Die folgende Geschichte ist fiktiv. Hatte mal was Ähnliches gelesen und die Geschichte weitergesponnen und für mich ausgeschmückt, das folgende ist dabei herausgekommen, ich hoffe sie gefällt euch!
Eines Abends saß ich mal wieder am Rechner und schaute bei xhamster rein. Ich war ein wenig geil und wollte mir schön einen von der Palme wedeln. Da las ich in einem Profil folgenden Aufruf:
„Herrenrunde (Drei Mann) sucht TV/TS/DWT/CD für nette Spielchen zu viert, Alter und Aussehen nicht wichtig, Hauptsache du hast Spaß an Sex und ausgefallenen Ideen. Sexy Damenwäsche ist Pflicht!“
Toll, dachte ich, ob die wen finden? Ich schaute mich weiter um und wichste schlussendlich zu einer tollen Serie von Mommies und spritzte gut ab. Ein paar Tage später fiel mir der Aufruf wieder ein und es machte mich ein wenig geil, mir vorzustellen, mit einer Dreierunde Spaß zu haben. Also was tun? Also versuchte ich den User wiederzufinden. Nach einiger Zeit gelang mir das auch. Also schrieb ich ihn an. Ich fragte, was er sich denn so vorstellte, was er sich wünschte usw. Er antwortete auch kurze Zeit später relativ nett. Sie wären eine Runde von drei älteren Herren, deren Ehefrauen nicht mehr so aktiv in der Kiste wären. Sie wären alte Freunde und hätten mal in einer Bierlaune festgestellt, dass sie alle es gerne mal mit einer Schwanzfrau machen würden. So hätten sie sich entschlossen, einfach mal eine Anfrage zu versuchen. Sie hätten keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet, aber sie wären neugierig und heiß auf eine Pimmelfrau. Mich machte die ganze Schreiberei unheimlich heiß und irgendwie bekam ich Lust es mal mit den Dreien zu versuchen. Ich schrieb ihm, dass ich auch keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet hätte und Crossdresser bin, also keinerlei Perücken besitze und auch nicht tragen würde. Auch Schminken käme nicht in Frage, aber sexy Klamotten wären bei mir eh Pflicht, von daher sollte es keine Probleme geben. Wir verabredeten ein Treffen bei Karl-Heinz zu Hause. Er hatte einen Hobbyraum im Keller, wo die drei immer mittwochs Skat droschen. Seine Frau war gerade auf Kur, so dass es keine Störungen geben würde. Was ich tragen würde überließ er mir, es sollte nur nicht zu nuttig sein. Sexy Dessous und hohe Absätze, aber ob Stiefel oder Pumps, rote, weiße oder schwarze Dessous war egal, Hauptsache weiblich sexy. Na, da konnte ich natürlich helfen!
Am Mittwoch dresste ich mich auf, nachdem ich geduscht hatte und mir noch mal frisch die Eier rasiert hatte. Vor dem Anziehen entschied ich mich, mir meinen Rosebud einzuführen, als kleines Bonbon für die Jungs und als kleine Halteübung für meinen Po. Ich entschied mich für sündiges Schwarz. BH, Slip, halterlose Strümpfe und meine 11 cm Lace Heels. Dazu ein paar Ringe an die Finger, Perlenkette und ein Knöchelkettchen am rechten Bein. Drüber ein kleines Schwarzes. Am liebsten wäre ich so losgefahren aber ich habe Angst mal von den Bullen rausgewunken zu werden, was würden die wohl sagen, wenn ein Kerl im kleinen Schwarzen und High Heels aussteigt? Also Socken drüber und Jogginganzug, dazu Turnschuhe und die High Heels in die Tüte.
Nach 20 km Autofahrt kam ich vor Karl-Heinz‘ Haus an. Mit bis zum Hals klopfendem Herz stieg ich aus und klingelte. Ein nicht hässlicher Mittfünfziger öffnete die Tür, groß, grau meliert mit Schnäuzer, Brille und schlank. „Hi, bist du Heelsucker?“, fragte er mich. Ja, antwortete ich und trat ein. Komm mit in den Keller, die anderen warten schon. Wir gingen die Treppe runter und da saßen die beiden anderen an einem runden Tisch der mitten im Raum stand. Sie stellten sich vor. Frank, 55 Jahre alt und Michael, 56 Jahre alt. Karl-Heinz war auch 55 und sie kannten sich schon seit Jahren. Auch die Frauen kannten sich ewig lang und unternahmen was zusammen. Ich setzte mich mit an den Tisch und interviewte die drei erst mal. Wie das laufen soll, was sie sich so vorstellten und so weiter. Und ich machte meine Bedingungen klar. Da ich keine Erfahrungen hatte, wollte ich keine Versprechungen machen. Ich sagte ihnen, dass ich nicht weiß ob es mir Spaß machen würde einen Schwanz im Arsch zu haben. Falls nicht, sollten sie nicht sauer sein, wenn ich abbrechen würde. Aber ich sagte ihnen, dass heute jeder einen Abgang haben würde, egal wie! Das akzeptierten sie und freuten sich auf den Abend. Auf meine Frage wie wir denn nun den Abend beginnen würden, meinte Frank, dass sie sich überlegt hatten, mich als Hauptpreis beim Skat auszuspielen. Sie wollten 10 Runden spielen und der Gewinner dürfte zuerst ran. Die anderen beiden würden zusehen und dann entweder mit einsteigen oder nacheinander angreifen. Das hatte ich so nicht erwartet, fand es aber reizvoll und spannend. Hauptgewinn und Wanderpokal gleichzeitig!
Ich fragte, wo ich mich umziehen könnte und Karl-Heinz zeigte mir ein kleines Bad nebenan. Ich sollte mir einfach so viel Zeit nehmen wie ich bräuchte und dann zu der Runde stoßen. Im Band zog ich mir den Jogginganzug und die Schuhe und die Socken aus, zog mir meine High Heels an, zupfte das Kleid zurecht, atmete tief durch und ging zurück in die Zocker Arena. Die drei Herren hatten mittlerweile abgelegt und standen völlig nackt vor mir. Hoppla, dachte ich, die gehen aber steil! „Wir dachten, wir machen es uns schon mal gemütlich“, grinste Frank, „es stört dich doch nicht?“ Ach was, warum sollte mich das stören, so konnte ich gleich mal die Pimmel der drei inspizieren. Frank und Karl-Heinz, den die anderen nur Kalle nannten, hatten eher kleinere, normale Schwänze. Aber Michael hatte einen mächtigen Docht runterhängen. Meine Güte, dachte ich, wenn der noch hochkommt wird das ein Mordsgerät, ich glaube nicht, dass ich den im Popo haben möchte!
Wir hätten noch eine kleine Bedingung, eröffnete mir Kalle. Nichts schlimmes, aber würde es dich stören dich auf den Tisch in der Ecke zu legen, mit gespreizten Beine, damit wir dir unter den Rock gucken können beim Spielen? Als Anregung zu gewinnen, wenn du verstehst was ich meine!?
Klar, sagte ich, kein Problem. In der Ecke stand ein alter, schwerer Eichenholz-Esstisch. Ich setzte mich auf die Kante und rutschte nach hinten, stützte mich auf die Ellenbogen und stellte die Absätze auf, so dass mir die drei unters Cocktailkleid schauen konnten. Viel zu sehen gab es ja noch nicht, ich hatte meinen Slip ja noch an. Die drei fingen an zu zocken, 18, 20, 2… Dabei tranken sie Bier und rauchten. Ich bekam auch Lust auf eine Zigarette und ein Bierchen, was mich bestimmt ein bisschen beruhigen würde. „Würde mir einer der Herren auch ein Bierchen bringen und eine Zigarette?“
Michael brachte es mir rüber und gab mir Feuer. Einen Aschenbecher stellte er neben mich und schaute mich lüstern an. „Du siehst heiß aus“, sagte er und grinste. Danke, gab ich zurück. Und du bist gut bestückt, was? „Ja, ich bin zufrieden“, entgegnete er, „im Gegensatz zu meiner Frau, ihr ist er zu groß und sie sagt er schmerzt ihr in der Scheide, deswegen ficken wir auch so gut wie gar nicht mehr!“ Na toll, dachte ich, durch eine Scheide passt ein Baby, aber der Pimmel tut ihr weh. Und den soll ich mir in den Arsch stecken lassen? Irgendwie fand ich die Idee hierherzukommen doch nicht mehr so pralle, aber was sollte ich machen? Jetzt davonlaufen wär auch blöd, außerdem war ich ja schon ein kleines bisschen geil.
Ich stürzte das Bier runter und fragte nach noch einem. Diesmal brachte mir Frank das Bierchen und fasste mich an der schwarz bestrumpften Wade an und streichelte mich. „Meine Frau zieht nie so schöne Sachen für mich an, du siehst wirklich superheiß aus!“ – „Hey, Finger weg“, rief Kalle rüber, „der Gewinner darf als erster, spiel vernünftig, dann darfst du auch anlangen, ansonsten berühren verboten!“ Nach etwa einer halben Stunde stand der Gewinner fest, es war Kalle, der die wenigsten Punkte hatte und der jetzt seinen Gewinn einfordern wollte. Er stand auf und kam zu mir rüber, während Michael und Frank am Tisch sitzen blieben um zu schauen, was jetzt passieren würde.
Kalle streichelte mir beide Oberschenkel, glitt mit den Händen über die Knie bis hinunter zu den Knöcheln und dann wieder zurück nach oben. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Gurlyschwanz meldete und sich pochend erhob. Er drückte eine kräftige Beule ins Höschen, was den anderen beiden nicht verborgen blieb. „Kalle, unser Gast wird geil, schau mal!“, rief Frank herüber. „Darf ich ihn mal sehen?“, fragte Kalle. Klar antwortete ich und hob den Po an, damit er mir das Höschen ausziehen konnte. Wippend sprang mein Schwanz heraus, als er das Höschen runterstriff und es zu den anderen beiden zum Tisch rüber schmiss! Michael hob das Höschen auf und betrachtete es mit lüsternen Augen während Kalle mir die Eier streichelte. „Du hast ja einen Plug drin“, fiel ihm jetzt erst auf. „Ja, gefällt er dir?“, fragte ich. „Ja sehr!“, antwortete Kalle und fing sogleich an, daran herumzufummeln. Langsam zog er ihn ein Stück zurück und ließ ihn wieder vorschnellen, oh ja, das fühlte sich so gut. Langsam überkam mich der Gedanke, dass es vielleicht doch ganz geil wäre, wenn die Jungs mich rammeln würden. Aber was wäre mit Michaels Mörderprügel, würde der mir nicht die Rosette sprengen? Abwarten, dachte ich, erstmal schauen was kommt. Kalle zog den Plug nun vollständig heraus und legte ihn an die Seite. Er steckte mir einen Finger rein und massierte meine Boipussy. Das fühlte sich echt super an, ganz anders als sonst, wenn ich mich selbst fingerte oder mir diverse Dinge in den Arsch schob. Kalle beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte genüsslich und langsam an Schaft und Eichel. Er ließ wieder ab und sagte, dass er das schon immer mal machen wollte. Er nahm ihn wieder in den Mund und massierte dabei weiter meine Pofotze. Ich stöhnte auf und genoss es total, was er da mit mir anstellte. „Möchtest du auch mal?“, fragte er mich und zog den Finger aus meiner Scheide. Ohne auf Antwort zu warten kam er neben mich an den Tisch und hielt mir seinen prallen Ständer hin. Ein schöner Schwanz mit einer prallen Eichel, etwa 15 cm groß. Ich öffnete den Mund und er schob ihn mir direkt rein. Das erste Mal einen Schwanz im Mund und es war großartig! Es fühlte sich echt geil an, den prallen Lümmel mit den Lippen zu liebkosen, ihn zu saugen und zu lutschen. Kalle stöhnte auf und fasste mir an den Pimmel. Langsam wichste er mich, während ich seinen Kolben schön ansaugte. „Du machst das viel geiler als meine Frau“, meinte er, „die leckt immer nur lustlos dran rum, wenn sie es überhaupt mal macht! Aber du saugst wie der Teufel, echt geil!“
„Darf ich dich jetzt ficken, sonst spritze ich gleich in deinen Mund!“, sagte Kalle. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Aber ich war so aufgegeilt, dass ich dachte, was soll’s? „Ja, aber vorsichtig, und nur mit Gummi, ja?“, entgegnete ich. Er nahm einen Pariser vom Tisch, rollte ihn hastig über seine Latte und setzte seinen Schwanz an meinem Po an. Er gab noch etwas Flutschi drauf und schob ihn vorsichtig und langsam in meine Fotze. Das war so herrlich, sowas hatte ich noch nie erlebt. Erst zaghaft, dann etwas schneller schob er mir seinen Schwanz in die gut geschmierte Möse und keuchte dabei. Ich schaute derweil rüber zum Spieltisch und dort saßen Micha und Frank und wichsten sich die Latten. Frank hatte einen etwas größeren Pimmel als Kalle, so etwa 18 cm aber auch sehr sexy anzuschauen. Na ja, und Micha schrubbte sich seine 23 cm Mörderlatte. Er guckte gierig auf unser Treiben am „Ficktisch“ und schob sich sich langsam immer wieder die Vorhaut über die Eichel und zurück. Ich lächelte zu den beiden rüber und genoss dabei Kalles geilen Fick. Und gerade als ich dachte, dass das bitte nie enden soll, fing er an zu krampfen, stieß heftiger zu und stöhnte laut auf. „Ich komme, ich komme!“, rief er und pumpte seine Sahne in meinen Darm, der aber trocken blieb, dank seines Kondoms. Kalle lächelte mich an und zog seinen Schwanz aus mir raus. „Danke, das war supergeil, deine Fotze ist so schön eng, ich habe noch nie so einen geilen Fick gehabt!“ – „Danke, mir hat es auch gefallen, du bist ein guter Ficker!“, antwortete ich ihm. „Jetzt ich“, rief Frank und sprang auf und kam rüber. „Ich will auch an deinem Schwanz lutschen“, sagte er und ging in die Knie. Auch er saugte meinen Pimmel und steckte mir einen Finger rein. Ich genoss wieder das Saugen an meinem Schwanz und streichelte seinen Kopf. „Nimm mal zwei Finger“, bat ich Frank und er kam meiner Bitte nach und steckte Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig rein und fickte mich mit den beiden. Das war auch ziemlich geil, wie er so meine Rosette dehnte und mir gleichzeitig den Schwanz lutschte.
„Fick mich!“, herrschte ich ihn an, „steck ihn sofort rein und fick mich!“ Er tat wie ich es ihm befahl. Auch er rollte ein Gummi drüber, gab etwas Gleitgel drauf und setzte behutsam an meiner Rosette an. Mit einem Ruck war er drin und fing gleich an zu rammeln wie ein Hase. Das war noch besser als Kalles Fick. Ich drehte den Kopf zu Seite und ließ mich gehen. Frank nahm derweil meine Beine und legte sie auf seine Schultern. Jetzt kam ich mir wirklich wie eine geile Fickstute vor. Am liebsten hätte ich jetzt abgespritzt, aber ich wollte noch nicht kommen, bevor Micha gekommen war. Ich verliere meistens die Lust am Sex, wenn ich erstmal gekommen bin. Ich schaute zu Micha, der immer noch am Tisch seine Latte wichste. Kalle saß erschöpft daneben, rauchte eine Zigarette und sah zu, wie Franky mich richtig durchzog.
„Komm rüber“, sagte ich zu Michael, „ich will deinen Schwanz lutschen!“ Sofort sprang er auf und stellte sich neben mich. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund und ich fing gierig an zu saugen. Also er war zwar groß, aber blasen war echt klasse mit dem Riesendödel. Franky kam langsam zum Höhepunkt. „Soll ich drinnen abspritzen, oder willst du es irgendwo hinhaben?“, fragte Frank. „Spritz mir auf die Eier und den Schwanz“, sagte ich, und blies weiter Michas Schwanz. Frank zog seinen Schwanz heraus, rollte das Gummi runter und wichste seinen Pimmel bis er unter lautem Stöhnen seinen Samen auf meine Eier ergoss. Gott, was das geil, wie die warme Sahne auf mir landete und ich dabei Michas geiles Rohr lutschte. Franky schob mir den feuchten Schwanz zwischen Eier und Schenkel und stieß noch ein paar Mal zu. Auch ein geiles Gefühl! Ich ließ von Micha ab und rutsche vom Tisch. Ich stellte mich vor den Tisch beugte mich rüber und bat Micha mich im Stehen zu nehmen. „Fick ich, aber bitte vorsichtig mit deinem Prügel, ich will keinen Dammriss haben, ja?“
„Keine Sorge, ich passe auf“, sagte Micha. Ich hörte wie er das Gummi drüber schnalzen ließ und spürte seinen Schwanz zwischen den Backen. Er schob ihn wirklich ganz vorsichtig rein und raus.
„Gar nicht so schlimm wie ich dachte“, sagte ich. „Ich habe ihn ja auch nur zur Hälfte drin“, entgegnete Micha. Ups, dachte ich! „Soll ich mal ganz rein?“, fragte er. „Ja, aber bitte vorsichtig!“
Und was jetzt kam hätte ich nie gedacht, es war noch viel geiler als die beiden Ficks mit Kalle und Franky. Micha schob langsam und mit Bedacht sein Riesenrohr in meinen Darm. So genossen wir beide einen schönen Langsamfick. Jetzt kam Kalle rüber, setzte sich vor mir auf den Tisch und hielt mir seinen wieder erstarkten Pimmel vors Gesicht. Ohne lange zu überlegen nahm ich ihn in den Mund und lutschte erneut seinen Schwanz. Jetzt wurde es immer geiler, hinten der Mörderschwanz der meine gut geschmierte Fotze bediente, vorne der schicke Pimmel im Mund, herrliches Gefühl.
Jetzt spürte ich auch noch wie jemand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Franky saß unter dem Tisch und lutschte meinen Schwanz, das war jetzt aber perfekt! Micha meldete sich als erster: „Ich bin soweit.“ – „Spritz mir alles auf den Popo“, sagte ich. Er zog ihn raus und schob ihn mir zwischen die Arschbacken und rieb sich an mir. Zeitgleich ließ ich Kalle aus meinem Mund und fing an ihn zu wichsen. Er legte sich auf den Rück und ließ mich machen. Zu Frank sagte ich: „Ich komme auch gleich!“, was ihn aber nicht daran hinderte weiterzublasen. „Mach ruhig“, sagte er und lutschte weiter. Okay, dachte ich, ich habe dich gewarnt! Und dann kam etwas, was ich nie gedacht hätte. Genau in dem Moment als ich merkte, wie sich gleich mein Sperma in Franks Mund ergießen würde, spritze Kalle in hohem Bogen seine zweite Fontäne des Abends über seine Schenkel. Da merkte ich, wie sich ein warmer Strom über meine Arschbacken ergoss! Wir kamen alle gleichzeitig, was für ein Moment. Ich dachte so etwas gibt es nur in schlechten Pornos.
Jetzt waren wir alle erschöpft und glücklich. Nachdem ich mich im Bad etwas erfrischt und gesäubert hatte, saßen wir zu viert am Tisch und tranken noch ein Bier und rauchten eine. Die beste Zigarette meines Lebens. Die Jungs waren megazufrieden und auch ich war superfroh, dass ich mich getraut hatte, hier heute vorbeizuschauen. Das war das geilste was ich bisher gemacht hatte, und es sollten noch einige Skatabende folgen, aber davon erzähle ich beim nächsten Mal, gute Nacht!
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