Zoologisches Vorwort
Am südlichsten Zipfel Tansanias lebt an der Küste ein seltsames Tier, das zur Ordnung der achtarmigen Tintenfische gehört.
Es hat einen wulstigen Köper von vielleicht 30 Zentimetern Mantellänge und acht etwa 60 Zentimeter lange Arme. Im Gegensatz zu den Kraken sitzen Saugnäpfe nur an den Enden der Arme. Der dritte Arm trägt jedoch keine Saugnäpfe; er ist kürzer als die anderen und seine Spitze ist löffelförmig ausgebildet, die Ligula, mit der er bei der Begattung die Spermienkapsel in den Körper des Weibchens platziert. An der Unterseite des Körpers steht ein röhrenförmiger Funnel ab, gut 10 Zentimeter lang und zwei Zentimeter im Durchmesser. Auf die Fangarme zu schließt sich eine stark geriffelte Chitin-Platte an.
Das interessante Tier kann seine Tentakeln auch wie Beine benutzen und sich so an Land fortbewegen; das ist das Besondere dieser Tiere, die nur in dieser kleinen Region vorkommen, und wird von den Touristen stets bewundert. Wenn Badegäste am Strand sind kommt es in der Abenddämmerung gerne aus dem Wasser und sucht die Nähe und Wärme der Menschen. Den meisten von ihnen ist dieser „Alien“ allerdings unheimlich und sie meiden den Kontakt mit ihm.
Das Erlebnis
Wir sind heute Nachmittag hier im Hotel angekommen und Conny will unbedingt noch die letzten Sonnenstrahlen am Strand einfangen. Da an diesem abgelegenen Strandabschnitt keine Badegäste mehr sind, legt sie sich ausnahmsweise mal ganz nackt in den Sand. Die Reise dauerte 7 Stunden und war anstrengend; sodass Conny nach einer Weile einschläft. Sie bemerkt nicht, dass sich ihr einer dieser seltsamen Tiere nähert. Mit Interesse beobachte ich aus ein paar Metern Entfernung, was da passiert. Als das Tier sein „Opfer“ erreicht hat und mit einigen seiner Tentakel an Connys Beinen entlang fährt, wirkt das fast zärtlich. Langsam schiebt es seinen Körper auf Connys linken Oberschenkel. Die Arme wandern vorsichtig über den nackten, warmen Körper bis zu ihren Brüsten, wo sich zwei Tentakel an den Nippeln festsaugen. Auch das sieht sehr gefühlvoll aus.
Besonders der eine andersartige Arm tastet Conny ab, von den Innenseiten ihrer Schenkel bis zu ihrer Taille; dann findet er auch ihre wärmste Körpermitte. Behutsam fummelt er an ihrem Scheideneingang, als Conny wach wird. Offenbar ist ihr die Berührung aber nicht unangenehm und sie hält die Augen geschlossen. „Volker, pass auf wenn Leute kommen!“ Das ist auch alles, was sie sagt. Während zwei der Tentakel weiterhin an den Nippeln saugen und der dritte sich langsam in Connys Loch schiebt. Um den Vorstoß zu erleichtert spreizt sie das freie Bein etwas nach außen. Die Ligula des Tieres ist nun schon ganz in ihr verschwunden und der Arm schiebt sich noch weiter in den Körper, bis es anscheinend nicht mehr weiter geht. Ich kann im schwachen Licht erkennen, wie sich der Tentakel ein paarmal leicht hin und her dreht. Das scheint Conny zu gefallen, denn sie beginnt ganz leise zu stöhnen. So vorsichtig wie der Arm in ihren Körper hingefahren ist, so zieht er sich jetzt auch aus ihr heraus. Connys Pforte hat sich gerade geschlossen, da passiert etwas Erstaunliches: Connys Bauch wölbt sich schlagartig und sie reißt die Augen weit auf. Sie schaut an sich herunter und sieht, wie der Tintenfisch anscheinend ebenso erschrocken wie sie das Weite sucht. Gebannt sieht sie, wie aus ihrer Scheide eine milchige, zähe Flüssigkeit läuft, und zwar eine ganze Menge, während ich schnell zu ihr eile. Offenbar ist durch die Körperwärme in ihrer Muschi die Spermakapsel zerplatzt. Sie lässt sich zurück fallen, legt eine Hand auf ihren Bauch und beginnt zu lachen: „Jetzt werde ich vielleicht noch von einem Kraken schwanger!“ Dann setzt sie sich auf und blickt wieder an sich herunter. Da bemerkt sie auch, dass ihre Brustwarzen ganz rot sind und leicht brennen. Mit einem Finger nimmt sie etwas Sperma aus ihrer Spalte und reibt damit vorsichtig die Nippel ein: „Vielleicht hilft das ja!?“. Dann steigt die Schamröte in ihr Gesicht und sie blickt mich an. „Ich fand’s großartig“, versuche ich sie etwas zu beruhigen und sie antwortet ganz leise: „Ich auch!“ Rasch sucht sie ihre Kleider zusammen und zieht sich an, lässt aber das Höschen aus, damit es nicht schmutzig wird. So gehen wir erst einmal in unser Zimmer, um die Spuren zu beseitigen, bevor wir dann endlich zum Abendessen kommen.
Am nächsten Tag genießen wir das sonnig heiße Wetter und kühlen uns immer wieder im Meer ab, obwohl sie noch nicht richtig schwimmen kann. Aber hier ist das Wasser sehr seicht. Der Strand ist daher gut besucht.
Als gegen 17 Uhr die Sonne sich langsam dem Horizont nähert, wird es leerer und auch wir gehen in unser Zimmer, um uns für das Abendessen vorzubereiten. Conny ist erstaunlich schnell fertig und verabschiedet sich mit den Worten: „Ich will noch mal ans Meer, den Sonnenuntergang genießen. Wir treffen uns dann um 19 Uhr an unserem Tisch.“ Und schon ist sie aus der Tür. Nun, nach dem gestrigen Erlebnis habe ich schon so eine Ahnung, was sie eigentlich am Strand will. Und das Schauspiel will ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Schnell bin ich auch in meine Kleidung geschlüpft und folge ihr in gehörigem Abstand.
Wie erwartet geht sie an die Stelle, wo wir gestern die Begegnung der Besonderen Art hatten. Conny schaut sich prüfend um, ob auch wirklich niemand mehr in der Nähe ist – entdeckt mich auch nicht – und streift ihr blaues Sommerkleid ab. Siehe da, sie hat wirklich nichts drunter. Sie legt das Kleid an einer Palme ab, geht ganz nah ans Wasser und legt sich ziemlich breitbeinig in den Sand. Es dauert auch gar nicht lange, bis die ersten Tintenfische auf ihren Tentakeln daher spaziert kommen. Einer drängelt sich besonders vor und erreicht Conny als erstes. Sehr deutlich macht er den anderen klar, dass dies hier sein Revier ist.
Endlich alleine bei ihr, lässt er sich zwischen ihren Schenkeln nieder und befummelt sie mit seinen Armen. Die Brüste sind schnell gefunden und werden sofort mit den Saugnäpfen bearbeitet. Sein spezieller Arm fährt zielstrebig zärtlich über ihren Bauch, als wolle er sie streicheln, und findet dann auch den begehrten Eingang. Vorsichtig wie gestern schiebt er seine Ligula hinein, fährt ein paar Mal hin und her und dreht sie dabei. Conny ist schon fast wieder geistig weggetreten, schnauft und genießt. Aber heute hat ihr Freund kein Überraschungsgeschenk für sie (offenbar geht die Produktion dieser Spermakapseln nicht von einem auf den anderen Tag).
Beide scheinen etwas enttäuscht zu sein: Er zieht sich wieder aus Connys Scheide zurück und sie schaut den lieben Kern traurig an. Mit viel Gefühl und Mut zieht sie seinen Körper langsam auf ihren Bauch. Seine freien Arme umschlingen ihre Taille, ihre Hüfte und schieben sich sogar unter ihren Po. Da spürt sie etwas Hartes auf ihrem Bauch und erkennt den Funnel. Damit lässt sich doch auch etwas anfangen, denkt sie wohl und dirigiert ihren Freund so, dass sein „Glied“ direkt vor ihrer Muschi liegt. Langsam zieht sie ihn zu sich und er lässt es geschehen und dringt in sie ein. Nun, die 10 Zentimeter sind nicht gerade viel, aber Connys Scheidenmuskeln umschließen sie zärtlich. Er scheint sie mit den großen Augen liebevoll anzusehen, als er plötzlich einen heftigen Strahl Wasser in sie hinein spritzt. Oh, das fühlt sich auch sehr gut an. Durch den Rückstoß hat sich das Tier ein Stück aus Connys Muschi herauskatapultiert, aber sofort setzt es wieder nach und zieht sich mit Hilfe seiner Arme wieder ganz in sie hinein. Conny streichelt dem Tier die lederartige Haut seines Körpers. Sachte führt sie ihn mehrmals ein kleines Stück raus und wieder rein, was er auch prompt mit einem zweiten, dritten Strahl belohnt. Sie liegt inzwischen mit ihrem Po in einer mächtigen Wasserlache. Als alles gespeicherte Wasser verschossen ist, verabschiedet sich der Krake und wandert behäbig wieder ins Meer zurück.
Um Conny herum warten zwar noch ein paar weitere Kraken, aber es wird Zeit zum Abendessen zu kommen. Ich nehme eine Abkürzung über die Wiese, um als erstes am Tisch zu sitzen. „Gell, es ist toll, hier die Sonne über dem Meer unter gehen zu sehen“, meine ich ganz harmlos und unwissend. Sie reagiert nicht darauf, sondern holt sich schon mal einen Salat vom Buffet.
Auch an den folgenden Tagen möchte Conny gerne alleine die kurze Dämmerung am Strand genießen und ich lasse sie gehen. Meine Gedanken sind natürlich bei ihr und ihrem Freund – oder ihren Freunden?
Erst Jahre später gesteht mir Conny, dass sie sich jeden Abend nackt und breitbeinig ganz nah am Wasser in den Sand gelegt hat und immer kamen ihre Freunde, um sie zu beglücken. Oft gab es ein Gerangel darum, wer denn an dem Abend zu ihr durfte. Meist siegte ein besonders großes Tier. Seine Stärke bekam sie dann auch zu spüren. Aber nach dem Champion kamen dann allmählich immer mehr seiner Konkurrenten zum Schuss, und es gab noch so manche heftige Explosion in ihrem Schoß.
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