Die Geschichte handelt von Maria, 26 Jahre alt und Single. Wer sie kennt würde sie als „graue Maus“ bezeichnen. Sie trägt kaum Make Up und auch ihre Kleidungswahl ist eher schlicht, genau wie ihr Leben. Ihr Alltag besteht aus Arbeiten, Einkaufen, Essen, fernsehen/lesen und schlafen. Hin und wieder geht sie am Wochenende mit einer Freundin mal in ein Café. Das war es aber auch schon.
Sie sehnt sich nach einem Leben mit mehr Action. Dennoch nimmt sie die Angebote ihrer Freundinnen mal feiern zu gehen nie an. Stattdessen hofft sie, dass irgendwann ihr Traumprinz vor ihr steht und sie aus ihrer Komfortzone befreit.
Es gab auch immer wieder mal Verehrer, aber die waren in Marias Augen nicht die richtigen. Der eine war zu dick, der andere zu klein… zu jung… zu alt, sie fand immer etwas warum es nicht passte.
Sie will jemanden der stark ist und ihren Geist verdreht. Er soll ihre Gedanken lesen können und alles mit ihr machen was sie sich bisher nie getraut hat.
Prolog:
Nun war es so weit. Maria hatte das Haus ihrer Träume gefunden und das für einen Spottpreis. Warum das Haus so günstig war wusste sie genau. Es gab diverse Spukgeschichten über dieses Haus, aber das war was für Kleinkinder. So dachte jedenfalls Maria. Aber es gab wohl auch viele Erwachsene, die an so einen Blödsinn glaubten, den die Maklerin wurde das Haus einfach nicht los. Über Jahre beobachtete Maria wie der Preis für das Haus sank und sank und nun konnte sie es sich endlich leisten. Als sie das Haus betrat spürte sie bereits ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper und es war irgendwie faszinierend für sie. Es kam ihr so vor als würde sie in jeden Raum was anderes spüren. Im Wohnzimmer fühlte es sich an als würde jemand ihren Rücken massieren. Als nächstes kam das Badezimmer und sie spürte wie jemand sie wusch. Zwei „Hände“ fuhren ihren Rücken hinab zu den Beinen um von dort an ihrer Innenseite wieder hoch zu fahren. Diese „Hände“ streiften ihren Venushügel und sie spürte die Erregung in ihr aufkeimen. Die Berührungen wanderten weiter an ihrem Körper nach oben. Es war verrückt, aber sie hatte tatsächlich das Gefühl als würden ihr gerade die Brüste eingeseift werden, dabei stand sie voll bekleidet mit der Maklerin im Bad.
Zum krönenden Abschluss kam das Schlafzimmer. Küsse wanderten ihren Hals hinab zum Schlüsselbein, dabei lief Maria ein angenehmer Schauer über den Rücken. Doch wie schon fast zu erwarten wanderten die Küsse weiter nach unten bis sie spürte, dass irgendwas ihre Klit stimulierte. Maria kostete es alle Mühe sich nicht den Gefühlen hinzugeben, dennoch konnte sie es nicht verhindern, dass ihr Atem schwerer wurde. Dies blieb auch nicht der Maklerin verborgen und so erkundigte sie sich bei Maria ob denn alles in Ordnung wäre.
Sie zog die Luft ein: „Ja-ha“ Nochmal atmete sie ein: „Es ist…“ sie stockte „perfekt“
Glücklicherweise schätzte die Maklerin die Situation falsch ein. Sie dachte Maria wäre nur sehr gerührt und mitgenommen von dem Haus, weil es ihr so gut gefiel. Doch auch wenn es im Prinzip stimmte kämpfte Maria viel mehr mit einem bevorstehendem Orgasmus.
„Ich kaufe es.“ ,platze es aus Maria heraus. Während die Maklerin sich freute das zu hören, war Maria nun etwas enttäuscht. Die Stimulation hatte schlagartig aufgehört und dabei hätte nur noch eine kleine Berührung gereicht.
Geil, aber unbefriedigt unterschrieb Maria den Kaufvertrag. Sie war nun stolze Besitzerin des Spukhauses.
Hauptstory:
In den folgenden Wochen war Maria damit beschäftigt ihr neues Heim her zu richten, wobei es zu keinen weiteren erregenden Erlebnissen kam. Am Anfang fragte sie sich noch, ob sie sich das ganze eingebildet hatte. Doch mit der Zeit verblastete die Erinnerung. Sie zog in das Haus ein und schon kurze Zeit später hatte sie ihren früheren Alltag wieder. Naja fast. Kleine Dinge, die ihr nicht auffielen, hatten sich schon verändert. Sie hatte mehr Spaß mittlerweile am Duschen als früher. Ihre Empfindung wenn sie erotische Lektüre las war intensiver, genau wie ihre Orgasmen die sie sich selbst verschaffte. Im Großen und Ganzen konnte man sagen, sie war im neuen Haus erregter als in der alten Wohnung.
Eines Abends kam Maria gefrustet von der Arbeit wieder. Dies sollte der Tag sein an dem sich alles änderte. Dabei fing der Abend ganz normal an. Maria kam heim, kochte sich was und aß alleine. Als nächstes stand ein erholsames Bad an. Während das Wasser in die Wanne lief bereitete Maria schon mal alles fürs entspannen vor. Eine Playlist mit ihrer Lieblingsmusik, ein Gläschen von ihrem Lieblingssekt, gedimmtes Licht und ein Badezusatz und schon war alles perfekt.
In Ruhe begann Maria ihre Bluse aufzuknöpfen und jeder Spanner hätte bei dem Anblick seine riesige Freude gehabt. Kurz hatte Maria auch das Gefühl jemand würde sie beobachten, aber die Jalousien waren unten und sie war allein. So tat sie den Gedanken ab und befreite als nächstes ihre Brüste vom BH. ‚Ahhh tut das gut‘
Als nächstes folgten Hose und Slip. Doch sehen konnte man ihren Intimbereich nicht wirklich, da er durch ein Haufen krauser Scharmhaare verdeckt war. Früher hatte sie sich noch rasiert, aber jetzt wo sie so lang Single war sah sie es als überflüssig an. Vielleicht wenn sie irgendwann mal wieder ein Date hatte. Nun war es aber erstmal Zeit das Bad zu genießen. Behutsam stieg sie erst mit dem einem dann mit dem anderen Fuß in die Wanne. Sofort spürte sie die wohltuende Wärme an ihren Beinen. Nach und nach tauchte sie langsam immer mehr mit ihrem Körper ins Wasser bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser ragte. Sie schloss ihre Augen und lauschte der Musik.
‚Endlich entspannen‘
Doch während der Stress sich abbaute spürte sie wie sie immer erregte würde. Es schien so als würde das warme Wasser sie stimulieren und so dauerte es auch nicht lange bis ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Mit geübten Bewegungen begann Maria mit ihrer Klit zu spielen, nur spürte sie nichts davon. Sie begann den Druck zu erhöhen, aber nichts.
‚Vielleicht brauche ich es einfach heute etwas härter‘ dachte sie sich und nahm den Duschkopf. Vorsichtig und mit gebührendem Abstand positionierte sie den Strahl vor ihrer Lustgrotte. Doch wieder spürte sie nichts und so drückte sie den Kopf direkt vor ihre Öffnung. Aber es kam nichts. Kein wohliger Schauer, wie als wäre ihre untere Hälfte betäubt.
Frustriert drehte Maria das Wasser ab und öffnete den Abfluss in der Wanne.
‚Das ist einfach nicht mein Tag‘
Immer noch genervt trocknete sich Maria ab und verließ eingewickelt in einem Handtuch das Bad.
In ihrem Schlafzimmer angekommen, fragte sie sich was mit ihr nicht stimmte. Sie hatte noch nie erlebt, dass ihre Fingerfertigkeiten keinen Erfolg hatten.
„Vielleicht brauch ich es einfach nur mal wieder richtig besorgt.“ sagte sie zu sich selbst.
Doch sie erschrak als sie eine Antwort hörte: „Da kann ich dir helfen.“
Irritiert schaute sie sich um. Da war niemand. Hatte sie sich das ganze nur eingebildet? Doch dann hörte sie wieder die männliche Stimme: „Du möchtest doch von deiner sexuellen Sehnsucht erlöst werden… Das spüre ich“
Angst durchlief Maria. Irgendein Pervesling muss ihre Wohnung verwanzt haben. Vielleicht sogar Kameras, dachte sie. Maria nahm ihren ganzen Mut zusammen: „Wer immer Sie sind, das ist nicht witzig. Ich ruf jetzt die Polizei.“
Mit einem lauten ‚Rums‘ knallte Marias Schlafzimmertür zu. Ihr Herz blieb vor Schreck fast stehen.
„Ich bin ein Geist und ich kann deine sexuellen Sehnsüchte wahr werden lassen.“
Mittlerweile stand Maria komplett unter Adrenalin und wollte es nun wissen, auch wenn sie nicht glaubte was der Perverse da behauptete. „Beweise es!“
Kaum hatte Maria das ausgesprochen spürte sie wie eine unsichtbare Kraft sie packte und wegriss. Es passierte so schnell, dass Maria gar nicht wusste was gerade geschehen war. Erst ein paar Sekunden später realisierte sie, dass sie auf ihrem Bett lag. Ihr Herz und Atem raste. Sie versuchte sich zu beruhigen, aber da packte sie schon was an den Armen und Beinen. Ihr Blick wanderte zur Seite und sie sah einen blau durchsichtig schimmernden Tentakel der sich um ihr Handgelenk gewickelt hatte und sie nun fixierte. Panik stieg in ihr auf: „Nein! Lass das. Mach mich los“
Nun manifestierte sich neben ihr ein Geist. Doch Marias Angst wurde dadurch nicht weniger, stattdessen begann sie um Hilfe zu rufen.
Der Geist reagierte prompt und legte eine Hand auf ihren Mund. Nun hörte man nur noch gedämpfte undeutliche Töne und der Blick des Geistes traf den von Maria: „Beruhig dich und genieß dein neues Leben.“ Tatsächlich versuchte Maria ihre Panik unter Kontrolle zu bekommen und langsam wurde sie ruhiger. Doch dann klappte wie durch Zauberhand ihre Handtuch auf und präsentierte sie in ihrer vollen Pracht. Angst machte sich wieder in ihr breit und dann spürte sie auf einmal was. Ihr Blick wanderte herab zu ihrem Körper. Ein Dutzend halbdurchsichtige Hände begannen sie zu streicheln und zu massieren. Tränen rannen ihr Gesicht herab. Das wollte sie doch gar nicht.
Maria konnte nicht sagen wieviel Zeit vergangen war, aber langsam beruhigte sie sich wieder. Die Berührungen waren nicht schlimm, nein sogar im Gegenteil. Eigentlich war es genau das was sie nach diesem anstrengenden Tag gebraucht hat und langsam fand sie Gefallen daran.
Das blieb dem Geist nicht unbemerkt und er löste seine Hand von ihren Lippen, nur um sich dann ihren anderen „Lippen“ zuzuwenden.
Doch das gefiel Maria gar nicht. Streicheleinheiten waren eins, aber von einem Geist der wer weiß wie lange tot ist befriedigt werden? Nein.
Sie protestierte und wehrte sich bis sie den Blick vom Geist spürte: „Du brauchst nicht zu protestieren. Du willst es, nur hast du es nie getraut dir einzugestehen, du kleine Schlampe. Du sehnst dich danach dominiert und benutzt zu werden. Und wage es nicht mir zu widersprechen! Ich habe gesehen was du an Sexgeschichten liest! Du bist jetzt meins!“
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen da verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen und sie spürte wie seine Zunge ihre Schamlippen spalteten.
Maria hingegen wollte es sich immer noch nicht eingestehen, dass sie die Situation geil fand, auch wenn ihr Körper nach seinen Worten eine deutliche Sprache sprach. Denn sie war schon feucht bevor der Geist anfing sie zu lecken. Sie wollte schon immer, dass jemand sie hart rannahm und ihr seinen Willen aufzwang. Trotzdem protestierte sie weiter, dass er damit aufhören sollte, doch dann wanderten zwei der Hände zu ihrem Gesicht hoch. Während die eine Hand ihren Mund zu hielt begann die andere sie leicht zu würgen. ‚Oh-Gott. Das fühlt sich so geil an‘
Auch Marias Körper reagierte ähnlich, denn ihre Lustgrotte war nun klatschnass. Ob der Geist etwas davon bemerkte wusste sie nicht, war ihr mittlerweile auch egal, denn sie spürte wie sich ein Orgasmus aufbaute. Doch dann hörte der Geist auf sie zu lecken und schlagartig stellten auch alle Hände ihre Tätigkeiten ein. Naja fast alle. Die Hand die ihren Mund zuhielt, tat dies auch weiterhin.
Wiedermal wollte Maria protestieren, aber diesmal weil er weitermachen sollte.
Nachdem Marias Geilheit wieder auf einem normalen Niveau befand fing der Geist an sie wieder zu lecken, zu würgen, zu streichen und wieder stoppte er kurz vor ihrem Orgasmus. Dieses Spiel wiederholte er nun mehrfach. Maria war schon ganz wahnsinnig vor Lust. Sie wollte endlich den erlösenden Orgasmus. Als sie wieder kurz davor stand, fragte der Geist: „Willst du das ich in dir eindringe und dich wie eine räudige Schlampe benutze?“
„Ja! JA. Benutz mich… Dring in mich ein. Ich will es.“ ,schrie sie.
Der Geist grinste böse: „Wie du willst, aber erst beweist du mir, dass du es auch wert bist.“
Mit diesen Worten verschwanden die Hände und auch die Tentakel um ihre Handgelenke verschwanden. Nur die beiden an ihren Füßen blieben und zogen sie ein Stück hoch zur Decke.
Nun hing sie Kopfüber direkt vor dem Schwanz des Geistes und sie wusste was zu tun war. Gierig nahm Maria das beste Stück in den Mund und war dabei überrascht wie echt er doch wirkte.
Zu ihrer Zufriedenheit merkte sie, dass ihre Blasekünste auch nach Jahren der Enthaltsamkeit ausreichten um den Geisterpenis in ihrem Mund wachsen zu lassen. Sie glaubte auch ein leises Schnauben vom Geist zu hören.
Nach einigen Minuten hörte sie vom Geist: „Ja, du bist es wirklich Wert meine willenlose Sklavin zu werden!“
Er ließ sie langsam zu Bett fallen und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Ihre Blicke trafen sich und der Geist sah die brennende Leidenschaft die in Maria wütete. Er trat einen Schritt näher heran und Maria spreizte nur zu gern die Beine für ihn. Langsam spürte Maria wie was großes Hartes in sie eindrang. Der Geist umfasste ihre Beine und begann rhythmisch sein Becken vor und nach hinten zu bewegen. Erst jetzt bemerkte Maria, dass in ihr zwei Schwänze sein mussten, denn sie bewegten sich entgegengesetzt. Während der eine den Bewegungen des Geistes folgte, war tat der andere genau das Gegenteil. Es fühlte sich ekelhaft, aber auch irgendwie geil an. Es war falsch und doch tat es gut. Sie gab sich ganz ihren Gefühlen hin und krallte sich ins Laken. Langsam nährte sie sich wieder dem Orgasmus und der Geist verlangsamte seine Bewegung.
„Bitte nicht“ ,wisperte sie.
„Du willst Erlösung?“
„JA“ ,bettelte Maria.
„Willst du meine willenlose Sklavin sein? Mein Besitz. Meine Marionette die alles tut was ich sage?“
„Ja ich will dein sein. Benutz mich nach Belieben, aber bitte fickt mich weiter.“
Doch der Geist ließ noch nicht locker: „Was bist du?“
„Ich bin deine willenlose Sklavin mit der ihr macht was ihr wollt. Eure Marionette… oohhhh“
Weiter kam Maria nicht, denn da begann der Geist sie mit voller Kraft zu nehmen und kurz darauf kam ihr erster Orgasmus und ein zweiter und ein dritter. Sie merkte gar nicht mehr wie der Geist wortwörtlich über ihre Vagina in ihr eindrang und in ihr verschwand, während sie ihren ersten multiplen Orgasmus hatte.
Nachdem sie langsam wieder zu Sinnen kam bemerkte sie, dass kein Geist mehr da war.
‚Hab ich mir das nur eingebildet?‘
Doch dann hörte sie wieder seine Stimme, aber sie kam… aus ihren Kopf: ‚Nein, hast du nicht. Dein Körper ist jetzt mein Avatar‘
Das war zu viel für Maria und ihr wurde schwarz vor Augen.
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