Als Marion am Morgen aufwachte, da spürte sie schon wieder diese himmlische Geilheit. Ihre Blase drückte, was die Geilheit noch mehr verstärkte und sie sehte sich nach einer erlösenden Befriedigung. Ihre Hände glitten über ihren Körper, über ihre fülligen Euter, hinab zu ihrem Schoß und sie begann an ihren Fotzenlappen zu ziehen. Sie hatte wunderschöne Fotzenlappen, dick und fleischig und auch schnell feucht. Ihre Fingerspitzen glitten in das Fotzenloch, das schon vollkommen nass, glitschig und hungrig war. Und der Druck auf ihre Blase wurde stärker. Sie mochte dieses Ziehen und Quälen, bevor sie ihre Blase dann entgültig willkürlich entleeren musste. Deshalb stand sie auf, nahm je einen Plug fürs Arschloch als auch für ihr Fotzenloch und spreizte das eine Bein, in dem sie den Fuß auf das Bett stellte und dann schob sie sich die Plugs in ihre Löcher. Was ein geiles Gefühl, als sich der nackte Gummi zwischen ihren Schließmuskel schon und dann von vorne sich die Fotze immer weiter dehnte und innen gegen den Plug im Arschloch drückte … und gegen ihre Blase. Das Ziehen in ihrer Harnröhre steigerte sich ins Unermessliche. Sie musste jetzt ins Bad. Sonst müsste sie heute noch ihr ganzes Bett neu beziehen. Jeder Schritt, den sie machte, brachte sie mit den Plugs immer näher an den geilen Wahnsinn. Sie presste ihre Finger gegen ihr Pissloch, weil sie befürchtete, dass sie gleich alles vollspritzen würde. Sie stürmte ins Bad, Als sie sich mit weit gespreizten Schenkeln über die Kloschüssel hockte, musste sie sich heftig an der Klitoris reiben. Ein Gefühl, gemischt aus Schmerz vom Druck auf die Blase, Ziehen im Pissloch und der heranstürmende Orgasmus entlud sich in einem lauten Aufschrei und ihr ganzer Körper wurde von dem lustvollen Orkan des Höhepunkts erfasst.
Es hatte Minuten gedauert, bis sie wieder ganz bei Sinnen war. Dann duschte sie, ließ aber die Plugs an ihrem Ort, wo sie waren und zog sich an. Allein schon der straffe Slip presste ihr die Gummistöpsel wieder tief in ihre Löcher und als sie endlich die Jeans angezogen hatte, darüber ihre wadenhohen Stiefel und das geile Shirt-Top ohne BH über ihren Eutern, da hätte sie beinahe schon jetzt wieder einen Orgasmus bekommen. Aber den wollte sie sich noch eine Weile aufsparen. Sie musste langsam laufen, die hochhackigen Stiefel und die Plugs waren etwas, was einer regelrechten Fickmassage gleich kam. Also lief sie so langsam wie nur möglich zum Auto und als sie in dem Fahrersitz Platz genommen hatte, musste sie lustvoll aufseufzen, denn die Plugs bohrten sich unerbärmlich in ihre Ficklöcher.
Die Fahrt in die Stadt war eine süße, lustvolle Qual. Was hätte sie nun darum gegeben, wenn eine helfende Hand ihr an die Fotze gegriffen hätte, um sie so richtig ausgiebig zu verwöhnen. So aber spürte sie jedes Schlagloch und jede Unebenheit in ihren Ficklöchern. Jeder Stoß brachte sie Stück für Stück dem nächsten Orgasmus näher. Natürlich war das gefährlich, besonders in dem dichten Stadtverkehr und so empfand sie es schon als eine Art der Erlösung, als sie endlich den Parkplatz am Supermarkt erreicht hatte. Sie griff sich einen Einkaufswagen und stellte fest, dass sie damit doch wesentlich stabiler laufen konnte und die autoerotische Stimulation nun nicht so irre aufdringlich war. Trotzdem waren die Nippel an ihren Eutern so steif, dass sie wie herausstehende Schrauben oder Bolzen unter ihrem Shirt hervorragten. Jeder Mann musste beim Anblick dieser wuchtigen Euter (sie hat immerhin 95E) einen steifen Schwanz bekommen. Langsam schritt sie durch die Regale und erledigte ihren Einkauf. Als Marion allerdings an der Kasse ankam, spürte sie schon, wie sich ihre Vagina ruckartig verkrampfte. Unter den Augen von anderen Frauen und Männern in ihrer unmittelbaren Nähe bekam sie ihren nächsten Orgasmus. Stöhnend, schwer atmend, konnte sie sich gerade noch an der Kasse festhalten, als es sie überkam und es war so, als sei sie geistig abwesend. Niemand begriff überhaupt, was gerade mit ihr passierte und dass ihre Neuronen in der Fotze um die Wette feuerten und ein rauschartiger Orkan ihren ganzen Körper erbeben ließ…
Als es vorüber war, lächelte sie. Zahlte. Und ging stolz erhobenen Hauptes davon.
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