Wir waren auf dem Geburtstag meiner ehemaligen Klassenkameradin Miriam eingeladen. Ich war schon vorher total genervt, weil ich wusste, dass Miriams Geburtstagspartys immer ein bißchen eigenartig waren und auch meiner Freundin Lea ging es nicht besser, war es doch ein Abend, den wir schon wieder nicht zu zweit verbringen konnten. Der Abend war dann doch ganz nett, aber es fehlte uns an interessanten Gesprächsthemen. Allerdings meinte es Miri, wie sie alle nur nannten, gut mit dem Sekt, so dass sich die Zungen lockerten und zu später Stunde immer interessantere Themen auf den Tisch kamen.
Nach Mitternacht waren dann neben Miri und ihrem Freund Tobias noch zwei weitere Männer da – es waren wohl Nachbarn von Miri, deren Frauen mangels Babysitter schon in ihre Wohnungen zurück gegangen waren. Die Themen wurden schlüpfriger und schon bald war Miri bei ihrem Lieblings-Thema: ihre reichhaltigen Swinger-Club-Erlebnisse.
„Baaah, voll ekelhaft, da spritzt der eine Typ mir letzte Woche unangekündigt eine mordsmäßige Ladung einfach so ins Gesicht, und ich kann nicht mehr ausweichen. Ihgitt!“ Sie fuhr durch ihre blonden, kurzen Haare, was irgendwie so aussah, als erinnerte sie sich gerade lebhaft an den Abend und wollte die Ladung nachträglich noch einmal weg wischen. Miri, die nicht größer als 1,50m war und deshalb fast immer High Heels trug, beschrieb wohl gerade einen ihre letzten Nächte im „Club 69“, einem kleinen Etablissement irgendwo in der näheren Umgebung. Meine Freundin und ich sahen uns an und konnten es nicht fassen. Diese Kostverächterin!
„Ja, so ist meine Freundin. Ich muss sie stundenlang durchficken, aber denkt ihr, ich darf mich mal auf ihr entladen? Nix da!“ klagte Tobias, der Freund von Miri. Tobias war mindestens 40 Zentimeter größer als Miri – ein eigenartiges und ungleiches Paar. Er war gut gebaut, hatte braune Augen und blonde Haare. Er sah irgendwie nett aus.
Die beiden anderen Männer fingen an zu lachen. „Ja, das kenn ich von meiner Frau“, sagte der Größere von den beiden, der wohl Lukas hieß. Er hatte ein wenig schütteres Haar und wirkte dadurch ein wenig älter, als er eigentlich war. „Als sei das Zeug giftig. So eine Schande! Dabei solltet ihr mal sehen, was für krasse Ladungen ich abspritzen kann. Wie im Porno! Nein, noch geiler!“
„Aber die spermageilen Luder gibt’s eben auch nur in den Pornos!“, meinte Martin, der vergleichsweise klein und jung aussah. Er sah mich an und bat um Zustimmung. „Stimmt’s?“
„Ich weiß gar nicht, was ihr habt! Meine Lea kann gar nicht genug von dem Zeug bekommen.“ Ups…! Hätte ich das ohne die drei Gläser Sekt und die fünf Bier genau so erzählt?
Stille. Lea guckte mit ihren eisblauen Augen verlegen in die Runde und spielte an ihren langen, rotbraunen Haaren, die ihr fast wieder bis zum Po reichten. Plötzlich meldete sich Miri wieder zu Wort, es klang wie ein Schnitt. „Baaah, ihgitt! Haut mir ab mit dem Zeug!“ Die Diskussion schien beendet.
Alle – außer Miri – hatten plötzlich diese Idee im Kopf. Nur aussprechen, das traute sich keiner. Wir wechselten das Thema, zwischendurch verschwand erst Miri in die Küche – sie räumte schon das Geschirr in die Spülmaschine – und plötzlich verabschiedete sich auch Tobias Richtung Küche, mit der Frage, ob er noch jemandem Bier mitbringen soll. Nein, das sollte er nicht. In Gedanken hatte gerade jeder Sex.
Aus der Stereoanlage dudelte nervie 80er-Jahre-Musik vor sich hin. Plötzlich nahmen wir alle ein leises Klatschen aus der Küche wahr, das aber lauter wurde. Ein Seufzer ertönte, es war fast schon ein unterdrückter Schrei. Tobias und Miri würden doch nicht etwa… Doch, kein Zweifel. Tobias war wohl etwas erregt von der Vorstellung, die da in uns allen schwelte, und auch Martins, Lukas‘ und meine Hose waren nun sichtlich ausgebeult.
Stöhnen klang durch den Flur. Die hatten noch nicht mal die Türe zu gemacht! Wollten wir uns das entgehen lassen? Wir waren eh alle total blau, so dass wir es am nächsten Morgen auf den Alkohol schieben konnten. Tobi und Miri waren jede Woche im Swinger-Club, die würden als Letzte was dagegen haben.
Zu Viert schlichen wir uns in den Flur und konnten zwar schon in die Küche blicken – die Tür war nur angelehnt – aber nicht, was die beiden da genau trieben. Vorsichtig und lautlos stieß ich sie ein wenig auf und konnte nun auch sehen, was sich da tat. Miris kleiner Körper war nun ein wenig besser als vorhin zu bewundern, denn Tobias hatte ihr an der Spülmaschine stehend die Hose runter gezogen und griff ihr gerade von hinten unter ihr Top an ihre kleinen Brüste, während er sie von hinten nahm. Sie war über und über tätowiert. Mein Typ war sie zwar eigentlich nicht, aber es sah schon heftig aus, wie sie vor dem fast 40 Zentimeter größeren Tobias stand und mir schoss das Bild in den Kopf, wie sein sicherlich nicht kleiner Schwanz sich in ihrer nassen Fotze vergrub.
Im Augenwinkel bemerkten die beiden längst, dass sie nicht mehr allein waren. Wahrscheinlich hatten sie es auch genau darauf angelegt. Jetzt drehte sich Miri weg von Tobias und somit konnten wir einen Blick auf sein bestes Stück erhaschen. Ein richtig großer, praller Riemen von deutlich über 20 Zentimetern stand da empor und wartete jetzt darauf, weiter bearbeitet zu werden. Miri ließ es sich nicht nehmen. Sie zog sich alle Kleider vom Leib und kniete sich breitbeinig vor ihn, so dass wir alle ihre nasse Muschi sehen konnten. Tobias stand wie angewurzelt da und genoss es, als sie seinen Prengel im Mund bearbeitete und gleichzeitig mit der Hand wichste.
Nun bemerkten wir, dass auch Martin und Lukas nicht untätig waren. Die Beiden hatten ihre Hosen geöffnet und wichsten ihre besten Stücke. Martins Schwanz war nicht sehr groß, aber dafür unglaublich dick. Und der schmächtige Lukas hatte einen so großen Hodensack, dass schnell klar war, woher seine eben noch selbstgelobten Mega-Abspritzer herkommen.
Lea und ich genossen einfach die Szenerie. Ich merkte längst, dass sich meine Untehose bereits in ein Feuchtbiotop verwandelt hatte und die Hand meiner Freundin konnte nun auch nicht mehr aus ihrer Hose, von ihrer Muschi, ablassen. Martins und Lukas‘ harte Schwänze produzierten erste Lusttröpfchen, während wir alle Tobias dabei zusahen, wie er immer noch damit beschäftigt war, sein riesiges Gerät in Miris kleinen Mund unterzubringen.
Ich konnte mich nicht länger zurück halten. Wieso auch? Wir waren total blau und es fühlte sich geil an. Also öffnete ich schnell Leas Hose, zog sie herunter, beeilte mich auch mit den restlichen Klamotten und zog mir auch schnell mein T-Shirt und meine Jeans aus.
„Lasst uns besser rüber gehen!“, stöhnte Tobias, der kurz vor dem Orgasmus war, aber wohl noch nicht kommen wollte, weil die Situation einfach noch viel mehr herzugeben versprach. Wir wechselten also in den Nebenraum – das Schlafzimmer.
Ich schmiss Lea aufs Bett, auf dem Rücken liegend, direkt daneben Tobi und Miri, und steckte meine Zunge in Leas Muschi, die heute Abend unglaublich nass war.
Tobias schob seinen großen Schwanz nun wieder ohne Gnade in Miri hinein. Wohin verschwindet sein riesiges Teil bloß? Die arme, kleine Miri musste jetzt richtig leiden, aber genau das schien sie zu genießen. Sie war währenddessen extrem laut und schien alles um sich herum zu vergessen. Ob das wohl die Nachbarn hören? Nun schrie er. „Ich komme gleich… gleich ist es so weit!“ Miri drehte sich schon fast verängstigt zu ihm und flehte ihn an: „Aber bitte wieder ins Taschentuch, okay? Du weißt doch, dass ich das nicht mag…“
Während ich Lea weiter leckte, merkte ich, wie sie sichtlich genervt von Miri war. Ein Blick, der meine Richtung suchte und ungefähr sagte: „Die kann sich aber auch anstellen…!“
Sie schaute zu Tobi und Miri rüber und sagte mit vor Erregung bebender Stimme: „Kann er mich nicht vollspritzen? Ich stehe doch so sehr auf Sperma…“ Miri schien das gerade recht zu kommen. Eine Minute später, nachdem sie von seinem prallen Schwanz ungefähr zum vierten Mal gekommen war, nahm sie Tobias‘ Schwanz in ihre beiden Hände und sagte zu ihm: „Jetzt darfst du mal alles einfach so raus lassen, so, wie du das immer willst! Komm, spritz‘ sie schön voll, die geile Sau!“ Sie bewegte ihre beiden kleinen Hände an seinem riesigen Penis auf und ab, so dass seine heiße Vorhaut immer wieder über seine hochempfindliche, feuchte Eichel glitt. Miri genoss es sichtlich, ihn komplett in der Hand zu haben. „Na, willst du sie schön vollspritzen? Das macht dir doch Spaß! Komm, tu es!“ Ihre Worte machten auch mich immer heißer. Der Gedanke, dass gleich fremdes Sperma auf dem Gesicht meiner Freundin landet, während ich sie gleich ficke, machte mich unglaublich an. Lea hatte vom Lecken mittlerweile auch ihren ersten Höhepunkt erreicht und ich begann, meinen Schwanz in ihre enge, feuchte Muschi zu stecken. Ihre langen Haare, die sich wie wild über ihren Körper verteilten, wurden mit einem geübten Handgriff zu einem Dutt zusammen gebunden. Sie lächelte ganz süß und erklärte nur in Richtung Tobias: „Ich will doch alles auf meiner Haut spüren, dein ganzes Sperma!“ Tobias kniete links neben ihr, sein Schwanz in Miris Händen, die wiederum neben ihm kniete. Leas Zunge streckte sich nach Tobias‘ Eichel und just als sie sie erreichte, konnte er nicht mehr an sich halten und begann, eine ordentliche Ladung auf ihr Gesicht zu verteilen. Nasse Streifen glitzerten weißlich in ihrem Gesicht, auf ihrer Brust – und natürlich auch in ihren Haaren. Als seine Eier komplett entladen waren, konnte er nicht anders, als seinen nun etwas erschlafften Penis in ihren Mund zu schieben. „Los, leck‘ sauber!“ Lea gehorchte ihm aufs Wort und war sehr angetan von seinem Schwanz. Sie bekam jetzt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht und ihre Augen funkelten, so dass ich mir sicher sein konnte, ihr damit eine riesige Freude gemacht zu haben.
Nun aber fickte ich Lea richtig hart durch, denn der Anblick hatte es mir angetan. „Geil siehst du aus“, sagte ich und küsste sie auf den Mund, der zwar voller Sperma war, aber das war mir in dem Moment egal. Ich wolle auch einmal von der salzigen Flüssigkeit kosten. Sie schmeckte extrem lecker.
Martin und Lukas waren mittlerweile mit Miri beschäftigt. Sie hielt die Beiden bei der Stange, wenn man so will. Miri konnte unglaublich gut zwei Schwänze gleichzeitig wichsen und abwechselnd blasen. Das sah sehr professionell aus.
Aber jetzt musste ich die Beiden zu mir holen, bevor es zu spät war. „Wollt ihr nicht auch noch auf sie drauf spitzen? Sie mag das so sehr!“ – „Echt?“ entgegnete Lukas ungläubig.
„Los, macht schon! Gebt mir euer Sperma!“ schrie Lea lachend ganz in ihrem Element.
Nun wichsten die Beiden selbst um die Wette. Der eine kniete links von ihr, der andere rechts. Ich war immer noch damit beschäftigt, Lea zu ficken, allerdings ein wenig „gebremst“, denn meine Ladung sollte erst ganz am Ende dazu kommen.
Lea konnte nicht widerstehen, die beiden Schwänze auch noch mal kurz zu blasen. Der dicke Prengel von Martin passte gar nicht so richtig in ihren süßen Mund, bei Lukas hattest sie es eher auf seine Eier abgesehen, die unglaublich groß und prall waren und danach schrien, von ihr geleckt zu werden.
Etwas abseits der Szenerie hatte sich Tobias auf einem Stuhl niedergelassen. Er und Miri beobachteten unser Treiben ganz genau. Miri war auch schon wieder damit beschäftigt, Tobias‘ Schwanz ganz hart zu blasen. Der hatte offenbar trotz eines nicht zu verachtenden Abspritzers immer noch nicht genug.
Nun konnte sich Martin nicht mehr zurück halten. „Oh jaaaa, wichs ihn mir, bis ich komme… ist das geil… gleich ist es so weit…“ Den letzten Satz noch nicht komplett ausgesprochen, fing sein hartes, dickes Ding an zu zucken und ein paar weitere, nicht ganz so dickflüssige Spritzer gesellten sich in Leas Gesicht zu der Ladung von Tobias. Bereits jetzt war es ein Bild für die Götter.
Mein Schwanz steckte noch immer in Leas Muschi, aber im Moment eher in Ruheposition. Ich konnte einfach nicht mehr. Jede unbedachte Bewegung würde mich sofort kommen lassen. Ich war schon mindestens drei mal kurz davor gewesen – das gibt gleich bestimmt wieder eine Sauerei.
Miri und Tobi legten sich wieder neben uns aufs Bett und trieben es schon wieder. Miri konnte eh nie genug bekommen, aber auch Tobis Schwanz hatte schon wieder Kraft für die nächste Runde, und so begrub er die kleine Miri unter sich und rammte sein großes Ding von hinten in ihre kleine Fotze.
Lukas beschäftigte sich unterdessen mit sich selbst und Lea sah ihm fragend und fordernd dabei zu. „Pass genau auf“, sagte er plötzlich ganz ernst zu ihr. „Das wird gleich ziemlich viel werden und das ist mir eher unangenehm. Meine Frau ist immer total sauer auf mich, wenn was in die Haare geht oder in die Augen… aber das wird sich leider nicht vermeiden lassen…“
‚Geiler Typ‘, dachte ich. ‚Genau so was braucht meine kleine Fickfreundin doch.‘ Ich grinste und sagte zu ihm: „Mach dir keine Sorgen, genau so braucht sie es! Lass es ordentlich spritzen und wehe, es bleibt eine Stelle auf ihrem Körper trocken!“
„Okay… aber dann machen wir’s etwas anders. Geh mal zur Seite!“ Ich musste also meinen Posten in Leas Muschi aufgeben, aber okay – daneben hatte ich eh den besseren Blick auf das Spektakel. Martin kannte das Prozedere offensichtlich schon, er hatte plötzlich sein Handy in der Hand und filmte Lukas, der nun meine Position zwischen Leas Beinen einnahm, aber ohne sie zu ficken, sondern mit seinem Schwanz wichsend in der Hand. Seine riesigen Eier klatschten dabei immer wieder an Leas nasse Muschi. Tobi hielt kurz inne, so dass Miri eine kurze Verschnaufpause bekam. Auch er musste es sehen.
„Bist du bereit?“ fragte er Lea. „Ja, komm, gib mir deinen heißen Saft!“ sagte sie und blickte erst ihm, dann mir in die Augen. Was dann passierte, hatte ich tatsächlich höchstens mal im Porno gesehen. Der erste Spritzer verfehlte meine Freundin total und ging mit extrem viel Druck auf ein Kissen. Allein diese Menge würde ich in meinen besten Abspritzern schon komplett produzieren. Aber leider schlecht gezielt! Spritzer zwei und drei landeten mitten in Leas Gesicht und verdoppelten die vorigen beiden Ladungen von Tobi und Martin ganz locker. Spritzer vier ging in einem Strahl genau zwischen Leas nicht allzu kleinen Brüste – vom Hals bis zum Bauchnabel. Lukas hielt kurz inne und hob seinen Schwanz etwas an und dann kamen Spritzer fünf, sechs und sieben, die sich wild über Leas ganzen Körper – und teilweise auch daneben – verteilten. Jetzt wurde es unkontrolliert und schwächer, wobei ich bisher nur wenige Videos mit anderen Schwänzen gesehen habe, wo an diesem Punkt noch überhaupt was kam. Aber ich zählte insgesamt fünfzehn Spritzer, von denen die letzten sich weiter über Leas Gesicht verteilten, da Lukas sich währenddessen erhob und Lea sich näher zu ihm beugte, während ihr die ersten Spritzer dadurch bereits über den Körper liefen.
„Woooow, oh mein Gott, wie krass bist du denn!?“ waren die nächsten Worte, die von einer lachenden Lea zu hören waren, bevor sie Lukas‘ erschöpften Schwanz in den Mund nahm und sich noch ein wenig um ihn kümmerte. „Du krasser Pornostar!“, grinste ich Lukas an und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Ihm war es sichtlich peinlich, auch, weil er solche anerkennenden Reaktionen nicht gewohnt war.
„So, mein Schatz. Jetzt kriegst du meine Sahne noch obendrauf!“ Lea lag nun wieder auf dem Bett und war immer noch völlig fassungslos von all dem, was da in den letzten Minuten passierte. Ich kniete mich über sie, so dass mein Schwanz genau in ihr Gesicht zeigte. Viel brauchte ich jetzt wirklich nicht mehr zu machen. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, ich wichste ihn mir genau so, wie ich es brauchte, und nur ein paar Sekunden später hatte sie die nächste Ladung in ihrem Gesicht, das mittlerweile eigentlich keine trockene Stelle mehr hatte.
„Komm, ich will auch noch mal!“ Tobi hatte sich zwischenzeitlich ja wieder ausgiebig mit Miri vergnügt und war wieder kurz vor seinem Höhepunkt, den er wieder an Lea entladen wollte. Aber irgendwie kam gerade noch eine andere Lust in mir hoch. Der Schwanz von Tobi sah einfach zu geil aus und ich wollte ihn unbedingt mal in meiner Freundin sehen. „Wie wär’s?“ ging die Frage an alle Beteiligten und man sah meiner Freundin irgendwie an, dass es auch ihr Wunsch war, ihn mal in sich zu spüren. Das Swinger-erfahrene Pärchen hatte ohnehin kein Problem damit, seine Partner „auszuleihen“.
Tobi hatte schnell ein Kondom aus der Schublade geholt – das XXL-Format war von Nöten. Er zog es sich über, ich setzte mich hinter die Beiden und sah ihm dabei zu, wie er seinen riesigen Hengstschwanz in Leas zierliche Muschi drückte. Dann nahm er ihre langen Beine nach oben und platzierte ihre Füße auf seinen Schultern. So konnte er noch tiefer in sie eindringen. „Oh mein Gott“, tönte es aus Leas sperma-verschmierten Gesicht. „Das ist zu krass!“ Lea musste sich auf einen Finger beißen, um nicht laut loszuschreien. Auch Tobi ließ der spermaüberhäufte Körper nicht kalt, und schon kurze Zeit später zog er seinen großen Schwanz aus der Muschi, streifte sich das Kondom wieder ab und spritze erneut eine heiße Ladung – dieses Mal auf Leas Brüste. Martin vergnügte sich mittlerweile mit Miri – auch das schienen die Beiden nicht zum ersten Mal zu machen.
Ich machte noch ein paar Fotos von Leas spermaversautem Körper, denn es war ein Bild für die Götter. Draußen graute bereits der Morgen. Wir hatten ohne es zu merken die komplette Nacht durchgefickt. Wir verabschiedeten uns ins Badezimmer, um das Chaos zu beseitigen und stiegen rundum befriedigt ins Taxi nach Hause, wo ich erst zu spät merkte, dass wir nicht sehr präzise gearbeitet hatten, denn Leas lange Haare waren noch teilweise verklebt vom Sperma und auch in ihrem Gesicht befanden sich noch weißliche Stellen, die nicht zu übersehen waren.
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