”Mein Mann hatte ein renommiertes Juweliergeschäft in bester Geschäftslage. Zu unseren Kunden gehörten viele Prominente der gehobenen Gesellschaft. Es sprach sich in diesen Kreisen schnell herum, daß mein Mann ein umfangreiches Sortiment an exquisiten Schmuckstücken zu moderaten Preisen anbieten konnte.
Sie hob etwas ihren Schleier an, der immer noch ihr Gesicht verhüllte, und trank einen Schluck Champagner.
”Vor einem Jahr wurde dann mein Mann in unserem Laden erschossen, weil er sich weigerte, zwei unbekannten Männern das übliche Schutzgeld zu zahlen. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich dann heraus, daß mein Mann schon jahrelang Kontakte zur Mafia hatte und auch als Hehler in ihren Diensten stand. Über Interpol konnte fast unser ganzes Angebot als Diebesgut identifiziert werden, das ausnahmslos von Einbrüchen im Ausland stammte.”
Sie machte eine Pause, zündete sich eine Zigarette an und fuhr fort.
”Unser gesamter Besitz wurde beschlagnahmt. Das Haus wurde versiegelt und ich kam in Untersuchungshaft, obwohl ich meine Unschuld beteuerte. Ich saß bereits sechs Monate im Gefängnis, spielte mit Selbstmordgedanken, als ich von Mitgefangenen erfuhr, daß es eine Gesellschaft gibt, die über weitreichende Beziehungen verfügt und auch in aussichtslosen Situationen helfen kann.
Ich hielt das zunächst für eines der üblichen Gerüchte, aber da ich nichts zu verlieren hatte, bat ich meinen Anwalt, mit der NOKU Kontakt aufzunehmen. Drei Tage später wurde ich auf Kaution entlassen. Mein Anwalt holte mich mit dem Wagen ab. Wir fuhren zum Verwaltungsgebäude der NOKU. Auf der Fahrt dorthin, machte er mir klar, daß es die einzige Chance für mich sei, einer langjährigen Haftstrafe zu entgehen.
Er wies mich auch darauf hin, daß man als Gegenleistung, die völlige Unterwerfung von mir verlangen würde. Er legte mir nahe, daß ich bereits beim Vorstellungsgespräch
meine Hemmungen ablegen und allen Anweisungen widerspruchslos folgen sollte. Seine Andeutungen machten mir Angst, aber ich war bereit alles zu tun, wenn mir die langjährige Haft erspart bleiben würde. Kurze Zeit später standen wir vor dem Büro von Herrn Stubenreuter. Mein Anwalt erklärte mir, daß ich nun alleine für mein weiteres Schicksal verantwortlich wäre und verabschiedete sich.
Völlig verunsichert klopfte ich an die Tür des Vorzimmers. Die Sekretärin, die hier neben mir sitzt, bat mich herein. Sie mußte mich bereits erwartet haben, denn sie forderte mich ohne Umschweife auf, daß ich mich völlig nackt ausziehen sollte. Zunächst glaubte ich, mich verhört zu haben, aber sie wiederholte ihre Anweisung und schaute ungeduldig auf die Uhr. Während ich meine Kleidung ablegte, führte sie ein Telefonat.
Wenige Minuten später, ich hatte gerade meinen Slip und BH abgelegt, klopfte es an der Tür. Ich erschrak, versuchte mit den Händen meine Blöße zu bedecken, als ein Botenjunge, mit einem kleinen Koffer in der Hand, das Zimmer betrat. Er stellte den Koffer ab und betrachtete mich völlig ungeniert. Ich warf einen flehenden Blick zur Sekretärin hinüber, in der Hoffnung, daß sie diese peinliche Situation schnell beenden würde. Als sie mich aufforderte, unverzüglich meine Arme hinter dem Rücken zu verschränken, damit der Botenjunge alles von mir sehen könne, erinnerte ich mich an die mahnenden Worte meines Anwalts. Ich hatte vor lauter Scham die Augen geschlossen, hörte die gedämpften Schritte des Jungen, der um mich herum ging und sich mit gierigen Blicken an meiner Nacktheit ergötzte.
Erst als mich die Sekretärin, Frau Wegner, ansprach, wagte ich es, die Augen wieder zu öffnen. Erschrocken stellte ich fest, daß der Botenjunge noch immer anwesend war. Er hockte unter dem Schreibtisch und hatte seinen Kopf zwischen den Schenkeln von Frau Wegner versenkt. Es schien sie nicht zu stören, daß ich zusah, wie sie sich von dem jungen Burschen lecken ließ. Sie hatte eine Hand auf seinen Kopf gelegt und wies ihn an, seine Zunge tiefer rein zu stecken. Sie seufzte kurz, als sie mich mit wollüstigen Gesichtsausdruck aufforderte, den Koffer zu öffnen und das Kostüm anzuziehen, das man für mich ausgewählt hatte.
Als ich den Koffer öffnete und die schwarze Trauerkleidung sah, mußte ich die aufkeimende Wut, gegenüber meinem verstorbenen Mann unterdrücken. Allein durch seine heimlichen, ungesetzlichen Machenschaften, war ich ja in diese Situation geraten. Ich weinte ihm keine Träne nach und hätte aus freien Stücken niemals diese Trauerkleidung angelegt, aber offensichtlich legte man Wert darauf, daß ich dieses Kostüm tragen sollte. Gehorsam zog ich die schwarzen Nylons an und befestigte sie an den Strapsen des Hüftgürtels. Da ich weder Slip noch BH in dem Koffer fand, zog ich schnell die transparente Bluse über. Aus den Augenwinkeln, bemerkte ich, wie sich die Sekretärin an meinem Anblick aufgeilte, während sie sich vom Botenjungen die Fotze lecken ließ. Ich hatte gerade die Jacke und den Faltenrock angelegt, als sich Frau Wegner hinter dem Schreibtisch unter einem heftigen Orgasmus aufbäumte. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren, schickte sie den Botenjungen weg. Frau Wegner hatte langsam ihre Fassung wieder gefunden. Ich mußte vor ihrem Schreibtisch posieren, damit sie meine Garderobe inspizieren konnte. Sie rügte mich, weil ich die Jacke nicht zugeknöpft hatte und meinte, daß ich die Jacke nur öffnen darf, wenn jemand meine nackten Titten unter der transparenten Bluse zu sehen wünschte. Die langen Handschuhe hatte ich im Koffer übersehen. Ich entschuldigte mich und beeilte mich, diese zarten Dessous, die bis zu den Ellenbogen reichten, überzustreifen.
Die Sekretärin öffnete eine verborgene Tür in der getäfelten Wandverkleidung und führte mich in ein Badezimmer. Dort mußte ich mich noch etwas schminken, bevor sie mich Herrn Stubenreuter zur Besichtigung vorführen wollte. Ich legte etwas Rouge auf, zog die Augenbrauen nach und benutzte den kirschroten Lippenstift, der auf dem Waschbord lag. Ich warf noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und ging dann zurück ins Vorzimmer.
Auch Frau Wegner war mit dem Ergebnis zufrieden. Sie erhob sich und setzte mir noch einen eleganten schwarzen Hut auf, der auf ihrem Schreibtisch lag. Sie korrigierte etwas den Sitz und achtete darauf, daß die breite Krempe mit meinen Augenbrauen abschloß und der schwarze Schleier nur meine Augen verbarg, damit meine roten Lippen den frivolen Kontrast zur schwarzen Kleidung bildeten.
Frau Wegner fragte über die Wechselsprechanlage Herrn Dr.Stubenreuter, ob er mich jetzt besichtigen möchte, da ich im befohlenem Kostüm zur Verfügung stehen würde.
Einen Augenblick später betrat Herr Stubenreuter das Vorzimmer. Er begrüßte mich mit einem Handkuß und sprach mir sein aufrichtiges Beileid aus. Ich war von seiner seriösen Erscheinung beeindruckt und wurde von seinem charmanten Auftreten in den Bann gezogen. Es war Mittagszeit und er meinte, daß wir das Vorstellungsgespräch auch im Restaurant, beim Mittagessen, führen könnten. Ich hatte an dem Tag noch nichts gegessen und war froh, daß dieses entscheidende Gespräch in entspannter Atmosphäre stattfinden sollte. Nebenan, in seinem Büro, befand sich ein seperater Aufzug mit dem wir in die oberste Etage fuhren. Frau Wegner begleitete uns stillschweigend. Im Restaurant waren fast alle Tische besetzt. Frau Wegner erklärte mir, daß alle Angestellten der Firma verpflichtet wären, ihre Mittagspause hier zu verbringen, damit sie Gelegenheit hätten, sich näher kennen zu lernen.
Zu beiden Seiten des breiten Mittelganges waren die Tische so angeordnet, daß die Stirnseiten der gläsernen Tischplatten die Seitenwände berührten. Die schwarzweiß Fotos an den Wänden verliehen dem Raum das Ambiente einer Vernissage. Im Vorbeigehen, fiel mir auf, daß auf den Fotos jeweils die Personen zu sehen waren, die auch an dem Tisch saßen. Schockiert stellte ich fest, daß auf den Bildern die Mitarbeiter ausnahmslos in sehr obszönen Situationen fotografiert worden waren. Ungläubig musterte ich eine Frau, die sich beim Essen mit ihren Tischpartner unterhielt. Auf einem Foto an der Wand erkannte ich sie wieder. Dort saß sie mit entblößtem Unterleib und gespreizten Beinen auf einem Stuhl. In der Hand hielt sie einen Stenoblock und notierte offensichtlich, was ihr der Herr hinter dem Schreibtisch diktierte. In ihrer Scheide steckte ein Vibrator.
Neugierige, musternde Blicke verfolgten mich, als wir auf den großen Tisch am Ende des Ganges zugingen. Auf dem glänzenden Parkett verursachten meine Stilettoabsätze bei jedem Schritt ein klickendes Geräusch. Am Tisch, der für sechs Personen gedeckt war, nahm Herr Stubenreuter auf einem Stuhl Platz, von dem er den ganzen Raum überblicken konnte. Während Frau Wegner sich neben ihn setzte, forderte sie mich auf, ihnen gegenüber Platz zu nehmen. Sie fragte Herrn Stubenreuter, ob sie ihm zur Gesellschaft noch weitere Mitarbeiterinnen zuführen solle, oder ob er heute im kleinen Kreis speisen möchte. Er verzichte auf ihr Angebot und erwiderte, daß es ihm heute genügen würde, wenn sie sich heute intensiver mit mir beschäftigen würde. Sie schlug ihm vor, bei dieser Gelegenheit doch wenigstens die Leiterin der Personalabteilung hinzu zu ziehen. Sie könnte bei der Gelegenheit einige Bewerbungsfoto von mir machen und er hätte gleichzeitig Gelegenheit, an ihr das spezielle Ritual zu vollziehen. Er nickte zustimmend. Frau Wegner nahm das Handy vom Tisch und wählte eine Nummer. Sie verlangte, daß die Leiterin der Personalabteilung zu sprechen. Als sich die Abteilungsleiterin am Apparat meldete, sagte sie ihr, daß sie sofort mit meinen Bewerbungsunterlagen und der Polaroidkamera ins Restaurant kommen sollte.
Die Angestellten der Firma speisten an den Tischen und führten leise Tischgespräche, die von der leisen Musik aus den Lautsprechern überlagert wurden.
Ein Kellner trat an den Tisch, und servierte einen Cocktail. Er war sehr adrett gekleidet. Den Kragen seines blütenweißen Hemdes schmückte eine schwarze Fliege. Die lange schwarzen Hosen wiesen scharfe Bügelfalten auf. Ungewöhnlich waren nur die zwei Reißverschlüsse, die im Schambereich V-Förmig eingearbeitet waren. Während seine zwei Kollegen, in gleichem Outfit, die anderen Gäste bedienten, trat er zwei Schritte zurück und wartete an unserem Tisch auf weitere Anweisungen.
Ich nippte am Cocktailglas, betrachtete die Tischdekoration. Goldrandgeschirr, Silberbestecks und Servietten waren stilvoll angeordnet. Mir fiel auf, daß man durch die gläserne Tischplatte hindurch beobachten konnte, was sich unterm Tisch abspielte. Dann fiel mein Blick auf die kurze, geflochtene Reitgerte aus braunem Leder, die mitten auf dem Tisch lag.
In dem Augenblick betrat eine reifere Dame im strengen Outfit das Restaurant. Ihre kurzen schwarzen Haare glänzten unter dem Einfluß von viel Pomade, waren glatt nach hinten gekämmt, so das ihre Ohren vollständig frei lagen. Die Harre klebten förmlich am Kopf. Unter der Hornbrille glänzten ihre geschminkten Lippen im bräunlichen Farbton. Ihr hellblaues Hemd spannte sich über ihre außergewöhnlich großen Brüste, deren Rundungen den Stoff nach beiden Seiten dehnten. Eine rote Krawatte, die zwischen ihren Busen herabhing, war mit einer goldenen Spange am Hemd befestigt. Der eng anliegende graue Rock betonte ihre schmale Taille und ließ ihre große Oberweite noch stärker hervortreten. An den Füßen trug sie rote Pumps mit kleinen Absätzen.
Sie kam direkt auf unseren Tisch zu, grüßte höflich, legte einen dünnen Aktenordner, sowie einen Fotoapparat auf den Tisch und fragte Herrn Stubenreuter, ob diesmal Frau Wegner die Bewerbung bearbeiten soll. Schweigend musterte er die Abteilungsleiterin.
Mit stolz erhobenen Kopf stand sie reglos da, als er die Reitgerte vom Tisch nahm und damit ihren Rock etwas anhob. Er fragte, ob sie auch die vorgeschriebene Dienstkleidung tragen würde. Sie erwiderte, daß sie sich ihrer Vorbildfunktion bewußt sei und auch täglich die Kleidung ihrer untergebenen Mitarbeiterinnen kontrollieren würde. Mit der Reitgerte zeichnete er die Konturen ihre vollen Brüste nach. Sie legte die Hände in den Nacken und streckte ihren Oberkörper weiter vor. Ihre Titten spannten das Hemd so stark, daß es aus dem Bund ihres Rockes herausgezogen wurde.
Er forderte sie auf, neben ihn Platz zu nehmen und es sich etwas bequemer zu machen. Die Leiterin der Personalabteilung, die mir als Frau Schröder vorgestellt wurde, nahm direkt neben Herrn Stubenreuter Platz, legte die Krawatte ab und öffnete die obersten vier Knöpfe ihres Hemdes.
Der Kellner trat heran um unsere Bestellungen entgegen zu nehmen. Ich starrte auf dessen Schritt. Unter dem dünnen Stoff seiner Hose, zeichnete sich sein steifer Penis ab. Dort, wo die Spitze seines Schwanzes ruhte, bemerkte ich einen kleinen feuchten Fleck auf dem schwarzen Hosenstoff. Herr Stubereuter schnipste mit dem Finger. Der Kellner begann langsam die keilförmig eingearbeiteten Reißverschlüsse zu öffnen. Der Stoff klaffte etwas auseinander, ermöglichte bereits einen Blick auf die gebräunte Haut seiner Schenkel. Er machte sich am Hosenbund zu schaffen. Als er den keilförmigen Stoffetzen abnahm, schnellte sein steifer Schwanz ins Freie. Sein rasierter Schambereich wirkte im Ausschnitt seiner schwarzen Hose sehr obszön. Da er beschnitten war, konnte ich seine blutrote Eichel eingehend betrachten. Auch sein Sack hing aus der Hose heraus. Mein Blick wanderte über seine Hoden, tastete dann sein großes Glied ab, auf dem die geschwollenen Adern deutlich hervortraten.
Er legte eine Hand auf seinen Rücken, während er in der anderen Hand die Speisekarte hielt und die Tagesgerichte vorlas, die zur Auswahl standen. Wir gaben unsere Bestellungen auf.
Kurze Zeit später wurde das Essen serviert. Nachdem ich viele Monate nur diese fade Gefängniskost bekommen hatte, schmeckte mein Gericht einfach köstlich. Auch den Anderen am Tisch schien das Essen zu schmecken. Herr Stubenreuter fragte die Personalleiterin, ob sie schon ein paar Ideen für die Bewerbungsfotos hätte. Frau Schröder musterte mich schweigend, während sie noch einen Bissen zum Munde führte. Sie tupfte sich mit der Serviette den Mund ab und meinte dann, daß es vorteilhaft wäre, wenn ich als trauernde Witwe inmitten der Belegschaft posieren würde. Herrn Stubenreuter schien dieser Gedanke zu gefallen. Ich taxierte Frau Schröder, überlegte was sie wohl von mir verlangen würde. Wenn sie sich etwas vorbeugte, um einen Bissen zum Munde zu führen, klafften die Ränder des offenen Hemdes ein wenig auseinander, so daß man ihre Brüste sehen konnte. Ich hatte den Eindruck, daß sie sich absichtlich so bewegte, um der Tischgesellschaft freizügige Einblicke zu ermöglichen. Sie bemerkte, daß ich immer wieder in ihren Ausschnitt schaute. Sie sah mir in die Augen, als sie sich weiter vorbeugte, um nach einem Weinglas zu greifen. Das Hemd verrutschte und entblößte eine Brustwarze.
Sie machte keine Anstalten, sich zu bedecken und prostete mir zu. Ich folgte der Aufforderung, hob mein Weinglas und nahm einen kleinen Schluck. Sie hielt den Augenkontakt zu mir aufrecht, zog nun bewußt ihr Hemd etwas zur Seite, entblößte eine Brust und erklärte mir, daß man in der Firma großen Wert auf ein gutes Betriebsklima legen würde. Sie schob ihren Teller bei Seite und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, in dieser Firma zu arbeiten. Ich überlegte noch, was ich antworten sollte, als sie auch ihre andere Brust unter dem Hemd hervorholte. Ich starrte irritiert auf ihre großen bräunlichen Brustwarzen. Sie zählte die außergewöhnlichen Vergünstigungen auf, die jedem Mitarbeiter zustehen würden und fügte hinzu, daß man sich am Anfang erst an die tabulosen Umgangsformen gewöhnen müßte, aber dafür auch ein sehr hohes Gehalt beziehen würde.
Der Kellner begann das benutzte Geschirr abzuräumen und servierte für jeden einen Cognac. Herr Stubenreuter zündete sich eine Zigarre an. Er forderte mich auf, zu berichten, welche Umstände mich ins Gefängnis gebracht hatten und was ich in der Haftzeit so alles erlebt hatte.
Frau Schröder rückte ihren Stuhl näher an ihn heran, öffnete die Akte und machte sich einige Notizen. Während ich erzählte, was ich bisher erlebt hatte, betastete Herr Stubenreuter ihre nackten Brüste. Sie rückte zwar ihren Stuhl noch etwas näher heran, damit er an die abgewandte Brust besser herankam, machte aber ansonsten einen völlig unbeteiligten Eindruck und ließ mich nur aus den Augen, wenn sie etwas aufschrieb.
Sie verzog keine Mine als er sich vorbeugte, ihre Brust anhob und an ihrer Zitze saugte. Sie schien es gewöhnt zu sein, daß man sie in der Öffentlichkeit so behandelte, denn ohne Umschweife fragte sie mich, ob ich im Gefängnis auch lesbische Erlebnisse gehabt hätte. Ich erklärte ihr, daß ich persönlich noch nie mit einer Frau sexuelle Kontakte gehabt hätte, aber in der Untersuchungshaft öfters mit ansehen mußte, wie sich Frauen gegenseitig mit der Hand befriedigten und nur einmal zugesehen habe, wie eine Mitgefangene ihren Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Zellengenossin vergraben hatte.
Sie sah mich mit strengen Blick an und ermahnte mich, daß ich mich gefälligst deutlicher ausdrücken sollte. Sie fragte noch einmal nach, was ich dabei empfunden hätte. Zögernd gestand ich ein, das es mich sexuell erregt hat, zu beobachten, wie eine Frau am Kitzler der Mitgefangenen leckte.
Herr Stubenreuter hatte sich im Stuhl zurück gelehnt, sog genußvoll an seiner Zigarre, und sagte Frau Schröder, daß sie sich jetzt um mich kümmern sollte. Die Leiterin der Personalabteilung erhob sich, kam mit schwingenden Titten zu mir herüber und setzte sich neben mich. Sie legte einen Arm um meine Hüften, zog mich dicht zu sich heran. Sie flüsterte mir zu, daß es Herrn Stubenreuter bestimmt gefallen würde, wenn er zusehen könnte, wie ich ihre nackten Titten massierte. Während ich mit einer Hand zunächst Zaghaft ihre Brüste streichelte, nahm sie mir den Hut ab und legte ihn auf den Tisch.
Sie schob mit der Hand meinen Rock hoch, drückte meine Schenkel auseinander und betrachtete meine dicht behaart Scham. Sie erklärte mir, daß sie bereits viele Bewerber abgelehnt hätte, weil sie sich beim Bewerbungsgespräch zu sehr geziert hätten. Ich zuckte zusammen, als sie mir plötzlich zwei Finger zwischen die Schamlippen schob. Lächelnd erklärte sie mir, daß ich natürlich auch meine Hilfegesuch zurück ziehen könnte und mich in der Haft einige Jahre erholen könnte.
Ich ahnte, daß sie mich unter Druck setzen wollte, spreizte weit meine Schenkel, damit sie ungehindert meine Fotze betasten konnte und begann ihre Titten kräftiger zu massieren. Sie schaute in die Runde und sagte, daß uns zwar alle Restaurantbesucher beobachten könnten, sie mir aber trotzdem erlauben würde, an ihrer Zunge zu saugen, wenn ich sie höflich darum bäte. Entsetzen packte mich, als ich mich umsah und die viele gierigen Blicke der anwesenden Angestellten bemerkte. Alle sahen zu uns herüber. Sie wollten miterleben, wie ich hier beim Mittagessen zu obszönen Handlungen aufgefordert wurde. Einige Mitarbeiter hatten sich von ihren Plätzen erhoben, damit sie besser sehen konnten. Am Tisch gegenüber fragte ein Herr seine Tischpartnerin, ob sie aus ihrer Perspektive zwischen meine Schenkel sehen könnte.
Frau Schröder knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie flüsterte mir zu, daß sie für meine exhibitionistischen Neigungen volles Verständnis hätte und es nicht zu meinem Nachteil wäre, wenn ich nun alle Hemmungen überwinden würde. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als sie derb meinen Schamlippen in die Länge zog. Sie ermahnte mich, daß ich mich jetzt wieder auf das Bewerbungsgespräch konzentrieren sollte und ihr ruhig verraten könnte, was ich jetzt gerne machen würde.
Völlig eingeschüchtert bat ich sie, mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Diese Worte schienen ihre sexuelle Erregung angestachelt zu haben. Ihre Finger massierten meinen Kitzler.
Ich spürte die aufkeimende Wärme in meinem Schoß. Ich mußte mir eingestehen,
daß sich mein Schamgefühl, unter dem Eindruck dieser bizarren Situation, in ein Lustgefühl ungeahnter Geilheit gewandelt hatte.
Sie leckte mit ihrer feuchter Zunge mehrmals über mein Gesicht. Ich spürte ihren Speichel auf meiner Haut. Als sie mir dann ihre Zunge entgegen streckte, nahm ich sie gierig in meinen Mund und begann daran zu saugen. Sie zog ihren Kopf zurück, ging etwas auf Distanz. Ängstlich schaute ich in ihre Augen. Ich befürchtete, einen Fehler gemacht zu haben. Sie erwiderte meine Blick, zog ihre Hand aus meinem Schoß zurück und lutschte mein Scheidensekret von ihren Fingern ab.
Erst jetzt bemerkte ich, daß Frau Wegner die Polaroidkamera in der Hand hielt und Fotos von uns machte.
Herr Stubenreuter paffte an seiner Zigarre. Er betrachtete drei Fotos, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Während er mich mit den Augen fixierte, bat er Frau Schröder, die Fotos von mir heraus zu suchen, die man von mir in der Haftanstalt gemacht hatte. Die Leiterin der Personalabteilung blätterte in meinen Bewerbungsunterlagen. Als sie sich über den Tisch beugte und Herrn Stubenreuter die gewünschten Fotos herüber reichte, berührten ihre herabhängenden Brüste die Tischplatte. Herr Stubenreuter schaute sich die Fotoserie an, die man wohl heimlich im Gefängnis von mir gemacht hatte. Er schob einige Fotos zu mir herüber. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich die Aufnahmen betrachtete. Man hatte mich, ohne mein Wissen, beim Duschen, auf der Toilette und in der Zelle fotografiert. Auf einem Foto konnte man sehen, wie eine Aufseherin, bei einer Kontrolle, ihren Finger in meinen After gebohrt hatte. Herr Stubenreuter beobachtete mich aufmerksam. Er suchte aus den vielen Fotos eines heraus und forderte mich auf, es genauer zu betrachten, damit ich ausführlich sc***dern könnte, was ich in dieser Situation erlebt hatte. Frau Schröder stellte ein kleines Diktiergerät vor mir auf den Tisch. Sie erklärte mir, daß ich während meinen Ausführungen onanieren sollte, damit man an meinen Reaktionen sehen konnte, welche Gefühle die Erinnerungen in mir auslösten. Mir wurde bewußt, daß ich das Wohlwollen der Firmenleitung gewinnen mußte, wenn ich nicht riskieren wollte, wieder ins Gefängnis abgeschoben zu werden. Ich rückte meinen Stuhl etwas vom Tisch ab, damit mir Herr Stubenreuter besser in meinen entblößten Schoß schauen konnte. Dann betrachtete ich das ausgewählte Foto etwas genauer. Zunächst konnte ich es nicht einordnen, weil ich auf der Aufnahme nicht zu erkennen war. Erst als ich sah, daß man der nackten Frau, die auf einem Tisch kniete , die Augen verbunden hatte, konnte ich mich wieder erinnern. Herr Stubereuter forderte mich auf, zu berichten, was ich auf den Fotos sah. Während ich das Bild betrachtete, begann ich mit der anderen Hand, meine Fotze zu reiben. An diese Situation konnte ich mich gut erinnern. Es lag vielleicht zwei Monate zurück, als mich eine Aufseherin mitten in der Nacht weckte. Sie führte mich in den Aufenthaltsraum, in dem sich das Gefängnispersonal während der Pausenzeiten zurückziehen konnte. Es waren noch zwei weitere Frauen anwesend, die ich schon mal im Verwaltungsgebäude gesehen hatte. Sie hielten Sektgläser in der Hand und musterten mich eingehend. Die Aufseherin, die mich gebracht hatte, fragte die Frauen, ob ich ihnen gefallen würde oder ob sie ihnen eine andere Gefangene zur Verfügung stellen sollte. Eine der Frauen trat an mich heran. Sie nippte am Sektglas, ging um mich herum und erklärte mir, daß es in ihren Aufgabenbereich fallen würde, zu entscheiden, ob einer Gefangenen Hafterleichterung gewährt wurde. Während sie mich taxierte, fügte sie hinzu, daß sie auch öfters Haftverschärfung anordnen mußte, wenn sich eine Gefangene widerspenstig gezeigt hätte. Sie erklärte mir, daß sie mich jederzeit in den Block-C verlegen könnte, wo ich die Zelle mit Gewaltverbrecherinnen teilen müßte, die kein Erbarmen kannten. Sie setzte sich wieder neben die andere Frau, küßte sie auf den Mund und forderte mich auf, daß ich mich völlig nackt ausziehen sollte, damit sie sich vergewissern könnten, daß ich in meinen Körperöffnungen nichts versteckt habe. Als ich nackt war wurden mir die Augen verbunden. Ich mußte auf den Tisch steigen, mich vorgebeugt hinknien und mit den Händen abstützen. Ich spürte die Hände an meinen Brüsten, hörte das Rascheln von Kleidern. Meine Schenkel wurden auseinander gedrückt. Als ein runder Gegenstand in meinen Anus gesteckt wurde, mußte ich vor Schmerzen die Zähne zusammen beißen. Es wurde wenig gesprochen, aber die keuschenden, stöhnenden und schmatzenden Geräusche, machten deutlich, daß sich die Frauen an meinem Anblick gegenseitig aufgeilten. Nach etwa einer viertel Stunde wurde der Gegenstand aus meinem Hintern gezogen. Eine keuschende Frauenstimme forderte mich auf, den Mund zu öffnen und einmal vorzuführen, wie ich früher den Schwanz meines Mannes gelutscht hätte. Ein klebriger runder Stab wurde mir in den Mund gesteckt. Ich mußte würgen, als ich den herben Geschmack registrierte und ahnte, daß dieser Stab in meinem Anus gesteckt hatte. Nach etwa einer Stunde wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich war mit der Aufseherin allein im Raum. Ihre Haare waren zerzaust. Sie knöpfte sich ihr Hemd zu und ermahnte mich zu schweigen, wenn ich nicht in den Block-C verlegt werden möchte.
Ich hielt das Foto in den Händen und sah nun was sich in dieser Situation abgespielt hatte. Man hatte mir damals die kleine Stabtaschenlampe der Wärterin in den Arsch geschoben, während sich die drei Frauen nackt auf dem Fußboden wälzten.
Herr Stubenreuter hatte aufmerksam zugehört, als ich den Vorfall sc***derte. Er beruhigte mich, sagte mir, daß ich bei der NOKU ein neues Leben anfangen könnte und nicht mehr in die Haftanstalt zurück müßte, wenn ich mich bei den nächsten Fotoaufnahmen weiterhin so vorteilhaft präsentieren würde. Frau Schröder hatte wieder neben Herrn Stubenreuter Platz genommen, während Frau Wegner die Regie bei der folgenden Fotosession übernahm
Ich mußte meinen Hut wieder aufsetzen, aber den schwarzen Tüllschleier darunter verbergen, damit mein Gesicht auf den Fotos gut zu erkennen ist.
Der Kellner reichte mir ein Glas Sekt. Frau Wegner erklärte mir, in welcher Position sie mich fotografieren wollte. Ich sollte das Sektglas zum Munde führen, dabei in die Kamera schauen und den Penis des Kellners in die andere Hand nehmen. Die Chefsekretärin machte ein Foto, war aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da ich den schlaffen Schwanz mit meiner Hand vollständig verdeckt hatte. Sie forderte zwei Pärchen vom Nebentisch auf, sich mit Sektgläsern in der Hand hinter mich zu stellen und mir über die Schultern zu schauen, während ich am Schwanz des Kellners saugte. Ich hockte mich vor dem Kellner hin. Meine Lippen umschlossen das Glied. Ich begann zu saugen, ließ meine Zunge spielen während ich mit sanfter Hand seine Hoden liebkoste. Frau Wegner korrigierte unsere Position. Wir sollten uns so hinstellen, daß mein Gesicht zur Kamera gerichtet war. Außerdem sollte ich den Rock hochziehen und die Knie auseinander halten, damit auf dem Foto auch meine Fotze gut zu erkennen war. Ich spürte, wie das Glied in meinem Mund wieder steif wurde. Wieder klickte die Kamera. Frau Wegner mußte einen Augenblick warten, bis das Bild auf dem Polaroidfoto sichtbar wurde. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein,
denn sie überlegte einen Moment und gab dann die nächsten Anweisungen. Ich mußte wieder am Tisch Platz nehmen. Sie forderte den Kellner auf, mit einer Hand seinen Schwanz zu reiben, während er in der anderen Hand die Sektflasche hielt und noch einmal mein Glas füllte. Eine kleine Korrektur war erforderlich, weil ich mein Glas zu hoch hielt und die Flasche mein Gesicht verdeckte. Diesmal wollte Herr Stubenreuter das Foto sehen. Er schaute zu mir herüber, lächelte zufrieden und sagte, daß ich sehr fotogen wäre.
Frau Wegner machte noch zwei Fotos. Dann mußte ich aufstehen, mit dem Glas in der Hand am Eigang warten, bis sie mich rufen würde. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und musterte die Angestellten an den Tischen. Schließlich sah sie eine junge schlanke Frau mit knabenhafter Figur, die mit drei Herren an einem Tisch saß. Sie ging zu dem Tisch, winkte die Frau auf dem Mittelgang heraus und forderte sie auf , sich nackt auszuziehen. In dieser Firma schien es keine Tabus zu geben, denn die junge Angestellte begann sofort, sich zu entkleiden. Als sie nur noch den Strapsgürtel, Nylons und Sandalen trug, fragte sie Frau Wegner, ob sie den Rest anbehalten sollte, weil sie meistens in dieser Aufmachung erscheinen mußte, wenn sie für spezielle Dienste angefordert wurde. Die Chefsekretärin, ließ sie bis auf die Sandalen alles ausziehen. Auf ihren zierlichen Brüsten bildeten die rosafarbenen Brustwarzen kleine Hügel. Kein Körperhaar war auf ihrer straffen Haut zu entdecken.
Frau Wgner erklärte allen am Tisch, daß sie nur Statisten für eine Fotoserie wären. Die junge Frau mußte auf dem Stuhl am Mittelgang, mit dem Rücken zum Eingang, Platz nehmen. Sie sollte eine entspannte Sitzposition einnehmen, aber ihre Schenkel öffnen, damit auf dem Foto später auch ihre rasierte Spalte zu sehen war. Dann sollte sie sich zurück lehnen und ihre kleinen Titten vorzeigen. Sie forderte die Herren am Tisch auf, ihre Hosen zu öffnen und ihre Geschlechtsteile vorzuzeigen. Die Männer beeilten sich, ihre Hosen aufzuknöpfen und ihren Schwänze heraus zu holen. Sie favorisierte einen jungen Mann, dessen Penis auch im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe aufwies. Er mußte sich neben die splitternackte Frau setzen und hatte nichts weiter zu tun, als seinen Schwanz heraushängen zu lassen und eine Zigarette zu rauchen. Frau Wegner ging etwas zurück, hockte sich hin und bemühte sich, eine günstige Perspektive zu finden. Dann gab sie mir einen Wink, daß ich kommen sollte. Als ich den Tisch passiert hatte, betätigte sie den Auslöser. Sie betrachtete das Polaroidfoto und ließ mich einen Blick darauf werfen. Im Vordergrund stand ich in meinem schwarzen Witwenkostüm. Im Hintergrund, an einigen Tischen das Publikum. Sehr frivol wirkte, im Kontrast zu meiner Trauerkleidung, die nackte junge Frau, deren leicht geöffnete Scheide vom Blitzlicht gut ausgeleuchtet war. Daneben am Bildrand der rauchende junge Mann, der im Restaurant seinen Schwanz heraushängen ließ.
Während sie einen neuen Film einlegte, forderte sie mich auf meinen Rock auszuziehen. Die Gespräche an den Tischen waren verstummt. Alle musterten mich mit geilen Blicken, wollten sich nicht entgehen lassen, wie ich vor der Kamera posieren mußte. Ich öffnete den Reißverschluß, ließ ihn zu Boden gleiten. Verglichen mit den anderen Dingen, die man bisher von mir verlangt hatte, war es ja eigentlich eine eher harmlose Aktion, aber da ich mich nun völlig allein, mitten im Raum der geifernden Menge präsentieren sollte, schämte ich mich plötzlich entsetzlich. Mit beiden Händen bedeckte ich meinen nackten Schoß. Frau Wegner war begeistert. Sie meinte ich sollte die Schenkel noch fester zusammen kneifen, mein Gesicht dem Publikum zuwenden und mir bewußt machen, daß ich hier gleich vor aller Augen beweisen müßte, daß ich in Zukunft auch für ausgefallene Sexpraktiken zur Verfügung stehen würde. Ich erschrak. Diese Worte jagten mir einen kalten Schauer über den Rücken. Obwohl sich einige Zuschauer über meine Verlegenheit amüsierten, war ihnen anzumerken, daß sie mein schamhaftes Verhalten aufs äußerste erregte. In diesem Moment machte Frau Wegner von mir die nächste Aufnahme. Als ich das Foto sah, wurde mir bewußt, daß man mich in dieser Firma zum willenlosen Lustobjekt erniedrigen würde.
Frau Wegner lobte mich. Sie meinte, daß mein freizügiger Unterhaltungsbeitrag offensichtlich auch bei den Mitarbeitern großen Zuspruch finden würde. Ich hoffte im Stillen, daß ich nun erlöst sein würde und meine Blöße wieder bedecken durfte, aber als ich in ihren Augen sah, wußte ich, daß sie mich noch mehr demütigen wollte.
Sie nahm mir meinen Hut ab und forderte mich auf, die Hundestellung einzunehmen. Nachdem ich mich auf alle Viere niederlassen hatte, mußte ich an die Tisch kriechen
und mich von den Angestellten mit Speiseresten füttern lassen. Wenn mir jemand seinen Teller hin hielt, dann durfte ich meine Hände nicht benutzen und mußte wie eine Hündin den Teller ablecken. Frau Wegner ermahnte mich, daß ich meine Schenkel schön spreizen müßte, damit man von hinten einen ungehinderten Blick auf meine Fotze werfen konnte. Wenn Frau Wegner ein Foto gemacht hatte, mußte ich zum nächsten Tisch kriechen. Ein Herr im mittleren Alter hielt mir einen Teller hin, auf dem noch einige Kartoffeln und Soßenreste waren. Als ich meine Zunge ausstreckte, um die Soße aufzulecken, drückte er mir plötzlich den Teller mit den Essensresten ins Gesicht. Frau Wegner war begeistert. Ich durfte mich nicht säubern und mußte in die Kamera schauen, damit sie ein Foto von meinem verschmierten Gesicht machen konnte. Die Soße tropfte von meinem Kinn auf den Fußboden. Sie schnipste mit den Fingern und deutete auf die Soßenflecken auf dem Parkett. Ich beugte mich tief herunter und säuberte mit der Zunge den Fußboden. Die gespannte Atmosphäre entlud sich in einem schallenden Gelächter, als mich eine Dame fragte, welcher Hunderasse sie mich zuordnen könnte. Auch Frau Wegner mußte lachen. Dieses Hohngelächter trieb mir die Tränen in die Augen. Ich biß die Zähne zusammen, war bereit auch diese Schande zu ertragen, wenn ich damit meine Freiheit wiedergewinnen konnte. Ich schaute zu Herrn Stubenreuter. Sein hämisches Grinsen ließ mich neue Hoffnung schöpfen. Es schien ihm zu gefallen, wie ich mich in meinem Schicksal fügte. Die Leiterin der Personalabteilung kam zu uns herüber. In den Händen hielt sie ein Dokument. Sie beugte sich zu mir herunter. Ihre nackten Brüste hingen vor meinem Gesicht. Sie strich mir über den Kopf und sagte mir, daß Herr Stubenreuter sehr zufrieden mit mir war. Sie zeigte mir den Vertrag, den sie bereits ausgefüllt hatte. Mit einem gutmütigen Lächeln erklärte sie, daß ich noch heute Abend im Gästehaus übernachten könnte. Morgen, wenn ich ausgeschlafen hätte, würde sie mich dann in die Personalabteilung kommen lassen, um die restlichen Formalitäten zu erledigen. Sie fragte mich, ob ich noch Bedenkzeit haben möchte, bevor ich den Vertrag unterschreibe. Ich schüttelte heftig den Kopf. Ich befürchtete, daß sich meine Entlassung aus dem Gefängnis noch verzögern könnte. Sie tätschelte zufrieden meine Wangen und forderte mich auf, ihr an den Tisch zu folgen, damit wir den Vertrag unterschreiben könnten. Ich wagte es nicht, mich zu erheben. Meine Knie, die über das Parkett schleiften, schmerzten als ich auf allen Vieren hinter ihr her kroch. Das harte Parkett hatte Löcher in meine Nylons gerissen, die Essenreste klebten in meinem verschmierten Gesicht. Vor dem Tisch durfte ich mich wieder aufrichten. Ich mußte mich aber kniend auf meine Fersen hocken. Frau Schröder ermahnte mich, daß ich meine Schenkel weiter öffnen müßte, weil man sonst meine Möse nicht sehen könnte. Ich korrigierte meine Haltung und vergewisserte mich mit einem Blick, daß man freie Sicht auf meinen nackten Schoß hatte.
Ein Dreiklang ertönte im Raum. Offenbar war die Mittagspause beendet, denn die Angestellten erhoben sich und verließen das Restaurant. Frau Wegner trat hinter mich und meinte, daß sie mir erst mal das Gesicht abwischen müßte, damit das Dokument nicht beschmutzt wird, wenn ich den Vertrag unterschreibe. Sie hielt meinen Rock in der Hand. Während sie mir damit mein Gesicht reinigte, sagte sie mir, daß ich eine hübsche Frau wäre und daß sie in Zukunft auch gerne mit mir zusammenarbeiten würde. Sie rubbelte kräftiger, weil die Speisereste schon etwas angetrocknet waren. Im ruhigen Tonfall sagte sie mir, daß sie mir jetzt ins Gesicht spucken müßte, weil sie sonst die angetrockneten Reste nicht entfernen könnte. Ich erschrak. Meine Gefühle spielten wieder verrückt. Ich war irritiert, denn anstatt mich zu ekeln, spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. In diesem Augenblick mußte ich mir eingestehen, daß ich geil wurde, wenn man mich demütigte. Als mir Frau Wegner ins Gesicht spuckte und mit dem Rock ihren Speichel über meine Wangen verteilte, wurde ich so stark erregt, daß ich es nicht mehr aushielt. Ich führte eine Hand zu meinen Schoß und begann meinen Kitzler zu reiben. Wie im Trance öffnete ich meinen Mund. Mit offenen Augen sah ich, wie sie sich noch tiefer zu mir herunter beugte, wie sie in ihrem Mund den Speichel sammelte. Als sie ihre Lippen ein wenig öffnete und langsam ihre Spucke in meinen Mund tropfen ließ, strömten Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich begann vor Erregung zu zittern. Plötzlich stand Frau Schröder vor mir. Sie starrte mir in die Augen, während sie ihre nackten Brüste mit beiden Händen hoch hielt und abwechselnd an ihren Nippeln leckte. Ich spürte, daß sie etwas vorhatte und hielt den Augenkontakt aufrecht. Fasziniert beobachtete ich, wie sie mehrmals auf ihre Brust spuckte. Sie beugte sich etwas herunter und hielt mir mit einer Hand ihre Brust vors Gesicht. An ihrer Brustwarze hatte sich der Speichel gesammelt. Ich öffnete meinen Mund und begann kräftig an ihrer Zitze zu lutschen. Mit meiner Zunge leckte ich die Spucke von ihrer Titte. Sie griff mir in die Haare, zog meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß.
Herr Stubenreuter unterbrach unser Liebesspiel. Er schaute auf seine Armbanduhr und meinte, daß es nun Zeit wäre, den Vertrag zu unterschreiben. Frau Wegner erlaubte mir, aufzustehen. Sie schob mich näher an den Tisch heran und drückte meinen Oberkörper nach vorne über die Tischplatte. Mit einem leichten Schlag auf meinen Po, forderte sie mich auf, meine Beine weiter auseinander zu stellen.
Frau Schröder schob mir den Vertrag über den Tisch und forderte mich auf, laut und deutlich vorzulesen, an welche Verpflichtungen ich mit diesem Vertrag gebunden wäre. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und begann zu lesen. Mir war zunächst nicht klar, warum ich in dieser ungewöhnlichen Position den Vertrag vorlesen sollte, als ich plötzlich eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte. Ich versuchte mich auf den Text zu konzentrieren, aber als mir beim Vorlesen langsam ein dünner Gegenstand in den Anus geschoben wurde, zuckte ich zusammen.
Frau Wegner forderte mich auf, weiter zu lesen. Sie riet mir, still zu stehen, damit der Kugelschreiber in meinem After mich nicht verletzt. Ich bemühte mich weiter zu lesen, mußte aber mehrmals unterbrechen, weil ich schon wieder stark erregt wurde. Obwohl ich laut vorgelesen hatte, erfaßte ich nur in groben Umrissen, wozu ich mich verpflichten mußte, aber ich begriff, daß ich mich der Organisation völlig unterwerfen müßte und alle Wünsche meiner Vorgesetzten unverzüglich zu befolgen hätte. Nachdem ich alles vorgelesen hatte, wurde der Gegenstand aus meinem After entfernt. Frau Wegner hielt mir mit spitzen Fingern den Kugelschreiber hin. Sie sagte, daß es besser wäre, wenn ich den Stift erst mal ablecken würde, bevor ich unterschreibe, damit ich mir meine Finger nicht schmutzig mache. Sie zwängte den klebrigen Kugelschreiber zwischen meine Lippen. Wie im Nebel registrierte ich den strengen Duft und den herben Geschmack, als mit meiner Zunge den Schreibstift säuberte. In meiner Geilheit veränderte sich meine Wahrnehmung. Allein der Gedanke, daß ich nun bereits zum zweiten mal meinen eigenen Kot schmecken mußte, stachelte meine Sinne an, jagte mehrere Wollustschauer durch meinen Körper.
Frau Wegner holte mich in die Wirklichkeit zurück und forderte mich auf, zu unterschreiben. Als ich den Vertrag unterschrieb, spürte ich ein angenehmes Kribbeln. Die vorangegangenen Demütigungen hatten in mir verborgene Neigungen geweckt, die ich nun auch ausleben wollte. Der Gedanke, auch in Zukunft mißbraucht zu werden, erregte mich. Ich könnte alle Hemmungen fallen lassen und müßte mich für mein Handeln nicht mal rechtfertigen, da mich ja der Vertrag zwang, alle perversen Wünsche zu erfüllen.
Frau Schröder heftete den Vertrag ab und beglückwünschte mich zu meiner Entscheidung. Ich durfte neben Herrn Stubenreuter Platz nehmen. Er legte seinen Arm um meine Schulter, zog mich näher zu sich heran und versicherte mir, daß ich nun unter dem Schutz der Organisation stehen würde. Die Leiterin der Personalabteilung erhielt den Auftrag, sich mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen und dafür zu sorgen, daß mein Verfahren einstellt wird. Sie stand auf, zog sich wieder ihr Hemd an und wollte es gerade zuknöpfen, als ihr Herr Stubenreuter mit der Reitgerte auf die Hände schlug.
Er fragte sie, wer ihr erlaubt hätte sich wieder zu bedecken. Sie bat um Entschuldigung und versprach, ihre Hemden erst wieder zuzuknöpfen, wenn er es gestattete. Sie nahm die Polaroidkamera vom Tisch, klemmte meine Akte unter dem Arm und entfernte sich Der Kellner servierte Champagner. Frau Wegner, die ebenfalls neben ihrem Chef saß, erhob sich mit dem Glas in der Hand zu einem Trinkspruch. Sie begrüßte mich als neue Mitarbeiterin und lobte meine Qualitäten. Die Gläser klirrten leise, als wir alle miteinander anstießen. Herr Stubenreuter nahm die angefangene Sektflasche vom Tisch, zog mit eine Hand die Bluse von Frau Wegner etwas auseinander und goß ganz langsam den sprudelnden Sekt in ihren Ausschnitt.
Er fragte mich, wie mir denn Frau Wegner gefallen würde, während er die Brüste seiner Sekretärin, durch die nasse Bluse hindurch, knetete. Frau Wegner ließ es stillschweigend über sich ergehen. Als Herr Stubenreuter mit den Fingern schnipste, knöpfte sie ihre Bluse auf, zog die Halbschalen ihres BH’s etwas herunter und hob ihre Brüste über den Rand des Büstenhalters. Sie rückte ihren Stuhl zurecht und setzte sich so hin, daß Herr Stubenreuter mit der Hand bequem ihre nackten Titten erreichen konnte. Sie saß mit erhobenen Kopf kerzengerade auf ihrem Stuhl. Ihre Hände ruhten auf ihren leicht geöffneten Schenkeln. Sie biß sich auf die Lippen, als Herr Stubenreuter eine Brustwarze zwischen seine Fingern nahm und die Zitze etwas in die Länge zog. Er fragte mich, ob ich alles gut sehen könne. Ich konnte nur nicken.
Dann schnipste er wieder mit den Fingern. Frau Wegner stand auf, trat noch dichter an Herrn Stubenreuter heran, stellte ihre gestreckten Beine weit auseinander und zog langsam ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Dunkle Strapse, die sich über ihre Schenkel spannten, bildeten eine frivolen Kontrast zu ihrer rasierten Scham. Zwischen den äußeren Wülsten lugten die zarten inneren Schamlippen heraus.
Herr Stubenreuter forderte mich auf, meinen Blick zwischen die Schenkel von Frau Wegner zu richten. Er sagte mir, wenn ich brav wäre, würde er mir eines Tages erlauben, die Fotze seiner Sekretärin zu lecken. Währen er sprach, steckte er ihr zwei Finger in die Möse und verlangte von mir, daß ich meinen Mund öffnen sollte, weil er mir gleich die vollgeschleimten Finger in den Mund stecken würde.
Bei diesem Gedanken lief mir ein Schauer über den Rücken, denn dieses obszöne Schauspiel hatte mich bereits in den Bann gezogen. Diese Frau, der ich zu unbedingten Gehorsam verpflichtet war, wurde hier vor meinen Augen als unterwürfige Lustsklavin vorgeführt. Ich spürte die aufkeimende Hitze in meinem Schoß. Die frivole Spannung, ließ meine Nerven vibrieren. Pure Geilheit steigerte mein Verlangen nach extremen Reizen. Diesem Impuls gehorchend, öffnete ich meinen Mund, um den Lustschleim der Sekretärin zu schmecken. Herr Stubenreuter schaute mich an, während seine Finger in Frau Wegners Fotze ein quackerndes Geräusch verursachten.
Er fragte mich, ob ich nicht vorher meinen eigenen Lustnektar kosten wollte, damit ich eine Vergleichsmöglichkeit hätte.
Ich spreizte weit meine Schenkel, damit er sehen konnte, wie ich meine Schamlippen auseinander zog. Dann steckte ich zwei Finger in meine Möse. Ich begann zu masturbieren, sah in sein Gesicht, vergewisserte mich, daß er mir dabei zusah. Als mein Mösensaft bereits auf das Stuhlpolster feuchte Flecken bildete, zog ich meine Finger heraus und nahm sie in den Mund. Ich hatte ja schon oft masturbiert und auch meinen Lustschleim gekostet, aber noch nie hatte mir dabei jemand zugesehen. Die Tatsache, daß ich nun dabei beobachtet wurde, stachelte meine Geilheit noch mehr an.
Herr Stubenreuter hatte bereits den dritten Finger in die Fotze seiner Sekretärin gesteckt. Ich war wie von Sinnen, als Herr Stubenreuter plötzlich seine Finger aus ihrer Möse zog und mir die mit Schleim beschmierten Finger vor das Gesicht hielt. Meine unbeschreibliche Geilheit hatte den Ekel verdrängt. Ich wollte in meiner Extase das Lustsekret der Sekretärin schmecken, schnappte mit weit geöffneten Mund nach der vorgehaltenen Hand, an denen ihr Mösensaft klebte, lutschte gierig von den Finger den schmierigen Saft. Unter normalen Umständen hätte der säuerliche Geschmack bei mir einen Brechreiz ausgelöst, aber der Gedanke, daß meine Vorgesetzten mit ansehen konnten, wie ich das eklige Scheidensekret einer anderen Frau schlürfte, versetzte mich in einen Rauschzustand, der meine Geschmacksnerven betäubte. Während ich gierig die Fingen ablutschte, schielte ich zwischen die Schenkel der Chefsekretärin und stellte mir vor, daß ich ihre Fotze lecken würde.
Das Verlangen, mir mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, wurde immer stärker. Herr Stubenreuter schien bemerkt zu haben, daß ich in einen Lustrausch geraten war, denn er kniff mir in die Wange und ermahnte mich, daß ich niemals unaufgefordert masturbieren dürfte. Er ließ mein Wange los, und winkte den Kellner näher heran, der in unmittelbarer Nähe diese Aktion aufmerksam verfolgt hatte.
Ich starrte auf sein nacktes Geschlechtsteil, daß im dreieckigen Ausschnitt seiner Hose zu sehen war. Er hatte seine Hände auf den Rücken verschränkt. Sein steifes Glied ragte wie ein Speer aus der Hosenöffnung. Die starke Erektion entblößte die blutrote Eichel, an deren Schlitz ein glasiger Tropfen klebte.
Frau Wegner stand noch immer breitbeinig, mit entblößtem Unterleib neben ihrem Chef. Ihre nackten Titten hingen aus der Bluse. Sie mußte kurz vor dem Orgasmus gewesen sein. Sie wagte nicht, sich mit der Hand Erlösung zu verschaffen und wiegte sich nur leicht in den Hüften, um ihre Schenkel aneinander zu reiben. Herr Stubenreuter fragte mich, ob ich gerne sehen wollte, wie Frau Wegner dem Kellner den Schwanz lutscht. Dieser Gedanke jagte eine neue Welle der Lust durch meinen Körper. Ich musterte diese Frau, die als Chefsekretärin eine herausragende Position in der Firmenhierarchie einnahm und nun hier die entwürdigenden Anweisungen ihres Chefs befolgen mußte. Zwischen ihren geschwollenen Schamlippen leuchtete die rote Knospe ihres Kitzlers. Herr Stubenreuter gab seiner Sekretärin einen Wink. Gehorsam ging sie mit erhobenen Rock zum Kellner. Sie ging vor ihm, mit geöffneten Schenkeln, in die Hocke. Während sie mit einer Hand an ihrer Fotze rieb, nahm sie sein steifes Glied in den Mund. Herr Stubenreuter ermahnte das Pärchen, daß sie sich gefälligst so hinstellen sollten, damit er besser sehen könnte. Das Paar änderte die Position, so daß ich nun auch das Gesicht von Frau Wegner beobachten konnte.
Ihre Lippen umschlossen den Penis. Der Kellner verharrte unbeweglich mit vorgeschobenem Unterleib und überließ es ihr, mit den Kopf die Fickbewegungen auszuführen. Da sie ihre Schenkel weit gespreizt hatte, konnte man in ihren offenen Schoß schauen und beobachten, wie sie mit den Fingern ihren Kitzler bearbeitete. Herr Stubenreuter gab ihr die Anweisung, sich heute das Sperma ins Gesicht spritzen zu lassen. Ohne den Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen, deutete sie mit ein Nicken an, daß sie verstanden hatte, was er von ihr erwartete. Kleine Dellen in ihren Wangen machten deutlich, daß sie nun stärker an dem Schwanz saugte. Ihre Augen hatte sie nach oben, auf das Gesicht des Kellners gerichtet, um rechtzeitig zu erkennen,
wenn er abspritzen würde. Sein Körper versteifte sich unter dem nahenden Orgasmus.
Frau Wegner begann sich heftiger zu wichsen. Offensichtlich wollte sie zum Höhepunkt kommen, wenn ihr das Sperma ins Gesicht klatschte.
Auch meine Erregung steigerte sich beim Anblick dieser obszönen Darbietung. Ich spürte, wie aus meiner klitschnassen Scheide, einige Tropfen heraus liefen.
Endlich kam der spannende Augenblick, als Frau Wegner den Penis aus ihrem Mund gleiten ließ, den Kopf etwas zurück nahm und mit der freien Hand sanft die Hoden des Kellners massierte. Aus der Öffnung an der Spitze des zuckenden Schwanzes perlten zunächst nur einige glasige Tropfen heraus. Sie hatte den Mund weit geöffnet, als ein scharfer Spermastrahl in ihrem Gesicht landete. Die nächste Fontäne des milchartigen Samens spritzte direkt in ihren Rachen. Das zuckende Glied lenkte den folgenden Strahl in ihre Haare. Nachdem noch drei weitere Spritzer ihre Stirn und Wangen befleckt hatten, lösten sich die verspannten Muskeln des Kellners. Er knickte leicht in den Knien ein und sah an sich hinunter. Frau Wegner hatte wieder ihre Lippen über sein erschlaffendes Glied gestülpt, um es mit der Zunge von den letzten Samenresten zu säubern. Herr Stubenreuter machte einen zufriedenen Eindruck, als er das spermaverschmierte Gesicht seiner Sekretärin betrachtete. Sie stellte sich vor ihm auf, beugte sich etwas vor und öffnete weit ihren Mund, damit er sich überzeugen konnte, daß sie das Sperma nicht versehentlich heruntergeschluckt hatte. Ich sah die weißen Spermatropfen auf ihrer Zunge und dachte mit gemischten Gefühlen daran, daß man auch mich eines Tages zu diesen Diensten heranziehen könnte.
Er griff an ihre herabhängenden Titten, zog an ihren Nippeln, gab ihr damit zu verstehen, daß sie sich etwas weiter vorbeugen sollte. Genußvoll betrachtete er die Spermaspuren in ihren Haaren. Er erinnerte sie an die Firmenvorschrift, nach der sie sich erst säubern durfte, wenn er es gestattete.
Mit einer Hand ergriff er ihr Kinn, hob ihren Kopf an, und hielt ihr mein Sektglas hin, das noch halb voll war. Sie nahm einen Schluck, spülte ihren Mund aus und spuckte dann wieder alles in mein Glas. Ich sah die weißen Spermaschlieren, die von den aufsteigenden Sektperlen im Glas bewegt wurden. Herr Stubenreuter stellte das Glas vor mir auf den Tisch. Er sagte, daß wir zum Abschluß auf gute Zusammenarbeit trinken sollten. Nachdem auch Frau Wegner ein Glas ergriffen hatte, stieß er mit uns an und erklärte lächelnd, daß man mich in nächster Zeit auch noch mit anderen Delikatessen verwöhnen würde. Ich setzte das Glas mit den Spermaresten an meine Lippen und ließ das prickelnde Getränk langsam meine Kehle herunter rinnen.
Es war schon später Nachmittag, als Frau Wegner den Fuhrpark anrief und einen Wagen bereit stellen ließ und einige Anweisungen gab, wo man mich abliefern sollte. Herr Stubenreuter verabschiedete sich. Frau Wegner sagte zu mir, daß ich unmöglich mit meinen verschmutzten Rock ins Gästehaus fahren könnte und es besser wäre, wenn ich mit nacktem Unterleib dort ankommen würde. Sie fügte hinzu, daß ich in meinem Appartement noch vier gleichartige Kostüme vorfinden würde, damit ich auch mal die Wäsche wechseln könnte. Sie selbst machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. In ihrem Gesicht und in den Haaren klebte immer noch das Sperma des Kellners. Wir gingen eine Hintertreppe hinunter. In der Tiefgarage kam uns ein Chauffeur entgegen und wartete geduldig, als sich Frau Wegner von mir mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß verabschiedete. Der Chauffeur führte mich zu einer silbergrauen Limousine. Er hatte seine Mütze abgenommen und hielt mir die Tür auf. Ich spürte förmlich seinen geilen Blick auf meiner Fotze, als ich beim Einsteigen meine Schenkel öffnen mußte. Wir fuhren nur kurze Zeit durch die Stadt, bogen dann in einen Sandweg ein.
Am Ende des Weges hielten wir vor einem massives Eisentor. Ich bekam einen Schreck, als ich den Stacheldraht auf der hohen Mauer erblickte. Die Angst schnürte meine Kehle zu, da ich befürchtete, wieder in ein Gefängnis eingeliefert zu werden. Der Fahrer schaute in den Rückspiegel und beruhigte mich. Er erklärte mir, daß diese Sicherheitsmaßnahmen nur unerwünschte Besucher fern halten sollte und auch er dieses Grundstück nicht betreten dürfte. Dann forderte er mich auf auszusteigen und am Tor die gußeiserne Glocke zu läuten. Ich stieg verängstigt aus, hielt den schmutzigen Rock vor meine Scham. Der Fahrer rief mir noch zu, daß man uns bereits mit versteckten Kameras beobachten würde und ich auf dem Gelände auf keinen Fall meine Blöße bedecken dürfte. Er wendete den Wagen und fuhr zurück. Ich sah ihm nach. Die Staubfahne, die er hinter sich herzog, vermittelte mir den Eindruck, daß er diesen unheimlichen Ort so schnell wie möglich verlassen wollte. Die plötzliche Einsamkeit, die Ungewißheit, was mich hinter diesen hohen Mauern erwarten würde, steigerte meine Furcht. Ich zögerte noch einen Augenblick, aber mir wurde bewußt, daß ich keine andere Wahl hatte und durch dieses Tor gehen mußte. Meine Hand zitterte als ich die Glocke betätigte.
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