werden. Laut stöhnt sie auf und als die Welle ihren Höhepunkt erreicht, kann sie sich nicht mehr beherrschen und schreit ihre Lust laut hinaus. Noch nie hatte sie einen derartigen Orgasmus. Aber immer noch will sie etwas mehr. Sie massiert mit einer Hand ihren Kitzler, während sie mit vier Fingern der anderen Hand in ihrer Muschi wühlt, als wollte sie sich zerreißen. Nie zuvor hatte sie sich so hart selbst befriedigt. Wieder überkommt sie eine Welle der Lust. Diesmal kann sie nicht stehen bleiben, schreit wieder ihre Lust heraus, sie sinkt in die Knie und bleibt erschöpft hocken. Ihre Hände sind nass von ihrem eigenen Saft, ihre Muschi pocht immer noch und ihre Nippel schmerzen jetzt, als wären sie abgerissen worden.
Dann hockt sie sich in Position C und präsentiert sich selbst im Spiegel. Ihre Schamlippen sind so glatt, weich und feucht, das sie es kaum schafft, sie zur Seite zu ziehen. Die ganze Umgebung ihrer blanken Muschi ist nass, sogar die Innenseite ihrer Schenkel. Sie erhebt sich und geht zum Handtuch und reibt sich trocken. Als sie die Haare zusammenklaubt, fällt ihr noch etwas ein. Sie nimmt etwas Rasiergel und den Rasier und beginnt sich die Achselhaare zu rasieren. Dann räumt sie alles zusammen, stellt es neben die Tür und wartet.
Er hat sie beobachtet, jede Sekunde auf vier verschiedenen Monitoren. Das Gesehene war so geil, das er seine Hose ausgezogen hatte, weil sein steifer Schwanz sonst wohl seine Hose zerrissen oder er vor Schmerzen gebrüllt hätte. Mehrmals hintereinander ist es ihm gekommen, als er ihr beim Rasieren zuschaute. So etwas erotischeres hatte er noch nie gesehen. Und dann ihre Selbstaufgabe und -hingabe an das Gefühl und Spiel ihrer Hände und Finger war einfach zuviel für ihn.
Jetzt sitzt er erschöpft im Schreibtischstuhl und schaut ihr Bild auf dem Monitor an, wie sie in Warteposition vor der Tür kniet.
‚Verdammt, ich brauche jetzt eine Pause!‘, sagt er sich in Gedanken. ‚Was kann sie als nächstes erwarten?‘ Er überlegt eine Weile, während er darauf wartet, das sie sich bewegt. Aber sie zuckt mit keinem Muskel. Wie bei einem Standbild zeigt der Monitor immer das gleiche Bild.
‚Welch eine Ausdauer! Mal sehen, wie lange sie das aushält!‘ Mit diesem Gedanken stellt er den Bewegungsmelder der Kameras ein, erhebt sich und geht duschen. Danach stellt er sich vor den Kleiderschrank und überlegt, was er ihr zum Anziehen raus suchen soll. Es soll etwas nicht zu prächtiges sein, damit die Sklavinnenrolle nicht zerstört wird. Nach einiger Zeit der Überlegung zieht er aus dem Fundus einen unten offenen Slip heraus, an dessen zwei Öffnungen jeweils das entsprechende Spielzeug angebracht werden kann, wenn man es an die eingearbeiteten Ringe anschraubt, je nach dem, welches Loch gestopft werden soll. Dazu wählt er als Oberteil ein Bustier mit Löchern, durch die ihre Brüste herausschauen werde.
‚Das Bustier wird ihr etwas zu eng und wegen ihrer Oberweite etwas zu kurz sein, aber das Material lässt sich dehnen. Wenn es sich nach oben zieht, dann werden ihre Brüste etwas mit angehoben. Das sieht bestimmt gut aus!‘, freut er sich. Dazu wählt er noch ein paar hohe Stiefel mit hohen spitzen Absätzen. Alles in schwarz. Wartend verbringt er noch eine halbe Stunde, um sie dann aufzusuchen. Dann wählt er für sich neue Kleidung.
Die Tür öffnet sich, doch Jessica schaut nicht auf.
„Position C, Sklavin!“, hört sie die Stimme des Piraten.
Sie spreizt ihre Beine, zerrt ihre Schamlippen zur Seite und präsentiert ihre blanke Muschi. Während der Zeit, in der sie kniete und gewartet hat, hatte sie über die letzte Zeit nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, das ihr das Leben so gefiel. Die Berichte und Geschichten über devote Frauen und deren Lust hatte sie verschlungen. Dabei war der Wunsch nach einem solchen Erlebnis auch in ihr gewachsen. Jetzt, nach diesen ersten Anfängen ihres Sklavinnenlebens, war sie überzeugt davon, das es ihr Leben ist. Gewiss werden Aufgaben auf sie zukommen, die sie nicht lieben wird, aber trotzdem ausführen wird. Für sich selbst, um ihrer eigenen Lust willen und auch ein bisschen, wie sie sich nach langem überlegen eingestehen musste, dem Piraten.
‚Himmel, der sieht ja jetzt besser aus!‘, durchfährt es sie, als sie ihn jetzt vor sich stehen sieht. Er trägt jetzt eine glänzende Latexhose, die eng ohne jede Falte anliegt und wieder in den hohen Stiefeln versch
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