Der Machoficker
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Der Machoficker

Die Story basiert auf die Story „Die Negerhure 02“ umgeschrieben für GAY
– Also ganz nach meinem Geschmak –

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu ihm auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

„Nochmal?“, fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

„Ja“, sagte ich, noch immer außer Atem.

„Dann nimm Hände auf den Rücken du Nutte“

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder würgte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Er darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen geilen Schwanz in meine Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

„Nochmal?“

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner knienden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

„Fick mich – bitte!“, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.

Er grinste mich an. „Steh auf!“

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann drückte er meinen Oberkörper noch vorne. Fast verlor ich das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand und drückte meine Beine mit den Knien auseinander so das ich breitbeinig da stand wie bei einer Festnahme..

„Du Nutte jetzt fick ich dich – Schlampe!“, fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte.

Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: „Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!“ Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.

Er ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Arschfotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.

„Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?“, fragte er mich lauernd.

„Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.“, ich war dem Wahnsinn nahe.

„Du willst meine harten Schwanz in deiner Hurenfotze haben, was?“

„Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!“, schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedes Mal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu.

„Jaaaaaa, fester, fester!“, schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.

„Du Hure! Das macht dich geil, was?“

„Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler Hengst!“, keuchte ich.

Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner Arschfotze ein und aus, jedes Mal schlugen seine Eier gegen meinen Sack und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Er schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.

„Dreh dich um!“, rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern.

Ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Er ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte.

„Das hat dir gefallen, was?“, fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: „Und wie, das war ein echt geiler Fick.“

„Gut, du bist echt geile Nutte!“, sagte er und grinste. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und machte sie zu.

„Ja, ich bin eine Nutte, deine Hure, die du immer ficken kannst!“, gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden.

Wir verabschiedeten uns, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig – mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Nutte bezeichnet.

Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr nach Hause.

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