Rudelfick mit den strammen Gesellen….
Mann, das ist so verdammt lange her: Ende der siebziger Jahre! Ich war Anfang zwanzig und wohnte noch bei meinen Eltern – schon seit ein paar Jahren machte ich nur noch mit Kerlen rum, immer schon haben mich reife Männer angemacht – aber das saugeile Treffen damals, als das in Herberts Anglerhütte anfing, das vergesse ich nie!
Herbert war Anfang sechzig, Dachdeckermeister mit eigener kleiner Firma. Er hatte mich sofort scharf gemacht, als ich ihn von meinem Fenster aus sah, im Sommer auf der Baustelle gegenüber von unserem Haus in Oldenburg. War das ein geiler Typ! Ein richtiger strammer Handwerkerbulle und eine richtig geile Sau – dann lernte ich bald auch noch andere Männer aus seinem Betrieb kennen, mit denen wir beiden mächtig rumgesaut haben…
Herbert war genau mein Beuteschema: Ein bulliger Typ, mittelgroß, aber sehr kräftig gebaut, mit ner geilen Halbglatze, ein richtig strammes Kaliber! Ich sah gleich seinen breiten kräftigen Arsch in der schwarzen Dachdeckerhose, unter seinem karierten Baumwollhemd wölbte sich ein praller Bauch über dem breiten Ledergürtel der geilen Arbeitshose aus schwarzem Breitcord. Die hatte vorne einen Latz mit zwei Reißver-schlüssen, geil! Ich wurde sofort rattig, kriegte einen fetten Ständer in meiner kurzen Hose, als ich zu ihm auf die Straße herunterging und ihn dann ansprach, sich doch mal bei mir eine Dachrinne anzugucken…. Klar, musste er meine Beule sofort gesehen haben. Als ich dann noch erwähnte, ich wolle nachmittags noch zum Blankenburger See fahren, guckte er mir kurz in die Augen und grinste leicht. Da wusste ich, dass er diese beliebte Cruisinggegend auch kannte. Ich sehe es noch genau, obwohl das Ganze schon so lange Jahre her ist:
Nach Feierabend stand Herbert dann gestriegelt vor meiner Tür, er hat sich extra schick gemacht: In khakifarbener kurzer Hose, die sich geil am Arsch spannt, weiße Frotteesocken in braunen Sandalen und ein buntes kurzärmliges Hemd! Er guckt gleich an mir runter auf meine Beule in der knappen Turnhose:
„Moin. Na, du bis ja gut drauf, das sehe ich! Dann wollen wir erstmal sehen, wo´s bei dir undicht ist. Komm, zeig mir mal deine Baustelle“
Als er an mir vorbei in den Flur tritt, greift er mir gleich kurz an die Eier! Dann, auf der Terrasse, als er schön breitbeinig über mir auf der Leiter steht, direkt über mir in den weiten Shorts sein breiter Arsch, seine ausgeleierte Unterhose und da baumeln sein dicker, behaarter Sack und auch sein enormer Schwanz, mit fetter Eichel und fleischiger Vorhaut…Boah! Den blase ich ihm dann zum ersten Mal so richtig schön. Ein prächtiger Riemen ist das: Nicht sehr lang aber schön dick, und mit geilen dunklen Adern bis runter zum grau-schwarz behaarten fetten Bullensack! Als ich ihm auch noch die heiße Arschfotze ausschlecke, grunzt der Meister vor Geilheit und rotzt dann fett seinen dicken Saft in mein gieriges Maul. Damit fing das Herbert und mir an…
„Junge, du bist ja ne richtige Sau, sowas mag ich! Mit meiner Frau läuft im Bett schon lange nix mehr, ich steh aber seit langem auch auf Schwänze und mache gerne mit richtigen Kerlen herum. Der Druck muss ja raus, ich brauch das!“
Er krault sich am Gemächt herum und leckt sich übers Maul:
„Pass mal auf, ich hab ne schöne Anglerhütte, da treffe ich mich öfters mit nen paar geilen Kumpeln. Die stehen auch auf Kerle wie du und auf richtig Herumsauen! Da kannste doch mal mitmachen, da geht es geil ab, das sag ich dir.“
Er guckt mir in die Augen, umfasst mit einer Hand meinen Arsch, zieht mich zu sich heran und schiebt mir seine heiße Zunge in den Rachen. Seinen mächtig steifen pulsierenden Schwanz reibt er dabei vor meinem Bauch. Ich kraule seinen dicken Sack und nicke:
“ Jau, mit mehreren finde ich geil, da mach ich gerne mit! Wann trefft ihr euch denn immer so?“
Herbert leckt mir gierig mit seiner heißen Zunge am Ohr herum:
„Übermorgen ist ja Freitag, da geht das am besten. Die Bude machen wir um zwei zu, abends fahren die Männer ins Wochenende, die sind ja verheiratet. Die fahren dann direkt zu der Hütte, du kannst ja mit deinem Moped kommen, so um drei Uhr passt das. Das sind so fünf Kilometer von hier, spül dir aber vorher schön den Arsch, das machen wir alle.“
Er grinst, geht mit seiner großen Hand herunter und schiebt mir den dicken Mittelfinger ins Arschloch, ich stöhne auf!
„Boah, geil! Klingt ja gut. Wer kommt denn da noch?“
„Sollst mal sehen, wie das abgeht! Meine beiden Kumpel kommen sicher, wir haben das schon besprochen. Der eine is der Lothar, der lässt sich auch gerne durchficken, der ist Zimmermann. Und dann is da Erwin, mein Altgeselle. Der ist schon seit zwanzig Jahren bei mir, mit dem hab ich damals angefangen, das ist auch ne richtige Sau, sollst du mal sehen. Der lässt sich gerne lecken und dann spritzt er mir oft ins Maul, wie son Zuchthengst, so viel spritzt der ab!“
Herbert wichst sich sein Rohr, dass ihm stramm vor dem gewölbten Bauch steht. Dann hält er mir seinen dicken Schwanz mit der glänzenden dunkelroten Eichel entgegen:
„Boah, Junge, ich komm nochmal, wenn ich daran denke. Komm her, ich spritz dir nochmal ins Maul!“
Gierig schiebe ich mir den fetten Schwanz in den Rachen. Ein geiler Prachtriemen, ganz mit dunklen pulsierenden Adern überzogen! Ich kraule ihm die Eier und blase stöhnend an der Teil herum, atme Herberts geilen Geruch genüsslich ein. Das geht nicht lange so, da rotzt er mir nochmal seine heiße Ladung ins Maul, boah, was der alte Kerl abspritzt!….
Und kam dann der angekündigte Freitag:
Herbert hat mir auf einem Zettel die Wegbeschreibung zu seiner Hütte notiert. Ich bin schon morgens ganz rattig, keule aber nur meinen Schwanz ohne abzuspritzen. Das will ich mir unbedingt für das geplante Ficktreffen am Nachmittag aufsparen. Zwar habe ich schon ein paar Mal schon mit anderen Kerlen am Badesee herumgemacht, aber der für heute geplante Gruppenfick mit Herberts Kumpeln macht mich dauergeil!
Es ist herrliches heißes Wetter, als ich um halb drei mit meinem Moped zu dem Baggersee fahre, nur mit Sandalen, geil knapp sitzender kurzer Shorts und kurzem Hemd. Nach Herberts Beschreibung soll ich das Moped oben am Wald abstellen und dann so zweihundert Meter herunter zum See laufen.
Oben am Waldrand stehen da schon Herberts dunkelblauer 123er Mercedes und sein verbeulter grauer Pritschenbulli „Dachdeckbetrieb Onnink / Oldenburg“. Mit dem sind wohl die Arbeiter gekommen. Aber es ist niemand zu sehen…. Ein schmaler Trampelpfad führt etwas hinunter zu dem kleinen See. Unten eine hohe dichte Hecke und dahinter der braune Giebel eines Holzhauses, das muss es sein! Als ich darauf zugehe, höre ich Männerstimmen und Lachen. Sind die etwa schon am Rummachen? Eine dichte hohe Hecke und ein hohes braunes Holztor, da kann man nix sehen! Ich hüstele ein paar Mal und rufe hinüber:
„Herbert, seid ihr das? Hier is Stefan.“
Ein Lachen von drüben.
„Jau, Moment, klar, ich mach dir auf!“
Als das Tor ein Stück weit aufgeht steht da steht Herbert: Über seinem strammen Bauch spannt sich ein weißes Netzunterhemd, darunter nur ein super knapp sitzender roter Badeslip, was für ein geiler Anblick! Der Slip bedeckt kaum seine fette Beule und an der Seite gucken ihm dunkle Sackhaare heraus! Vor der Hütte sitzen breitbeinig zwei mittelalte kräftige Kerle, die nur noch ihre dunklen Handwerkerhosen anhaben, in der Hand hat jeder eine Bierflasche. Was für ein megageiles Panorama ist das denn! Ich trete grinsend vor, gucke an Herbert runter auf seine Beule:
„Moin. Oh, bei euch is ja richtig Freizeitstimmung, das seh ich schon!“
Die beiden Männer heben ihre Flaschen und grinsen herüber. Herbert schließt das Tor, schiebt mir gleich eine Hand auf den Arsch und wir gehen auf die die beiden zu:
„Junge, schön, das du hier bist. Männer, das is Stefan, ein ganz netter Bursche!“
Er greift mir dabei ungeniert an meine Beule in der knappen Turnhose und nickt den beiden zu. Die sitzen da breitbeinig zurückgelehnt mit ihren Bierpullen und sehen uns entspannt an. Beide haben eine Hand im Schritt und kraulen sich in aller Ruhe die Eier! Der eine ist so um die vierzig, ein sehr großer Kerl, kräftig gebaut, mit dichten schwarzen Haaren und buschigen Augenbrauen, dem Herbert zunickt:
„Stefan, das is Lothar, der is unser Zimmermann, der mag gerne Kerle wie dich!“
Herbert klopft mir auf den Arsch und nickt dann zur rechten Seite, zu dem anderen hin: ein mittelgroßer, glatzköpfiger bulliger Typ mit ziemlichem Bauchansatz. Aus seinem ausgeleierten grauen Rippunterhemd quillt ihm schwarze Brustwolle. Der ist älter als der andere, hat ein rundes freundliches Gesicht und ganz blaue Augen – der Kerl macht mich gleich rattig, mit meinem Rohr platzt mir fast die enge Hose. Wie der da sitzt, mir direkt auf die Beule guckt, sich den Sack krault und sich dabei genüsslich einen langen Schluck Bier reinzieht!
„Und das is Erwin, mein Altgeselle. Der is auch und gut drauf. Männer, guckt euch mal an, was der Stefan für ein strammer Kerl ist, der hat gut was in der Hose, das weiß ich schon. Hier, guckt mal, was der für schöne dicke Eier hat!“
Dabei greift Herbert mir lachend direkt von unten in die Shorts und zieht meinen prallen Sack heraus! Dieser verrückte Hund! Er klopft mir auf die Schulter:
„Komm Stefan, setz dich erstmal zu uns und nimm dir auch ne Flasche Bier!“
Ich setze mich zwischen Herbert und die beiden anderen und greife mir ein Bier aus einer Kühltasche, die gut gefüllt neben uns auf dem Rasen steht, nehme auch einen tiefen Schluck und gucke zu den beiden rüber, meine Eier hängen mir aus der Hose und meinen strammen Ständer im Schritt haben die längst gesehen! Ich packe mir dahin:
„Schön warm is das ja heute, richtig geiles Wetter! Dass euch beiden das nicht zu heiß ist in den dicken Hosen!“
Herbert lacht und stellt sich direkt neben mich: Seine superknappe Badehose ist mächtig gespannt und oben ragt sein Schwanz mit der dunkelrot glänzenden Eichel ein Stück heraus, boah! Ich beuge mich zur Seite und schlecke da ein paar Mal dran herum Herbert stöhnt auf:
„Boah, Junge, du leckst aber auch sowas von geil! Komm her, wir gucken mal, was diese beiden in der Hose haben, wie ich das sehe, wird es denen auch schon zu warm da drin, da muss mal Luft dran! Du kannst mal bei Lothar gucken, der hat nen schönen Zollstock in der Hose!“
Herbert bückt sich zu Erwin runter und packt dem an seine mächtige Beule unter dem breiten Hosenlatz. Lothar schiebt seine behaarte große Hand auf meinen Oberschenkel und knetet den, macht die Beine weiter auseinander und grinst mich an:
„Na klar Stefan, mach nur zu, geh du man an meinen Zollstock!“
Ich bin sowas von geil jetzt, gehe nach unten und knie mich auf den Rasen direkt vor Lothars dicke Beule. Zuerst schnüffle ich daran herum. Geil, dieser Geruch nach schweißigem Stoff und etwas nach Kerl und nach Pisse! Herbert hockt jetzt vor Erwin und geht dem an die Hose, ich stöhne vor Erregung:
„Hmmm, das richt ja gut! Ich mach dir da mal Luft dran!“
Als ich die beiden breiten Messingreißverschlüsse langsam herunterziehe, lehnt Lothar sich zurück, packt sich an seine dicken Brustwarzen, zwirbelt die und atmet tief durch:
„Jaa, komm Stefan, mach mal schön, der Riemen muss mal raus!“
Herbert hat schon Erwins Hosenlatz geöffnet, mit seinem Kopf tief im Schritt leckt er da rum, der Saukerl! Lothar beugt sich etwas nach vorne, fährt sich mit der Zunge übers Maul und guckt interessiert zu, als ich seinen Latz aufklappe, ihm eine Hand in Hose schiebe und seinen Sack und seinen Schwanz heraushole. Was für fette Klöten der hat, und sie sind geil blank rasiert! Der Schwanz ist lang und fleischig, obwohl er noch kaum steif ist, ich gehe ganz nah dran, gucke Lothar an:
„Boah, das ist ja echt ein Zollstock, ein geiles Teil!“
Ich lecke mit spitzer Zunge einige Male über die fleischige Vorhaut, der Schwanz schwillt gleich an, ich rolle die dicke Vorhaut zurück und lege die dunkelrote enorme Eichel frei. Lothar tätschelt mir den Kopf:
„Jaaa, so is ein geiler Feierabend! Komm her Stefan, leck mir mal schön die Eier, ich hab mir die extra frisch rasiert!“
Er umgreift sich den fetten Sack oberhalb der Eier und hält mir den vors Maul:
„Jaa, leck mir mal den Sack!“
Was für dicke Klöten der hat! Sie glänzen hellrot und riesig direkt vor meinem Gesicht und ich lutsche die auch gleich gierig ab, boah, ein geiles Gefühl! Neben mir macht Herbert stöhnend und schmatzend bei Erwin herum. Ich bearbeite Lothars fetten Sack und schaue hinüber. Oh Mann, was für ein Megaschwanz ist das denn! Herbert hat den ganz herausgeholt, der Riemen ist erst halbsteif und ragt schon schräg aus der dunklen Arbeitshose. Und auf dem heruntergeklappten Latz die enormen behaarten Eier. Herbert hat den Schwanz umfasst und nickt mir zu:
„Stefan, guck dir dieses Kaliber mal an, und was der Erwin für dicke Klöten hat! Erwin, du bist unser größter Hengst im Stall, das steht fest“
Der verzieht grinsend das Gesicht:
„Na ja, aber der Igor hat doch auch so`n großen, und der junge Kerl spritzt ja auch ordentlich ab!“
Herbert lacht und guckt mich an:
„Stefan, den Igor, den musst du auch noch kennen lernen. Der is bei uns Hilfsarbeiter, der is nicht besonders helle, aber ein netter Kerl, und ne ganz geile Sau is das auch! Der macht alles, der fickt sogar seine Mutter, das ist Alina, die putzt bei uns. Die ist immer geil auf Schwänze, die kann nie genug kriegen und lässt sich auch gerne von mehreren gleichzeitig rannehmen!“
Lothar grinst geil und nickt mir zu:
„Sollst du mal sehen! Das letzte Mal haben wir die hier mit drei Mann durchgefickt: Erwin und ich gleichzeitig in beide Löcher, die ging sowas von ab dabei und quiekte vor Vergnügen. Und die Alte schluckt auch alles, die kriegt nie genug!“
Er beugt sich Erwin hinüber, zwirbelt dem eine Brustwarze und leckt schmatzend an der anderen herum was der stöhnend genießt. Ich kraule ihm weiter den rasierten Sack und beuge mich näher zu Erwin hinüber: Was für ein prächtiger Hengstschwanz! Er ist jetzt enorm lang auch sehr dick und er hat am ganzen Schaft herunter pralle dunkle Adern, ich grinse ihn an:
„Boah, Erwin, noch so ein geiler Kolben! Hast du den mal mit Lothars Zollstock gemessen?“
Erwin blinzelt mit seinen blauen Augen grinsend zu mir runter:
„Der hat so vierundzwanzig Zentimeter, Herbert hat den gemessen. Die Frauen finden den zum Ficken zu groß, aber bei nem Kerl wie dir passt der sicher gut in den Arsch, können wir ja nachher mal ausprobieren, wenn du dich gerne bumsen lässt!“
Bei dem Kompliment lachen die andern beiden auf. Jetzt ist Erwins Riemen richtig steif geworden und steht stramm aus dem Hosenlatz nach oben vor dem kräftigen Bauch. Herbert beugt sich vor, zieht die Vorhaut ganz zurück und legt die enorme dunkelviolette, glänzende Eichel frei. Er schiebt gierig seine Zunge raus und leckt daran herum, boah!! Dann biegt er den Schwanz etwas zu mir rüber und guckt auffordernd:
„Komm her, leck du dem Erwin mal die Eichel, du machst ja mit deiner geilen Zunge gerne überall rum, du kleine Sau!“
Ich umfasse Erwins warmen pulsierenden Riemen mit einer Hand und muss mein Maul ganz weit öffnen, damit dieses Riesenteil reingeht, boah! Ich lutsche und schlabbere gierig daran herum. Der Schwanz und auch der dicke Sack sind ganz warm und feucht von Schweiß, der Riemen schmeckt geil nach Kerl und etwas nach Pisse, ich stöhne vor Geilheit!
„Boah, Erwin, dein Schwanz is ja heute schon richtig ins Schwitzen gekommen, das schmeck ich, das is saugeil!“
Erwin krault mir den Kopf:
„Klar, Junge, wir hatten ja auch schon ne ganze Schicht, und das bei dem heißen Wetter. Aber blas du nur weiter, wir haben ja lecker Bier, und gleich mal schön hier unter die Dusche.“
Herbert steht auf, streckt sich und greift sich dabei an die Eier:
„Gute Idee, Erwin. Ihr beiden könnt erst mal drinnen duschen, aber auch schön den Arsch spülen! Dann machen wir gleich hier weiter. Ich schmeiß später auch den Grill an, hab euch lecker Würste mitgebracht. Stefan, komm du mal mit, ich zeige dir mal unten den Bootsteg, das is schön da.“
Die beiden gehen ins Haus, Herbert nickt mir zu und wir gehen um ein paar Büsche herum, dahinter liegt direkt ein kleiner See mit viel Schilf am Ufer, eine geile Stelle: Ein kleiner Holzsteg mit einem Ruderboot und vorne eine Bank aus dicken Eichenbohlen. Wir stellen uns dahinter, weit und breit ist da niemand. Herbert schiebt eine Hand in meine Shorts, greift mir an den Arsch und guckt mir in die Augen:
„Ja, Stefan, das hier ist mein Paradies. Und hier kommt sonst keiner hin, den See hab ich ganz gepachtet und dann das Haus hier gebaut. Und? Wie findest du meine beiden Kumpel?“
„Herbert, die sind klasse! Und beide so gut drauf, ihr seid ne super Truppe, das ist echt geil mit euch!“
Ich drehe mich zu ihm, ziehe seine Badehose etwas runter und wichse schön langsam und gefühlvoll seinen schon mächtig geschwollenen Schwanz. Ein wohliges Aufstöhnen und er schiebt mir seine heiße Zunge ins Maul. Boah, was kann der geil küssen. Mit einer Hand ziehe ich meine Shorts runter und wir reiben unsere steifen Schwänze gegen einander, während sich unsere Zungen gierig saugen und lecken. Herbert guckt mir tief in die Augen streichelt und knetet dabei meinen Arsch:
„Stefan, schön, dass du hier bist! Komm her, blas mir mal den Schwanz, ich hab seit vorgestern bei dir nicht mehr abgespritzt, da hab ich so drauf gewartet!“
Er lehnt sich mit dem Arsch breitbeinig vor die Banklehne, geil sieht das aus: Dieser bullige kräftige Kerl, der Sack baumelt ihm zwischen den Oberschenkeln und sein Schwanz steht steil direkt vor meinem Maul – und ich blase so gerne! Ich gehe vor ihm in die Hocke, schiebe dann langsam seine dicke Vorhaut zurück, lege seine geil glänzende dunkelrote Eichel frei, boah! Gierig lecke ich daran herum und am ganzen Schwanz herunter. Mit einer Hand kraule ich seinen dicken Sack, dann gehe ich ihm durch die kräftigen stark behaarten Oberschenkel und schiebe ihm den Mittelfinger ins heiße ganz feuchte Arschloch. Herbert grunzt laut auf:
„Ohhh, jaaa, geiiil! Stefan, genau das brauch ich jetzt, jaaa, wichs mir mal den Arsch!“
Ich blase genussvoll weiter, zwischendurch keule ich auch mein fettes Rohr, aber ich will noch nicht kommen. Das geht eine ganze Weile so ab, Herbert grunzt hemmungslos bei meiner Behandlung, dann geht er etwas in die Knie und stöhnt auf:
„Boah, Steffan, komm, leck mir mal den Arsch, und dann fick mich gleich auch mal!“
„Jaaa, dreh dich um, ich schleck dir Ritze!“
Er dreht sich um, stützt sich auf der Banklehne ab, steht da etwas gebückt breitbeinig vor mir und hält mir seine breite stramme Kiste vors Gesicht. Was für ein megageiler Anblick! Mit beiden Händen ziehe ich seine kräftigen Arschbacken auseinander. Geiiil, das dunkle faltige Arschloch direkt vor meinem Maul!! Ich lecke erst mit der Zunge etwas herum und schiebe ihm die dann in die heiße Kimme, ziehe sie gierig über das feuchte Arschloch, das etwas nach Schweiß schmeckt und geil nach Kerl. Herbert wichst sich den Kolben und geht etwas tiefer herunter:
„Jaaa, leck schön, du machst das wie sonst keiner, jaaa!“
Ich spucke mir auf die Finger und schiebe ihm den Mittelfinger tief in der Arsch, ziehe ihn heraus und lecke kräftig weiter, schiebe mein lange Zunge ganz tief rein, Herbert stöhnt und grunzt vor Erregung.
„Boah, Stefan, machst du das gut! Fick mich jetzt mal, nimm mich richtig ran, schieb mir deinen geilen Riemen rein, ich brauch den jetzt tief im Arsch!“
Ich stelle mich hinter ihn und mache mir den Schwanz mir Spucke nass.
„Mach schön langsam Junge, der is ja ganz schön dick!“
Ganz einfühlsam setze ich an, gehe dann mit der Eichel durch den Schließmuskel, ziehe sie ein paar Mal wieder raus, wobei Herbert jedes Mal tief aufstöhnt, und schiebe meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den heißen Arsch, er schnauft laut auf:
„Jaaa, guut, jetzt ist er drin, boah!“
Wie der da steht!! Den Kopf mit der Halbglatze auf den verschränkten Armen auf der Banklehne abgestützt, den breiten Rücken ganz durchgedrückt und breitbeinig, den strammen Arsch mir willig entgegengestreckt, um ordentlich durchgefickt zu werden! Ich stoße ihn langsam und gleichmäßig, ziehe den Schwanz auch mal ganz heraus und drücke meine breite Eichel wieder rein, er zieht seinen Schließmuskell dabei willig zusammen, dann spüre ich, wie mir der Saft im Rohr hochgeht:
„Jaaa, Herbert, deine heiße Arschfotze is geil! Boah, Mann, ich spritze ab!“
„Jaaa, gibs mir in den Arsch, Stefan, ich will deine Sahne!“
Ich stöhne laut auf und rotze ihm meine ganze mächtige Ladung tief rein, in mehreren Schüben kommts mir und Herbert grunzt laut dabei. Als ich meinen triefenden, noch immer steifen Riemen aus seinem Arsch herausziehe, dreht er sich zu mir um:
„Stefan, komm her, ich muss auch spritzen, ich halt das nicht mehr aus, komm, ich gebs dir ins Maul, boaaah, ich komme!!“
Schnell knie ich mich vor ihn ins Gras, da schießt mir schon seine fette Ladung dickes Sperma in mehreren Schüben in den Rachen. Gierig und schmatzend schlucke ich alles. Boah, wie geil, dieser klebrige etwas süße Geschmack!
Herbert schiebt mir nochmal seine große Zunge ins Maul und wir küssen uns lange und intensiv, mein Rohr wird dabei sofort wieder hart…
„Junge, das war supergeil jetzt mit dir. Komm, wir gucken mal, wo die anderen bleiben.“
Wir gehen hoch zum Haus, schon hinter dem Gebüsch hören wir ihr Gestöhne. Als wir näher gehen, liegen da die beiden Kerle nackt auf dem Rasen und blasen sich gegenseitig gierig die Schwänze! Erwin kniet breitbeinig über Lothar, der ihm schmatzend den Schwanz leckt und bläst. Und Erwins blanker Glatzkopf zwischen Lothars breit geöffneten Schenkeln, er lutscht schmatzend an seinen Eiern herum! Mann, was hat Erwin für einen breiten strammen Arsch! Der ist ganz weiß und im Schritt hängt der dicke dunkle Bullensack auf Lothars Gesicht, der ihn gierig bläst. Herbert lacht los:
„Stefan, guck dir das an, da sind die beiden schon zugange. Komm her, da machen wir aber mit!“
Erwin dreht seinen Glatzkopf zur Seite und grinst uns auffordernd an. Boah, ich will dem unbedingt an seinen geilen Arsch! Schnell gehe ich hinter ihm ins Gras, mit dem Gesicht ganz nah an seine enorme Kiste, die ich ihm streichle. Als ich seinen fetten warmen Sack in die Hand nehme und ihm die enormen Klöten kraule, stöhnt er auf und macht willig die Arschbacken etwas auseinander. Was für ein geiles dunkles Arschloch der hat! Ich spucke drauf und lecke ihm schmatzend über die heiße Ritze, was Erwin mit einem tiefen Grunzen quittiert. Ich lecke gierig an dem feuchten warmen Loch herum, ziehe die Backen ganz auseinander und schiebe meine Zunge weit in das runzelige Arschloch, wie geiiil! Erwin grunzt noch lauter bei der Behandlung:
Unten bläst ihm Lothar gefühlvoll seinen Riemen, meine heiße Zunge in seinem Arsch und jetzt kniet auch Herbert neben mir, steckt bei mir einen Finger in den Arsch und krault ihm noch die Eier! Dabei guckt er mir genau bei meinem gierigen schmatzenden Zungenfick in Erwins Loch zu. Das geht eine ganze Weile so, alle stöhnen und schnaufen vor Geilheit. Herbert krault meinen Hinterkopf:
„Stefan, fick mal den Erwin ordentlich, der mag das, wenn du ihn richtig hart rannimmst. Ich geh mal dem Lothar an seine geilen Eier!“
Boah, was für eine versaute Truppe ist das denn! Alle sind gut drauf, machen alles mit und haben richtig Spaß dabei! Erwin stöhnt laut auf, als ich meine fette Eichel langsam durch seinen Schließmuskel drücke.
„Jaaa, schieb mir deinen Schwanz rein! Junge, komm gibs mir richtig in den Arsch!“
Dieser geile Bulle! Sein Loch ist ganz heiß, und ich gehe bis zum Anschlag rein. Ich ficke ihn in gleichmäßigen Stößen, mein Sack klatscht ihm aufs Gemächt, und jedes Mal, wenn ich den Riemen ganz herausziehe und wieder reinstecke, grunzt er laut auf. Jetzt stöhne ich auf, klatsche ihm kräftig auf den Arsch und spritze meinen Saft tief in ihn rein:
„Jaaa, spritz alles rein, geiil! Boah, Mann, Lothar, ich komme jetzt auch!!“
Ich ziehe meinen Riemen aus seinem triefenden Arschloch und gehe schnell hinunter, da rotzt Erwin auch schon seine schleimige Sahne in Lothars weit geöffneten Mund ab, auf die lang rausgestreckte Zunge und in seinen Rachen! Der drückt Erwins Schwanz hin zu meinem Gesicht, boah! Da kommen noch ein paar große klebrige Schübe dickes Sperma, das ich gierig schlucke, ein saugeiler Geschmack! Was für eine riesige Menge der Kerl abrotzen kann! Erwin grunzt wie ein Eber, als wir ihm auch noch beide die spermaschleimige Eichel ablutschen, den prallen nassen Schwanz und auch die letzten Tropfen aus seinem breite Pissloch lecken, boah! Lothar kriecht nach vorne, sein steifer Riemen steht ihm stramm vor dem kräftigen Bauch:
„Boah, ich muss auch absahnen! Stefan komm her, du stehst ja auf Sperma, kriegste ne schöne Ladung von mir!“
Ich gehe vor ihm auf die Knie und er hält mir sein fettes Rohr direkt vors Gesicht. Herbert stellt sich breitbeinig über mich, nimmt meinen Kopf zwischen seine kräftigen warmen Oberschenkel. Dabei wichst er sich, sein schwerer Sack liegt auf meinen Haaren!
„Stefan, mach man, aber lutsch Lothar auch schön die Klöten, dann kommt der erst richtig!“
Der stöhnt laut los, als ich seinen glatt rasierten hellroten Sack schmatzend lecke und mir seine Eier einzeln vornehme. Über mir das Gemächt von Herbert, der jetzt an Erwins spermaverschmiertem Arsch herumfingert, der neben ihm steht. Die beiden küssen sich gierig schmatzend. Als ich die Vorhaut von Lothars Prachtriemen zurückziehe, wieder ein Stöhnen. Er hat schöne dicke Adern an seinem Schwanz, der heiß und stramm in meiner Hand liegt. Ich wichse und blase den ausdauernd, als sich sein Sack etwas hochzieht stöhnt Lothar auf:
„Boahhhh, ich rotze ab, hier, komm her!“
Da beugt Herbert sich aufstöhnend nach vorne:
„Lothar, komm her, ich spritze auch nochmal, hier, auf deinen Schwanz!“
Schon schießt er eine fette Ladung Sperma auf Lothars prallen Riemen, in dem Moment kommt der auch, sein Schwanz pulsiert in meiner Hand, und er rotzt mir ordentlich ins gierig geöffnete Maul. Erwin geht auch schnell in die Hocke, da schießen noch ein paar fette Schübe dicke Männersahne in sein gierig geöffnetes Maul! Als ich Herberts nassen Schwanz sauberlecke, tätschelt der meinen Kopf:
„Stefan, du bis geiler netter Kerl und auch so richtig schön versaut. Hiermit nehme ich dich in unsere Ficktruppe auf!“
Es geht doch nichts über einen enthemmten Rudelfick mit erfahrenen Kerlen!
… Aber unsere Treffen damals mit der versauten Putzfrau waren auch geil…
Soll Weiteres folgen, was meint ihr?
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