Die Geschichte ist vor einigen Jahren passiert. Damals habe ich, wegen des besonderen Kicks, mich als Hobbyhure im Internet angeboten. Eine Nebentätigkeit, die mir sehr viel Spaß bereitet hat. Die verrückteste, geilste und spannendste Geschichte, die ich dabei bisher erlebt habe möchte ich hier berichten:
Es begann wie üblich im Internet mit einer e-mail. In der fragte eine Frau an, ob ich denn auch in ihrem Auftrag ihren Mann verwöhnen würde? Eigentlich wollte ich erst gar nicht antworten, da ich die Anfrage für einen face hielt – aber dann schrieb ich doch ein paar Zeilen und bat um nähere Angaben. Die kamen prompt: Ich sollte als Bereicherung eines Junggesellenabschiedes den zukünftigen Ehemann und seine Freunde verführen – und das im Auftrag der zukünftigen Braut?
Jetzt wollte ich es genau wissen, teilte meine Handynummer mit für weitere Absprachen. Zwei Tage später rief mich eine Frau an und bestätigte mir die mail. Ich war immer noch misstrauisch – vielleicht sollte ich ja nur als Köder benutzt werden für einen letzten Treuetest?
„Nein sagte mir Ivonne (so nannte sich die Frau) sie sei mit ihrem Freund und Verlobten schon öfter in Swingerclubs gegangen. Zudem träfe sie sich mit ihrem angehenden Mann und einem seiner Freunde regelmäßig zu Sexspielchen – Eifersucht spiele also keine Rolle, sondern eher der Spaß am Überraschungseffekt.
Ich war immer noch misstrauisch und verabredete mich deshalb mit Ivonne in einem kleinen Swingerclub in Burgdorf bei Hannover. Dort haben sie sich nicht schlecht gewundert, als an einem Mittwoch zur After-Work-Party gleich zwei Solofrauen auftauchten, die sich dann zwar in sexy Klamotten (wir trugen beide durchsichtige Kleidchen, und darunter nur Strapse und Strümpfe) zunächst lediglich in eine Ecke setzten, um dort zu diskutieren.
Natürlich haben wir uns erst einmal gegenseitig taxiert: Ivonne ist mit 1,75 Meter drei Zentimeter größer als ich, sie ist schlank und hat dunkelbraune schulterlange Haare. Gleich zu Beginn stellten wir auch fest, dass wir beide sehr schöne und beinahe fast gleich große und gleich geformte Brüste haben. Ein Umstand, der ein paar Tage später noch von Bedeutung sein sollte. Sie versicherte mir, dass es ihr hauptsächlich darum ging ihrem Zukünftigen (er heißt Benn) eine Überraschung zu bereiten. Der einzige der eingeweiht wäre, sei der Hausfreund der beiden, der mich auch als seine „Bekannte“ ins Spiel bringen sollte.
So weit so gut – erst als ich jetzt nachfragte, wie viele Freunde denn nun bei dem Junggesellenabschied dabei sein würden, rückte Ivonne mit der Hauptaufgabe heraus: Ich sollte mich nicht nur um ihren Mann und ihren „Hausfreund“ sondern auch um vier weitere Freunde ihres zukünftigen Mannes kümmern. Ja – ich sollte gerade diese vier besonders anmachen und in jedem Fall versuchen, sie in das Spiel mit einzubeziehen. Am liebsten wäre es ihr, wenn das ganze in einen Gangbang mit allen sechs Männern ausarten würde, erklärte sie mir.
Ich habe nichts gegen zwei oder drei Schwänze und ich schaffe auch sechs Männer, wenn es darauf ankommt – aber an dem Gesichtsausdruck von Ivonne erkannte ich nun, dass sie doch irgend etwas im Sc***de führte. Auf mein Drängen gab sie dann zu, worum es ihr bei der ganzen Sache hauptsächlich ging.
Die Freunde ihres Zukünftigen hatten von dem Dreiecksverhältnis Wind bekommen, aber halt nur sehr einseitig. Mal hatte einer gesehen, wie sie bei einer Feier mit dem Hausfreund auf dem Klo verschwunden war. Mal hatte ein anderer mitbekommen, dass sie dem gemeinsamen Freund unterm Tisch an die Hose gegangen war. Über solche Situationen wurde immer wieder mal getuschelt, und ihr Verlobter hatte von seinen Freunden schon mehrfach den guten Rat bekommen, sie fallen zu lassen, weil sie untreu sei.
„Dabei hat er immer gewusst was da lief und sogar gefordert, dass ich Frank (so heißt der Hausfreund) bei jeder Gelegenheit anmache, weil Benn das geil findet“, erzählte Ivonne weiter. Da ihr Mann sich nicht traute seinen anderen Freunden reinen Wein einzuschenken, wollte sie den Jungs selber „beibringen“, wie Benn und sie drauf seien. Dazu hatte sie sich den Plan mit der geilen Frau beim Junggesellenabschied ausgedacht.
Jetzt war ich doch noch Feuer und Flamme für die Geschichte. Erst recht, als sie begann mir von den sexuellen Qualitäten ihres Mannes und ihres Hausfreundes vorzuschwärmen. Beide seien 30 Jahre alt, schlank, sportlich gebaut und sexuell sehr aktiv, warb sie für das Date. Lediglich zwei der vier anderen seien ein wenig unattraktiv, da mit einem mittelschweren Bierbauch gesegnet. Da sie mir ein attraktives Taschengeld anbot (dass sie Dank eines genialen Planes jedoch gar nicht selbst bezahlen würde) konnte ich gar nicht mehr nein sagen.
Wir lachten und scherzten an diesem Abend und landeten dann auch noch zusammen mit einigen Besuchern des Clubs auf einer der Matten. Dabei zeigte mir Ivonne, dass sie wirklich geil drauf ist. Wir leckten uns gegenseitig und schoben uns dann die Männer so wie sie kamen zu. Spätestens bei dieser Gelegenheit war mein anfängliches Misstrauen vollständig verschwunden und ich freute mich auf den bevorstehenden Junggesellenabschied.
Zwei Tage später rief mich Frank (der Hausfreund) an, um mit mir den Schlachtplan des darauf folgenden Wochenendes durchzusprechen. Er hatte bereits mit den vier weiteren Begleitern gesprochen und denen mein Erscheinen als Geschenk an den Bräutigam verkauft. Alle fünf Freunde hatten daraufhin für mein „Taschengeld“ zusammengelegt. Ivonnes Plan ging also auf und mit diesem Schachzug, war die Hälfte der Aufgabe schon so gut wie gelöst. Denn Frank versicherte, dass die vier (Moralapostel) in diesem Fall schon ganz heiß darauf wären, was ich denn so alles an dem Abend mitmachen würde.
Als der Tag des Treffens da war, war ich doch schon ein wenig aufgeregt. Als Ausgangspunkt für die Nacht hatten die Jungs die Wohnung von Frank (dem Hausfreund von Ivonne und Benn) in Laatzen bei Hannover ausgemacht. Ich wartete im Gästezimmer als die anderen Freunde des Bräutigams gegen 20 Uhr eintrudelten. Das Zimmer lag auf einer Empore oberhalb des Wohnzimmers und so konnte ich die Gespräche mitverfolgen.
Einer der Jungs fragte, ob denn „die Nutte“ auch schon da sei und ob sie auch jetzt schon mal die Beine breit machen würde, er hätte gerade so einen Druck. Der Spruch lies mich schon ein wenig zusammenzucken. Aber Frank fuhr den Sprecher wegen dessen Bemerkung sofort an, er solle sich etwas zusammennehmen und doch höflich bleiben.
Den vier Freunden hatte Frank was mich angeht in gewisser Weise die Wahrheit gesagt. Er hatte ihnen sogar meine Beiträge und Bilder im Internet gezeigt. Sie wussten also, dass ich auch schon mal als Hobbyhure unterwegs war. Zudem hatten sie sich für den späteren Abend meine Spezialität, die „Flaschennummer“ gewünscht.
Der einzige, der nicht wusste, wofür ich eingeplant war, war der angehende Ehemann Benn. Der angehende Bräutigam kam kurz vor 21 Uhr und fiel aus allen Wolken, als ihm Frank eröffnete, dass er überraschend Besuch von einer früheren Freundin bekommen hätte und er mich gerne an diesem Abend mitnehmen würde. „Was soll eine Frau bei einem Junggesellenabschied“, beklagte sich Benn. Er wolle doch lieber mit seinen Freunden einen Trinken und ein wenig Spaß haben und nicht auf eine Frau Rücksicht nehmen müssen.
Der letzte Satz war das Stichwort für meinen Auftritt: Ich öffnete die Tür und ging bis zum Treppenabsatz. Dort blieb ich stehen und sagte zu Benn, er müsse keine Angst haben, dass ich ihm seinen Junggesellenabschied versauen würde. Er und seine Freunde müssten auf mich keine Rücksicht nehmen und wenn es denn nun gar nicht gehen würde, dann bliebe ich auch zu Hause, erklärte ich lammfromm und begann die Treppe herunterzuschreiten.
Fünf Augenpaare musterten mich dabei gebannt. Ich wusste auch warum. Ich trug einen kurzen schwarzen Rock unter dem beim Gehen der Ansatz des Spitzenabschlusses der Strümpfe hervorlugte, dazu schwarze High Heels die meine Beine noch mal besonders lang erscheinen ließen und ein schwarzes Oberteil mit einem Keylie Minouge Ausschnitt. Genau in diesen bis zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt starten die fünf Männer nun wie gebannt. Jeder wartete wohl darauf, dass eine Brust heraushüpfen oder zumindest eine Warze zu sehen sein würde. Und als ich das Gesicht des angehenden Bräutigams sah, war mir klar, dass er mich an diesem Tag in jedem Fall zu seinem Junggesellenabschied mitnehmen würde.
Er versicherte denn auch gleich, dass das nicht so gemeint sei und dass ich als Freundin von Frank doch gerne mitkommen könnte. Ich betonte, dass ich nicht Franks Freundin sei, sondern ganz und gar solo und deshalb auch nicht als Begleitung von Frank sondern als Begleiterin für alle mitkommen wolle. Daraufhin stellte mir Frank jeden einzelnen vor und ich begrüßte die Jungs mit einem Kuss auf den Mund (um gleich mal die Stimmung etwas anzuheizen).
Achim und Chris waren die beiden mit dem Bauchansatz. Aber auch sie waren groß gewachsen und sahen recht gut aus. Ralf und Jens waren zwei schlanke Jungs mit breiten Schultern und wirkten etwas zurückhaltend. Dabei, das erfuhr ich später, hatte der jetzt sehr verschämt wirkende Jens noch kurz zuvor den Spruch mit der Nutte, die die Beine breit machen sollte abgelassen.
Auch der Bräutigam und Frank bekamen ihre Küsschen und nun sollte es zum Essen gehen. „Halt, erst wird aber noch einer getrunken“, forderte Benn. Frank holte eine Flasche Tequilla und goss sechs Gläser gleich doppelstöckig voll. Ich musste mittrinken, darauf bestanden die Jungs. Ich trinke sonst ganz selten Alkohol und nun sollte ich, so sah es jedenfalls aus, ein Kampftrinken mitmachen?… das konnte ja heiter werden.
Wir fuhren mit zwei Taxen in Richtung Innenstadt. In einem Mexikanischen Lokal, dass den Namen einer Biersorte trägt kehrten wir ein. Vor dem Essen gab es noch drei weitere Tequilla (von denen ich einen an den neben mir sitzenden Ralf loswurde).
Wir saßen ganz hinten in dem Lokal auf einer Empore ganz in der Ecke an einem langen sehr kompakt gebauten Tisch, auf dem wohl auch schon mal der eine oder andere Besucher getanzt hatte. Jetzt gab es erst einmal Essen. Nach drei weiteren Schnäpsen wurde die Stimmung gelöster und die Jungs ausgelassener. Als jetzt Ralf einen heruntergefallenen Bierdeckel aufhob, kam er erst lange nicht unter dem Tisch hervor, um gleich danach mit dem Bräutigam und Chris zu tuscheln. Danach verschwanden die unterm Tisch und ich wusste auch warum.
Ich machte meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit die beiden einen guten Aus- oder sollte ich sagen Einblick hatten. Benn kam als erster wieder unter dem Tisch hervor, beugte sich zu mir herüber und fragte mich mit einem Augenzwinkern, ob ich immer so nachlässig sei? – ich hätte doch glatt vergessen, einen Slip anzuziehen. „Stimmt antwortete ich – aber er brauche sich keine Gedanken zu machen, dass ich mich deshalb verkühlen würde. Ich hätte schon jemanden gefunden, der mir die Möse warm hält…. Als er mich ungläubig anschaute fügte ich hinzu, dass Chris Zunge sich gerade da untern zu schaffen machen würde.
In der Tat hatte Chris die Situation genutzt und war unterm Tisch zwischen meine Beine gekrabbelt, um mir meine eh schon feuchten Schamlippen noch richtig nass zu lecken. Als der Bräutigam jetzt noch einmal unter den Tisch schaute, steckte mir sein Freund gerade einen Finger in die Fotze und ich lehnte mich instinktiv ein wenig zurück, um die Situation besser genießen zu können.
Jetzt bekamen auch Jens und Frank, die rechts und links neben mir saßen mit, was sich da unter dem Tisch tat und schauten mit Begeisterung zu, wie ich geleckt wurde. Da wir auf einer Bank saßen, stützte mir Frank den Rücken ab. Ich nutze diese Umarmung, um mir von ihm einen langen intensiven Zungenkuss zu holen. Bei der Gelegenheit schob er seine Hand in meine Bluse und knetete mir die linke Brust. Ich weiß nicht, wie lange ich so dagesessen habe. Eine Zunge an meiner Möse und eine Hand die meine Brust massierte und das mitten in einem Lokal in dem jetzt laute Musik zu hören war.
Ich wurde unsanft geweckt, als Jens mich anstieß und fragte, „was wir denn noch trinken wollten“. Der Kellner stand vor dem Tisch und wollte eigentlich die Bestellung aufnehmen – er starte jetzt aber in mein Oberteil aus dem eine Brust deutlich hervorschaut. Als ich sie einpackte machte ich instinktiv auch meine Beine zusammen, ohne an Chris unterm Tisch zu denken. Der zuckte zurück und es gab einen lauten Rums unter der Tischplatte. Mein „Lecker“ hatte sich den Kopf gestoßen. Alle lachten und es wurde noch eine Runde Tequilla bestellt.
Als ich jetzt quer durch den Raum in Richtung Toilette ging, schauten mir fast alle Männer mit meist lüsternen Blicken hinterher. Eine Situation, die ich genoss, zumal jetzt auch der Alkohol seine Wirkung tat. Weil ich mich in dem Lokal nicht auskannte, lief ich einen Umweg und mußte an einer Theke noch nach der Toilette fragen. So kam es, dass Ralf bereits auf dem Gang vor den beiden WC-Eingängen stand und scheinbar auf mich wartete.
„Darf ich dich auch mal so küssen, wie eben Frank?“ fragte er. „Klar“, sagte ich, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn intensiv. Er schlang die Arme um mich und bei dieser Umarmung rutschte mein Rock so hoch, dass man nicht nur die Strümpfe und Strapse sondern auch den Ansatz meines nackten Hinterns sehen konnte. Dafür gab es anerkennende Pfiffe von zwei Jungs, die gerade aus dem Klo kamen.
Die Tür zum Vorraum der Herrentoilette blieb offen stehen und dies war für uns wie ein Wink des Schicksals. Es war niemand zu sehen und in stummer Einmütigkeit gingen Ralf und ich hinein und verschwanden in einer der Kabinen. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose, ging sofort in die Hocke und blies das knallharte Teil.
Ralf zog mir die Bluse aus und ich wichste seinen Schwanz auf meinen Brüsten. Es dauerte nur wenige Minuten bis eine kräftige Ladung Sperma hervorschoss und mir über die Brüste bis zum Hals spritzte. Ich machte mich notdürftig sauber und wir gingen zusammen zurück zu unseren Plätzen. Vorbei an drei Jungs, die gerade vor den Pissbecken standen und mit ungläubigen Blicken die Szene verfolgten. Mit dem Spruch „Lasst euch nicht stören“, ließ ich die Jungs stehen.
Am Tisch war natürlich aufgefallen, dass wir gemeinsam verschwunden waren. Und Ralf machte bei seiner Ankunft entsprechende Handbewegungen, die den anderen signalisierten, dass er es mit mir getrieben hatte. (Na ja Männer – ich hatte ihm doch bloß einen runtergeholt?).
Einige Minuten später wurde es in dem Lokal langsam brenzlig. Ich hatte ständig die Hände der beiden Jungs rechts und links neben mir zwischen den Beinen und in der Bluse. Damit jeder mal dran kam wurden zwischendurch reih um die Plätze getauscht. Immer mehr Besucher an den anderen Tischen bekamen von unserem munteren Treiben Wind und auch die Kellner waren aufmerksam geworden.
Wir bezahlten und gingen zum Taxistand. Diesmal saßen Achim und Jens neben mir. Beide fummelten wie wild während der Fahrt an mir rum und Ralf, der vorn beim Fahrer saß, hatte es nicht leicht, den Mann von dem Treiben hinten abzulenken. Ich war in diesem Moment sowieso nicht mehr so ganz Frau meiner Sinne und so knöpfte ich Achim (er saß hinter dem Fahrer) die Hose auf und begann zu blasen. Andere Männer zeigen in solchen Situationen ja auch schon mal Nerven und reagieren mit Potenzproblemen – nicht so Achim. Dessen Schwanz stand wie eine eins und kurz vor unserer Ankunft an der Wohnung von Frank hatte er mir schon die schwarze Bluse vollgespritzt sprich komplett eingesaut. (eine schöne Sauerei finde ich)
So wie ich aussah, gab es im Haus natürlich jede Menge anzügliche Sprüche und für mich die Gelegenheit, mich zum Umziehen zurückzuziehen.
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