Die Story ist nicht von mir, vor Jahren aus unbekannter Quelle aus dem Netz.
Sollte ein Copyright bestehen lösche ich natürlich sofort
Eine längere Geschichte mit 2 Paaren
Der Hamburgtrip
Simone und Anton waren mit Andrea und Reiner befreundet und gingen oft mit ihnen in die gemischte Sauna. Die Saunabesuche sind immer lustig, denn die vier sind offen und machen gerne mal einen Spaß miteinander. Aber es war bisher nie über den Spaß hinausgegangen. Auch wenn Simone heimlich darüber nachdachte, war es bisher weder zum Partnertausch noch zu anderen gemeinsame sexuellen Aktivitäten gekommen.
Im Rahmen ihrer Freizeitgestaltung planten die Vier ein gemeinsames Wochenende in Hamburg. Sie wollten die Stadt – und vor allem St. Pauli – besichtigen. Dafür hatten sie zwei Doppelzimmer für 3 Nächte in einem guten Hotel gebucht. Leider wurde Andrea genau an dem Tage krank, als es losgehen sollte. Reiner wollte zuerst auch zu Hause bleiben, aber Andrea konnte ihn überreden doch mit Simone und Anton zu fahren. Also machten sie sich zu dritt per Eisenbahn auf den Weg.
Am Hamburger Hauptbahnhof angekommen, waren die drei über das bunte Treiben überrascht. Sie nahmen die S-Bahn nach St. Pauli und gingen dann zu Fuß das kurze Stück zum Hotel. Es gelang Reiner statt des bestellten Doppelzimmers ein Einzelzimmer zu bekommen. Dann bezogen sie ihre Zimmer und zogen sich um.
Es war nun am Freitag kurz vor 18 Uhr. Die drei machten sich auf den Weg zur Reeperbahn, die etwa einen Kilometer entfernt lag. Sie aßen in einem chinesischen Restaurant zu Abend und machten sich dann daran in den Seitengassen Sex-Shops, Bars, kleine Bordelle und was es sonst dort noch so gibt anzusehen. Sie hatten aber nicht vor irgendwo einzukehren.
Durch die Bilder der halb oder auch total nackten Frauen in den Schaukästen der Clubs, den Anblick von zum teil bizarren Dildos und geiler Unterwäsche in den Schaufenstern der Sex-Shops wurde es allen dreien allmählich heiß. Die Unterhaltung der drei wurde immer lockerer und auch zum teil schlüpfrig, und sie lachten viel über die Witze, die zum Thema Sex erzählt wurden.
So gegen 2 Uhr morgens kamen die drei ins Hotel zurück. Sie hatten noch das eine oder andere Bier getrunken in den Kneipen, die an der Reeperbahn die Kaschemmen von früher abgelöst haben. Simone und Anton schliefen gleich ein, aber Reiner lag wach, denn er vermisste Andrea.
Um 7 Uhr wurde Simone wach, weil sie eine Hand an ihrem nackten Arsch spürte. Sie lag auf der Seite und als sie über ihre Schulter schaute, sah sie, dass Anton – ebenfalls auf der Seite – nackt hinter ihr lag und sein Steifer genau auf ihren Arsch gerichtet war. Er knetete ihre Arschbacken und versuchte mit der Hand dazwischen zu kommen. Simone spürte, wie das Blut in ihre Muschi schoss, und hob das obere Bein an, damit Anton freie Bahn zu ihrem Kitzler und ihrer frisch rasierten Spalte hatte. Seine Finger ließen auch nicht lange auf sich warten und schoben sich bald in Simones Ritze um darin ein Feuer der Lust zu entfachen.
Simone drehte sich langsam auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und zog die Knie an, damit Antons Finger tiefer in ihre Grotte stoßen konnten. Anton freute sich darüber und kniete sich nun zwischen Simones Schenkel um seine Finger jetzt von oben in sie hinein zu schieben. Simone begann zu seufzen und sich vor Lust zu winden. Ihr gingen die Bilder von gestern Abend durch den Kopf, sie sah die nackten scharfen Frauen, die dicken Gummischwänze und die geilen Dessous vor sich. Und sie dachte daran, wie es wäre einen Dreier mit reiner zu erleben.
„Willst du auch mit Reiner ficken?“ fragte Anton plötzlich, als hätte er Simones Gedanken gelesen. „Wenn du es willst, habe ich nichts dagegen. Aber ihr müsst ein Kondom benutzen.“
Simone wurde von diesen Worten noch geiler und ihre Säfte flossen noch reichlicher über Antons Finger.
„Jaaaaa, du geiler Bock, ich will!“ stöhnte sie erregt. „Aber jetzt musst du mich erst mal ficken, ich halte es nicht mehr aus! Und dein Schwanz steht ja auch schon die ganze Zeit wie eine Eins!“
Anton grinste zufrieden und zog seine Finger aus Simones Loch. Dabei entstand durch die Muschisäfte, die reichlich hervorquollen, ein quatschendes Geräusch. Die Möse stand weit offen und wartete nur darauf wieder gefüllt zu werden.
Und das tat Anton nun mit seinem schon erwartungsvoll zuckenden Prügel. Er starte auf die vor ihm liegende Frau mit den langen, wirr um ihren Kopf liegenden Haaren, den prallen großen Titten, der schmalen Taille und der wie ein Babypopo blanken Fotze, in die er seinen dicken Schwanz versenkt hatte. Er hielt sich an den nach oben ragenden Unterschenkeln fest und begann Simone mit langsamen Bewegungen zu stoßen.
Sie stöhnte bei jeder Vorwärtsbewegung von Antons Schwanz voller Geilheit auf. Es war herrlich seinen dicken Riemen beim Ficken an ihrer Gebärmutter anstoßen zu fühlen! Sie wand sich unter seinen Stößen und versuchte ihm durch Anspannung ihrer Bauchmuskeln entgegen zu kommen.
Dann ließ Anton Simones Beine los und sie ließ sie herabsinken. Er packte Sie, legte sich auf sie und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun auf ihm lag.
„Los, reite mich!“ forderte er Simone auf.
Die zog ihre Beine an, so dass sie nun über seinen Lenden kniete, und begann ihre Möse an seinem dicken nach oben ragenden Ständer auf und ab zu reiben. Anton sah geil dabei zu, wie sein Stab zwischen den vom Saft schmatzenden Schamlippen verschwand und wieder auftauchte.
Simone stand in Flammen wie eine Fackel. Sie ritt ihren Mann immer schneller und störte sich auch nicht daran, dass das Bett allmählich zu vibrieren begann. Sie wollte nur noch kommen, egal wie!
Antons Hände fuhren nach oben und begannen ihre Wahnsinnstitten zu kneten. Er zwirbelte ihre fest abstehenden Nippel mit den Fingern und presste ihre dicken Kugeln immer wieder rhythmisch zusammen. Und das brachte Simone schließlich über die Kante. Mit einem geilen lang gezogene Stöhnen ließ sie ihrer Erregung freien Lauf und kam zuckend über Antons Schwanz, der von ihrer Fotze wild gemolken wurde. Das war für ihn ebenfalls zu viel, und auch er kam mit einem lauten Stöhnen und ergoss sich in großen Schüben in Simones Fickloch. Dann sank sie von Anton herunter und ließ sich erst einmal erschöpft aufs Bett neben ihm fallen.
Nach dem Frühstück war Besichtigung angesagt, sozusagen der kulturelle Teil der Visite. Der Hafen, die neue Hafen-City und die Speicherstadt standen auf dem Programm. Sie hatten viel Spaß und lachten viel, denn immer hatte einer von ihnen einen witzigen Kommentar auf Lager. Das Mittagessen nahmen sie in einem Restaurant am Hafen ein.
Reiner klagte gerade über seine Schlaflosigkeit ohne Andrea, als Antons Handy klingelte. Als er auf das Display schaute, verfinsterte sich seine Miene. … „Mist! Ich muss dringend nach Cuxhaven, jetzt sofort, ich hab eine SMS von der Firma bekommen. Tut mir leid, ich muss weg.“
Die drei brachen sofort auf um einen Mietwagen zu besorgen, mit dem Anton nach Cuxhaven fahren sollte. Er wollte aber nur eine Nacht bleiben und nur das Notwendigste einpacken. Er nahm Simone und Reiner zum Hotel mit, packte schnell seine Sachen in eine Tragetasche, verabschiedete sich von Simone mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und fuhr los.
Reiner und Simone gingen in die Hotelbar und tranken noch ein Glas Cocktail zusammen, bevor sie schlafen gehen wollten. Aus dem einen wurden dann drei Cocktails, und es war inzwischen fast Mitternacht, als die beiden zu ihren Zimmern aufbrachen. Reiner gab Simone auf dem Flur einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich von ihr.
Simone steuerte auf ihr Zimmer zu – und erlebte eine böse Überraschung! Als sie ihre Handtasche öffnete, stellte sie fest, dass Sie keinen Zimmerschlüssel hatte! Den hatte Anton offenbar aus Versehen mitgenommen. Scheiße, dachte Simone, was nun? Sie überlegte und fuhr dann mit dem Aufzug wieder zur Rezeption hinunter. Dort war aber inzwischen alles verriegelt und kein Mensch zu sehen! Und dann sah sie das Sc***d, auf dem stand, dass die Rezeption zwischen 0.00 und 6.00 Uhr nicht besetzt war.
Was Nun? Simone dachte nach und kam zu dem Ergebnis, dass sie nur bei Reiner schlafen könnte, wenn sie nicht die Nacht auf der Treppe verbringen wollte. Also fuhr sie wieder hoch zu seinem Zimmer. Erst stand sie etwas unentschlossen vor der Tür, dann klopfte sie zaghaft an.
Keine Reaktion! Sie wartete und lauschte, aber sie hörte nichts.
Also klopfte sie noch einmal, diesmal aber etwas lauter.
Wieder keine Reaktion!
Simone wartete wieder und klopfte dann mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft ein drittes Mal an die Tür.
Diesmal hörte sie (endlich!) Geräusche aus Reiners Zimmer, und dann öffnete sich die Tür. Reiner stand schlaftrunken, nur mit Boxershorts bekleidet, im Türrahmen. Simone konnte, weil sie etwas seitlich stand, die Umrisse seines Prügels erkennen, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
„Was ist denn los, Simone?“ wollte er etwas brummig wissen.
„Entschuldige tausendmal, reiner, aber es ist was ganz Blödes passiert! Anton hat den Zimmerschlüssel mitgenommen, und an der Rezeption ist auch niemand mehr. Ich komme nicht in unser Zimmer rein!“
„Na, das ist doch nicht so schlimm! Dann musst du eben hier schlafen und wir müssen uns das Bett teilen. Leider ist es kein Doppelbett, aber das wird wohl gehen für eine Nacht.“ Sagte Reiner und machte ihr den Weg ins Zimmer frei.
„Danke! Mensch, bin ich froh, ich bin so müde und müsste sonst die ganze Nacht wach bleiben!“ bedankte sich Simone und folgte ihm ins Zimmer.
Reiner gab ihr Shorts und ein Pyjama-Oberteil, das sie anziehen sollte. Die Shorts waren ziemlich eng und das Oberteil ziemlich weit, aber egal, Hauptsache angezogen.
Simone schlief fast augenblicklich fest ein. Beim Umdrehen im Schlaf sprang aber der vordere Knopf der Shorts ab und der Stoff klaffte auf. Da Simone im Schlaf die Beine gespreizt hatte, konnte man zwischen ihren Schenkeln ihre Fotze deutlich sehen. Und man konnte auch sehen, dass sie feucht war! Wer weiß, was Simone gerade Träumte?!
Reiner wachte so gegen 4 Uhr auf, weil er ein dringendes Bedürfnis seiner Blase spürte. Er stieg auf seiner Seite aus dem Bett und ging ins Bad um sich zu erleichtern. Als er zurückkam, sah er die Stellung, in der Simone auf dem Bett lag, denn weil es warm war, hatte sie auch das Oberbett vom Leib gestrampelt. Reiner versuchte sie wieder zuzudecken, aber das war vergebliche Mühe, denn obwohl sie fest schlief, strampelte sich Simone sofort wieder frei. Und dadurch öffneten sich ihre Schenkel noch weiter, und Reiner konnte sehen, wie sich Schleimfäden an ihrer Fotze bildeten, als die Fotzenlippen auseinander gingen. Er konnte ihr direkt in die Möse blicken, und auch ihre Titten lagen ziemlich frei, weil Simone die oberen Knöpfe des Oberteils wegen der Wärme offen gelassen hatte. Und Ihre Brustwarzen waren steif und standen von den prallen Eutern ab! Simones Träume mussten wirklich sehr geil sein, denn sie schlief nach wie vor tief und fest.
Reiner legte sich mit dem Rücken zu Simone wieder hin und schlief wieder ein.
Eine halbe Stunde später wurde Simone wach, weil sie nun auch pinkeln musste. Als sie aufstand, sah sie, dass Reiner seitlich lag und aus seinem hoch gerutschten Hosenbein sein Schwanz und seine Eier heraushingen. Beide waren von einem Kaliber, das Simone an ein Pony erinnerte!
Am liebsten hätte sie ihn sich geschnappt und ihm einen geblasen, aber sie ließ es dann doch sein und ging erst einmal ins Bad. Als sie wiederkam, hatte sich Reiner auf den Rücken gedreht, schlief aber immer noch fest.
Simone legte sich vorsichtig wieder neben ihn hin, aber die Neugier und die Erregung übermannten sie doch, und sie beugte sich vorsichtig über Reiner und gab der Eichel seines halb erigierten und aus dem Hosenbein ragenden Schwanzes einen Kuss, nur um zu sehen, wie er reagierte. Reiner stöhnte, aber offensichtlich im Schlaf. Auch er schien heiße träume zu haben.
Simone zersprang fast vor Gier und musste sich sehr zurückhalten um so sanft und vorsichtig seinen Pfahl zu massieren, dass sein Besitzer davon nicht aufwachte. Ihre Bemühungen brachten aber immerhin den Riesenschwanz dazu sich ganz aufzurichten und allmählich immer stärker zu pulsieren. Es dauerte etwa 5 Minuten, dann spürte sie plötzlich , wie sich der Stamm noch mehr verdickte, eine große Ladung Sperma herausschoss und auf ihrem Oberschenkel landete.
Sofort ließ sich Simone wieder auf das Laken sinken, denn sie war sich relativ sicher, dass Reiner nun durch den Erguss doch wach geworden war. Vorsichtshalber begann sie auch noch leise Schnarchgeräusche zu produzieren.
Reiner wusste also nicht, dass Simone nicht schlief. Er sah sie an und entdeckte dann auf ihrem Oberschenkel das Sperma, das langsam von dort in Richtung ihrer Muschi sickerte.
Reiner war zuerst erschrocken, als er die Bescherung sah, und fragte sich, wie das passiert sein könnte. Er hatte Angst, dass Simone aufwachen und ihm Vorwürfe machen könnte, dass er seine Lust nicht in der Gewalt hätte oder ein Schwein sei, weil er sie einfach mit seinem Samen bespritzt hätte. Er angelte also nach einem Taschentuch um die Ficksahne von ihrem Oberschenkel – und ihrer rasierten Muschi – zu entfernen.
Das sehr gedämpfte Licht der Nachttischlampe war hell genug um sehen zu können, was er tat, aber auch dunkel genug um Simones vermeintlichen Schlaf nicht zu stören. Also begann Reiner sehr vorsichtig sein Sperma von Simones weicher straffer Haut abzuwischen. Simone spürte die vorsichtigen Berührungen an ihrer empfindlichen Haut und musste sich unheimlich beherrschen um nicht vor Wohlbehagen zu seufzen. Es machte sie sehr an, dort, nur Zentimeter von ihrer blanken und offen daliegenden Spalte entfernt, berührt zu werden. Es war, als ob es direkte Nerven von dort zu ihrer Fotze gäbe.
Reiner starrte mit immer größerer Geilheit auf Simones dunkle Schamlippen, die einen langen und deutlich sichtbaren Schlitz umrandeten, der vor Nässe triefte. Sein Schwanz, der vorher noch schlapp zwischen seinen Beinen gelegen hatte, wurde bei diesem geilen Anblick wieder dick und hart und erhob sich wieder in Richtung Zimmerdecke.
Irgendwie musste sich Reiner Erleichterung verschaffen! Er kam zu einem Entschluss. Vorsichtig drehte er sich auf die Seite, so dass sein Prügel auf Simones Oberschenkel zeigte, und legte seine Hand auf die Stelle, wo sein Sperma gelandet war. Mit vor Lust glänzenden Augen begann er seine Ficksoße auf ihrem Oberschenkel und ihrem Unterleib zu verreiben und in ihre Haut einzumassieren.
Plötzlich zuckte seine Hand zurück, denn Simone hatte sich bewegt. Ob sie wach geworden war? Aber nein, beruhigte er sich, sie hatte sich nur im Schlaf bewegt, denn weiterhin kamen leise Schnarchgeräusche aus ihrem Mund. Aber sie hatte sich so bewegt, dass ihre Schenkel jetzt noch weiter gespreizt waren und der Zugang zu ihrer Möse offen zu sehen war. Und die Möse glitzerte vom Muschisaft!
Reiner wurde noch geiler – und mutiger! Er beschloss das Sperma mit seinen Fingern auch in Simones Spalte zu massieren. Aber bevor er das tat, beobachtete er sie noch einmal unverwandt um wirklich sicher zu sein, dass sie schlief. Simone musste sich unendlich stark beherrschen um nicht laut aufzustöhnen und Reiner darum zu betteln sie mit seinen Fingern zu ficken! Ein unterdrückter Seufzer entwich ihrem Mund, aber auch den wertete Reiner nicht als Beweis für ihre Wachheit, sondern als Zeichen eines schönen Traums.
Reiner fuhr nun mit der Hand näher an Simones Spalte heran und drückte vorsichtig die Spitze seines Zeigefingers gegen ihre Mösenlippen. Die teilten sich augenblicklich und ließen den Finger ohne Probleme bis zum zweiten Knöchel eindringen. Da das so einfach gegangen war, schob Reiner voller Geilheit gleich auch den zweiten Finger in Simones Fickloch. Auch das ging ganz einfach, also nahm er nach einigen Fickbewegungen auch noch den dritten Finger dazu. Das Gefühl diese geile Möse mit seinen von Mösensaft und Sperma gleitfähig gemachten Fingern zu ficken, ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Er sah jetzt nur noch seine Finger, wie sie in der quatschnassen Spalte rein und raus glitten. Er konnte einfach nicht anders, er steckte auch noch den vierten Finger mit hinein und fickte die offen stehende Dose immer härter.
Simone konnte jetzt vor Erregung einfach nicht mehr stillhalten und begann zu Stöhnen und sich den in sie stoßenden Fingern entgegen zu stemmen, egal, ob sie den Anschein zu schlafen nun aufgab oder nicht.
Das betrachtete Reiner als Zeichen weiterzumachen, und er legte nun auch den Daumen in die Mitte der gebogenen Finger und presste seine Mittelhand gegen die Schamlippen. Und die gaben relativ leicht nach, so dass nur Sekunden später Reiners ganze Hand in Simones klatschnasser Fotze verschwunden war! Diese Tatsache und der Anblick seines von Simones Mösensaft beschmierten Unterarms zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ließen Reiners Schwanz so steif von seinem Körper abstehen, dass es schon schmerzte.
Er schaute nun wieder in Simones Gesicht und sah jetzt ihre Erregung deutlich darauf abgezeichnet. Simone hatte die Augen geöffnet, aber ihr Blick war eher glasig, ihre Wangen hatten hektische Flecken, und ihr Mund stand offen und leise Stöhnlaute entfuhren ihm.
Und noch etwas anderes stand offen: Simones Oberteil, dessen restliche Knöpfe sich inzwischen geöffnet hatten. So sah reiner Simones pralle 85-D-Titten, die er schon in der Sauna immer heimlich begafft hatte, nun dicht vor seinen Augen. Er war von deren Schönheit überwältigt und begann den einen Nippel vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger seiner zweiten Hand zu zwirbeln.
Simone stöhnte etwas lauter auf und hob ihm ihren Oberkörper entgegen, als wolle sie sie ihm förmlich anbieten. reiner bemerkte dies und stülpte nun seine Lipppen über die zweite Brustwarze, begann sie mit seiner Zunge zu lecken und saugte wie ein verdurstendes Baby an der Supertitte, während er die andere weiter mit der Hand zwirbelte und massierte.
Reiner war völlig versunken in seine geile Tittenbehandlung und hatte nicht die Absicht diese Superbälle so bald wieder freizugeben. Simone stöhnte immer lauter und bewegte ihren Oberkörper immer heftiger hin und her um ihm ihre Nippel noch mehr entgegen zu schieben. Auch ihre Schenkel bewegten sich wie von elektrischen Schlägen gesteuert, denn die kombinierte Mösen- und Tittenbehandlung wirkte sich unmittelbar auf ihr Nervensystem aus.
Und dann – nach etwa 15 Minuten intensiver Mösen- und Tittenbehandlung – erlebte Simone einen Orgasmus, wie sie ihn seit ewigen Zeiten nicht mehr gehabt hatte. Wie Stromstöße fuhr es – ausgehend von ihren Eutern – durch ihren gesamten Körper, in die Muschi, in die Schenkel und in ihre Arschbacken. Ihr ganzer Körper zuckte und ruckte! Reiner hatte diese Zuckungen bemerkt und ließ jetzt von ihren Titten ab, presste seine Lippen auf die ihren und fuhr mit seiner Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Simone beantwortete diese Attacke, indem sie wie eine Besessene an seiner Zunge saugte.
Ja, so geil waren sie beide schon sehr lange nicht mehr gewesen. Das brachte eben ein Seitensprung mit sich, neue Spannung, neue Erfahrungen, neue Liebesspiele, neue Orgasmen!
„Einen Augenblick bitte, ich möchte ganz nackt sein.“ bat Simone nun, nachdem sie den Kuss kurz unterbrochen hatte.
„Ja, ich auch.“ sagte Reiner, und beide zogen sich schnell ganz aus.
Dann krabbelte Simone auf Reiner und schob ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie lag auf ihm und ab und zu berührte seine Schwanzspitze ihre vor Geilheit tropfenden Schamlippen. Aber er wollte das Eindringen noch hinauszögern, wollte Simones – und seine eigene – Geilheit noch weiter steigern! Er küsste sie so wild, dass ihr fast schwindlig wurde.
Reiners Schwanzspitze berührte zwar immer wieder Simones äußere und innere Schamlippen, drang aber nicht in ihr Fickloch ein. Da die Möse aber schon von diesen leichten Berührungen nur so tropfte, wurde auch Reiners steife Latte immer nasser. Wenn man sie hätte sehen können, hätte man festgestellt, dass Reiners Eichel von dem Gemisch aus seinen und Simones Geilsäften weißlich eingefärbt war. Simone wurde immer wilder. Sie war rossig wie eine Stute, die gleich vom Hengst gedeckt werden sollte. Sie wollte jetzt nur noch eines: hart und rücksichtslos gefickt werden! Also gab sie ihre Zurückhaltung auf und senkte ihren Unterleib langsam auf Reiners dicken, prallen, großen Fickprügel hinab.
Ihr war bewusst, dass sie kein Kondom benutzten, aber in diesem Moment war es ihr egal, im Gegenteil, sie hatte irgendwo im Hinterkopf den Wunsch von dieser Prachtlatte geschwängert zu werden!
Alle Hemmungen waren von ihr abgefallen, als sie nun Reiners Eichel gegen ihren Muttermund drücken fühlte. Wie entfesselt begann sie ihn zu reiten. Und da Reiner ihr vorhin schon eine große Menge Sperma auf den Oberschenkel gespritzt hatte, konnte er jetzt unglaublich lange durchhalten, obwohl sein Schwanz in Simones Muschi wie in einem Schraubstock bearbeitet wurde.
Reiner genoss Simones Geilheit in vollen Zügen. Er sah auf die wild vor seinen Augen hin und her schwingenden Titten und auf Simones vor Erregung verzerrtes Gesicht und schaute dann zwischen ihren Titten hindurch nach unten, wo sein Steifer tapfer in ihrem Loch herumfuhrwerkte. Dann kam ihm eine Idee.
„Stopp!“ rief er. „Dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten ficken!“
Simone hielt in ihren wilden Fickbewegungen kurz inne und krabbelte von reiner herunter. Dann beugte sie ihren Oberkörper herunter, so dass ihre Nippel über das Laken rubbelten, und reckte Reiner ihren prallen runden Arsch entgegen, dessen Zentrum mit ihrer Rosette und ihrer Muschi völlig von den Ficksäften der beiden verschmiert war.
Reiner krabbelte blitzschnell hinter Simone, packte sie an den Hüften, setzte seine dicke dunkelrot geriebene Eichel an ihrem Mösenloch an und stieß erneut kraftvoll zu. Simone stöhnte zufrieden auf, als der dicke Pfahl sie wieder bis in den letzten Winkel ihrer Fotze ausfüllte.
Ihr war es egal, ob sie von hinten gestoßen wurde oder oben lag, Hauptsache, ein dicker großer Schwanz arbeitete in ihrem Loch! Und dazu kam noch, dass sie zum einen schon ewig nicht mehr so wild gefickt worden war und dass es zum zweiten auch noch Reiner und nicht Anton war, der sie bearbeitete! Das geilte sie unglaublich auf. Simone stöhnte immer lauter, aber sie dachte gar nicht darüber nach, ob das vielleicht die Zimmernachbarn hören konnten. Sie war nur noch schwanzgeil, besessen davon gegen den in sie stoßenden dicken harten Stamm zu bocken! Und dass reiner so viel Ausdauer bewies, kam ihr nur entgegen.
Simone und Reiner fickten jetzt schon etwa 40 Minuten. Dann hatten beide fast gleichzeitig das Bedürfnis, nun in der 69er Position weiter zu machen und sich gegenseitig zum Orgasmus zu lecken. Simone stürzte sich auf Reiners steil nach oben ragenden Prügel, als er sich neben sie auf den Rücken gelegt hatte. Sie schleckte ihrer beider reichlich auf dem Fleischkolben und den Eiern in seinem rasierten Sack verteilten Säfte ab. Gleichzeitig spürte sie Reiners ungeheuer flinke und lange Zunge in ihrer Muschi, die sie ihm in ihrer Erregung auf das Gesicht gepresst hatte. Das spornte sie an sich noch intensiver um seinen Fickbolzen zu kümmern und ihn von oben bis unten mit ihren weichen vollen Lippen zu verwöhnen. Immer wieder neigte sie ihren Kopf mal nach rechts, mal nach links und küsste sich an dem Stab nach unten, nahm dann die Eier in den Mund, lutschte daran herum, drehte den Kopf zur anderen Seite und küsste sich wieder nach oben zur Eichel, die dann tief in ihrem unersättlichen Mund verschwand.
Reiner knetete nun auch Simones dicke, pralle und von ihren Aktivitäten an seinem Schwanz hin und her baumelnden Titten. Die beiden waren so versunken in ihr Liebesspiel, dass sie alles um sich herum vergessen hatten. Jetzt gab es nur noch Simones dick geschwollene Schamlippen und Reiners steifen Mast, die hemmungslos von Lippen und Zunge des jeweils anderen verwöhnt wurden, sonst nichts!
Und dann kam Reiner! Simone spürte, wie sich der Fleischpfahl noch ein wenig mehr verdickte und zu zucken begann. Sie stülpte schnell ihre Lippen über die Eichel und schloss sie fest darum. Als Reiners Ficksaft aus dem kleinen Loch in der Eichel herausschoss, begann Simone wie eine Verdurstende zu schlucken um nur ja keinen Tropfen davon zu vergeuden. Und diese äußerst erregende Tätigkeit ließ auch bei ihr alle Dämme brechen und sie kam und kam und es wollte gar nicht mehr enden!
Auch als Reiners Schwanz leer gespritzt war, hörte Simone in ihrem Orgasmusrausch nicht auf weiter daran zu saugen und zu lutschen. So blieb er noch eine Weile steif und sie kam noch einmal mit aller Heftigkeit, bevor der Schwanz dann doch allmählich schlapp wurde.
Total befriedigt rollte sich Simone nun neben Reiner und blieb etwas außer Atem liegen.
„Das war supergeil, Reiner!“ lächelte Simone. „Eine Nummer machen wir aber noch vor dem Frühstück, okay? Wie wäre es in der Badewanne?“
Dabei sah sie ihn verführerisch an.
„Hey, da habe ich mir ja was angelacht!“ sagte Reiner lachend. „Du bist ja eine Nymphomanin, nimmersatt und schwanzgeil!“
Dann grinste Reiner.
„Aber die Badewannen-Nummer, die geht noch.“
Er stand nach einer Weile auf und ging zur Mini-Bar. Er nahm die zwei vorhandenen Piccolos heraus, nahm das Glas mit dem brennenden Teelicht vom Tisch, brachte alles ins Bad und stellte die Sachen auf dem Badewannenrand ab.
Als Simone ins Bad kam und das um die Hüften geschlungene Handtuch ablegte, starrte Reiner so gierig auf ihre kahle Möse, die vor Nässe im Kerzenschein glänzte, dass sie leicht verlegen wurde, Als Simone seinem Blick folgte. Aber das änderte nichts daran, dass ihre großen braunen Augen vor Befriedigung wie zwei Sterne im Kerzenlicht leuchteten.
Als Reiner sich nun über den Wannenrand beugte um Wasser einzulassen, konnte Simone von hinten zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln hindurch seinen Pimmel sehen, der zwar nicht steif, aber trotzdem dick und lang war. Dieses Gehänge hatte sie schon immer in der Sauna heimlich bewundert und sich gefragt, wie es wohl wäre dieses teil in der Möse zu haben. Nun wusste sie es!
Die Wanne war voll genug, also stiegen sie beide hinein und setzten sich einander gegenüber. Reiner köpfte die Piccolos und reichte eine der leicht überschäumenden Flaschen an Simone weiter. Sie stießen an auf den nächsten wunderbaren Fick. Genüsslich tranken sie in kleinen Schlucken das anregende Getränk aus.
Durch die Energie, die jetzt durch ihre Adern rann, wurden sie beide wieder geiler und begannen sich wieder aufeinander zu zu bewegen. Simone langte im warmen Wasser nach Reiners Fickbolzen und begann ihn zu massieren.
Er wurde schnell hart und noch größer, als er ohnehin schon war. Nun hob Simone ihre Beine an und rutschte mit ihrem Unterkörper zwischen Reiners Beinen noch näher zu ihm heran, bis sich die Eichel dicht vor ihrer Muschi befand.
Dann dirigierte sie die Schwanzspitze genau zwischen ihre Schamlippen und rutschte noch näher an Reiner heran, so dass sich der Pimmel ein Stück in ihre Möse hinein schob. Und dann brach ein Vulkan aus!
Simone stützte sich hinter ihr am Wannenrand ab und begann nun wie eine Furie mit ihrem Becken zu stoßen und sich selbst auf Reiners Latte aufzuspießen. Von Anfang an legte sie ein Höllentempo vor, und das Wasser in der Wanne begann durch das Vor und Zurück ihres ganzen geilen Körpers kräftig zu schwappen. Ihre Titten lagen wie Schwimmbojen auf der Wasseroberfläche und schaukelten dadurch heftig hoch und runter.
Das Badezimmer hallte wider von den Wellenbewegungen und Simones hemmungslosem Stöhnen, wenn sie sich immer schneller Reiners Fickpfahl in die Möse rammte. Reiner hatte inzwischen Ihre Arschbacken ergriffen und half ihr so beim Stoßen. Außerdem konnte er so den Rhythmus besser kontrollieren. So fickten sich die Beiden unaufhörlich auf den nächsten Orgasmus zu.
Simone kam als erste und stieß einen leisen Schrei aus, als es so weit war. Dann glitt sie von Reiners Ficklatte und forderte ihn heftig atmend auf:
„Steh auf, ich will dich leer saugen!“
Blitzschnell erhob sich Reiner und stellte sich breitbeinig vor Simone hin, deren Gesicht sich genau vor seinem Pint befand. Dann nahm sie seine Eier in die linke Hand und begann sie zu kneten, während sie wie eine Irre an der dick geschwollenen Eichel saugte, die sie kaum in den Mund bekam. Aber ihre Zunge war fleißig und umkreiste die Knolle zwischen ihren Lippen immer schneller. So zwang sie reiner förmlich dazu sich in allerkürzester Zeit erneut in ihren Mund zu ergießen.
Diesmal schaffte sie es nicht das gesamte Sperma zu schlucken und kleine Rinnsale liefen ihr an den Mundwinkeln herab. Als Reiner seine Samenspritze geleert hatte, zog er sie aus Simones Mund heraus. Dann sahen sie beide, wie der Schwanz schnell schlapp und kleiner wurde.
Nun sagte Reiner:
„Ich muss mal pissen, ich klettere aus der Wanne.“
„Warum? Bleib doch drin und piss ins Wasser!“
Reiners Augen glitzerten auf, als er das hörte. Er richtete den Schwanz nach unten und drückte. Gleich darauf schoss ein dicker gelber Strahl mit Wucht genau zwischen Simones auf dem Wasser schaukelnden prallen Titten ins Badewasser und hinterließ eine Unmenge von hochgewirbelten Pissetröpfchen auf den Wonnekugeln.
Als er fertig war, stand Simone auf und forderte Reiner auf seinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu schieben. Dann ließ auch sie ihrer Pisse freien lauf, so dass sie warm über Reiners Latte sprudelte.
Das machte ihn so geil, dass sich sein Prügel wieder versteifte und aufs Neue einsatzbereit war. Und er machte kein langes Vorspiel und drückte seine Schwanzspitze einfach nach oben, so dass sie direkt in Simones Fickkanal glitt. Und dass sie gleich ganz hinein glitt, lag nicht zuletzt daran, dass die beiden Sexualorgane durch die Pisse schön glitschig waren.
Er hob Simones linkes Bein an und stellte es auf den Badewannenrand, damit er leichter zustoßen konnte. Simone wippte mit ihrem Unterleib im Takt seiner Stöße und hielt sich an seinem Hals fest. Dann zog Reiner seinen Pint heraus, drehte Simone um und drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass er sie nun im Stehen von hinten ficken konnte.
Nach etlichen Stößen in dieser Stellung hatte Reiner wieder eine andere Idee und setzte Simone nun auf den Badewannenrand. Er legte sich ihre Beine über die Schultern, ging etwas in die Hocke und ließ Simone wieder seinen Rammbock bei sich einfädeln. Und schon ging es weiter mit der geilen Fickerei in der Badewanne. Schließlich kamen beide noch einmal zu einem heftigen Höhepunkt.
Nun waren die beiden aber erst einmal geschafft. Sie legten sich noch eine halbe Stunde aufs Bett, duschten dann ausgiebig und zogen sich an um in der Hotel-Lobby zu frühstücken. Anschließend besorgte sich Simone einen Ersatzschlüssel für ihr Zimmer, holte dort ein paar Kleinigkeiten und ging dann wieder zu Reiner.
Der saß vor dem Fernseher und zappte durch die Kanäle.
„Hoppla“, sagte er plötzlich, „hier gibt es ja einen Porno!“
Und er machte den Ton lauter, so dass auch Simone die Fickgeräusche gut hören konnte.
Auf dem Bildschirm wurde eine schon etwas ältere, aber noch knackige Frau gezeigt, die als einziges Kleidungsstück einen BH trug, aus dem ihre prallen Titten heraushingen. Sie wurde von zwei völlig nackten jungen Burschen gevögelt. Aus den – etwas spärlichen – Dialogen konnte man entnehmen, dass es sich hier um eine Mutter mit ihren Söhnen handeln sollte.
Wenn auch die drei zwar in Wirklichkeit sicher nicht miteinander verwandt waren, so kam doch die Geilheit, die sie offenbar bei dieser Szene empfanden, relativ echt rüber. Die Mutter hatte glänzende Augen und wichste wie wild die Schwänze ihrer beiden Söhne.
Das führte bald dazu, dass die beiden mit ihrem Saft die Titten in den herunter geschobenen BH-Körbchen regelrecht überschwemmten. Nachdem die beiden Rohre ausgespritzt hatten, nahm die Mutter sofort die beiden Pimmel gleichzeitig in den Mund und lutschte daran, so dass sie gar nicht erst richtig schlapp wurden.
Bald fanden sich die drei zu einem heißen Sandwich zusammen, was die Kamera in Nahaufnahme von hinten zeigte, so dass auf dem Bildschirm zwei dicke harte Schwänze zu sehen waren, die unermüdlich in eine dunkle Rosette und eine nasse aufklaffende Fotze stießen.
Dieser Anblick machte Simone und Reiner – nun gestärkt durch das Frühstück – erneut scharf. Reiner stellte sich hinter Simone, die im Sessel saß, und begann von oben durch den Blusenausschnitt Simones Titten zu massieren, zunächst noch in ihren BH-Körbchen.
Simone drehte ihren Kopf herum und starrte auf die Stelle in Reiners Hose, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Ihre linke Hand fuhr hoch und öffnete die Hose, damit der Fickprügel ans Freie kommen konnte. Er sprang heraus, als sie auch den Slip nach unten geschoben hatte.
Als sie dieses Prachtstück so dicht vor ihren Augen wippen sah, wurden ihre Nippel augenblicklich steinhart und groß und drückten sich fest durch die Spitze der Körbchen gegen Reiners Handflächen. Simones Unterleib begann zu rotieren, und sie zog sich selber ihren Slip unter dem Rock aus um an ihrer schon wieder – oder immer noch? – nassen Pflaume zu spielen.
Als Reiner das sah, ging er um den Sessel herum und kniete sich vor Simone. Er zog ihre Arschbacken nach vorne, bis ihre Möse über die Sesselkante vorgerückt war und frei in der Luft schwebte, und brachte seinen Revolver in Anschlag.
Und ein Revolver, also eine Waffe, mit der man sechs Schüsse hintereinander abgeben kann, schien Reiners Potenzkanone wirklich zu sein, jedenfalls in dieser Nacht und an diesem Morgen!
Simone war darüber nicht traurig – im Gegenteil! Der Gedanke, noch einmal diese Wunderwaffe benützen zu können, bevor Anton wieder auftauchte, war zu verlockend. Und bei der Erinnerung an die vergangene Nacht wurde Simone schon wieder so geil, dass sie spontan einen neuerlichen – den wievielten, hatte sie gar nicht gezählt! – Orgasmus bekam und ihre Muskeln den Pflock in ihrer Fickspalte ordentlich molken. Und wo gemolken wird, da kommt Milch – oder zumindest eine weißliche Flüssigkeit – heraus, die in die dunklen Tiefen der Mösenfalten spritzte!
Aber auch nach dieser geilen Fickerei waren die beiden immer noch nicht miteinander fertig. Als sie sich etwas ausgeruht hatten, zog der Fernseher mit den Pornos ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich und steigerte ihre Lust erneut. Die Filme waren verdammt heiß und zeigten alle möglichen Szenen, so zum Beispiel eine dralle Blondine, die von einem baumlangen Schwarzen mit einem Baum von Schwanz in alle Löcher gefickt wurde, eine zierliche Asiatin, die von drei Europäern mit großen Pimmeln gleichzeitig durchgenagelt wurde.
All das steigerte Simones und Reiners Geilheit wieder erheblich und ließ sie wieder aktiv werden. Simone kam auf die Knie und beugte sich über Reiners schon halb aufgerichteten Schwanz um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Sie liebte es lange und dicke halbsteife Schwänze ausdauernd zu lutschen und deren Besitzer so um den Verstand zu bringen. Auch Reiner wurde zum Opfer ihrer Fähigkeiten und begann allmählich leise zu stöhnen.
Plötzlich klingelte sein handy, das auf dem Nachttisch lag. Er warf einen Blick auf das Display und sagte dann zu Simone:
„Es ist Anton, ich gehe ran.“
Simone nickte nur und blies weiter Reiners Kerze.
„Hallo, Anton“, sagte Reiner ins Handy, „guten Morgen!“
„Hallo, Reiner, guten Morgen!“ antwortete Anton. „Sag mal, ich habe erst gestern Abend bemerkt, dass ich unseren Zimmerschlüssel dabei hatte. Wo hat denn Simone eigentlich heute Nacht geschlafen?“
„Bei mir“, sagte Reiner und grinste Simone dabei an, „und heute morgen hat sie sich den Reserveschlüssel geholt.“
„Aha“, hörte Simone Anton sagen, und sie meinte einen scherzhaften Unterton in seiner Stimme zu hören, „dann hast du sie sicher auch gefickt, nehme ich an.“
Reiner schaute Simone fragend an, wohl weil er nicht so recht wusste, ob er die Wahrheit sagen durfte. Aber Simone zuckte mit den Schultern und lutschte weiter gemütlich an ihrem dicken Lolli.
„Und wenn“, fragte Reiner nun Anton,“ hätte ich denn gedurft? Hättest du nichts dagegen gehabt? Und glaubst du denn, dass Simone überhaupt gewollt hätte?“
Simone hörte bei Anton wieder den schelmischen Tonfall heraus, als er antwortete:
„Ich glaube schon, dass sie gewollt hätte. Sie hat in der Sauna schon lange jedes Mal fasziniert auf deinen Pimmel geschaut. Das ist mir nicht entgangen. Sie steht auf große und dicke Prügel, und da hast du ja wirklich etwas zu bieten. Und was meine Erlaubnis betrifft: wenn ich deine Andrea ficken darf, dann darfst du dir auch meine Simone vornehmen. Versprochen!“
Und er lachte am anderen Ende der Leitung.
Auch Reiner lachte und sagte dann:
„Ok, du darfst! Versprochen!“
Simone grinste und blies weiter mit Hingabe Reiners Schwanz, der inzwischen so geil war, dass er sich kaum noch auf das Telefonat konzentrieren konnte. Er hörte nur noch, dass Anton so gegen 11 Uhr wieder in Hamburg sein wollte und vorschlug dann nach Hause zu fahren, dort gemeinsam essen zu gehen, dann ins Kino und anschließend in die Sauna zu fahren, weil „Vollmondabend“ wäre. Bei einer solchen Vollmondnacht wurde der gesamte Thermenbereich, also auch das Solebad, die 100-m-Rutsche und die Massageräume, für Nackte freigegeben.
Und Anton berichtete weiter, dass sein Chef großzügig wäre und ihm nicht nur als Ausgleich für seinen Sondereinsatz am Wochenende einen zusätzlichen freien tag versprochen hätte, sondern auch alles bezahlen würde, was Anton an diesem Tag an Aktivitäten plante. Mit den Aussichten auf diesen schönen extra Tag legte Anton auf.
Simone durchfuhr die Geilheit wie ein Feuer, als sie an den bevorstehenden Abend dachte. Aber sie hatte andere Pläne als Anton, der mehr an Partnertausch dachte. Sie wollte heute Abend einen Doppeldecker probieren! Allein schon bei dem Gedanken daran überkam sie eine Gänsehaut.
Sie richtete sich auf, beugte sich zu Reiners Kopf hinüber und küsste ihn wild und verlangend. Reiner erschauerte bei dem Gedanken, dass zwischen diesen Lippen, die ihn jetzt so heiß küssten, vorher mindestens 15 Minuten lang sein Schwanz gesteckt hatte! Er glaubte förmlich seinen eigenen Geilsaft zu schmecken.
Simone sah Reiner tief in die Augen und sagte dann:
„Reiner, ich will heute Abend von euch beiden gefickt werden – gleichzeitig, in Arsch und Fotze! Hilfst du mir Anton dahin zu bekommen?“
„Ja, klar! Das wird supergeil!“ sagte Reiner lüstern.
Und wieder fanden sich ihre Lippen und Zungen und wühlten sich regelrecht ineinander. Auch Reiner wurde bei dem Gedanken an ein Sandwich mit Simone unglaublich erregt und presste sie wild an sich. Simone kletterte mit ihrem Unterleib über Reiners Pint und ließ sich wieder genüsslich darauf nieder. Doch dann fiel ihr Blick auf die im Fernseher eingeblendete Uhr und sie erschrak.
„Mann, es ist ja schon halb elf! Anton kommt ja schon in einer halben Stunde!“
„Los, wir machen jetzt einen Quicky zum Abschluss!“ forderte reiner. „Wer zuerst kommt, hat gewonnen!“
Na gut, ich lasse ihn gewinnen, dachte sich Simone und begann den steifen Schaft in ihrem Fickloch wie eine Rasende zu reiten. Reiners Stamm in ihrer Ffotze musste fast glühend heiß sein, so schnell glitt ihre Möse daran auf und ab.
Simone keuchte wild und atmete stoßweise. Und dann gewann sie doch, denn sie kam kurz bevor Reiner ihr seine nächste Spermaladung in die Eingeweide jagte.
Kaum war Reiners Pimmel aus Simones Möse herausgerutscht, sprang sie auf, rannte ins Bad und duschte im Eiltempo.
„Ich gehe in unser Zimmer und ziehe mich um.“ Sagte sie zu Reiner, als sie fertig war. „Bis gleich!“
Und schon war sie durch die Tür verschwunden. Sie lief zu ihrem Zimmer, schloss auf, ging hinein und sah in den Kleiderschrank. Sie hatte einige sexy Kleider eingepackt, und nun überlegte sie, welches sie anziehen sollte. Dann entschied sie sich für das weiße, denn es bot einen wunderbaren Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Allerdings hatte es Spaghettiträger und konnte daher nur ohne BH getragen werden. Aber das machte nichts, denn zum einen waren ihre Titten nun wirklich keine Hänger, sondern prall und fest, und zum anderen waren in das Kleid sehr dezent Halbschalen eingenäht, die die Titten stützten.
Das Kleid hatte am Bauchnabel einen kreisrunden Ausschnitt, war am Rücken tief ausgeschnitten und unten schräg geschnitten und ging ihr auf der einen Seite bis zur Hälfte des Oberschenkels und auf der anderen bis kurz unters Knie.
Drunter zog sie ein weißes Spitzenhöschen an, das absolut nichts verdeckte und eigentlich eher als Körperschmuck denn als Unterwäsche durchgehen würde. Zum Schluss stieg sie noch in ihre weißen High Heels und war dann fertig für die Begrüßung von Anton.
Es war kurz vor elf Uhr, als Anton dann in ihrem Hotelzimmer erschien und vor Staunen in der Tür stehen blieb. So sexy gekleidet hatte er seine Frau am hellichten Tage schon lange nicht mehr gesehen. Er ging auf sie zu, nahm sie in seine Arme und küsste sie intensiv, wobei seine Zunge sich in ihren Mund hineinwühlte.
Weiter unten spürte Simone, dass ihr Anblick wirklich Antons Geilheit geweckt hatte, denn dort drückte ein ziemlich harter Riemen durch den Stoff seiner Hose gegen ihren Venushügel. Dann ließ er aber bedauernd von ihr ab und schnappte sich die bereit gestellten Reisetaschen.
Sie verließen ihr Zimmer und gingen zu Reiner, um ihn abzuholen. Auch er hatte sich in Schale geworfen und einen nachtblauen Anzug angezogen. Simone fand ihn in dieser Aufmachung sehr attraktiv.
Sie checkten aus, stiegen in Antons Auto und machten sich auf die Heimfahrt. In ihrer Heimatstadt fuhren sie sofort in ein sehr bekanntes Fischrestaurant, um dort in Erinnerung an ihre Erlebnisse in Hamburg und in romantischer Umgebung zu Abend zu essen.
Sie ließen sich an einem Ecktisch nieder, und Simone nahm in der Mitte der abgerundeten Eckbank Platz. Links von ihr saß Reiner und rechts Anton.
Beide Männer bemerkten sehr bald, dass sich unter Simones knappem Kleid ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie hatte ja keinen BH darunter an, und die Tatsache, dass sie zwischen den beiden Männern saß, die sie – so vermutete sie jedenfalls nicht ganz zu Unrecht – beide am liebsten sofort gefickt hätten, machte sie unheimlich geil. Und das bewirkte zum einen, dass ihre Warzen steinhart wurden, und zum anderen, dass ihr winziger Mini-String-tanga immer feuchter wurde.
Als Simone sich im Restaurant umschaute, sah sie einen Bildschirm mit Kinowerbung. Da sie ja anschließend ins Kino wollten, machte sie ihre beiden Männer darauf aufmerksam, und sie fanden schnell ein Kino mit einem romantischen Film, den sie alle drei gerne sehen wollten.
Schon war auch der Kellner da und fragte nach den Wünschen. Die Männer bestellten Weißwein und Simone eine Karaffe Roten, dazu jeder ein Fischgericht. Als der Wein gebracht worden war, stießen die drei auf den Abend an.
Als sie die Gläser wieder abgestellt hatten, fragte Anton mit einem anzüglichen Grinsen:
„Na, war Reiner auch lieb zu dir?“
Simone grinste Anton an und sagte mit betont erotischem Klang in der Stimme:
„Ja, Reiner war sogar lieber als du – und sehr zärtlich.“
Dabei sah sie abwechselnd Anton und Reiner mit großen Schlafzimmeraugen an. Da fragte Reiner plötzlich:
„Sag mal, Anton, wann musst du eigentlich mal wieder auf Montage?“
Simone prustete vor Lachen los, und die beiden stimmten ein. Und Anton setzte noch einen drauf, als er antwortete:
„Ich frag deine Andrea, wann, und dann sag ich euch Bescheid!“
Wieder lachten alle, und Simone schüttelte sich derart vor lauter Lachen, dass ihre prallen Riesentitten unter dem Kleid wild auf und ab hüpften.
Beide Männer starrten jetzt unverblümt auf diese prallen Euter. Simone bemerkte, dass Anton eine Riesenbeule in der Hose hatte, und auch Reiner ging es – wie sie mit einem schnellen Seitenblick in die andere Richtung feststellte – nicht anders. Anton wurde nun aktiv, packte den Kopf seiner Frau, drehte ihr Gesicht zu ihm hin und gab ihr einen intensiven und langen Zungenkuss.
„Hey, hört auf“, beschwerte sich Reiner mit gespieltem Ärger, „ich darf doch nur zusehen, wenn ihr euch küsst!“
Daraufhin ließ Anton von Simone ab und erwiderte grinsend: „Das siehst du verkehrt. Gute Freunde wie Simone und du können sich doch küssen, kein Problem!“
Sofort drehte reiner Simones Gesicht zu ihm hin und drückte ihr spaßhaft einen schnellen Schmatz auf die Lippen. Aber obwohl es kein inniger Zungenkuss gewesen war, machte er Simone noch heißer. Schuld daran war aber sicherlich auch der Rotwein, der ihr langsam zu Kopf stieg und ihr Blut in Wallung brachte.
Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre dicken Titten immer stärker, und das sah in ihrem knappen Kleid verdammt verführerisch aus. Anton hielt jetzt auch nicht mehr an sich und legte eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Wie in trance öffnete Simone ihre Beine und spreizte sie so weit, bis sie an beiden Seiten die Beine der Männer berührte.
Reiner schaute gierig herunter, als er Simones Bein an seinem anstoßen spürte. Als er Antons Hand auf ihrem nackten Schenkel liegen sah, drehte er sich zu Simone, packte sie und presste ihr in einem wilden Kuss seine Zunge zwischen ihre willigen vollen Lippen. Dann leckte er an ihrem Kinn entlang nach unten und fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals und in ihre Tittenspalte.
Simone bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Das bemerkte auch Anton an seiner Hand auf ihrem Schenkel. Seine Gedanken überschlugen sich.
Wie gerne hätte er jetzt gesehen, wie Simone von reiner immer geiler gemacht würde, wie er sie lecken und streicheln und wild ficken würde! Mann, und noch lieber würde er jetzt sehen, wie Simone Reiners Ständer mit Händen und Lippen bearbeitete und ihm nach allen Regeln der Kunst einen blies!
Anton sah, wie Simone an Reiners Zunge zu saugen begann, als der sie wieder auf ihren Mund küsste. Da schob Anton seine Hand auf Simones Bein weiter nach oben und steckte ihr seinen Zeigefinger in ihre klatschnasse Möse. Er brauchte dazu den String nicht mal zur Seite zu schieben, denn der hatte sich durch Simones unruhiges Hin und Her Rutschen auf der Bank schon von selber so verschoben, dass ihre Spalte frei zugänglich war.
Anton fickte Simone eine Weile mit seinem Finger und ließ ihn dann über ihren Kitzler kreisen. Simone stöhnte unter dieser Behandlung laut auf und ließ dabei Reiners Zunge aus ihrem Mund gleiten. Das hatte sie genau rechtzeitig gemacht, denn gerade kam eine Kellnerin und brachte das Essen.
Voller Genuss begannen die drei ihre Fischgerichte zu vertilgen. Aber zwischendurch verirrte sich immer mal wieder ein Finger von Anton oder Reiner in Simones Möse oder auf ihren Kitzler, und immer wieder wanderten auch kleine Bissen Fisch per Kuss von einem Mund zum anderen. Und der Wein tat sein Übriges dazu, um die Atmosphäre mit einer prickelnden Erotik zu versehen.
Als sie fertig gegessen hatten, war es auch schon Zeit um zum Kino zu gehen. Sie machten sich auf den relativ kurzen Weg und bummelten Arm in Arm durch die abendliche Innenstadt. Simone wurde immer wieder von ihren Männern abwechselnd geküsst, und ab und zu landete eine Männerhand von links oder rechts auf ihrem prallen Arsch.
Sie erzählten und lachten und waren alle drei ganz schön geil, als sie im Kino, wo sie eine Loge genommen hatten, platz nahmen. Sie machten es sich auf den breiten Polstersitzen mit hochklappbaren Armlehnen bequem. Man konnte zusammenrutschen, wenn man wollte, und die drei wollten!
Wieder war Simone in der Mitte und drehte ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts, um den beiden Männern ihre Zunge in den Mund zu drücken. Auch ihre Hände wanderten nach links und rechts, als es dunkel geworden war und der Film begonnen hatte. Sie angelte mit ihren Fingern nach den Reißverschlüssen und öffnete sie, tastete dann nach den Schwänzen und holte sie ans Freie.
Beide waren schon recht erigiert, und Simone begann sie kunstvoll zu wichsen. Langsam und stetig fuhren ihre Hände an den beiden Fleischmasten auf und ab und bewegten dabei die Vorhäute rauf und runter. Die beiden Männer begannen keuchend zu atmen und rutschten auf ihren Sitzen weiter nach vorne, um ihre Liebkosungen noch besser genießen zu können. Die beiden Masten ragten steil in die Luft und bewegten sich zugleich in Simones Rhythmus.
Antons und Reiners Finger kamen fast gleichzeitig zu Simones Möse gekrochen und wollten hinein. Dann einigten sie sich darauf, dass Reiner die Möse fickte und Anton den Kitzler behandelte. Diese doppelte Fingerarbeit brachte Simone um den Verstand!
Sie war so nass, dass der Kinositz allmählich von ihrem Saft feucht wurde. Ihre Möse juckte und kribbelte so stark, dass sie fast durchdrehte. Sie musste jetzt unbedingt einen fetten Fickstab hineinbekommen!
Sie entschied sich für Anton. Damit es nicht sehr auffiel, setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß, führte sich seinen stahlharten Riemen in ihr erwartungsvolles Fickloch ein und glitt langsam darauf herunter, bis ihre Arschbacken sich fest auf seinen Unterbauch pressten.
Und dann begann sie sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Währenddessen wichste sie weiter Reiners Riesenstange, damit der auch nicht zu kurz kam. Und nach etwa 10 Stößen erhob sie sich, kletterte über Reiners Beine und setzte sich nun auf seinen Fickstab. Anschließend wanderte sie immer hin und her.
Während sie auf einem der Spieße saß, wichste sie den anderen, und umgekehrt. Der Film spielte nur noch eine Rolle: er sorgte dafür, dass man das keuchen und Stöhnen der drei nicht hören konnte.
Simone war schon einige Male gekommen, als Reiner hervorstieß, dass er gleich spritzen müsste. Da stieg sie ganz schnell von Anton herunter, auf dem sie gerade ritt, und kniete sich zwischen die beiden Männer auf den Boden. Im nächsten Augenblick hatte sie ihre vollen roten Lippen auch schon über Reiners Pfahl geschoben und saugte wie eine Wahnsinnige an seiner prallen dunkelroten Eichel. Es dauerte nur Sekunden, da schoss auch schon Reiners Ficksaft aus dem kleinen Loch am Nillenkopf heraus und füllte ihren Mund bis zum Überlaufen.
Sie schluckte schnell mehrmals, damit sie den Saft komplett bei sich behalten konnte und er ihr nicht aus den Mundwinkeln herauslief.
Kaum hatte Reiner seine Ladung herausgepumpt, da meldete sich auch schon Anton und wollte in Simones Mund. Sie ließ Reiners Eichel heraus gleiten und beugte sich zu Anton hinüber. Und im nächsten Moment steckte sein Schwanz auch schon tief in Simones Kehle. Er benötigte nur zwei, drei Stöße, und dann spritzte seine Ficksahne direkt in ihren Hals. Als auch Antons Quelle schließlich versiegt war, ließ Simone den schlapp werdenden Pfahl aus ihrem Mund gleiten und richtete sich wider auf.
Sie küsste zuerst Anton und dann reiner und ließ die beiden die Reste ihrer vermischten Säfte in ihrem Mund kosten. Dann setzte sie sich wieder hin und sah weiter dem Film zu, als wäre nichts geschehen.
Die beiden Männer packten ihre Schwänze wieder in die Hosen und schlossen die Reißverschlüsse. Dann setzten auch sie sich in ihren Sesseln zurecht und sahen sich entspannt das Ende des Films an.
Als die drei aus dem Kino herauskamen, war es draußen schon dunkel geworden. Eingehakt gingen sie zum Auto und stiegen ein. Fröhlich und vorerst auch befriedigt fuhren sie zu den Thermen und freuten sich schon auf die Mondschein-Nacht.
Schnell waren sie hineingegangen, hatten sich in den Umkleidekabinen ausgezogen und gingen dann nackt, nur mit ihren Handtüchern bewaffnet, in den Badebereich. Dort tollten sie in den warmen Becken herum, und nicht nur Anton und Reiner warfen geile Blicke auf Simone, sondern auch etliche andere Männer. Sie sah aber auch wirklich verdammt sexy aus und hatte sicherlich die geilste Figur mit den größten Titten im ganzen Becken.
Aber nur Anton und Reiner durften sie auch mal beim Herumtollen berühren. Das ging besonders gut im Sprudelbecken, weil man dort durch den Wellengang nichts davon mitbekommen konnte, was unter Wasser geschah.
Anton und Reiner betatschten vor allem wiederholt Simones Arschbacken und ihren glatten Venushügel, wobei sich auch immer wieder mal ein oder zwei Finger in ihr Fickloch oder auf ihre Klitoris „verirrten“.
„So, Männer, jetzt gehen wir in die Sauna!“ forderte Simone die beiden bald auf, denn ihr stand vor allem danach der Sinn.
Sie stiegen aus dem warmen Becken und gingen mit ihren Handtüchern in den Sauna-Bereich. Dort nahmen sie die Bio-Sauna, die mit 75 Grad nicht ganz so heiß und anstrengend ist wie die finnische. Sie setzten sich auf die oberste Bank.
Außer ihnen befand sich nur ein junges Pärchen in der Sauna, was aber fast fluchtartig den Raum verließ, als die drei hineinkamen. Also waren sie alleine. Durch das Fenster in der Saunatür konnte man sehen, ob sich draußen jemand näherte, und so konnten die drei weiterhin kleine Intimitäten austauschen, ohne von Fremden gesehen werden zu können.
Anton knetete Simones rechte Titte, und reiner kümmerte sich um die linke. Dann beugten sich beide Männer über die prallen Bälle in ihren Händen und saugten um die Wette an den stahlharten Nippeln. Simone wurde es dadurch noch heißer, als ihr durch die Sauna ohnehin schon war. Sie musste sich dazu zwingen, immer wieder mal einen Blick nach draußen zu werfen, damit sie keine unliebsame Überraschung erlebten.
Anton und Reiner hatten je eine Hand auf ihre Oberschenkel gelegt und fuhren unentwegt darauf hin und her. Dabei streichelten sie ab und zu auch immer wieder über ihre offen stehende Spalte. Simone wiederum hatte mit ihren Händen die Ständer der beiden ergriffen und massierte sie langsam.
Die drei saßen dicht aneinander gedrängt auf ihren Handtüchern und streichelten sich gegenseitig immer intensiver. Dann forderte Simone schließlich die beiden auf:
„Kommt, lasst uns nach draußen gehen, ich will mich abkühlen und will dann mehr!“
Sie zog die beiden an ihren Schwänzen hoch und ging dann vor ihnen her nach draußen. Zuerst spritzten sie sich mit dem Schlauch kalt ab, dann liefen sie zur Liegewiese, die nun ganz im Dunklen lag. An einer Stelle, die durch Büsche geschützt war, breitete Simone das große Saunatuch aus und forderte Anton auf sich darauf zu legen. Dann kniete sie sich quer zu ihm neben seine Hüften und stabilisierte seinen in den Himmel ragenden Ständer noch einmal mit Händen und Lippen, bevor sie sich über ihn hockte und sich langsam – mit dem Gesicht zu ihm – darauf niederließ.
Nun streckte sie ihre Hände nach reiner aus, der schon erwartungsvoll neben den beiden stand. Sein Riesenriemen wanderte fast von selbst in ihren heißen und erwartungsvoll geöffneten Mund. Sofort begann sie an seiner Eichel zu saugen und zu lutschen. Reiner konnte sich vor Wollust ein leises Stöhnen nicht verkneifen.
Und jetzt begann Simone auf Anton zu reiten, wobei auch ihr Kopf auf und nieder ging und Reiners Prügel sich so im gleichen Rhythmus auf und ab bewegte. Als Anton auch noch nach Simones Titten griff und sie durchzukneten begann, war es um Simone geschehen.
Sie hatte noch nie vorher in ihrem Leben zwei Schwänze gleichzeitig in sich gehabt, und dass Reiners Prügel auch noch so riesig war, trieb ihre Geilheit ins Unermessliche. Sie kam auf der Stelle und grunzte ihren Orgasmus um Reiners Eichel herum heraus, die sie wie wild mit der Zunge bearbeitete. Wenn Reiner gestern und heute nicht schon so oft gekommen wäre, hätte er sicherlich auch die Kontrolle über sich verloren und auch gleich gespritzt.
Anton forderte nun die beiden anderen auf zu tauschen. Er wollte es jetzt wissen und sehen, wie seine Wunschträume Realität wurden. Er wollte sehen, wie seine Frau von Reiner durchgefickt wurde! Reiner legte sich auf das Saunatuch, und Simone führte sich seinen stahlhart gelutschten Schwanz mit der Hand in ihre Fotze ein. Dann sank sie daran nach unten. Sie wollte Antons Schwanz in den Mund nehmen, aber der trat einen Schritt zurück und kniete sich hinter Simone, um genau sehen zu können, wie Reiners dicker Riesenhammer sich in seine Frau hineinbohrte und in ihrer Fotze ein und aus fuhr.
Das machte ihn unglaublich geil! Er hätte nie gedacht, dass es ihn so anmachen könnte, dabei zuzusehen, wie seine Simone von einem anderen Mann gefickt wurde. Er starrte auf die Verbindungsstelle zwischen den beiden Körpern und sah trotz der spärlichen Lichtverhältnisse, das Reiners Prügel jedes Mal von Simones überreichlich fließendem Saft glänzte, wenn er – Mann oh Mann, und auch noch mehr als 20 Zentimeter weit! – aus ihr heraus glitt, bis nur noch die Eichelspitze in der Möse verblieb.
Und dann beobachtete Anton fasziniert, wie sich Simone anschließend in wilder Geilheit mit ihrem ganzen Gewicht auf Reiner fallen ließ, so dass ihre Arschbacken platt gedrückt wurden und Reiners Eier fast in ihrer Arschritze eingeklemmt wurden. Mein Gott, war das geil!!
Auch ohne Wichsen oder Blasen war Antons Schwanz zum Platzen gespannt und tat schon weh vor lauter Lust. Also beschloss er sich in das heiße Spiel einzumischen, aber auf eine Art, mit der Simone nicht gerechnet hatte. Er wollte jetzt ihren Arsch ficken und sich als zweiter in ihren Unterleib pressen!
Er drückte Simones Rücken nach unten, bis ihre Nippel über Reiners Brust radierten. Dann forderte er Simone auf, sich nun nicht zu bewegen. Sie hielt still und war gespannt, was nun kommen würde. Als sie spürte, dass Anton mit den Fingern ihren Saft aufnahm und auf ihre Rosette schmierte, wurde ihr klar, was er vorhatte. Sie versuchte ihren Anus so weit wie möglich zu entspannen, damit Antons Plan auch Wirklichkeit werden konnte.
Anton hatte sie zwar schon öfter in den Arsch gefickt, aber eben noch niemals zuvor als zweiter Mann, während der Schwanz eines anderen schon in ihrer Möse steckte. Aber Simone war so geil, dass sie der Doppelpenetration regelrecht entgegen fieberte.
Anton massierte so viel Ficksaft wie nur möglich in ihr Arschloch ein. Dann steckte er zuerst zwei und dann drei Finger hinein um es zu dehnen. Als er zufrieden bemerkte, dass Simone ihren Ringmuskel entspannt hatte, setzte er seine Eichel an ihrer braunen Rosette an und packte sie an den kurvigen Hüften. Er hielt sie fest und stieß dann ruckartig kraftvoll zu. Augenblicklich steckte seine Kanone etwa 8 cm tief in Simones Arsch, und nachdem er einige Male seinen Schwanz vor und zurück bewegt hatte, steckte er schließlich ganz in seiner Frau drin und die Hodensäcke der beiden Männer berührten sich zwischen Simones knackigen Arschbacken.
„SO, du geile Sau, jetzt fick dich selber auf unseren beiden Hämmern!“ keuchte Anton in Ekstase.
Und er dirigierte Simone an ihren Hüften nach vorne und wieder zurück, so dass seiner und Reiners Schwanz gleichzeitig in sie hinein und wieder aus ihr heraus glitten.
Simone hatte bald den richtigen Takt herausgefunden und wurde immer wilder. Ihr Körper fuhr immer schneller vor und zurück, und ihre prallen Bälle schabten im gleichen takt über Reiners Brust.
Simone erlebte nun einen Orgasmus nach dem anderen, denn so intensiv wie bei diesem Sandwich-Fick waren ihre Empfindungen beim Ficken noch nie gewesen. Ihre Augen blickten glasig ins Leere, und ihre Ficklöcher zuckten ununterbrochen um die dicken Fleischkolben darin. Die Männer mussten sich sehr zurückhalten, um nicht auch gleich mit ihr zu kommen. Aber die beiden hatten noch mehr mit Simone vor.
Mit Blicken und Gesten hatten sie sich nämlich darüber verständigt, dass sie die Plätze bei Simone tauschen wollten. Also durften sie noch nicht spritzen, sonst wäre dieser Plan nicht zu verwirklichen gewesen.
Anton packte also Simone wieder fest an den Hüften und bremste sie. Dann sagte er zu ihr:
„So, mein geiles Weib, jetzt heißt es Bäumchen wechsle dich! Steig von Reiner ab und setzt dich mit deinem Arschloch auf ihn!“
Simone erhob sich etwas taumelig und drehte sich um. Dann griff sie zwischen ihre Schenkel und angelte nach Reiners Latte. Als sie ihn erwischt hatte, dirigierte sie seine Eichel an ihre Rosette und ließ sich dann langsam herunter sinken.
„Boaaah, der ist ja dick, mein Gott, der zerreißt mich ja!“ stöhnte sie in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf.
Aber sie glitt weiter mit ihrem Arschloch an dem Stamm nach unten, bis sie wieder auf Reiners Unterleib saß.
Anton nahm eines der Handtücher und wischte damit seinen Stab sauber, bevor er Simones Oberkörper nach hinten drückte, so dass sie mit dem Rücken auf Reiner lag, und anschließend seinen dicken Hammer in ihre triefnasse Fotze rammte. Simone stieß einen geilen Schrei aus, als sie seinen Fleischkolben so plötzlich in sich spürte. Dann brach auch schon der nächste Orgasmus über sie herein.
Aber das hielt Reiner und Anton nicht davon ab, sie nun im Gegentakt kraftvoll zu ficken. Immer wenn Anton tief in Simones Fotze steckte, zog Reiner seinen Dampfhammer aus ihrem Arschloch heraus, bis nur noch ein oder zwei cm darin verblieben. Und immer wenn Reiners Sack gegen Simones Arschbacken klatschte, weil sein Stab bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte, zog Anton sein Fickgerät fast ganz aus Simones Möse heraus.
Simone wand sich in diesem bisher nicht gekannten sexuellen Rauschzustand. Ihr gesamter Unterleib stand permanent in Flammen, und sie kam immer wieder. Aber die Männer waren an diesem Abend auch beide in Hochform! Selten hatten sie bisher so lange beim Ficken durchgehalten, aber auch sie waren sich der außergewöhnlich geilen Situation bewusst.
Aber irgend wann hat alles einmal ein Ende, so auch der beste Fick aller Zeiten. Es war Reiner, der schließlich dem seinen Schwanz umkrampfenden Arsch nicht mehr widerstehen konnte und mit einem rauen Aufstöhnen seinen Ficksaft in unermüdlichen Schüben in Simones Darm schoss. Und als hätte Anton nur auf dieses Zeichen gewartet, ließ auch er seine Ficksahne aus den Eiern hochsteigen und sich in Simones Fotze ergießen. Sein Schwanz pumpte und pumpte und schien gar nicht aufhören zu wollen.
Schließlich brach Anton erschöpft über Simones Rücken zusammen und presste ihren Oberkörper auf Reiner. Der war ebenso erschöpft und rang nach Luft.
Simone war zwar auch geschafft, und ihre Haare klebten vom Schweiß an ihrem Körper, aber sie war so befriedigt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Solch ein Sandwich mit zwei potenten Stechern hatte sie bestimmt nicht zum letzten Mal erlebt!
Aber nun war erst einmal Ausruhen angesagt. Sie drückte sich mit aller Kraft hoch, so dass Anton von ihrem Rücken herunter glitt, und rollte sich von Reiner herunter. Dabei glitten die inzwischen abgeschlafften Schwänze aus ihren Löchern heraus. Als sie sich neben Rainer hinlegte, spürte sie, wie aus ihrer Fotze und ihrer Rosette langsam der Ficksaft heraus zu rinnen began
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