Eines Abends klingelt es an meiner Tür und B1 steht als Biker in Lederkombi davor. Ich bin überrascht und lasse ihn erstmal rein. B1 setzt sich auf dem Sofa erklärt mir folgendes: „Du kannst Dich ja noch erinnern, das Du von uns 9x anonym gefickt wurdest. Oder?“ Ich nicke zustimmend. „Und einer davon war B5 und der hat nächste Woche Geburtstag. Sein Wunsch ist, dass er mal ein Date mit Dir hat. Dabei will er viel Sex mit Dir haben. Du musst natürlich das machen, was er will. Aber Du brauchst keine Angst haben, denn harte Sachen, wie SM oder so, will er nicht.“
Dann erzählte B1 mir noch, das auf der Feier, die 4 anderen Biker mich 1x ficken dürfen und selbst entscheiden dürfen, in welches Loch sie ficken und wohin sie ihr Sperma auf mich spritzen. Nur B5 darf mich so oft ficken, wie er es will. „Und wir 4 werden Dich für ein Spiel benutzen, wo Du was gewinnen kannst. Mehr verrate ich Dir dann, wenn es soweit ist. Und wo ich jetzt schon mal da bin, kannst du mir schnell noch einen blasen, bevor ich wieder gehe.“, sagte B1 lachend zu mir und holte seinen Schwanz aus dem Kombi raus. Ich musste mich vor ihm auf den Knien gehen und seinen Schwanz blasen. Während ich so seinen Schwanz blase, sagt B1 zu mir: „In den nächsten Tagen wirst Du nicht wixen, damit B5 mehr Sahne von Dir bekommt. Ist das klar?“ Ich nicke und blase weiter. Irgendwann kam er auch in meinen Mund und ich musste seinen Schwanz sauber lecken. Als ich fertig bin, ist B1 einfach gegangen.
Paar Tage später war es soweit und B5 stand vor meiner Tür. Zuerst haben wir uns begrüßt und uns gegenseitig angeschaut. Ich gratuliere B5 zum Geburtstag und musste ihm ein „Ständchen“ blasen. In seinem Kombi sah er so geil aus, dass ich sehr gerne seinen Schwanz bis zum Ende blase – auch wenn ich nicht so gerne Sperma schlucke. B5 genießt es und erzählte mir, was er so alles mit mir vorhat. Irgendwann kam B5 auch, aber er will seine Ladung über mein Gesicht spritzen, was er auch macht. Ich durfte mein Gesicht nicht sauber machen und so muss ich mit Sperma im Gesicht den Rest des Abends rumlaufen. „Na, du fetter Sklave? Hast Du in den letzten Tagen gewixt?“, fragte B5 mich und schaute mich an, als hätte ich was schlimmes gemacht. Ich sagte: „Nein! Damit Du mehr Sperma von mir bekommst.“. Dann nahm B5 ein breites Klebeband und machte es über meinen Mund fest. Danach machte er sich an meinen Schwanz ran. Dabei wixte er sehr unsanft und so musste ich immer wieder leicht aufstöhnen. Da mein Mund mit Klebeband zugeklebt wurde, waren meine Schmerzenlaute sehr gedämpft. B5 machte einfach weiter und lachte mich aus. Ich versuchte an viele geile Dinge zu denken, damit ich bald komme und er fertig ist. Aber dadurch, dass mein Schwanz mir etwas wehtat, wollte es nicht so richtig klappen. Irgendwann kam ich doch noch und B5 machte solange weiter, bis nix mehr kam und mein Schwanz wieder schlaff wurde. Mein Schwanz tat in dem Moment sehr weh, aber doch fühlte es sich so geil an. B5 hat sich dabei so hingestellt, das mein Sperma auf seinem Lederkombi gespritzt hat. B5 zog das Klebeband von meinem Mund und verlangte von mir, dass ich sein Lederkombi sauber lecke. Wer schon einmal Leder abgeleckt hat, weiß dass es furchtbar schmeckt und so könnt ihr euch vorstellen, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe.
Als ich fertig bin, sollte ich mich auf das Sofa setzen. Dann spielte B5 an meinen Brüsten und Brustwarzen. „Du hast als fette Sau, aber geile Titten.“, sagte B5 und lachte sich halb schlapp. In der Zwischenzeit ist auch das Sperma auf meinem Gesicht schon sehr trocken geworden. Anstatt mit einem Lappen sauber zu machen, leckte B5 quer über mein Gesicht. Ich musste es als Sklave mir das gefallen lassen. Dann war es soweit und ich sollte mich anziehen. Denn jetzt geht es zu der Feier. Wir fuhren los und auf halber Strecke fuhren wir in den Wald rein und hielten an einer einsamen Stelle an. Ich fragte was los sei und da sagt B5 zu mir: „Ich habe vergessen, deinen fetten Arsch zu ficken. Los, steig aus und dann machst Du deinen Arsch für mich frei!“. Ich steig aus, lies meine Hose runter und beugte mich über die Motorhaube. Dann wurde ich einmal etwas heftig gefickt. Ich bekam ne Ladung in meinen Arsch gepumpt. Mit der Ladung Sperma im Arsch fuhren wir dann weiter.
Wir kamen bei der großen Halle an und steigen aus. Als ich und B5 rein gingen, kam B1 uns entgegen und sagte zu anderen: „Das meine Freunde, ist die geile fette Sau, die wir manchmal als Sklaven benutzen und die ihr alle geil durchgefickt habt.“ Da gab es von dem Bikern ein Beifall, als wäre ich ein Superstar auf einem Konzert. Ich wurde rot und wusste in dem Moment nicht, was ich sagen sollte. B5 stupste mich leicht an und mahnte mich, das ich was sagen sollte. Ich stammelte vor Aufregung: „Danke! Ich freue mich, das ich hier sein darf und so viele geile Biker sehe.“ Die Biker freuten sich und ein Biker (ich nenne ihn hier mal „B6″) kam auf mich zu. Er schaute mich genauer an und fasste meinen Arsch an. „Die Sau hat einen geilen Arsch. Ich würde ihn am liebsten jetzt und sofort ficken.“, sagte B6 und schaute B5 an. Denn die Biker wussten, das B5 jetzt der Herr über mich ist und entscheidet, wer wann mich ficken darf. B5 sagt dann: „Dann nimm ihn mit in den ’Fickraum’ und fick ihn durch!“ Ich gehe mit B6 in einen Raum, der bis auf eine Matratze, einem Tisch und einem Stuhl leer ist. Ich musste mich ausziehen. Danach sollte ich mich auf die Matratze legen. B6 holt seinen steifen Schwanz raus und fängt an, mich geil durch zu ficken. Auch wenn ich mich in dem Moment sexuell ausgenutzt fühle, finde ich den Fick von B6 geil. Es dauerte auch nicht lange und ich spüre, wie B6 eine Ladung Sperma in meinen Arsch schießt. Als er den letzten Tropfen in meinen Arsch gepumpt hat, zog er seinen Schwanz aus mir raus und hält ihn vor meinen Mund. „Ich habe Dich geil durchgefickt und dafür machst Du mit deinem Mund meinen Schwanz sauber.“, sagte er nett zu mir. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lutsche es sauber. Danach zog ich mich wieder an und gehe mit B6 zu den anderen.
B1 fragt die anderen: „Ist es ok für euch, wenn der Sklave nackt ist, solange er mit uns feiert? Oder soll die fette Sau angezogen bleiben und nur beim Sex nackt sein?“ Ich wollte B1 schon fragen, was das soll. Aber in dem Moment riefen die meisten Biker, das die mich lieber nackt sehen wollen und so musste ich mich wieder ausziehen. Meine Sachen legte ich in den Fickraum ab und setze mich dann nackt an den Tisch. Ich fühlte mich etwas unwohl, aber nach und nach fand ich es geil. Rechts von mir saß B5 und links von mir saß B1. Dann war es Essenzeit. Mein Teller wurde mit Absicht sehr voll gemacht. „Damit Du unser fetter Sklave bleibst!“, sagte B2 und löste einen Lachanfall aus. Es gab leckeren Nudelsalat und Bouletten. Ich habe alles aufgegessen und die Biker wollten, das ich noch was esse, aber ich konnte nicht mehr. Da sagt B1 zu mir: „Eine kleine Portion Sahne wirst Du noch schaffen.“ Dabei zeigt er mir auf „B7″ und sagt, dass ich seinen Schwanz bis zum Ende blasen muss. Das wäre ja auch ok, aber ich musste es vor allen anderen Bikern machen. Also blase ich den Schwanz von B7, während die anderen Biker mir zuschauen. B7 war so geil geworden, das er sehr schnell in Mund kam und ich nicht so schnell seine Sahne schlucken konnte. Ich schlucke die Sahne und höre, wie die anderen Biker jubeln. Mir war das in dem Moment voll peinlich.
Als wir fertig sind, mit dem Essen, sagt B1 zu mir: „Jetzt spielen wir mit Dir unser Spiel. Dabei werden Dir die Augen und Ohren verbunden, so dass Du nix siehst und hörst. Dann wirst Du nacheinander die Schwänze von mir, B2, B3 und B4 blasen und die Sahne schlucken. Nur wirst Du die Schwänze nicht in der Reihenfolge in den Mund bekommen, wie ich sie dir gerade aufgezählt habe, sondern anders. Dabei musst Du nachher sagen, in welcher Reihenfolge, Du blasen musstest. Wenn Du alle 4 richtig hast, bekommst Du diese Kiste mit Belohnung und darfst uns 4 foltern und benutzen wie Du willst – auch tabulos. Solltest Du nur 2 oder 1 richtig haben, dann wirst Du beim nächsten Treffen von den 5 Bikern benutzt und sexuell benutzt. Dabei dürfen die Biker alles – außer den Tabus – mit Dir machen, was sie wollen. Bei 0 Punkte, wirst Du von uns 4 gefoltert und zwar länger und etwas härter, als damals im Keller. Wenn Du das Spiel nicht willst, zählst es als 0 Punkte.“ Ich sagte, dass ich einverstanden sei und das Spiel spielen will. Dann wurde ich für das Spiel fertig gemacht und sehe wie B3 ne Cam hinstellt. B3 erklärt mir, das sie das Spiel mit aufnehmen, damit ich auch sehen kann, welche Schwänze ich wirklich in welcher Reihenfolge in den Mund bekam. Dann wurden mir die Augen und Ohren verbunden und ich bekam nacheinander 4 Schwänze in den Mund und musste auch 4x Sperma schlucken.
Als ich die Schwänze durch habe, werden meine Augen und Ohren von den Schals befreit. „Na? In welcher Reihenfolgen haben wir Dir die Schwänze in den Mund geschoben?“, fragte mich B1. Ich sagte: „B2, B4, B1 und zum Schluss B3.“ B1 war erstaunt, denn die Reihenfolge war komplett richtig und da fragt er mich: „Wie hast du denn das so alles erkannt?“ Ich sagte ihm, die Hinweise, woran ich welchen Schwanz und Sperma erkannt habe. Die Details der jeweiligen Schwänze und Sperma werdet ihr – liebe Leser – nicht erfahren. Dann musste ich in den Fickraum, denn B8 wollte mich geil durchficken. Ich gehe mit B8 da rein und lasse mich geil durchficken. Er spritzt soviel Sperma in mein Loch, das ein Teil wieder raus läuft. B8 sagt zu mir, das ich liegen bleiben soll, denn B9 wird gleich reinkommen und mich durchficken. Ich bleibe noch liegen und lasse mich auch noch von B9 durchficken. Doch er will nicht in mein Loch spritzen, sondern über meinen Bauch. So musste ich kurz vor dem Schluss mich auf dem Rücken legen, damit er seine Ladung voll über meinen Bauch spritzen kann. Ich durfte das Sperma nicht wegmachen und so laufe ich voll gespritzt zurück zu den anderen. Die anderen waren traurig, dass ich das Spiel gewonnen habe, denn sie hätten mich so gerne benutzt. Da macht B2 einen Vorschlag: „Wenn wir deinen Gewinn verdoppeln würden, würdest Du Dich dann von den 5 foltern lassen?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Ja, aber nur, wenn ihr mir versprecht, das mir nix passiert und bei mir so alles ist, als wäre nix passiert.“ Die Biker stimmten zu und versprachen mir, dass mir nix passieren wird, wenn die fertig sind mit mir.
Dann musste ich wieder in den Fickraum, denn B5 wollte mich noch einmal durchficken. Und so lasse ich mich wieder von ihm ficken. Seine Ladung spritzt er auf meine Arschbacken. Als er fertig ist, gehen wir wieder zu den anderen Biker. Dort haben wir noch etwas gefeiert. Man könnte meinen, das mein Arsch nach so viele Fickerei weh tut und ich nicht mehr sitzen kann – aber irgendwie fühlte sich mein Arsch normal an, als wäre ich den ganzen Abend und Nacht nie gefickt worden.
Irgendwann musste ich mit B5 wieder in den Fickraum. Dort wurde ich von ihm sauber gemacht und durfte mich wieder anziehen. Denn nun war es Zeit, dass ich wieder nach Hause gebracht werde. Ich verabschiedete mich von dem Bikern und dann fährt B5 mich nach Hause. Auf halber Strecke fragt B5 mich, wie viele Schwänze ich heute geblasen habe. Ich sagte: „6 Schwänze – 1x ihren Schwanz bei mir zu Hause, dann die 4 Schwänze beim Spiel und dann noch den von B7, wo ihr zugeschaut habt.“
„Gut! Dann kannst Du noch eine Ladung im Mund vertragen.“, sagte er lachend zu mir und fährt wieder in den Wald rein. Ich musste vom Beifahrersitz rüber beugen und den Schwanz von B5 aus dem Kombi holen. Dann blase ich seinen Schwanz, während er meinen Kopf gegen seinen Schwanz drückte. Ich musste zwar kurz würgen, aber es war ok. Irgendwann kam er auch in meinen Mund und ich musste alles schlucken. Als ich fertig bin, sollte ich meinen Schwanz frei machen. Dann werde ich von B5 geil abgewixt. Mein Sperma fängt B5 mit seiner Hand auf und verlangt von mir, das ich seine Hand sauber lecke. Ich mache es, auch wenn mir schon von so viel Sperma etwas komisch war. Dann fuhren wir weiter, bis wir bei mir zu Hause ankamen. B5 begleitet mich noch in die Wohnung rein und sagt, das er oder B1 sich bei mir melden werden, wegen dem „Folterabend“ und das ich natürlich keine Angst haben brauche. Danach küssten wir uns leidenschaftlich und dabei verabschieden wir uns. Ich war nun kein Sklave mehr von B5 und schaue nach, wie er wieder weg fährt.
Was ich bei dem „Folterabend“ erlebt habe und die 5 Biker mit mir gemacht bzw. von mir verlangt haben, das werdet ihr bald erfahren…
(Die Biker wurden bei dem Treffen natürlich mit ihren richtigen Namen angesprochen, aber in den Geschichten heißen sie – aus Datenschutzgründen – eben B1, B2, B3, u.s.w.)
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