……………in diesem neuerlichen höchst erregtem Zustand, Alexandra züngelte gerade meine knallige Eichel, öffnete sich die Tür.
Die Hausdame stand in ihr.
Mit hochrotem Kopf stotterte ich was daher um das ganze zu erklären, als Sie ohne etwas zu sagen mein steifes Glied mit ihrer eiskalten Hand fasste und mich hinter sich her zog. Mit der anderen Hand fasste Sie Alexandra und wir gingen splitterfasernackt durch den Wirtschaftsgang des Hotel. Es war gerade Mittagspause für das Personal, so das uns keiner sah.
Wortlos lotste uns die Hausdame Simone in das Wäsche-und Matratzenlager.
Immer noch peinlich berührt, aber mit erschlafftem Penis (ihre Hand war einfach zu kalt) standen wir in dem Raum, wo die neuen Matratzen und die Bettwäsche gelagert war und sie wies mich an Platz zu schaffen für eine neue Matratzenlieferung.
Okay wenn das die Strafe sein sollte dann war ich gut bedient und ging ans Werk.
Nach einiger Zeit dacht ich mir was wohl Alexandra für eine Aufgabe verrichten muß und schaute um die Ecke. Was ich da sah hätte ich nicht erwartet.
Simone, welche einen guten Kopf kleiner war als ich, liebkoste Alexandras Brüste und glitt mit ihren vollen Lippen den Körper hinunter. Alex schien ist sichtlich zu gefallen und ich hatte das Gefühl das sich Simone und unsere Azubine nicht das erste mal vergnügten. Meine Aufgabe war mir jetzt total egal und ich beobachtete die beiden weiter.
Als Simone erneut mit ihrer Zunge zwischen den Schenkeln angekommen war, ließ Alexandra sich auf eine Matratze fallen und streichelte ihre Brüste, die Nippel standen in einem wunderschönen dunklen Warzenhof.
Simone schälte sich elegant aus ihrem Kostüm. Ich sah eine kleine, sehr hübsche Mitvierzigerin in roten Dessous. Dann öffnete sie ihr Haar und legte sich über Alexandra, welche auch sofort begann Sie ganz zu enkleiden.
Unsere Hausdame hatte schöne straffe Brüste und gut trainierte Beine, was sie immer gut zu verbergen wußte im Hotelalltag.
Während die beiden ihr sichtlich vertrautes Liebesspiel fortsetzten und immer wieder stöhnten, stand ich immer noch versteckt hinter den Matratzen und begann meinen Schwanz zu wichsen. Nach einiger Zeit, ich war kurz vor davor zu kommen, spürte ich von hinten ein Tippen auf der Schulter und erschrak so das sich die Vorhaut wieder über die Eichel schob.
Als ich mich rumdrehte stand Simone, sie reichte mir bis zur Brust, vor mir und lächelte mich an. Liebevoll nahm sie meine Hand und leitete mich zur Matratze, wo Alexandra noch mit weit gespreizten Beinen lag. Langsam kniete ich nieder und begann sie zu verwöhnen. Meine Lippen saugten sanft an ihrem Kitzler, welcher anders schmeckte als in der Sauna.
Während Alex von mir mit der Zunge verwöhnt wurde schob Simone sich unter meinen Körper und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und saugte immer heftiger daran. Leicht stieß ihr mein Glied immer wieder in den Rachen, weiter und tiefer hinein. Nachdem Simone fast keine Luft mehr bekam, beendete Sie das Blaskonzert. Ich drehte mich auf den Rücken und beide Frauen liebkosten meinen Körper, es gibt ja auch genügend Fläche :-).
Nach einiger Zeit schob Simone sich mit ihrer Lustspalte über mein Gesicht und ich begann ihre ebenfalls vollen Schamlippen mit meiner Zunge zu massieren, während dessen ritt Alexandra meinen Schwanz und ich mußte aufpassen nicht in ihr zu kommen, ja das wollte ich mir für Simone aufheben.
Während meine Zunge immer weiter in Simone eindrang, wurde mir klar nach was Alex´s Fotze schmeckte, nach unserer Hausdame, lecker noch Erdbeere. Wieso nach Erdbeere das sollte sich später einmal herausstellen.
Wenig später wechselten wir die Position und ich nahm Simone von hinten. Vorsichtig schob ich meinen Penis in die recht enge Spalte und knetete ihre kleinen Brüste.
Ihre Lust war zu hören und spürbar. Immer wieder animierte Sie mich heftiger zuzustoßen, sie würde schon dagegen halten, währenddessen unsere Körper aneinander klatschten.
Alex hatte es sich auf einer Matratze gemütlich gemacht und schaute uns zu, während ihre Faust immer wieder in ihrer Muschi verschwand.
Nach einiger Zeit entzog ich mich der wohligen Wärme von Simones Scheide, drehte sie um und packte sie an ihren Pobacken, presste Sie an einen Matratzenstapel. So leicht wie sie war hatte ich keine Mühe. Nachdem mein Schwanz den Weg in das Erdbeer-Muskelfleisch gefunden hatte, klammerte sie sich an mich und mit rhythmischen Stößen näherten wir uns dem Höhepunkt.
Alex lag schon total erschöpft aber glücklich auf der Matratze.
Kurz vor dem Höhepunkt beschloss ich, nicht in Simone hinein zu spritzen, obwohl Sie es gerne gehabt hätte. Diese Erlebnis wollte ich mir für ein Date zu zweit bewahren.
Also legte ich Simone sanft neben Alexandra und mein Samen ergoss sich nach wenigen Reibungen über beide Frauen hinweg. Kurzerhand ließen es sich beide schmecken und saugten es vom jeweils anderen Körper, bevor sie gemeinsam den Rest aus mir saugten.
Das war ein schöner freier Tag mit einer 18jährigen, mit allen Wassern gewaschenen Azubine und einer wunderbaren, erotischen Mitvierzigerin.
Nun muß ich nur noch das mit den Erdbeeren klären.
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