Er legt sich auf die Couch und macht den Fernseher an. Ich knie mich hin und seh ihn fragend an. „Ich brauche ne Pause, wichs meinen Schwanz, bis ich wieder in Stimmung bin“, sagt er. Meine Geilheit flaut ab, aber das stört mich nicht, denn er ist ja noch da und so langsam regt sich auch sein Schwanz wieder. Doch wir schauen zuerst eine Serie an, lachen zusammen und ich wichse und blase seinen halbsteifen Schwanz dabei.
Als die Serie zu ende ist, prüft er meine Fotze. Er wichst mich und schafft es schnell, mich wieder geil zu machen. Ich nehme das Kondom und streife es ihm über. „Setz dich auf mich“, sagt er und ich fange an ihn zu reiten. Er schaut dabei weiter fern, gibt mir nur ab und zu mal einen Klaps auf den Po. Ich fange an zu schwitzen und schnaufe laut, weil es so anstrengend ist, aber auch geil, denn da ich das Tempo bestimmen kann, macht es mir sogar richtig Freude, mich an seinem Schwanz und Bauch zu reiben. „Brave Stute bist du“, sagt er, schiebt mich aber von seinem Schwanz. Mist, es wurde gerade so richtig geil. Er nimmt das Kondom ab und ich soll mich auf ihn legen, um ihn zu blasen, er fingert derweil an meiner Möse, leckt auch ab und zu daran, was mich richtig scharf macht.
Mit einem lauten Schrei, der aber durch seinen Schwanz in meinem Mund abgedämpft wird, komme ich endlich und meine Fotze zuckt hemmungslos zusammen. Er schubst mich wieder von sich, stellt sich vor mich und schießt mir seine Ladung in mein Gesicht und gibt mir seinen Schwanz zum ablecken. So langsam gewöhne ich mich daran und mache es sogar recht gern. „Schlüssel?“, fragt er, als er die Hose angezogen hat und an der Tür steht. Stimmt, er wollte ja meinen Haustürschlüssel haben. Ich hatte ihn aber schon bereit gelegt, was er wohlwollend zur Kenntnis nimmt. „Bis morgen, Herr“, verabschiede ich ihn zufrieden und befriedigt.
Am nächsten Abend, es ist Montag, kommt er unangekündigt in meine Wohnung. Ich war gerade in der Küche. Er kommt rein und ich gehe auf die Knie, um ihn zu begrüßen. Schneller als mir lieb ist, spritzt er ab und geht wieder. „Bis morgen“, sagt er und ist wieder weg. Ich bin ein wenig enttäuscht, dass er nur so kurz da war. Doch der nächste Abend entschädigt mich wieder, denn da bleibt er mehrere Stunden und fickt mich durch, gibt mir noch ein paar Regeln mir auf den Weg. So langsam füllt sich der Zettel. Er sagt auch, dass er
schon mit einigen Männern gesprochen hat, die gern beim Gangbang dabei wären.
Die Woche geht vorbei und er kommt jeden Abend, doch nicht immer bleibt er lange, manchmal kommt er auch nur rein, lässt sich blasen, spritzt und geht und lässt mich unbefriedigt zurück. Doch wenn er sich Zeit nimmt für mich, macht er mich so unendlich geil und lässt mich so intensiv kommen, dass es eine wahre Freude ist. Allerdings machen mich auch die kurzen Besuche an, wenn er mich nur kurz fickt, um seine Lust zu befriedigen und mich dann einfach vollgespritzt auf dem Bett oder Boden zurücklässt.
Das nächste Wochenende ist das und Samstag Abend bestellt er mich in den Keller. Ich warte einige Minuten vor der Tür, als er aus dem Haustechniker-Raum kommt und mich reinlässt. Es ist eine kleine Werkstatt, doch die ist nicht das spannende, denn es gibt noch eine Tür. „Das ist mein kleines Reich“, sagt er, als er dir Tür aufmacht und mich hineinlässt. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ein Andreaskreuz, ein Pranger und noch andere Möbel fallen mir sofort ins Auge. Auch eine Pritsche ist dort, an der man auch die Beine befestigen kann. „Die ist höhenverstellbar“, erklärt er mir und macht mich darauf fest. Mit einer Kurbel bringt er mich in die richtige Höhe.
Mit einen schnellen Stoß fängt er an mich zu ficken, tief dringt er in mich ein und da meine Beine fixiert sind, spüre ich jeden einzelnen bis ins Mark. „Hier werde ich dich auch von anderen Kerlen ficken lassen“, sagt er dabei und meine Reaktion scheint in zu freuen, denn ich lächle als er es sagt. „Ich habe 2 Freunde, die keine Probleme haben, dich zu ficken“, sagt er. „Nicht jeder mag so ein Stück Fleisch wie dich, aber die Beiden ficken alles, was ein paar Löcher hat“. Der Gedanke macht mich geil, nur als Fickobjekt benutzt zu werden. „Wann?“, frage ich.
„Du bist also bereit für den Fick mit den Kerlen?“, fragt er mich. „Ja, ich bin bereit, Herr“, antworte ich. Er grinst, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zieht und mir eine Maske aufsetzt. „Kein Problem, sie warten schon“, sagt er und geht. Ich bin blind, die Maske hat keine Augenlöcher und nun hat er auch noch meinen Oberkörper an die Pritsche geschnallt. Ich höre Schritte. „Sie hat sogar gefragt, wann ihr kommt, war schon ganz heiß auf euch“, höre ich ihn sagen. „Dann ficken wir die alte Sau mal durch, wenn sie es so nötig hat“, sagt eine andere Stimme.
Hände greifen mich ab und ich stöhne vor Geilheit. Ein Schwanz in meiner Fotze, ein andere in meinem Mund. Hände an meiner Klit, an meinen Titten. Ich bin überwältigt. „Lasst sie aber nicht kommen“, tönt es noch aus dem Mund meines Herren und dann versinke ich in meiner Geilheit. Ich weiß nicht wie oft ich welchen Schwanz in mir hatte oder wer mich vollgespritzt hat, doch ich merke die Schmerzen in Möse und Mund, als mir die Maske abgenommen wird. Ich bin voller Sperma und muss mich kurz an das Licht gewöhnen. „Bleib liegen“, sagt er mir und fängt an mich langsam mit einem Dildo zu ficken und dabei meine Klit zu wichsen. „Du warst ja ein braves Fickobjekt, das hast du dir verdient.“ Und lässt mich langsam kommen.
„Ich glaub du musst noch so eine Großpackung kaufen“, sagt er. Er zeigt auf den Boden, wo etliche benutzte Tüten liegen. „Heb sie auf“, befiehlt er mir. Nachdem ich aufgeräumt habe, soll ich mein Kleid wieder anziehen und nach Hause gehen. „Aber ich bin voller Sperma, Herr, wenn mich jemand sieht?“ „Dann wisch es ab, aber dann leckst du es auch ab. Entweder gehst du so raus oder du schluckst alles!“ Ich überlege kurz, doch dann nehme ich das Kleid und zieh es an. Zum Glück sieht mich keiner der Nachbarn, als ich in meine Wohnung gehe.
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