Der Fußballtrainer (1.2)
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Der Fußballtrainer (1.2)

Um den Zusammenhang herzustellen wäre es sinnvoll, wenn ihr Teil 1 (Der Fußballtrainer 1.1) lesen würdet.

Nach dem letzten Blowjob verging tatsächlich kein einziges Training an dem ich nicht auf den Knien war. So viel zum „aller Letzen Mal“. Bei den vergangenen malen ist mir aufgefallen, dass Jan mir immer öfter an meinem Hintern herumgefummelt hat. Bisher konnte ich ihn aber immer wieder bei dem Versuch meinem Hintern näher zu kommen abwehren. Ich wusste, dass er früher oder später direkt nach Analsex fragen würde und hatte mir schon eine Antwort parat gelegt mit der ich hoffte dem ganzen auszuweichen zu können. Umso weniger war ich überrascht, als er mal wieder nach dem Training mit einem Ständer in die Dusche gekommen ist und mich direkt fragte: „Heute will ich dich in den Arsch ficken!“ „Nur, wenn du mich vorher am Hintern leckst“, antwortete ich in der Hoffnung das er sich niemals darauf einlassen würde. Ein kurzes „Ok“ sagte er nur. Ich war geschockt und stammelte nur etwas: „Nein… das war nur ein Scherz. Warum willst du das überhaupt?“ „Naja… ich bin jetzt fast 10 Jahre verheiratet und meine langweilige Frau ist nicht so geil wie du und lässt mich nicht ihren Arsch ficken…“ Wenn er so darum bettelte konnte ich nie nein sagen. Außerdem hatte ich die Angst, dass er sich einfach nimmt was er will, da ich ihm körperlich unterlegen war und so willigte ich ein unter der Bedingung das ich jederzeit abbrechen kann. „Ok dann bück dich jetzt und entspann dich“, sagte er während er mich umdrehte. „Mach ein leichtes Hohlkreuz, so sieht dein Arsch noch geiler aus.“ Ich tat wie mir befohlen während er meine Pobacken spreizte. Ich stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab während ich hoffte, dass ich es schnell hinter mich bringen konnte. „Du weist gar nicht wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe“, stöhnte er während er seine Eichel an meinem Poloch rieb und langsam begann Druck aufzubauen. „Los sag es“, befahl er mir. Ich wusste genau was er hören wollte: „Fick mich! Fick mich in den Arsch!“ In dem Moment begann er stark gegen mein Poloch zu drücken und es begann sofort zu schmerzen. Er bemerkte wie ich zusammengezuckt bin und wollte mich beruhigen: „Entspann dich, ich bin gleich in dir“ Es fühlte sich an als würde mein Schließmuskel gleich reißen als seine Eichel in mich gerutscht ist. „Oh ja du bist so geil eng!“ Als er versuchte seine Eichel tiefer hineinzuschieben tat es höllisch weh und ich schrie „Halt“ während ich nach vorne Auswich und sein Penis aus mir herausrutschte. „Ich kann das nicht das tut höllisch weh!“ jammerte ich. „Das tut es am Anfang immer. Dein Hintern muss sich erst daran gewöhnen dann wird es viel geiler für dich.“ Nachdem er mich noch etwas weiter überredet hat starteten wir einen zweiten Versuch. Wieder setzte er seine Eichel an und wieder tat es höllisch weh als er in mich glitt. „Ok jetzt entspann dich kurz“, sagte er während er in mir steckte. Als er dann wieder begann ihn tiefer in mich zu schieben brach ich wieder ab. „Sorry ich kann das nicht. Du tust mir einfach zu sehr weh.“ Er schaute mich leicht sauer an und sagte nur: „Dann geh auf die Knie.“ „Aber er war doch in meinem…“ antwortete ich als er mich unterbrach: „Los!“ Ich tat wie mir befohlen. Kurze Zeit später schob er mir seinen Penis, der kurze Zeit vorher noch in meinem Hintern steckte in den Mund. Das war so widerlich. „Nimm ihn ganz in den Mund“, sagte er wütend. Ich wusste, dass ich jetzt nichts Falsches machen sollte damit er nicht ausrastet und versuchte ihn komplett in den Mund zu nehmen. Obwohl ich recht heftig würgen musste ist es mir gelungen. Anschließend begann er wieder meinen Mund zu ficken bis er schließlich in meinen Mund gespritzt hat. „Na wenigstens das kannst du“ sagte er und ging aus der Dusche. Ich wartete wieder in der Dusche bis er nach Hause gegangen ist bevor ich in die Umkleide ging. Mein Hintern tat immer noch weh als ich mich auf den nach Hause Weg machte.

Liebes Tagebuch,
ich wusste das der Tag einmal kommen würde. Heute hat er versucht ihn mir in den Hintern zu stecken. Das tat höllisch weh… ich frage mich wie die ganzen Pornodarstellerinnen das machen. So unterwürfig habe ich mich noch nie gefühlt wie in dem Moment als er in mich gerutscht ist… Irgendwie war es ja schon geil… Aber eigentlich will ich es nicht noch einmal probieren.

Vor dem nächsten Training hatte ich richtig bammel. Schon vor dem Training nahm mich Jan beiseite und sagte ich solle hinterher in der Dusche auf ihn warten. Ich wollte anfangen zu diskutieren aber all meine Einwände schmetterte er mit einem Satz nieder: „Willst du, dass ich jedem erzähle was du für eine Schwuchtel bist? Wem wird man wohl eher glauben, mir oder dir?… Dachte ich mir doch. Also warte auf allen vieren auf mich in der Dusche.“ Während des ganzen Trainings war ich geistig abwesend und konnte mich null konzentrieren. Leider verging die Zeit wie im Flug und ehe ich mich versah saß ich als letztes Nackt in der Umkleide. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging in die Dusche… ging auf alle viere. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich wollte das überhaupt nicht und hatte wahnsinnige Angst. Ich fasste einen Plan… ich wollte wieder jedes Mal abbrechen, wenn er es versuchte. Plötzlich ging die Tür zur Dusche auf: „Na da bist du ja meine kleine Schlampe… und streckst mir schön deinen geilen Arsch entgegen.“ Ich traute mich nicht ihn anzusehen und wollte nur das es bald vorbei ist. Er kniete hinter mir und sagte: „Los spreiz deine Pobacken… ja genau so.“ Anschließend setzte er wieder seine Eichel an. Während er langsam in mich hineinglitt stöhnte er: „Oh ja du bist so verdammt geil eng!“ Als er in mir war wich ich wieder nach vorne aus und sagte, dass mir das zu sehr weh tut. „Du hast es doch gar nicht versucht. Denk daran was ich dir vorhin gesagt habe und streng dich etwas an.“ Ich nickte nur wiederwillig als er wieder mit seiner Eichel ansetzte. Diesmal war er nicht so vorsichtig und schob ihn gefühlt mit voller Wucht in mich. Ich kann gar nicht sagen wie weit er dabei in mich eingedrungen ist, ich weiß nur das ich geschrien habe und auf den Bauch zusammengeklappt bin bei dem Versuch ihn wieder aus meinem Hintern zu bekommen. Blöderweise ist er meiner Bewegung gefolgt und lag jetzt in mir steckend auf meinem Rücken. Tränen schossen mir sofort in die Augen als ich Stopp schrie. Aber das interessierte ihn nicht. Er drückte mich mit voller Kraft auf den Boden und schob seinen Penis bis zum Anschlag in mich rein. Ich wollte ihn mit meinen Händen von mir schieben aber er hielt mich fest im Griff. So konnte ich nur daliegen und es über mich ergehen lassen als er Anfing mich zu ficken. Ich jammerte, dass er doch aufhören soll aber mehr als ein „Reiß dich zusammen“ antwortete er nicht. Jedes Mal wenn er in mich gestoßen hat, fühlte es sich an als würde mein Hintern gleich platzen. Ich wollte einfach nur, dass es aufhört. Nach kurzer Zeit stieß er noch heftiger, noch tiefer zu und ich hoffte das er gleich fertig war. So war es dann auch… Noch ein letzter tiefer Stoß in mich und er lag wieder auf meinem Rücken während sein Penis zuckte und in meinen Arsch spritzte. Ein glück konnte er nie wirklich lange. So lag er dann noch einige Zeit auf mir bis er dann endlich seinen Schwanz aus mir zog. Er spreizte noch einmal meine Pobacken, gab mir einen Klapps und ging Richtung Ausgang. „Wenn du je jemandem davon erzählst mach ich dich fertig…“, murmelte er schwer atmend in meine Richtung. Ich lag noch lange Zeit weinend auf dem Boden und duschte mich anschließend mehrmals doch ich fühlte mich nicht sauber.

Liebes Tagebuch,
heute wurde ich…. Mein Hintern blutet und tut weh. Ich habe das Gefühl sein Sperma läuft immer noch aus mir heraus. Das ist so eklig. Ich will nichtmehr… Aber was, wenn er es irgendjemand erzählt? Dann ist mein Leben vorbei… ich werde wohl tun müssen was auch immer von mir will…

Beim nächsten Training habe ich ewig getrödelt… ich wollte einfach nicht in die Umkleide gehen. Erst habe ich alles freiwillig aufgeräumt, dann noch Bälle aufgepumpt und schließlich Ewigkeiten meine Schuhe geputzt. „Los geh dich endlich Duschen der Coach hat nicht ewig Zeit, soll ich dir ausrichten“, rief mir ein Kollege zu. Er muss einer der letzten gewesen sein. Ich konnte also nicht länger warten und fasste all meinen Mut zusammen und ging in die Umkleide. Mein Hintern tat immer noch weh und ich hatte Angst was er wohl heute von mir verlangte. Kaum war ich in der Umkleide raunte er mich mit seinem Befehlston an: „Los, zieh dich aus!“ Ich traute mich nicht Wiederworte zu geben und tat was er wollte. Er stand schon wieder nackt da mit seinem riesigen Ständer. Los dreh dich um und spreiz deine Arschbacken. So stand ich da als er in seiner Tasche herumkramte. Ich traute mich nicht umzudrehen um zu schauen was er tat als er zu mir lief aber mich nicht berührte. Erst als er es mir erlaubte drehte ich mich um und er grinste mich mit seinem Handy in der Hand an. „Nur als kleine Versicherung falls du auf dumme Gedanken kommst“, drohte er in meine Richtung. Mein Blick ging nur demütig nach unten. Jetzt hat er mich endgültig in der Hand. „Außerdem drehen wir heute einen kleinen Privatporno. Komm her und geh auf die Knie und blas ein bisschen.“ Wie in Trance bin ich zu ihm gelaufen, auf die Knie gegangen und habe angefangen ihn zu blasen während er mich von oben herab filmte. „Los schau in die Kamera während du lutschst“, sagte er. Das war so demütigend… „Ok jetzt komm hoch und dreh dich um“, wies er mich an während er sich auf die Bank setzte. „Komm mit deinem Arsch näher und spreiz deine Backen.“ Anschließend spuckte er auf mein Poloch während er weiterhin alles filmte. „Jetzt setz dich auf meinen Schwanz!“ „Aber mein Hintern tut immernoch weh…“ „Los jetzt!“. Ich spreizte weiterhin meine Backen als ich mich langsam auf seinen Penis setzte. Erst spürte ich wie seine Eichel gegen mein Poloch gedrückt hat und sie anschließend eingedrungen ist. Es tat genauso weh wie beim letzten Mal. „Los steck ihn ganz rein“, sagte er als er mich in seinen Schoß drückte und somit sein Penis schmerzhaft in mich komplett reinrutschte. „Reit mich!“ Ich tat wieder was er von mir wollte. Mein Hintern brannte wie Feuer und es tat höllisch weh… ich konnte es nicht fassen. Er zwang mich, mich selbst zu vergewaltigen. Nach kurzer Zeit kamen die erleichternden Worte: „Los runter auf die Knie und mach deinen Mund auf und lutsch deinen Schwanz sauber!“ In dem Moment hätte ich alles getan solange ich aufhören durfte ihn zu reiten. Er hat es nur ein paar Stöße in meinem Mund ausgehalten bevor er ihn wieder rauszog und begonnen hat sich zu wichsen und mir quer übers Gesicht und in den Mund gespritzt hat. „Das war der Hammer… und jetzt ab unter die Dusche mit dir“, sagte er zu mir. Ich war froh endlich fertig zu sein und ging gedemütigt duschen. Während ich mich wusch kam auch er. Wir duschten einige Zeit als er plötzlich anfing meinen Po zu massieren… Ich brachte kein Wort heraus und lies ihn machen. „Oh man, ich könnte dich schon wieder ficken“ stöhnte er als er sich langsam von hinten mit seinem Penis an meinem Hintern rieb. Ich konnte es nicht fassen… er war schon wieder fast steif. „Los bück dich etwas.“ Kaum hatte er es gesagt und ich mich leicht gebückt schob er seinen halbsteifen schon wieder in meinen Hintern. Diesmal tat es nichtmehr so weh wie vorhin. Nun fickte er mich langsamer während er mir Komplimente ins Ohr flüsterte. „Ich wünschte meine Frau würde sich so in den Arsch ficken lassen wie du. Du bist meine perfekte kleine Schlampe.“ Diesmal fickte er mich eine gefühlte Ewigkeit. Umso länger es dauerte, umso weniger tat es weh… irgendwie wurde es mit der Zeit ok. Irgendwann wurde er dann immer schneller… bis er schließlich heftig stöhnte und zum zweiten Mal heute gekommen ist. Diesmal habe ich danach sofort die Dusche wortlos verlassen und bin nach Hause gegangen.

Liebes Tagebuch,
jetzt hat er mich wirklich in der Hand… unter der Dusche beim zweiten Mal war es ok. Da tat es kaum weh… ich bin seine kleine schlampe.

In der folgenden Zeit hat er mich immer wieder nach dem Training beiseite genommen und mich gefickt oder mich blasen lassen. Einmal war ich sogar bei ihm daheim und er fickte mich in seinem Ehebett als ich einen blauen Tanga seiner Frau anhatte. Mit der Zeit hat der Analsex auch nicht mehr weh getan… ich denke ich habe mich einfach daran gewöhnt und es war ok für mich es mit ihm zu machen. Wenn ich so darüber nachdenke hat es mir wie auch immer gefallen. Es war unser kleines Geheimnis. Er hat mir auch ab und zu Geld zugesteckt um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Irgendwann war das Gewissen aber wohl zu erdrückend. Immer wieder brach er direkt danach zusammen, weinte und Entschuldigte sich für alles. Er sagte er wolle nie wieder mit mir… So ging das ein paar Wochen. Mal taten wir es miteinander und mal nicht. Jedes Mal entschuldigte er sich danach… „das war das letzte Mal, ganz sicher“. Ab und zu habe ich sogar versucht ihn zu verführen. Mal erfolgreich mal nicht. Und irgendwann war das letzte Mal auch wirklich das letzte Mal. Zum Ende der Saison hat er dann seinen Trainerposten aufgegeben. Diese besondere „Affäre“ ging also ein knappes halbes Jahr. Etwa ein Jahr später habe ich ihn in der Stadt getroffen… aber da seine Familie dabei war, wurde nur höflicher Smalltalk ausgetauscht. Also „Jan“, falls du das liest. Melde dich doch mal.

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