Der gefallene Engel
Kapitel 1
Ruby der „Schutzengel“ ?
Meine Name ist Ruby, das war er zumindest so lange, wie ich auf der Welt sein durfte. Ich wurde nicht sehr alt, denn kurz nach meiner Geburt, um es genau zu sagen, ich machte meinen ersten Schrei, schon war ich des Todes geweiht. Meine Mutter war ein der vielen Mätressen von König Ludwig XV. Sie gebar mich, im zarten Alter von 17 Jahren, und da sie beim König in Ungnade gefallen war, ließ man sie hinrichten. Da es für mich keine Verwendung gab, warf man mich in einem Sack, in den nächsten Fluss. Ich ertrank jämmerlich.
Eine unschuldige Seele kommt immer erst in „Himmel“. Ja es gibt ihn wirklich, nur ist er nicht gerade so, wie sich die Menschen es denken. Nicht oben im Himmel mit Wolken und Gott wacht über alle und weiße Engel mit Flügeln fliegen von Wolke zu Wolke und singen fromme Lieder. Nein es ist eher, wie eine parallele Welt. Nur das hier die Verstorbenen als „Schutzengel“ dienen, wenn sie so weit erzogen worden sind. Jeder kann sich natürlich Flügel verdienen, die sind wie Tattoos auf den Handoberflächen. Je größer bzw. mehr dieser Flügel vorhanden sind um so wichtiger sind diese „Engel“. Es gibt verschiedene Hierarchien.
1. Hierarchie Engel, die als Berater dienen:
Seraphim
Engel der Liebe, des Feuers und des Lichtes, sie sind die ranghöchsten Engel mit sechs Flügeln geleitet unter den Fürsten Seraphiel und Metatron.
Cherubin
Engel des Wissens und der Weisheit, sie sind die zweithöchsten Engel, man sagt ihnen tierische Eigenschaften nach und damit übernatürliche Kräfte. Ihre Fürsten sind Kerubiel und Ophaniel.
Throne
Engel der Macht und des Ruhmes, sie können die Lebensenergie der Menschen beeinflussen und deren Willen zum Guten wenden. Die Fürsten sind Tzaphiel und Oriphiel.
2. Hierarchie Engel, die als Verwalter dienen:
Herrschaften
Engel die mit majestätischer Würde und Gnade die unter ihnen stehenden Engelklassen führen bzw. die Pflichten regeln. Ihre Fürsten sind Zadkiel, Zachariel und Terathel
Mächte
Engel der Wunder und Naturgesetze, sie regeln die Zyklen der Planeten und Sterne. Ihre Fürsten sind Barbiel, Sabrael und Hamaliel.
Gewalten
Engel die für das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse sorgen und den Kampf gegen die Dämonen aufnehmen, um das Gleichgewicht der Welt zu erhalten. Ihre Fürsten sind Camael und Verchiel.
3. Hierarchie Engel, die als Boten dienen:
Fürstentümer
Engel die sich direkt oder unauffällig in Belange einzelner Menschen einmischen, um sie nach dem Bestreben nach Verantwortung zu führen. Fürst Cerviel
Erzengel
Engel der Botschaften und Verkündungen, sie zeigen sich gelegentlich den Menschen, um ihre Botschaften zu verkünden. Ihre Fürsten sind Michael, Raphael, Gabriel und Uriel.
Schutzengel
Engel des Schutzes der Menschen, sie sind die niedrigsten Engel, aber wohl am meisten um unseres seelisches und körperliches Wohl bemüht. Fürst Adnachiel.
Wenn ein Erwachsener stirbt, dann bleib er bei diesem Alten auch im „Himmel“ stehen, nur wenn Babys oder Kinder sterben, dann wachsen sie noch heran, bis sie 18 Jahre in Menschenjahren wären, dann bleiben auch sie stehen.
Ich als Neugeborenes landete im „Himmel“ und war schon 10 Menschenjahre alt. Im „Himmel“ nannte man mich noch Ruby „die Rote“ da meine Haare feuerrot waren und meine Haut sehr blass. Ich sah meiner Mutter sehr ähnlich und lernte schnell. Ich wollte zu einem guten Schutzengel werden und einen Menschen dienen. Meine Fürsten über mir wahren alle sehr begeistert und sahen mich schon auf höheren Posten. Doch, wo ein „Himmel“ ist, da gibt’s auch eine „Hölle“.
Die „Hölle“ lag nicht weit vom „Himmel“ entfernt und man konnte bei sonnigen Tagen ein Teil von ihr sehen. Wenn man den „Himmel“ menschlich beschreiben sollte, dann war er wie eine endlose grüne und fruchtbare Ebene mit vielen Wäldern und Flüssen, Berge und Täler alles grün und blühend, wie ein ewiger Sommer. Es gibt dort auch Tier, sie lebten mit den Engeln in Harmonie und Einklang. Alles ist ruhig und friedlich. Die Engel haben alle prachtvolle Gewänder an selbst die niedrigsten.
Es gab nur ein Paar Regeln, an die sich alle zu halten haben:
1. Keiner darf nach Gottgleichheit streben, soll heißen, keiner darf sich über das Höchste der Höchsten stellen.
2. Keiner soll aus Stolz Unrechtes tun.
3. Keiner soll sich weigern den Menschen Respekt zu zollen und sich, als was Besseres sehen.
4. Keiner soll nach der Willensfreiheit streben, damit er nicht zu einem Menschen wird oder gar zu einem Dämon und der höchsten Ebene abschwört.
5. Keiner soll Lust empfinden und somit in sexuelle Versuchungen verwirrt zu werden und seine Ziele aus dem Auge verlieren.
Die „Hölle“ ist da anders. Sie ist wie eine Großstadt. Überall Gebäude, Dreck und kaum grün. Es ist dort sehr heiß und stickig, sodass alle nackt dort sind. Sie haben dort auch keine Regeln, jeder macht dass, was er will und kümmert sich um nichts. Der Teufel oder wie auch immer man ihn nennen will, erscheint jedem anders. Mal ist er ein Mann, mal eine Frau oder ein Tier. Auch als Dämon oder andere Wesen tritt er auf. Die Menschen die dort landen sind verwirrte Seelen, so sagen die Engel. Menschen die es nicht Wert waren weiter zu kommen, da sie Unrecht getan haben. Gemordet vergewaltigt, zügellosen Sex mit Mensch und Tier gehabt oder Schlimmeres.
Ich war jetzt schon 16 Menschenjahre und stand kurz vor meiner ersten Prüfung zum Schutzengel. Ich wanderte ein wenig über eine Mohnblumenwiese und schaute ein paar Pferden beim wilden rumtollen zu. Da sah ich in der Ferne etwas Dunkles auf mich zukommen. Es sah aus wie eine Nebelwand. Ich hatte schon von den Fürsten gehört, dass sich ab und zu Seelenjäger auf unsere Seite schlagen, um Engel zu verführen. Ich lief einfach weiter und störte mich nicht weiter an diesen Nebel. Ca. 20m vor mir saß ein junger Engel im Gras und lass in einem Buch, als plötzlich eine nackte schwarz haarige Frau Mitte 20 vor ihm auftauchte. Ihr schwarzes Haar fiel wellig über ihre prallen sehr großen Brüste. Sie war ungefähr 1,70m groß und ihre sehr weibliche Figur glitzerte in der Sonne. Die daumendicken, harten Nippel thronten auf ihren Brüsten. Ein dünner Strich Schamhaar verzierte ihren Venushügel. Die grünen Katzenaugen musterten den Engel.
„Hey, Engelchen? Na Lust auf ein bisschen Spaß? Ich verspreche dir auch, das du bestimmt auf deine Kosten kommst,“ lüsterte sie ihn an. Der Engel schaute zu ihr hoch sein Blick blieb zwischen ihrer Scham hängen, denn sie hatte gekonnt die Beine gespreizt, damit der Engel ihre nasse Spalte bewundern konnte.
„Ja schau nur hin du süßer Engel, meine Fotze ist ganz nass, der Teufel und seine Barbaren haben sie gerade erst richtig durchgefickt und sie vollgespritzt“, sagte sie grinsend. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie ihren feuchten Schenkel hoch und fuhr mit den Fingern durch die Sperma durchtränkte Fotze. Dann führte sie langsam ihre Finger zum Mund und lutschte sie genüsslich ab.
Der Engel schaute weiter hoch auf ihr Brüste und Nippel, auch dort befanden sich noch Überreste von der wilden Orgie. Sie drehte sich um und beugte sich vor als wolle sie etwas aufheben, dabei spreizte sie ihr Beine so weit auseinander, dass ein dicker Schwall von Sperma raustropfte.
Ich schaute erstaunt zu wie sie versuchte den Engel auf ihre dunkle Seite zuziehen.
„Los Engelchen, komm her ich warte auf dich, lass mich deinen göttlichen Schwanz spüren. Komm doch endlich, “flehte sie. Er schaute sich um und sah mir ins Gesicht, ich sah, wie sein Gesicht sich veränderte und ein lüsterndes Grinsen sich breitmacht. „Nein mach das nicht“, schrie ich ihm entgegen. „Halts Maul du kleines Mädchen, dich holen wir auch noch,“ giftete sie zurück. Und bevor ich ihn erreichen konnte, um ihn zu stoppen, hatte er seine Sachen abgestreift und besprang sie von hinten. Sein mächtiges Glied vertiefte sich in ihr nasses Loch und mit einem lauten Schrei verschwanden sie im Nebel. Ich konnte ihr Lustschrei noch minutenlang hören, bis sich der Nebel verzogen hatte und nur noch seine Sachen im Gras von seiner Existenz zeugten. An diesem Tag war ich das erste Mal erregt gewesen. Ich verschwieg es natürlich vor meinen Fürsten, denn ich hatte Angst vor den Folgen.
Diese Bilder verließen mich nicht mehr und die Fürsten erzählten uns das seine arme Seele für immer brennen würden und er ab jetzt nicht mehr vorhanden ist. Wie falsch das war, sollte ich bald selbst erfahren.
Meine erste Prüfung war super gelaufen und auch meine Zweite meisterte ich mit der höchsten Punktzahl. Ich war nun kurz vor meinem 18. Geburtstag und somit kurz vor meiner Endprüfung. Wenn ich diese auch bestanden habe, dann werde ich in die Welt der Sterblichen zurückkehren und als Schutzengel einem Menschen dienen bis zu seinem Ende.
Ich der ganzen Zeit, als ich heranwuchs und alles erlernte, wurde ich mit lüsternen Augen aus der „Hölle“ beobachtet. Luzifer persönlich hatte ein Auge auf mich geworfen. Meine Mutter als Mätresse wäre als Engel nie würdig gewesen und war bei ihrem Tod in der „Hölle“ gelandet und diente dort als willige Hure allen Männern, die sie besteigen wollten. Luzifer hatte an ihr kein Interesse gehabt also war sie Freiwild. Doch einmal bestieg auch er sie kurz, sofort ergriff sie die Chance.
„Luzifer? Bitte mach meine Tochter zu deiner Frau. Sie hat mein Blut in sich und das Blut von einem sehr bösen Menschen, deinen Sohn, den du auf Erden gezeugt hast,“ flehte sie ihn an.
„Ich habe keine Frau und ich habe sie alle, wieso sollte ich sie nehmen?“ fauchte er ihr zu.
„Mach sie zu deiner Hure und arbeite sie ein, dann schick sie zurück in die Welt und sie wird dir viele tapfere Männerseelen bringen und dir viele Söhne schenken, damit du die Frauen verderben kannst und die Engel fallen. Wenn es erst einmal keine Engelfürsten gibt, dann fallen sie alle,“ erklärte sie ihren Plan. Luzifer lachte und ließ von ihr ab. Seit dem liegen seine wachsamen Augen auf mir, und jedes Mal wenn ich allein bin, spüre ich seinen Atem in meinem Nacken und seine Augen auf meinem Körper.
Heute ist es vollbracht ich bin nun 18. Menschenjahre alt. Meine roten Locken sind bis zu meinem Poansatz gewachsen. Meine tiefblauen Augen werden von rötlichen langen Wimpern umrandet. Auf meiner kleinen Stupsnase und meinen leicht rosa Wangen machen sich kleine Sommersprossen breit. Ich bin nun stattliche 1,75m groß und meine schneeweißen Brüste werden von haselnussgroßen Brustwarzen getoppt. Ein roter Busch bedeckt meine Scham und meine blase Hautfarbe erinnert an Elfenbein. Der knackige Apfelpo rundet das Gesamtbild einer 18 jährigen Jungfrau ab.Heute ist der Tag, wo ich als Schutzengel den „Himmel“ verlassen werde, um einem Menschen zu dienen. Ich durfte schon mal zuschauen, wie so etwas funktioniert. Marie war vor ein paar Tagen dran. Wir standen am Tor zur Welt und Marie war das erste und letzte Mal nackt. Wir standen da und sahen, wie ein kleines Mädchen auf die Welt kam. Als die Mutter ihre letzte Wehe bekam und das Baby auf die Welt kam, sprang Marie durchs Tor und wurde in das Baby reingesaugt. Marie beschützt es seit dem vor allen Bösen.
Heute soll mein Torsprung sein und die Mutter meines Babys liegt schon seit Stunden in den Wehen. Die kleine Maus macht sie sehr langsam auf den Weg. Adnachiel mein Fürst steht vor mir:“ Ruby heute ist dein großer Tag, du wirst ein Schutzengel sein und in ein paar Jahren wirst du zurückkommen und deine Aufgabe für etwas Höheres einnehmen und anderen Engeln helfen. Ich bin so stolz auf dich.“ Damit ging er und ich zog mich aus. Da stand ich nun nackt und wartete auf mein Tor.
„Du willst das doch nicht wirklich? In einen Menschen gesaugt werden und auf ihn aufpassen. Du bist zu etwas Besseren geboren. Du bist zu einer Weltherrschaft geboren. Du solltest als Weib zurück auf die Welt und Männer beglücken!“hörte ich eine Stimme flüstern. Ich drehte mich um, doch niemand war da.
Ich spürte heißen Atem im Nacken wie schon so oft und Blicke auf meinem Körper. Ich wollte gerade etwas sagen, als kein Ton aus meiner Kehle kam. Ich kriegte Panik und wollte um Hilfe schreien doch nichts passierte.
Ich viel in so etwas wie ein tiefer Schlaf, ich sah dort Bilder von dem Baby, in das ich als Schutzengel sollte. Dieses Kind wird nicht Alt werden Ruby hörte ich wieder diese Stimme und das ist deine Schuld. Sie wird für dich geopfert, damit du schnell als Engel weiterkommst. Schau es dir an, nur damit höher steigst, nur weil sie denken du bist ihre Rettung und mein Untergang. Sie wissen gar nicht, dass du so oder so ihr Untergang bist, denn du bist ein Teil von mir und ich hole dich zurück zu mir. Dann sah ich Bilder von Luzifer. Er war ein 1,90m großer sehr gut gebauter Mann. Sein pechschwarzes Haar viel bis auf seine Schultern und seine dunkeln Augen verschlagen das ganze Licht. Sein Gesicht war mit Narben durchzogen und sehr dunkel genau wie der Rest seines Körpers. Die Arme waren sehr muskulös und seine Hände groß wie Pranken eines Bären. Der Rest seines Körpers war haarlos und stark geädert. Die Beine glichen eines Rennpferdes voller Kraft und Ausdauer. Zwischen seinen Beinen hing ein dicker Hodensack mit zwei golfballgroßen Eiern drin. Über ihn ragte ein Phallus wie aus Marmor gehauen. Er war etwa 23 cm lang und einen Durchmesser von fast 5cm, seine Eichel war am dicksten und hatte die Form eines Ei. Er war steinhart und glänzte leicht. Er roch nicht nach Schwefel oder so, eher ein a****lischer Geruch nicht zu beschreiben aber sehr verführerisch und betörend. Jeder Frau hätte seinen Anblick Angst gemacht, so finster starrte er rein, doch ich war wie gefangen von seinen Augen und seine Blicke erregten mich. Ich sah, wie er eine Sterbliche bestieg und sie befruchtete, wie sie einen Jungen gebar und bei seiner Geburt verstarb. Sein Sohn aber schnell heran wuchs und sich weiter vermehrte.
Ich sah meine Mutter, gerade erst 16 Jahre und keine Jungfrau mehr sie trug einen Bastard in sich von Ludwig XV. Luzifers Sohn sah sie im Schlossgarten mit der leichten Wölbung über ihrer Scham. Er arbeitete als Gärtner dort und hatte sie schon lange im Auge. Sie hatte strahlend blaue Augen mit etwas grün vermischt. Ihre feuerroten wilden Haare trug sie offen und sie gingen ihr bis über den Po. Sie war weiß wie Schnee und ihre Lippen und Knospen blutrot. Sie trug einen dicken Busch über ihre Scham nur ihr Loch lag frei. Ein handgroßes Feuermal lag wie ein Abdruck auf ihrem Bauch.
„Mademoiselle, eine rote Rose für sie,“ mit diesen Worten übergab er ihr die Rose mit festen Dornen.
„Aua, ich habe mich gestochen“, schrie sie auf und dicke Blutstropfen fiel auf ihr Kleid.
Ihr schwerer Busen ragte weit aus dem Dekolleté und man konnte ihre Nippel gut in der Spitze erkennen. Der Gärtner kniete sich vor sie hin und flehte um Vergebung. „Ich bin nur eine Mätresse und nicht viel mehr Wert wie ihr,“ brachte sie ihm entgegen.
„Ich könnte dich zu etwas sehr Kostbaren machen, wenn du willst“, antwortete er ihr. „Ich habe die Macht dich zur Mutter der Königin der Erde, des Himmels und der Hölle zu machen. Sie wird dir in deinen Schoß gelegt und mein Vater der Teufel persönlich wird sich ihrer annehmen und sie ausbilden. Du brauchst nur mit deinem Blut und dem Bastard in dir einwilligen und du wirst mit deinem 17. Lebensjahr die Königin gebären und du sollst als Lustobjekt den Männern in der Hölle dienen, nur wenn du willst.“ schlug er ihr vor.
Meine Mutter konnte den harten Schwanz in der Hose des Gärtners gut erkennen und sie überlegte nicht lang und ging den Deal ein.
Ich der nächsten Vollmondnacht schlich sie sich raus in den Garten. Der Gärtner begleitete sie zu einem Stein an dem Ketten befestigt waren. Er nahm eine Augenbinde und band sie fest um ihre Augen, dann nahm er eine Kette und fesselte ihren linken Arm dran. Der rechte und die die Beine folgten. Nun lag sie mit dem Oberkörper auf dem Stein und ihre Beine waren weit gespreizt unten auf dem Boden. Mit einem Messer schnitt er ihr Nachtgewand auf und entblößte sie. Meine Mutter lag nun eine Weile so da, bis sie andere Stimmen vernahm.Ein Sprechgesang begann und sie hörte, wie ein Tier sein leben ließ. Eine warme nasse Hand wurde auf ihr Mal am Bauch gedrückt, Luzifers Sohn stand nackt neben dem Stein seine blutverschmierte an auf ihrem Bauch. Das Feuermal verschwand und sie spürte, wie Männer kamen, um sie festzuhalten. Sie spürte die kräftigen Hände an ihrem Körper und dann sagte er: “Luzifer nimm dieses Opfer bei dir auf und freue dich auf deine Königin.“ Ein stechender Schmerz durch führ sie. Sein Sohn hatte seinen harten Prügel mit aller Gewalt tief in ihren Unterleib gestoßen. Er verging sich eine Stunde an ihr, immer wieder rammte er seinen heißen harten Schwanz in sie und murmelte irgendwelche Worte. Irgendwann musste sie eingeschlafen sein, denn als sie wieder erwachte lag sie in ihrem Bett. Sie war nackt und ihr Körper mit Sperma verschmiert. Sie wusch sich und bemerkte das ihr Feuermal weg war. Sie packte sich zwischen die Beine und merkte, dass sie ganz wund war und ihr dicke Schamlippen schmerzten. Ihr Bauch war gewachsen und sie merkte die Bewegung eines Kindes.
Schnell zog sie sich an und lief in den Garten. Der Gärtner schaute sie an und strich über ihren Bauch.
„Die kleine Königin ist auch schon wach“, sagte er ihr, “Guten Tag meine Königin ich hoffe der Bastard hat euch Platz gemacht und wachst weiter so gut.“ Es wurde mit einem wilden Tritt geantwortet. „Du meine Liebe, isst sofort nur noch rohes Fleisch und trinkst auch jeden Tag frisches Blut, damit unsere Königin schnell wächst und du sie schnell gebärst“, befahl er ihr.
„Ach ja, du kannst ruhig so viel ficken, wie du willst, sie sitzt fest in dir, und wenn du merkst, dass sie unruhig wird, dann komm zu mir ich werd dich dann wieder richtig ran nehmen das beruhigt unsere Kleine und macht dich schön weit, damit sie gut aus dir kommen kann, denn du bist noch verdammt eng oder willst du, dass sie dich zerreißt, wenn sie kommt, das wäre sehr schade für dich und die vielen geilen Wilden in der Hölle, die mögen keine aufgeplatzten Fotzen ficken.“ sagte er lachend.
Ich sah mich wachsen und meine Mutter fickte je näher der Geburtstermin kann öfter und wilder mit ihm, mittlerweile war ihr Loch so gut gedehnt, dass ich ohne Probleme durchflutschen könnte. Der König verging sich auch noch an ihr nur es machte ihm nicht mehr so den Spaß, und dann als eine junge gerade erst 15 jährige sein Interesse geweckt hatte, ließ er sie Fallen. Das kleine Miststück verriet sie beim König, als sie wie jeden Abend mit dem Gärtner fickte. Der ließ sie ins Gästehaus sperren, bis die Geburt losging. Als meine Mutter noch mit breiten Beinen im Kindsbett lag und ich den ersten Schrei ließ, stieß der Gärtner einen Dolch in sie und sie verstarb. „Gute Reise du geile Hure und viel Spaß in der Hölle,“ waren seine letzten Worte zu ihr, bevor er mich in einen Sack steckte und zum Fluss brachte.
Bevor er mich dort ertränkte, sagte noch zu mir: “Meine kleine Königin, einst wirst du wieder kommen und uns alle befreien, grüß mir meinen Vater unser aller Vater und lerne geschwind habe keine Angst es wird nicht wehtun vergess nur nicht, was du bist und deine Aufgabe sonst war alles umsonst“, damit schleuderte er mich in den Fluss.
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