Im Web gefunden ich hoffe sie gefällt
Der Jüngling, der eine Zofe wurde!
Entjungfert
Zusammen mit meiner Familie lebte ich in einem beschaulichem Dorf und ging aufs Gymnasium. In unserem Dorf lebte ein kinderloses Ehepaar, das erst vor einem Jahr zugezogen war. Da der Mann auf Montage arbeitete, fuhr er Montags in aller Herrgotts Frühe zur Arbeit und kam immer erst am Freitagabend wieder nach Hause. Die beiden, Horst und Marion, hatten sich am Ortsrand ein Haus mit einem großen Grundstück gekauft und sich schon recht gut in die Dorfgemeinschaft eingefügt. Es war im Frühjahr und ich kam grade aus der Schule, als mir Marion auf dem Heimweg begegnete und sie mich prompt ansprach. Sie erklärte mir frei raus, das sie jemanden suchte der ihr bei kleineren Reparaturen im und am Haus half, zudem bräuchte sie jemanden der regelmäßig den Rasen mähte und sich um den Ziergarten kümmerte, da es für sie alleine zuviel Arbeit wäre. Dabei habe sie an mich gedacht und ich könnte mir damit etwas Geld verdienen. Gerade auf dem Dorf war es selbstverständlich sich gegenseitig zu helfen, daher sagte ich prompt zu, zumal mein Taschengeld eh nie lange reichte. Wir verab-redeten uns für den frühen Nachmittag um alles weitere zu klären und gingen dann unserer Wege.
Als ich kurz nach der ausgemachten Zeit bei ihr klingelte, öffnete sie mir prompt und stand dabei mehr hinter der Tür, als in der geöffneten Haustür. Sie bat mich rein und als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, staunte ich nicht schlecht. Sie trug High Heels, schwarze halterlose Nylonstrümpfe mit weißen Strumpfbändern, ein rotes hochgeschlitztes und buchstäblich arschknappes Miniröckchen, sowie ein knappes, weißes Top, das mehr von ihrer riesigen Oberweite zeigte, als es verbarg und vorne nur mit einer einfachen Schleife geschlossen war.
„Hallo Frau Schmitz.“ sagte ich staunend.
Sie gab mir einem flüchtigem Kuss auf die Wange und sagte:
„Hallo Hannes, schön das du gekommen bist. Das mit dem siezen lässt du gleich sein, ich heiße Marion und ich bestehe drauf das du mich duzt! Klaro“
„Null Problemo, Frau – ääh – Marion.“ gab ich zurück und war über ihre offenen Art etwas überrascht.
„Komm mit, wir gehen ins Wohnzimmer.“ erwiderte sie lächelnd.
Während sie voraus ging wackelte sie provokativ mit ihrem runden, knackigen Apfelpo. Im Wohnzimmer forderte sie mich auf, mich auf`s Sofa zu setzen und sie holte Kaffee und Gebäck aus der Küche. Beim Tisch decken und Kaffee einschenken ließ sich Marion Zeit und beugte sich dabei soweit vor, das ich ihre mächtigen, runden Euter sehr gut sehen und betrachten konnte. Dann setzte sie sich mir gegenüber in den Sessel und eröffnete das Gespräch, bei dem ich sie sehr aufmerksam betrachtete. Sie hatte sehr lange rotblonde, leicht gewellte Haare, die in der Nachmittagssonne golden glänzten und zwei leuchtend grüne Augen mit feminin gezupften Augenbrauen. Eine schöne grade Nase und die sinnlichen vollen Lippen ihres Mundes rundeten ihr hübsches Gesicht ab. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich die vollen großen Brüste leicht und unter dem dünnen Stoff des knappen Tops zeichneten sich die vorstehenden Nippel mit den großen Höfen ab. Zudem hatte sie hatte einen flachen Bauch und eine schmale Taille. Es störte sie in keinster Weise das ich sie ganz offen von oben bis unten musterte und sie schien es sogar zu genießen. Als mein Blick weiter abwärts sank, spreizte sie mit einem vieldeutigem Lächeln leicht die schlanken, wohlgeformten Beine, sodass ich etwas von ihrer teilrasierten Muschi sehen konnte.
Obwohl ich grade erst achtzehn war, war ich noch sehr jungfräulich, weil es mit einer Freundin bisher einfach nicht geklappt hatte. Und von Sex mit einer erfahrenen und so attraktiven Frau wie Marion konnte ich nur träumen. Meine sexuellen Erfahrungen beschränkten sich auf Kopfkino in Verbindung mit Fräulein Faust und Pornos, zudem hatte ich mich in den letzten Monaten öfters mit meinem gleichaltriger Freund Thommy getroffen. Dabei hatten wir uns immer Pornos angesehen, uns dabei regelmäßig gegenseitig einen gewichst und ich hatte ihm regelmäßig bis zum Schluss einen geblasen. Doch das behielten wir beide wohlweislich für uns.
Nichts desto Trotz machte mich diese Situation geil, mir schoss das Blut in die Lenden und in meiner engen Jeans zeichnete sich eine große, dicke Beule ab. Offensichtlich genoss sie es, das mich die Situation und ihr bewusst knappes Outfit aufgeilte und als sie mir Kaffee nachgoss, gewährte sie mir wieder einen ausgiebigen Blick auf diese riesigen und prächtigen Titten. Am liebsten hätte ich sofort mit beiden Händen zugegriffen, doch da ich befürchtete mir ein paar saftige Ohrfeigen einzufangen, ließ ich es lieber sein und war heilfroh das mir nicht die Eier und die Hose platzten. Sehr schnell wurden wir uns im lockeren Gespräch über die Modalitäten der Arbeiten und der Bezahlung einig.
So rein zufällig war ausgerechnet an diesem Tag eine Glühbirne der Wohnzimmerlampe defekt, die sie aber unbedingt selbst auswechseln wollte. Meine Aufgabe bestand darin ihr die Trittleiter zu halten, die kaputte Birne abzunehmen und ihr dann die neue zu reichen. Dabei stand sie so auf der Leiter das ich ihre teilrasierte Muschi mit den langen Schamlippen aus allernächster Nähe sehen und auch riechen konnte, selbstverständlich sah ich ganz genau hin. Bisher kannte ich Mösen nur aus den Pornos die ich zusammen mit Thommy angesehen hatte und nun sah ich zum ersten Mal eine Muschi in Natura und aus allernächster Nähe, daher konnte ich meinen Blick kaum abwenden.
Beim Glühbirne rausdrehen ließ sich Marion Zeit und als ich die beiden Glühbirnen gegeneinander austauschte war die Schleife an ihrem Top offen. So konnte ich ihre stehenden Mordstitten in vollster Pracht sehr gut von unten betrachten und bestaunen – ich wusste gar nicht mehr wohin ich sehen sollte und mein praller, stahlharter Ständer pulsierte regelrecht in der Hose. `Hilfe, ich bin ein Star – holt mich sofort hier raus!` schrie er mich dabei förmlich an. Plötzlich war Marion von der Leiter runter und stand direkt vor mir, sie zog mich ganz dicht an sich ran und drückte mir dabei die blanken, dicken und fleischigen Euter gegen den Oberkörper. Während sie mich küsste öffnete sie mit flinken Fingern meine Jeans und schob sie soweit runter, das sie mir auf die Knie rutschte. Meine Hände lagen mittlerweile seitlich an den Riesentitten und kneteten sie von ganz alleine. Ohne zu zögern nahm sie meinen voll harten Fickprügel in die Hand und wichste ihn sehr kurz. Als sie sich vor mich hinkniete sagte sie anerkennend:
„Na, das ist doch mal ein richtiges Prachtexemplar von einem Ständer und schön sauber rasiert biste auch noch – das macht ja richtig Lust auf mehr!“
Dann stülpte sie ihre vollen Lippen über meine pralle Nylle, sie begann daran zu saugen, zu lutschen und ließ mich dabei ihre flinke Zunge spüren. Mit beiden Händen griff ich mir die großen, festen Milchwerke und knetete sie, wobei eine Hand je Titte nicht ausreichte. So aufgegeilt wie ich war, dauerte es nicht lange bis ich ihr laut stöhnend, mit wild zuckenden Eiern und heftig pulsierendem Schwanz Unmengen frischer Ficksahne in die Maulvotze pumpte, gierig und willig schluckte sie alles, bis auf den letzten Tropfen. Insgeheim beneidete ich sie darum, denn so eine fette Ladung Sperma hätte ich auch zu gerne mal zum schlucken bekommen – von dem was Thommy und ich so alles trieben wusste und ahnte ja niemand etwas.
Als sie wieder aufstand zog sie mir gleich das T-Shirt und ich ihr das Oberteil aus. Dann umarmte sie mich, sie drückte mich ganz an sich ran und presste mir dabei die prallen festen Riesentitten gegen den nackten Oberkörper. Anschließend zeigte sie mir wie man richtig küsst, dabei knetete ich mit einer Hand eine der mächtigen Euter. Meine andere Hand verirrte sich unter`s Miniröckchen und knetete eine ihrer runden festen Arschbacken. Während eine ihrer Hände meinen Nacken hielt, glitt die andere Hand streichelnd meinen Rücken runter und landete schließlich auf einem meiner Pobäckchen und knetete es. Prüfend und feste, aber nicht zu fest, griff Marion zu und sagte dann leise:
„Ein richtig kleines, geiles und strammes Knackärschlein haste obendrauf auch noch! Wenn du willst können wir beide sehr viel Spaß zusammen haben!“
Ohne eine Antwort abzuwarten küsste sie mich wieder, anschließend ließ sie mich an ihren großen Nippeln rumspielen, dabei zeigte und erklärte sie mir, wie ich sie mit Fingern und Mund geil verwöhnen konnte. Willig nahm ich es an und verwöhnte sie bis die großen Nippel voll und hart standen. Dabei öffnete sie den kurzen Reißverschluss am Miniröckchen und ließ ihn achtlos fallen. Anschließend durfte ich mich an ihrem Oberkörper abwärts küssen und züngeln, bis ich schließlich an ihrer feuchten Lustgrotte angelangt war. Dabei gab sie mir wieder Tipps wie ich es besser machen konnte. Als zwei meiner Finger durch die fleischigen, langen und feucht glänzenden Schamlippen glitten, stöhnte sie leise auf. Schließlich kniete ich vor ihr, knetend hielt ich ihren runden Apfelarsch in beiden Händen und gleichzeitig leckte ich die warme, feuchte Lustgrotte, wobei ich die langen Schamlippen in den Mund saugte. Sie hielt meinen Kopf fest, presste meinen Mund gegen ihre nasse Votze und immer lauter stöhnend forderte sie mich auf ja weiter zu machen. Schließlich kam es ihr, wobei sie ihre Geilheit laut raus schrie und mir reichlich Mösensaft in den Mund lief, den ich willig schluckte. Mich geilte das alles voll auf und meine pochende Latte stand wieder in ihrer vollste Pracht. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war zog sie mich hoch, drückte mich fest an sich und sagte leise :
„Das war richtig toll und voll geil, Kleiner – danke schön! Komm, zieh deine Hose ganz aus, jetzt revanchier ich mich bei dir. Mit der fetten Latte kann ich dich ja unmöglich aus dem Haus gehen lassen!“
Dabei schnappte sie sich meinen stahlharte Ständer und mit einem lüsternen Blick wichste sie ihn soft, aber nur kurz. Kaum das ich aus meiner Jeans war, griff sie sich meinen dickem Fickprügel und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort warf sie das Bettzeug zur Seite und forderte mich auf mich hinzulegen, was ich erwartungsvoll tat. Sofort kam sie über mich und setzte sich mit ihrer nassen Votze auf meine pralle Latte. Sie beugte sich leicht vor, stützte sich mit beiden Händen neben meinen Schultern ab und rutschte dann mit ihrer saftigen Möse etwas auf dem dicken Fickprügel vor und zurück, wobei ihre riesigen Euter direkt vor meinen Augen voll geil hin und her schaukelten. Dann ging sie etwas in die Höhe, sie setzte sich meine pralle Nylle an ihre geiles Fickloch an und setzte sich wieder langsam, wobei meine harte Latte in die warme, nasse Votze glitt. Erst langsam und dann immer schneller begann sie mich zu ficken, wobei die fetten Titten voll geil um die Wette schaukelten. Es war das erste mal das ich meinen Fickprügel in einer geilen, nassen Lustgrotte hatte, dazu diese auf und ab hüpfenden riesigen Milchwerke, plötzlich durchfuhr mich ein wohlig warmer Schauer, mein Körper spannte sich an und begann zu beben, mit beiden Händen packte ich ihre Taille und von ganz alleine gingen meine Hüften auf und ab um meine knallharte Latte in die triefende, nasse Votze zu rammen und schließlich spritzte ich sehr heftig und laut stöhnend ab. Sie ließ sich auf mich sinken und legte mir die prallen Euter so auf die Brust das die großen Höfe mit den stehenden Nippeln nach vorne zeigten, meinen schlapp gewordenen Schwanz ließ sie in den triefenden Möse stecken. Sie ließ mich wieder zu Atem kommen und küsste mich dann, anschließend fragte sie zu mich:
„Na Süßer, hats dir gefallen?“
„Ja, sehr gut sogar – nur leider ging`s viel zu schnell!“
„Sei ehrlich: Das war dein erstes Mal?“ und ohne die Antwort abzuwarten fuhr sie fort:
„Dafür das es dein erstes Mal war, haste dich aber sehr tapfer geschlagen und lange gehalten – die allermeisten anderen haben da schon wesentlich früher als du abgespritzt! Rasierst du dir regelmäßig die Schamhaare ab und warum hattest du keine Unterhose an?“
Wahrheitsgemäß antwortete ich, das ich schon seit geraumer Zeit auf Unterhosen verzichtete, weil es mir so gefiel und mein Gehänge mehr Platz in der Hose hatte. Zu meiner Intimrasur sagte ich ihr offen und ehrlich, das ich mich schon seit der Pubertät rasierte, es mir schön blank rasiert sehr viel besser gefiel und ich es erotischer, sowie hygienischer fand.
„Okay! – Wir können sehr gerne öfters ficken, doch dann müssen wir aufpassen! Schließlich bin ich eine verheiratete Frau! Die Nachbarn müssen das ja nicht mitkriegen und auf deren Ratsch und Tratsch können wir beide doch bestens verzichte! Außerdem musst du dich unbedingt an ein paar Regeln halten: Ganz egal was, wie, wo und wie oft wir es miteinander treiben, es bleibt alles in diesem Haus und unter uns beiden! Kein Sterbenswörtchen zu niemandem, auch nicht in deiner Clique, oder zu deinen besten Freunden, sonst gibt’s tierisch Ärger mit mir! Kann ich mich da voll und ganz auf dich verlassen?“
„Ja klar – ich bin doch nicht blöd!“ entgegnete ich prompt.
„Gut – dann schwör mir, bei allem was dir lieb und heilig ist, das du über absolut alles Stillschweigen bewahrst, ganz egal was in diesem Haus auch immer geschieht und das du dich immer an meine Regeln hälst!“
Mittlerweile knetete und vergnügte ich mich mit den riesigen dicken Eutern und so geil wie ich auf Marion war leistete ich sofort den gewünschten Schwur, anschließend fuhr sie fort und erklärte mir:
„Pass auf, wir machen das folgendermaßen: Jedem der fragt erzählen wir, das du mir hier bei Kleinreparaturen hilfst und alle anfallenden Gartenarbeiten erledigst. Im Gegenzug bekommst du von mir Nachhilfeunterricht für`s Gymnasium und je nach Aufwand ein kleines Taschengeld. Und nun zu dem wie es wirklich ablaufen wird:
Sobald du aus der Schule zurück bist und gegessen hast, kommst du mit deinen Schulsachen zu mir und machst sofort deine Hausauf-gaben. Die seh` ich mir anschließend an und wir korrigieren sie dann gemeinsam. Je nachdem wie gut und wie schnell du bist, darfst du anschließend mit mir rumvögeln. Wenn du bei den Hausaufgaben schluderst, oder trödelst, geht nix mit ficken, noch nich` mal anfassen! – Okay?“
„Ja gut, damit kann ich leben!“ gab ich prompt zurück, zumal ich in der Schule gut mitkam.
„Prima – das gefällt mir! Und nun zu den Regeln, die dabei für dich gelten: Das du dich untenrum rasierst ist gut, aber du rasierst dich ab sofort regelmäßig, da unten darf niemals ein einziger Haarstoppel sein! Damm und Kimme, sowie die Achseln hälste dir auch immer schön haarfrei. Wenn du zu mir kommst darfst du niemals eine Unterhose tragen! Und jedesmal wenn du zu mir kommst, musst du dich im Flur sofort splitternackt ausziehen, auch Schuhe und Socken! Hier im Haus musst du grundsätzlich immer und ohne Ausnahme nackt sein und du darfst dir nur dann etwas anziehen, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube! So einen hübschen, knackigen und ausgesprochen gut bestückten Jüngling wie dich, will ich ja schließlich auch richtig ansehen und genießen können! Damit steigerst du auch deine Chancen auf richtig geilen Sex. Im Gegenzug bin ich dann auch immer sehr sexy gekleidet! – Okay?“
„Ja okay! Wenn das so ist, dann laufe ich hier liebend gerne nackt rum! Von mir aus arbeite ich auch nackt im Garten.“ antwortete ich, nichts ahnend was in den nächsten Wochen und Monaten so alles auf mich zukommen würde.
„Na, wir wollen ja mal nicht übertreiben! Die Nachbarn müssen das ja nicht mit aller Gewalt mitkriegen!“ entgegnete sie lächelnd.
Wir kuschelten und schmusten noch etwas und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Da mein Fickprügel wieder voll und hart stand, fickte ich Marion stehend von hinten durch und spritzte dabei nochmal in ihrer warmen nassen Lustgrotte ab. Nachdem wir uns unter vielen Küssen gegenseitig abgetrocknet hatten, zogen wir uns wieder an und ich ging glücklich und zufrieden nach Hause.
Grade noch rechtzeitig kam ich zum Abendessen zu Hause an, während wir aßen erzählte ich meinen Eltern und meinem Stiefbruder die offizielle Vereinbarung zwischen Marion und mir. Da meine Mutter zunächst etwas skeptisch war, rief sie nach dem Essen bei Marion an. Selbstverständlich und völlig eigennützig bestätigte sie die Vereinbarung und begründete sie damit, das sie aufgrund der finanziellen Belastungen durch den Hauskauf sparsam wirtschaften müsse. Grade im Hinblick auf`s Abi sei die Hilfe bei den Hausaufgaben und, falls nötig, etwas Nachhilfe für`s Gymi doch eine gute Gegenleistung für die Arbeiten bei ihr, zumal es doch grade auf dem Dorf Gang und Gäbe wäre, sich gegenseitig zu helfen. Zudem würde ich ja auch, je nach Aufwand, angemessen entlohnt. Da Marions Mann auf Montage arbeitete war es nachvolziehbar, das sie bei den anfallenden Arbeiten Hilfe gebrauchen konnte. Meine Mutter gab sich damit zufrieden uns so ging alles seinen Weg.
Von nun an sah ich nach Schulschluss zu, das ich so schnell wie möglich bei Marion war. So wie abgemacht zog ich mich gleich in ihrem Hausflur nackt aus und ging nur mit meinen Schulsachen am Mann zu ihr. Was meine Hausaufgaben und das Lernen anging, da war sie vom ersten Tag an sehr streng mit mir und ein paar Mal ging ich voll aufgegeilt und ohne gefickt zu haben wieder nach Hause. Doch Marions konsequente Strenge hatte durchaus ihren Reiz und zeigte mit der Zeit ihren Erfolg, in der Schule kam ich viel besser zurecht und meine Noten wurden zusehends besser. Zumal ihre Belohnungen für gute Noten und Klassenarbeiten immer so richtig voll geil ausfielen und sie es dann so mit mir trieb, das mir hören und sehen verging. Das waren dann die Abende an denen ich fix und fertig war und auf dem Zahnfleisch nach Hause kam, weil sie mir auch den allerletzten Tropfen Ficksahne aus den Eiern gefickt hatte.
Marion war dabei auch immer sehr sexy, oder auch sehr gewagt bis nuttig gekleidet und sie entpuppte sich als richtig verficktes und dauergeiles Luder. Das sie fast doppelt so alt wie ich war, störte mich dabei nicht im geringsten, ganz im Gegenteil, schließlich war sie eine erfahrene und sehr attraktive Frau, die genau wusste was sie wollte und wie sie zu ihrem Ziel kam. Da in meiner Familie nicht über Sexualität geredet wurde, war Sex für mich in keinster Weise negativ belastet, oder mit Vorurteilen und Tabus belegt. Nur allzu willig ließ ich mir von Marion was zeigen, dabei lernte ich schnell und viel von ihr. Meine anfänglichen frühen Abgänge wurden immer seltener und der Sex mit ihr machte immer mehr Spaß. In allen möglichen Stellungen trieben wir es wild miteinander und sie ging dabei immer richtig voll geil ab. Da es für Marion beim Sex kaum Grenzen zu geben schien und ich ihr auch voll vertraute, traute ich mich auch immer mehr mit ihr zu machen. Mit der Zeit wurde ich dabei immer selbstsicherer, wobei ich auch für ungewöhnliche Sachen immer zugänglicher wurde. Schon nach zwei Wochen schenkte sie mir einen flachen, zwei Zentimeter breiten Cockring und eine kleine Tube Wundsalbe und klärte mich umfassend über die Vorteile des Cockringes auf. Die ersten paar Tage konnte ich ihn nur stundenweise tragen, doch die Zeiträume wurden zusehends länger und schon sehr bald legte ich meinen Cockring nur noch zum duschen und rasieren ab. Auf Marions Bitte hin, ließ ich mir ein sehr kleines und kurz gehaltenes Oval Schamhaare wachsen, das sich circa einen bis eineinhalb Zentimeter oberhalb des Cockringes befand. Sie war der Meinung das dieses Fleckchen Härchen etwas knabenhaftes hätte und es sie tierisch anmachte. Das Marion dabei eine gewisse Absicht hegte ahnte ich nicht.
An einem warmen Sommertag mähte ich den Rasen, wobei ich nur festes Schuhwerk, eine kurze Hose und den Cockring trug. Ich war grade dabei den Rasenschnitt zusammen zu rechen und zum Kompost zu fahren, als Marion mit einem sehr kurzen und engen Jeanskleid bekleidet in den Garten kam. Ihr Kleid war vorne geknöpft, oben stand es soweit offen das ihre großen, prallen Brüste fast raus sprangen und in Schritthöhe war es auch nur soweit wie unbedingt nötig zugeknöpft. So wie üblich, trug sie halterlose Nylons und Strumpfbänder, sie hatte was kühles zu trinken dabei und forderte mich auf:
„Mach mal ´ne Pause und komm in den Schuppen um was zu trinken!“
Da ich schwitzte und durstig war ließ ich mich nicht zweimal bitten. Im Schuppen war es kühler als draußen und es roch angenehm nach warmen Holz. Als ich etwas trank, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Werkbank und knöpfte sich langsam ihr Jeanskleid auf und leckte dabei lasiv über ihre vollen Lippen – prompt bekam ich einen Ständer! Sie griff mir in den Hosenbund und zog mich dicht an sich heran, dann fasste sie mir in den Schritt, streichelte über meine fette Latte und knetete meine Eier.
„Komm her, du kleiner geiler Hengst! Dein glänzender, verschwitzter Körper törnt mich voll an – mmmh, jaaa – so muss ein Mann riechen!“ hauchte sie mir lüstern ins Ohr.
Dabei öffnete sie meine Hose und schob sie runter, mein harter praller Ständer sprang ihr regelrecht entgegen und ragte senkrecht in die Höhe. Langsam küsste ich mich an ihrem Hals abwärts, saugte an ihren harten, stehenden Nippeln und griff ihr in den Schritt. Die Muschi war schon richtig feucht, ich massierte den Kitzler und wie von selbst glitten dabei gleich zwei Finger in die willige warme Möse. Sie begann zu stöhnen und genoss es sichtlich, langsam aber sicher küsste und züngelte ich mich weiter abwärts, bis ich ihre gierige nasse Punze erreicht hatte. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und gleichzeitig fingerte ich sie weiter mit den beiden Fingern weiter, bis sie laut stöhnend kam. Als ich aufstand schob ich ihr prompt meinen harten Fickprügel in die triefende nasse Votze.
„Oooh jaa, jaa, komm du geiler Hengst – fick mich richtig durch!“ stöhnte sie fordernd.
Zuerst begann ich sie langsam und genüsslich zu ficken, sie fasste mich gleichzeitig am Nacken und am Po, zog mich ganz an sich heran und begann mich zu küssen. Mit ihren Schenkeln nahm sie mich in die Zange und dirigierte das Tempo, immer schneller und härter wurden meine Stöße, wobei meine dicken Eier immer lauter gegen ihren runden Apfelarsch klatschten. Plötzlich bäumte sie sich regelrecht auf, verbiss sich in meiner Schulter und bekam einen richtig nassen Orgasmus. Der war so nass das mir der Mösensaft an Schwanz und Eiern herunter lief – mit heftig zuckenden Eiern und pulsierendem Schwanz spritze ich eine volle Ladung Sperma in sie ab.
„Oooh Mann, war das ein geiler Fick!“ sage sie noch ganz außer Atem.
Meine Stöße lies ich langsamer werden und begann ihre geilen, stehenden Nippel zu liebkosen und zu saugen, dann küsste und züngelte ich mich immer weiter abwärts. Als ich die frisch gefickte, vollgespritzte und triefend nasse Lustgrotte erreichte, streckte ich meine Zunge so tief rein, wie es nur ging. Mit flinker Zunge leckend, saugte ich mich daran fest, bis sie erneut laut stöhnend kam und ich genoss es. Die Mischung aus meiner frischen Ficksahne und ihrem geilen Mösensaft hatte was und den Geschmack fand ich voll geil.
„Du bist ja schon ein richtig versauter Bursche – mach ja so weiter!“ sagte sie mit funkelnden Augen und streichelte mir dabei zufrieden lächelnd über den Kopf.
Dann stieg sie von der Werkbank, knöpfte ihr Kleid zu sagte dabei: „Seh` zu das du fertig wirst, ich hab noch ´ne Belohnung für Dich!“ und ging wortlos ins Haus zurück.
Nach getaner Arbeit ging ich immer gleich zum Duschen und danach kam regelmäßig der weit aus angenehmerem Teil, bei dem Marion meist sehr gewagt, oder schön nuttig gekleidet war. Ab und zu, wenn sie es nicht mehr erwarten konnte, kam sie zu mir unter die Dusche. Das wir dabei regelmäßig das Bad fluteten interessierte sie nicht die Bohne – sie war schon ein richtig verficktes und geiles Luder! Als ich an diesem Nachmittag, so wie gewohnt, nackt vom duschen kam und mir dabei meine, bis auf die Schulterblätter reichenden, Haare trocken rubbelte fand ich Marion im Schlafzimmer vor. Nackt und mit weit gespreizten lag sie auf dem Bett und machte es sich mit einem Vibrator, dabei knetete sie sich die riesigen Titten und liebkoste sich mit Mund und Zunge ihre langen harten Nippel. Was sie mir da bot, empfand ich als angenehm und sehr erregend, prompt bekam ich eine pralle, steinharte Latte, ich setzte mich auf`s Bett, sah ihr zu und spielte mir dabei wichsend am Ständer. Als sie fertig war lutschte sie provokativ den Vibrator ab und legte ihn dann zur Seite, dabei lächelte sie mich süffisant an und zündete sich eine Zigarette an. Wortlos kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine und leckte zärtlich saugend ihre triefend nasse Muschi, bis es ihr wieder kam. Nach einer kurzen Verschnaufpause, diesmal gelang es ihr sogar die Zigarette fertig zu rauchen, revanchierte sie sich: Sie drehte mich auf den Rücken und kam über mich, dann führte sie sich meine harte pralle Latte ein, haute mir zum x-ten Male die geilen, prallen Megatitten regelrecht um die Ohren und ritt mich bis es mir kam.
Inzwischen wussten wir aus Erfahrung das es bei mir nicht lange dauerte bis ich erneut eine Latte bekam und es dann ein regelrechter Dauerständer blieb. Doch dieses Mal hatte sie eine neue Variante drauf: Nachdem ich abgespritzt hatte drückte sie ihre Punze fest auf meinen Schambein, streckte ihre Beine nach hinten aus und erklärte mir, das und wie wir nun die Beine wechseln sollten. Sprich meine Beine von innen nach außen und ihre von außen nach innen. Erst koordiniert die eine Seite, dann die andere Seite und dabei die Schambereiche so aufeinander drücken das der Schwanz dabei nicht aus der Muschi rutscht. Als wir das hatten, rüttelten wir unsere Körper so zu Recht das wir beide bequem aufeinander lagen. So wie ich fand, eine sehr angenehme Stellung für eine Verschnaufpause: Den schlappen Schwanz in der feuchtwarmen Möse, diese prallen, runden Brüste direkt vor dem Gesicht, sich eng aneinander gekuschelt zu küssen, oder nur offen rumzüngeln. Marion war immer wieder davon entzückt das ich mit einer Halblatte und mit prallem Ständer mit dem Schwanz wedeln konnte.Nachdem wir nun eine Weile lang kuschelnd und schmusend so da lagen, blieb es natürlich nicht aus das ihre Votze auslief, doch sie ließ es ohne Vorwarnung laufen. Dieses Gefühl war für mich völlig neu und erregte mich so, dass mein Schwanz anfing in der nassen Punze zu wachsen. Mir kam es irgendwie in den Sinn was auszuprobieren, worüber wir beide dann nicht schlecht staunten:Es klappte tatsächlich das ich in ihrer Muschi mit dem Schwanz wedeln konnte. Das war ein voll geiles Feeling für uns beide, der größer werdende sich hin und her bewegende Schwanz in der triefend nasses Möse machte uns beide wierde geil. Mit langsamen Stößen begann ich sie zu ficken und mit jedem Stoß wuchs mein Ständer, bis er richtig prall und hart war. Immer schneller und härter rammelte ich sie hart durch, bis es mir erneut kam. Für uns beide gab es da kein Halten mehr und wir vögelten bis zum Abend in allen möglichen Stellungen rum.
Sommerferien
Meine Eltern dachten immer das ich mit Freunden was unternehmen, oder bei Marion arbeiten würde. Ab und zu wunderten sie sich zwar etwas, das ich relativ früh zu Bett ging und prompt einschlief, doch sie konnten ja nicht ahnen das ich mir den ganzen Tag über nicht nur die Seele aus dem Laib gevögelt hatte. Thommy war inzwischen etwas angefressen, weil wir uns nur noch ab und zu in unserer Hütte trafen. Da wir kein Interesse daran hatten von unseren Familien beim gemeinschaftlichen Sex überrascht zu werden, hatten wir uns auf einer versteckten Waldlichtung eine kleine Hütte gebaut. Dort trafen wir uns immer nackt, sahen uns Pornohefte an und wichsten uns gegenseitig die harten Ständer weg. Dabei blies ich ihm immer sehr gerne die pralle Latte bis zum Schluss und ich liebte es die frische, warme Ficksahne zu schlucken. Da Marion den größten Teil der Ferien mit ihrem Mann Horst in den Urlaub fuhr, hatte ich mit Thommy abgemacht, die Sommerferien mit ihm in unserer versteckten Waldhütte zu verbringen. Gleich am letzten Schultag zogen wir mit unseren Schlafsäcken los und am Wochenende überzeugte ich Thommy davon, dass er mich bis zum nächsten Freitag Rückendeckung geben sollte, dabei verriet ich ihm aber nicht was ich vor hatte.
Nachdem ich ihm am Montagmorgen die prallen Eier nochmal richtig leer gesaugt und alles geschluckt hatte, zog ich los. Zuerst ging es ein Stück durch den Wald, dann überquerte ich eine Wiese, machte einen Satz über den Gartenzaun und schwuppdiwupp stand ich in Marions Wohnzimmer. Da wir abgesprochen hatten das ich zu ihr komme und bis zum Freitagnachmittag bei ihr bleibe, war die Terrassentür nur angelehnt.
„Hallo Marion, ich bin da!“ machte ich mich bemerkbar und zog mich sofort nackt aus.
Da sich nichts rührte sah mich in der ganzen Wohnung nach Marion um und erreichte schließlich das Schlafzimmer. Da lag sie nackt, mit weit gespreizten Beinen quer auf dem Bett, die Füße auf dem Boden und machte es sich mit einem Dildo. Mit der anderen Hand spielte sie sich an einer Brustwarze und zwirbelte den langen Nippel hart, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen, sie stöhnte leise und ihre Augen waren geschlossen. Nachdem es ihr gekommen war zog sie den Dildo aus der Muschi und leckte ihn sauber, ich kniete mich sofort vor sie hin und begann ihre triefend nasse Muschi zu lecken. Der Geschmack machte mich noch geiler, ich nahm ihre langen Schamlippen in den Mund, saugte und leckte ihr den Mösensaft aus der nassen Votze. Dann richtete ich mich auf, schob ihr meinen prallen Ständer rein und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Sie stöhnte auf, packte mit beiden Händen meine kleinen, strammen Pobäckchen und dirigierte mich vor und zurück. Mit beiden Händen griff ich ihre prallen, runden Brüste, knetete sie, zwirbelte dabei die langen, hart stehenden Nippel, unsere Lippen fanden sich von ganz alleine und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Ihr Griff an meinem Popöchen wurde fester, sie beschleunigte das Tempo meiner Stöße und als sie einen nassen Orgasmus bekam spritze ich eine volle Ladung Ficksahne in die patschnasse Lustgrotte ab. Marion fasste mich an den Schultern, zog mich ganz an sich heran, liebkoste mein Ohr und flüsterte:
„So mag ich dich am liebsten, mein kleiner geiler Hengst, nackt, wild und ungestüm! Das war voll geil, du wirst immer besser und so langsam aber sicher weißt du eine Frau richtig zu beglücken! Komm, wir gehen duschen und dann mach` ich uns ein Frühstück.“
Den restlichen Tag und die halbe Nacht durch vögelten wir nach Lust uns Laune rum.
Am nächsten Morgen eröffnete sie mir beim Frühstück das sie im Laufe des Vormittags eine Überraschung für mich habe, die mir mit Sicherheit gefallen würde. Sie wollte mir ganz was neues zeigen, ich sollte ihr Vertrauen, alles geschehen lassen was da komme und ja nichts sagen, oder fragen. Egal was ich auch versuchte, Marion blieb stur und verriet nichts. Endlich gingen wir ins Schlafzimmer, dort legte sie mir Hand- & Fußfesseln aus Leder an und ich musste mich rücklings aufs Bett legen. Mit gespreizten Beinen und über dem Kopf ausgestreckten Armen fesselte sie mich ans Bettgestell, anschließend wichste und blies sie meinen Schwanz richtig hart. Dann betrachtete sie mich mit einem vieldeutigen Lächeln und sagte:
„Jaa – soo gefällst du mir schon sehr viel besser! Schön gefesselt, mit prallem Fickprügel, völlig wehrlos und mir ganz und gar ausgeliefert. So ist das fast perfekt, aber auch nur fast, denn das wichtigste fehlt noch!“
Dann holte sie eine Augenbinde aus der Schublade, während sie mir diese anlegte fuhr sie fort:
„Warts ab, es wird dir bestimmt gefallen!“
Dann griff sie plötzlich meine dicken Klöten, drückte sie sehr fest und sagte sehr streng:
„Und wehe dir, wenn du auch nur ein einziges Wort sagst!“
„Ja okay, okay!“ erwiderte ich schnell.
„Gut so! Ich komm gleich wieder – bis gleich, Süsser.“ sagte sie und verließ das Schlafzimmer.
Ein paar Minuten später hörte ich wie die Zimmertür ging, es setzte sich jemand auf die Bettkante, knetete meine Eier und begann meinen Schwanz hart zu wichsen, zu lecken und blasen. Dann wurde damit aufgehört, es setzte sich jemand auf meine Brust, hob meinen Kopf an und drückte meinen Mund gegen die Muschi, die ich sofort zu lecken und saugen begann, dabei wurde mein Harter Ständer wieder soft gewichst. Doch ich war mir sicher das da was nicht stimmte, denn diese Muschi fühlte sich irgendwie anders an und sie schmeckte auch anders. Kurz drauf wurde das wichsen eingestellt und mein Kopf zurück ins Kissen gedrückt. Sie setzte sich andersherum auf mein Gesicht, rieb ihre nasse Muschi auf meiner Nase lang und drückte sie dann auf meinen Mund. Ich begann wieder saugend zu lecken und sie begann mir einen zu blasen.. Doch zugleich nahm jemand meine Eier in den Mund zog sie mit den Zähnen lang, leckte und saugte daran – das konnten nur zwei Frauen sein. Kurz bevor es mir kam hörten sie abrupt auf. Die Frau ging von meinem Gesicht weg und prompt setzte sich wieder jemand auf meine Brust und zog meinen Mund an die Muschi. Diese Schamlippen und den Geschmack kannte ich – das konnte nur Marion sein. Die andere Frau setzte sich mit ihrer nass geleckten Votze auf meinen Schwanz, schob ihn sich rein und ein wilder Ritt begann. Eine geile nasse Punze die mich ritt und zeitgleich eine, die ich leckte und saugte, das war ganz was Neues für mich. Es war total geil zumal ich nichts sehen konnte und ihnen gefesselt und völlig hilflos ausgeliefert war – ich bekam einen Megaabgang und spritze alles in die Möse ab! Die Muschi von meinem Mund verschwand, die andere ging von meinem Fickprügel runter und setzte sich sofort auf meinen Mund.
„Los, lecke sie richtig sauber!“ sagte Marion streng, doch das hätte sie nicht sagen brauchen.
Willig und voller Vorfreude steckte ich meine Zunge ganz tief ich die frisch gefickte und vollgespritzte Votze und begann sie zu lecken und gleichzeitig zu saugen. Marion war dabei nicht untätig und lutschte mir genüsslich meinen Schwanz sauber. Als es der Unbekannten kam schluckte ich gierig die geile Mischung aus ihrem Mösensaft und meiner Ficksahne und genoss es. Die Ladys ließen von mir ab und gingen aus dem Zimmer, unmittelbar darauf hörte die Dusche. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit kam Marion zurück und nahm mir die Augenbinde und die Fesseln ab. Sie war schon frisch geduscht, roch gut und grinste mich breit an:
„Na, mein kleiner, geiler Hengst – hat dir die kleine Überraschung gefallen?“ fragte sie süffisant.
„Na und ob, das können wir liebend gerne öfters machen!“ antwortete ich prompt.
„Mach Dir da mal keine Hoffnungen – das war eine einmalige Aktion!“
„Schade, wirklich sehr schade! Doch wie auch immer, das zahl ich Dir irgendwie wieder heim!“ versprach ich ihr, wer die zweite Frau war erfuhr ich nie.
Lächelnd erwiderte sie das ich duschen gehen solle und sie uns was zu essen machen würde. Nackt ging ich ins Wohnzimmer eine rauchen und grübelte etwas nach. Plötzlich hatte ich eine Idee, ich nahm mir eine Stofftasche, suchte ein paar Sachen zusammen und ging dann duschen.
Als ich danach, nackt wie immer, in die Küche kam stand Marion am Herd und kochte. Sie bat mich den Tisch zu decken, was ich auch gleich tat, wobei ich sie musterte. Sie trug High Heels, halterlose schwarze Nylons, rote Strumpfbänder, eine kleine weiße Servierschürze, die mit einer Schleife direkt über dem knackigen Apfelarsch gebunden war und eine schwarze Miniweste, die vorne einen halb geöffneten Reißverschluss hatte. Prompt wurde ich wieder geil, ich stellte mich direkt hinter sie und liebkoste ihr mit flinker Zunge ein Ohr und den Hals. Mit einer Hand öffnete ich die Weste, ich begann ihre Brustwarze zu zwirbeln und lang zu ziehen, mit der andere Hand griff ich ihr gleich in den Schritt, wo ich die Muschi streichelte und ihren Kitzler rieb. Sie wurde gleich wieder richtig nass im Schritt und raunzte mich an:
„Hörst Du wohl damit auf – Du frecher Lümmel!“
Doch ich dachte gar nicht dran, stattdessen schob ich ihr meinen prallen harten Ständer von hinten in die triefende geile Votze und begann sie zu ficken. Sie versuchte mich abzuschütteln, doch je mehr sie versuchte mich los zu werden, desto härter stieß ich zu und fasste sie mit beiden Händen fester an den Hüften. Das machte uns beide so richtig geil, doch kurz bevor sie kam zog ich ihn plötzlich wieder raus.
„Schuft!“ raunzte sie mich an, worauf ich breit grinsend fragte wie weit denn das Essen sei.
Ich wusste das sie es gar nicht mochte, wenn man kurz vor ihrem Orgasmus plötzlich abbrach, doch irgendwie mochte ich sie so leicht zornig. Wir aßen schließlich und zum Nachtisch gab es Eis. Da ich wieder eine idee hatte, stellte ich meine Portion zur Seite und meinte ich würde sie später essen, wenn sie angeschmolzen sei. Als der Tisch abgeräumt war und die Spülmaschine lief, rauchten wir erst mal gemütlich eine.
Danach holte ich die vorbereitete Tasche und sagte ihr, dass ich nun eine Überraschung für sie habe. Nun verband ich ihre Augen und zog ihr die Weste und das Schürzchen aus, dann legte ich ihr die Hand- & Fußfesseln an und fixierte sie mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Danach liebkoste ich ihr ein Ohr, den Hals, die prallen Brüste, ihre harten, langen Nippel und fingerte ihr dabei die Muschi. Ich stellte mich zwischen ihre Beine, liebkoste sie überall weiter und rieb meine pralle Nylle zwischen iden nassen Schamlippen auf und ab. Sie wurde richtig geil und wollte unbedingt gefickt werden, doch es kam anders als sie sich das erhofft hatte. Nach und nach schob ich ihr einen Finger nach dem anderen in die triefende Muschi, bis sie alle Finger gleichzeitig drin hatte. Sie konnte ja nicht wissen, was ich so alles in den Pornoheften sah, die Thommy immer heimlich von zu Hause mitbrachte. Langsam aber sicher und so nach und nach schob ich ihr dann die ganze Hand soweit rein, das sie bis zum Handgelenk drin war und bewegte sie vor und zurück. Da ging sie voll drauf ab, sie stöhnte immer lauter und wurde immer geiler und nasser. Unmittelbar bevor es ihr kam hörte ich wieder aus und zog die Hand langsam raus. Sie kochte vor Wut und zugleich forderte sie mich energisch auf sie endlich richtig zu ficken, doch so hatten wir nicht gewettet. Nun nahm ich das angeschmolzene Eis, verteilte es auf ihrer Möse und verzierte es mit Fruchtsoße. Von der Muschi aufwärts bis zu den langen Nippeln, die inzwischen vor lauter Geilheit fest und hart standen, verzierte ich sie noch mit Sprühsahne. Dann begann ich bei ihren stehenden Nippel alles abzulecken und zu essen. Ganz gemütlich und sehr genüsslich machte ich das und grade bei der Muschi ließ ich mir viel Zeit. Sie belegte mich mit allen möglichen Schimpfwörtern und Flüchen, doch das störte mich nicht. Nachdem das letzte Eis weg geleckt war rieb ich meine pralle Nylle zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab, rammte ihr plötzlich meinen Ständer rein und fickte sie hart durch. Sich wild aufbäumend und laut schreiend bekam sie einen heftigen, richtig nassen Abgang, der Mösensaft lief mir an Schwanz und Eiern entlang, da gab es auch für mich kein Halten mehr und ich spritzte heftig in ihr triefend nasses Fickloch ab. Nachdem unser Atem etwas flacher geworden war sagte ich nur:
„So, und jetzt hol ich mir nen kleinen Nachschlag!“
Dann leckte ihre frisch gefickte und vollgespritzte Muschi, bis sie zum zweiten Mal kam und genoss es, das mir das Gemisch aus Mösensaft und frischer Ficksahne in den Mund lief. Dann nahm ich ihr die Fesseln und die Augenbinde ab. Sie sah mich mit funkelnden Augen an und sagte:
„Du bist ein richtig durchtriebener und voll versauter Bengel! Wenn du so weiter machst nimmt das noch ein schlimmes Ende mit dir! Doch wart`s du nur ab – wenn du es am allerwenigsten erwartest, werd` ich mich für die Aktion bitterböse rächen!“
„Ja und von wem hab ich das wohl, das ich so versaut bin?“ fragte ich sie breit grinsend und selbstsicher.
„Von mir kannste das nicht haben – ich bin`s ja immer noch!“ konterte sie kess.
Wir küssten uns heiß und innig und die Zeit bis Freitagnachmittag verging wie im Flug und viel zu schnell. Die ganze Zeit über waren wir nackt, oder spärlichst bekleidet und vögelten was das Zeug hielt. Dabei fesselte sie mich immer wieder und nahm mich voll geil ran, wobei sie mir mehrmals ihre Fingernägel in meine kleinen festen Pobäckchen bohrte. Diese Mischung aus mehr, oder weniger leichtem Schmerz, gepaart mit einem geilen Fick der nassen Lustgrotte hatte was und törnte mich zusätzlich an. Noch ahnte ich nicht das dies schon zur stillen Vorbereitung ihrer Rache gehörte.
Als es am Freitag Zeit für mich wurde – ihr Mann kam ja abends nach Hause – ging ich gleich zur Waldhütte. Da Thommy nicht da war, legte ich mich nackt in unseren großen Schlafsack und schlief gleich ein. Es war eine mordsgeile, aber auch sehr anstrengende Woche mit vielen neuen und voll geilen Erfahrungen für mich gewesen. Vor allem die geilen Fesselspiele hatten es mir angetan und mir saugut gefallen. Marion hatte mich dabei wieder voll gefordert und mich bis zum allerletzten Tropfen leergefickt – ich ging quasi mal wieder auf dem Zahnfleisch. Das Fresspaket das sie mir mitgegeben hatte, lag am nächsten Morgen noch da. Ich hatte keine Ahnung wie lang ich geschlafen hatte und wie spät es war, jedenfalls wurde ich wach, weil mit jemand zärtlich die Eier knetete und am Schwanz spielte. Langsam, aber sicher wurde ich davon wach und musste mich erst mal sammeln. Das ich in der Hütte war, wusste ich – doch wer kraulte mir da die Eier und übte sich im Zipfel ziehen? Marion konnte es nicht sein, ihr Mann war zu Hause und sie wusste auch nicht wo die Hütte war. Da blieb nur noch einer: Thommy! Als ich die Augen aufmachte saß er splitternackt auf dem Schlafsack, grinste mich breit an und meinte:
„He Du Schlafmütze, Zeit um auf zu stehen! Ich hab frischen Kaffee und neue Pornos dabei – willste mal sehn?“
Bei dem Wort Kaffee wurde ich sofort hellhörig! Nachdem ich meine Morgentoilette verrichtet hatte saßen wir nackt auf dem Schlafsack, aßen von Marions Fresspaket und tranken Thommys Kaffee. Er war spät abends zu unserer Hütte gekommen, doch da schlief ich schon so tief und fest wie ein Murmeltier. Also hatte er es sich selbst besorgt, gleich da gepennt und hatte dann morgens von zu Hause frischen Kaffee besorgt. Bei so viel Fürsorge konnte ich ihn ja nicht abblitzen lassen. Als ich vom zweiten pinkeln zurück kam, lag er splitternackt auf der Seite, blätterte in nem Porno und spielte mit seinem schönen, beschnittenen Schwanz. Er rasierte sich zwar immer noch nicht, doch in den Ferien stutze er sich wenigstens die Schambehaarung zurück. Da konnte ich nicht widerstehen, ich legte mich hinter ihn, parkte meinen Schwanz in der Ritze seines kleinen, süßen Knabenknackärschleins und begann seine Eier zu kraulen. Prompt bekam ich eine Latte und wurde voll geil, ich drehte Thommy auf den Rücken, setzte mich auf ihn, nahm unsere beiden harten Ständer gleichzeitig in die Hand und begann sie gemeinsam zu wichsen. Dabei beugte ich mich etwas vor und streichelte ihm mit der freien Hand über Bauch und Brust. Er lag mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen da, sein Atem ging schneller, er begann leise zu stöhnen und genoss es sichtlich. Als er seinen Kopf nach hinten beugte stütze ich mich auf dem Unterarm ab, griff ich ihm in den Nacken und begann ihn dort zu streicheln. Wieso und warum wusste ich selbst nicht, doch wie er so voll genießend, mit leicht geöffneten Lippen leise stöhnend und mit geschlossenen Augen da lag, überkam es mich einfach. Ohne drüber nachzudenken beugte ich mich weiter vor und presste meine Lippen auf die seinen – wir küssten uns lange, wild und sehr leidenschaftlich. Es war das allererste Mal das wir uns küssten! Plötzlich schwebten wir beide auf Wolke sieben und unsere Geilheit steigerte sich nur noch mehr. Ein warmes, angenehmes prickeln durchflutete uns, unsere Körper fingen an zu beben und spannten sich ganz von allein an, wir pressten unsere Hüften gegeneinander und spürten wie sich unsere Eier zusammen zogen! Wir küssten uns noch wilder und intensiver! Plötzlich entluden sich unsere Eier explosionsartig – sehr laut stöhnend spritzten wir gleichzeitig so heftig ab, das die Ficksahne auf unseren Hälsen und Gesichtern landete! Wir waren vorher noch nie zusammen gekommen und so heftig hatte bisher auch noch niemand von uns beiden alleine abgespritzt. Er sah mich mit funkelnden, leuchtenden Augen an und lächelte sehr zufrieden – Blicke sagen mehr als tausend Worte!
Erschöpft sank ich auf ihn, wir drehten uns gemeinsam auf die Seite, unsere Körper verschmolzen dabei wie von selbst ineinander, das wir beide vom Bauch bis zu den Gesichtern voller Sperma waren störte uns nicht die Bohne. Als ich Thommys Hals und Gesicht sauber leckte überraschte er mich: Er fing an mir das Sperma abzulecken, das hatte er bisher noch nie gemacht! Wir leckten uns gegenseitig die Hälse und Gesichter sauber, behielten das Sperma auf den Zungen und beim küssen trat mir Thommy seinen Teil ab. Wir lagen noch lange sehr eng umschlungen zusammen, kuschelten, liebkosten und streichelten uns gegenseitig, küssten uns immer wieder sehr leidenschaftlich, wir genossen es beide, dabei sprachen wir kein einziges Wort und lauschten den Geräuschen des Waldes. Von da an war wildes, inniges küssen für uns ganz selbstverständlich. Thommy schluckte zwar nach wie vor keine Ficksahne, doch von da an leckte er mich immer wieder mal sauber, behielt aber die Ficksahne auf der Zunge und gab sie beim Küssen an mich weiter.
Es wurden richtig heiße und voll geile Sommerferien mit Thommy !
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