Der Knecht und die Königin
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Der Knecht und die Königin

Er wurde bestimmt. Bestimmt dazu, der Königin Lust zu machen, sie zu
beglücken. Man munkelte, dass er nackter sei, einen großen glatten
Schwanz hat. Das war wohl der Grund, weswegen, dass Königin ihn rufen
ließ.

Er sollte sich vorbereitet, hieß es. Er wusste nicht, was damit gemeint
war. Er war aufgeregt. Morgen Nachmittag wird er zur Königin gebracht.
Dann soll er ihrer Lust dienlich sein. Er machte sich hübsch, wusch
sich und rasierte sich, nicht nur im Gesicht.

Er betrachtete seinen Körper und fragte sich, obwohl er sich riesig
freute, diese Dienste auszuführen, was der Grund sei, dass er den
Jünglingen diesmal vorgezogen wurde. Warum fiel die Wahl auf ihn? Er
hatte in seinem Leben noch nicht oft zwischen den Beinen eines Weibes
seine Lust leben können.

Die Nacht war für ihn schlaflos. Ungewissheit, Aufregung, Scham,
Neugier, aber auch das pure Bedürfnis auf Befreiung seiner eigenen,
schon wahnsinnig werdende Lust, ließen ihn nicht schlafen.

Am Morgen konnte er nichts zu sich nehmen. Er spürte ein Durcheinander
in seinem Magen, wie er noch nie erlebt hat. Er mochte keinen Jüngling
fragen, was sie mit der Königin erlebt hatten. Es wurde unter den
Knechten über alles geredet, aber über die Dienste für die Königin,
wurde geschwiegen.

Es wurde Mittag, seine Aufregung, immer stärker, verteilte sich im
ganzen Körper. Ein Gefühl, nicht mehr er selbst zu sein, machte sich in
ihm breit.

Es klopfte, ein Diener kam rein, nickte ihm zu. Jetzt ist es so weit,
jetzt wird er das erleben, was andere bereits schon erleben durften, in
der Kemenate der Königin, unter ihrer Decke sein.

Er wurde zum Gemach der Königin begleitet und vor der Tür allein
gelassen. Er klopfte. Er hörte die Worte, dass er eintreten solle. Er
tat es.

Die Königin lächelte ihm entgegen und begrüßte ihn, mit einem Namen, der
nicht seiner war. Das störte ihn nicht, ganz im Gegenteil, das gab ihm
eine andere Identität und dadurch Sicherheit.

Die Königin lag in einem großen Himmelbett, ihre langen Haare waren
offen. Was für ein Anblick für den Knecht. Ihre zarten Hände boten
nackte Haut und der kleine mit Spitze besetzte Ausschnitt ihres
Hemdchens, auch am Hals.

Er stand etwas verloren im Zimmer. Die Königin instruierte ihn, wie er
sie anreden dürfe. „Ja Hoheit“ oder „Nein Hoheit“. Ob er das verstanden
habe, wurde er gefragt. Er antwortete mit, Ja Hoheit.

Die Regeln waren klar. Er war zum Dienen da und hatte nur Ja oder Nein
zu sagen.

Er wurde aufgefordert sich zu entkleiden. Die Königin wollte ihn nackt
im Ganzen sehen, sehen, ob er das präsentiert, was ihr zu Ohren
gekommen war.

Er zog seine Lodenjacke aus, es war Winter, und in seiner Unterkunft
sehr kalt. Er war gekleidet mit einem langem Nachthemd mit Knopfleiste,
lange warme Unterhosen, dicke Socken, die bis zum Kien gingen,
Stiefeln, die Schuhbänder waren offen.

Er schämte sich etwas, zog sich ganz nicht gerade schnell aus und stand
doch bald splitternackt in ihrer Kemenate . Er sollte sich drehen. Sie
wollte ihn von allen Seiten betrachten.

Sie lächelte. Dann lud sie ihn mit lieber Stimme ein, sich zu ihr zu
legen. Das tat er mit größter Aufregung, die er je verspürt hatte.

Er legte sich neben sie, ihr Rücken war ihm zugewandt. Vorsichtig schob
er sich näher. Gelähmt lag er ihr ganz dich. Sie forderte ihn auf, dass
er sie anfassen solle. Seine Hände begannen zu zittern, eigentlich
zitterte sein ganzer Körper. Sie war warm, sie roch gut, nein
wunderbar. Er schob seine Hände gleich unter ihr Hemd. Er spürte Gier
in sich. Sie war weich, ihre Haut, wie Samt.

Er genoss diese Wärme, diesen Duft, dieses wahnsinnige schöne Gefühl,
ein Gefühl von Gelähmtheit und Erregung zu gleich. Er berührte Sie ganz
vorsichtig, er streichelte ihren Rücken, ihr Schultern. Sie genoss
seine Berührungen. Sie begann zu stöhnen und lobte sein Tun, sodass er
motivierte wurde und seine hochkommende Angst sich etwas auflöste.

Komm zu mir, knie dich vor mich, ich werde dir sagen, was du jetzt
machen sollst, sagte sie. Er antwortete mit Ja Hoheit. Stieg über sie,
sie machte ihm Platz, sodass er wusste wohin.

Sie sagte, er solle sich hinknien und er tat, wie ihm befohlen. Er
kniete sich wie gewünscht vor ihr hin. Seine Knie waren weich,
zitterten etwas.

Richte dich auf und fass ihn an, sagte sie, mit etwas dominanter Stimme.
Ja Hoheit, sagte er.

Er war immer noch aufgeregt, machte, was sie sagte. Er traute sich kaum
sie anzusehen. Scham kam in ihm auf, aber auch eine wahnsinnige
Erregung. Er wichste sich nicht schnell und hörte plötzlich auf, seine
Lust schien ihm schon gleich zu kommen, das wollte er nicht, niemals!
Das darf ihm nicht, es darf nicht passieren. Er musste sich gedanklich
ablenken, wie? Das viel ihm schwer.

Sie öffnete ihr Hemdchen, einige Knöpfe, so dass er Ihr Brustansätze
etwas zu sehen bekam. Ihm wurde schwindlig. Er musste sich oben am
Querbalken mit einer Hand stützen. Sein Lust verzerrte sein Gesicht.
Mach weiter hieß es, sie wollte seinen Schwanz hochgebogen sehen. Ja
Hoheit, stöhnte er.

Sein Schwanz bog sich vor Gier nach oben. Groß, fest und durchblutet, er
musste vorsichtig mit sich sein. Sie schaute zu, er genierte sich
irgendwie und fühlte sich jedoch mit seiner Manneskraft so stolz,
obwohl er schon gar nicht mehr bei Sinnen war. Die eine Hand an seinem
Schwanz, die andere oben am Balken, sein Atem war schnell und kurz.

Schenk mir deinen Lusttropfen, sagte sie. Es blitzte durch seinen
vibrierenden Körper. Ja Hoheit, stöhnte er.

Sie sah diesen bereits schon glänzend an seinem kräftigen Schwanz etwas
entlang laufen. Sie fragte, ob er sich vorbereitet hat. Er konnte nicht
antworten, seine Lust schnürte ihm die Kehle zu. Sie fragte ihn
nochmal, diesmal strenger.

Er sagte nur, Ja Hoheit. Nun dämmerte es ihm. Er hatte keine Möglichkeit
gefunden, aber auch nicht daran gedacht. Er war so aufgeregt, dass er
der Auserwählte war, hatte seit dem kein klaren Gedanken denken können.
– Er hatte sich vorher keinen runtergeholt.

Er schämte sich für seine Lüge und sprach, obwohl er nicht gefragt war.
Hoheit, ich kann meine Lust nicht mehr halten, sie überkommt mir
gleich…

Schweig, sagte sie und denk an was anderes, halt inne, höre auf zu
wichsen, lass mich dich ansehen. Oh, sie war erfahren, um die Lust der
Männerwelt. Er ließ sich auf seine Fersen ab.

Sein wunderschöner Schwanz war ein Anblick, den die Königin genoss und
ihr ein Zucken durch ihren Körper jagte, dass sie lustvoll stöhnen
musste.

Er atmete bewusst, um sich zu beruhigen. Dann beugte sie sich zu ihm
nach vor, zwischen seinen Beinen. Dabei konnte er kurz ihre Brustwarzen
erblicken, dunkel, groß und es schienen harte Nippen zu sein.

Sie öffnete ihren Mund, ihre Zunge näherte sich seinem Prachtstück. Er
schloss seine Augen. Er spürte ihre Zunge, die seinen Liebestropfen
abdeckte. Ein Gefühl, was er noch nie erlebt hatte, Wonne überflutete
ihn. Die Königin, leckt seinen Schwanz. Er stöhnte, er stöhnte laut.
Sie sagte, er möge seine Lust noch inne halten.

Er versuchte an nichts zu denken, und ihr zu gehorchen, sich nicht in
ihrem Mund zu ergießen. Sie nahm sein Luststab in den Mund, leckte ihn,
saugte ihn genussvoll und fragte ihn, ob es ihm gefalle. Was sollte er
anderes sagen als, Ja Hoheit, das machen sie wunderbar.

Sie sagte, dein Schwanz ist wirklich schön, schöner sogar als mir
zugetragen wurde. Setzt dich wieder auf, halte dich mit beiden Händen
oben fest, damit ich dich besser lecken kann. Ja Hoheit.

Sie setzte sich etwas auf. Er tat, was sie sagte. Er kniete und so
konnte sie gut seinen Schwanz lutschen, und das tat sie gut, für ihn
kaum auszuhalten. Er bat sie aufzuhören, er sprach ohne zu überlegen,
ob er reden darf oder lieber nicht.

Sie hielt inne, legte sich wieder nieder, sah zu ihm hoch. Sie sagte, er
solle sich zu ihren Beinen setzten. Ja Hoheit. Er tat, was sie sagte
langsam und nutzte jede Sekunde, um etwas ruhiger zu werden.

Sie öffnete ihre Scham, ihre Beine lagen offen vor ihm. Er fasste an
ihre schönen Beine, streichelte sie behutsam und konnte sie einsehen,
rosa durchblutet, offen, frei, glänzend feucht, – was für ein Anblick.
Er erstarrte, bewegte sich Sekunden gar nicht.

Sie musste ihn ansprechen und sagte, benutze deine schönen Finger an mir
und hole mir meine Lust. Ja Hoheit, es kam etwas stotternd, aber er
tat, wie ihm gesagt.

Er streichelte vorsichtig ihre geschwollenen Schamlippen, mal die eine,
mal die andere. Sein Blick wurde magisch angezogen, seine Zunge war
bereits an den gut schmeckenden zarten Lippchen. Er saugte vorsichtig
an ihnen, wieder die eine dann die andere.

Sie wand sich vor Erregung bis er sie mit einer Sicherheit geschickt mit
den Fingern in sie eindrang, dass sie nicht nur lustvoll stöhnte,
sondern sich bald über seine Finger in seine Hand ergoss.

Wahnsinn, so nass, so warm, so lustvoll. Das erregte ihn, er machte
weiter, es motivierte ihn, so sehr, dass er sagte, Hoheit, ich werde
sie jetzt stoßen und rutschte zu ihr ran, nahm sein prallen Schwanz in
die Hand und führte ihn in ihre offene Mitte.

Ganz langsam und nur vorne an, versank er seine pralle Eichel. Sie
stöhnte auf und genoss seine harten, jetzt tieferen, aber liebevollen
Stöße in ihrem Lustkanal. Sie wand sich unter ihm, zog ihn an sich ran,
um ihn noch tiefer zu spüren.

Ihr Uterus zog sich zusammen, das süße Gefühl von Wärme, Zucken, Blitzen
begann und dabei zog sie seinen Schatz pulsierend tiefer in ihren
Unterleib, so dass er diesem unglaublich herrlichem, wahnsinnigem
Gefühl nicht mehr standhalten konnte. Sie schrie, wand sich, zog ihn an
sich. Er ergosst sich in Ihr mit einer unglaublichen Wonne. Es war
laut. Sie schrie, er brüllte.

Er sackte auf ihr zusammen und zuckte die letzten Tropfen aus seinem
Körper.

Sie pulsierte noch, atmete schnell und heftig, ihr Hände noch in ihm
vergriffen. Er sah sie an, seine Augen glänzten, er küsste sie schnell
auf die Stirn.

Sie lächelte ihn an. Er legte sich erschöpft zur Seite,zu ihr gewandt,
ihre Hand auf seiner Hüfte.

So lagen sie für kurze Zeit, dann deckte sie sich beide zu. Beide fielen
in einen tiefen Schlaf, bis es klopfte.

Teatime.

Er bekam die Aufforderung zum Gehen. Sie nickte, er antwortete, Ja
Hoheit. Er stand auf zog sich schnell an und war verschwunden.

Er war noch völlig berauscht. Er hatte jetzt frei. Knechte, die einen
Dienst bei der Königin ausführten, haben den Nachmittag frei.

Er wollte allein sein, mit seinen Gefühle und seinem Erlebnis. Er ging
spazieren Richtung Meer, er lief und lief, bis er an eine Stelle kam,
die er als wunderschön und einsam empfand.

Abendsonne, Wellenrauschen, er starrte ins Weite. Hier legte er sich in
den Sand, roch an seiner Hand, die noch getränkt war von ihrem Duft. Er
labte sich daran, saugte den Duft tief in sich ein. Dann griff nach
seinen Schwanz und wichste ihn bis ihm seine Lust nochmal überkam.

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