Der Freund meiner Mutter
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Der Freund meiner Mutter

* * * T E I L 1 * * *

Alles Begann an einem Montag Nachmittag. Ich war gerade aus der Schule nach Hause gekommen. Die Abitursvorbereitungen, mit denen uns unsere Lehrkräfte – zu unserem Besten – die letzten Wochen quälten machten die Schultage besonders anstrengend. Besonders jetzt als die Sonne vom Himmel brannte und die Wetterfrösche im Fernsehen unablässig einen neuen Hitzerekord verkündeten.

Ich zog mir also die durchgeschwitzten Sachen vom Leib und machte mich splitternackt auf den Weg zur Dusche. Ich hatte gerade die Tür hinter mir geschlossen, als ich merkte, dass ich nicht alleine war.

Seit sich meine Eltern vor vier Jahren getrennt hatten lebte ich regulär bei meiner Mutter, während ich die Wochenenden – soweit ich nichts mit meinen Freunden unternahm – mit meinem Vater verbrachte.

Meine Mutter war jetzt seit ca. einem halben Jahr mit einem Arbeitskollegen, Ralf, zusammen. Es war ein Krankenpfleger, der im gleichen Krankenhaus wie sie arbeitete; allerdings auf einer anderen Abteilung. Er war mit seinen ca. 35 Jahren etwas jünger als sie. Nach den Geschichten, die ich gehört hatte, war es zu der Begegnung auf der Weihnachtsfeier gekommen und seitdem war er häufiger bei uns zu Besuch und übernachtete auch hier.

Meine Mutter war recht glücklich mit ihm und mir machte er nicht allzu viel Probleme, da er wenig Ambitionen hatte eine Rolle als Ersatzvater zu spielen und ich ihn so eher als Kumpel betrachtete. Bis zu diesem Tag.

Ich muss noch erwähnen, dass er einen Schlüssel von meiner Mutter bekommen hatte und so hin und wieder bei uns auf sie wartete, wenn sie sich gemeinsam am Abend verabredet hatten und er z.B. Frühschicht und sie Spätschicht hatte. Der Hintergrund war, dass seine Wohnung etwas außerhalb von Köln lag und sich das Pendeln für die paar Stunden für ihn nicht lohnte.
Jedenfalls betrat ich das Badezimmer und fand ihn unter der Dusche stehen.

Sein trainierter Körper – er ging regelmäßig Joggen und ins Fitnessstudio – war mit Wassertropfen bedeckt und der Grund weshalb er die Dusche abgestellt hatte war, dass er gerade dabei war sich mit dem Ladyshaver meiner Mutter sich die Haare an Schwanz und an den Eiern zu entfernen. Überrascht zuckte sein Kopf nach oben.

„Oh, ich habe dich gar nicht kommen hören! Sorry für den Schock. Ich hätte die Tür abschließen sollen!“

Ich merkte, dass es ihm ähnlich peinlich war wie mir. Allerdings kam ich nicht umhin, dass mir die Größe seines Geschlechtsteils auffiel. Nicht übertrieben, aber doch schon ordentlich was in der Hose, wie ich sagen würde.

Dazu muss ich sagen, dass ich mich bisher noch nicht zu sehr für die Schwänze anderer Männer interessiert habe; der übliche heimliche Schwanzvergleich aus dem Augenwinkeln unter der Dusche des Hallenbades und der Urinale. Oder die Betrachtung von Paaren in Pornoheften, die in meinem (männlichen) Freundeskreis unter der Hand weitergereicht wurden, bis sie fast auseinander fielen, und bei denen ich irgendwann nicht mehr wissen wollte, welche feuchte Hand welche Flecken hinterlassen hat. Dazu hatten meine bisherigen Erfahrungen mit Mädchen mich nie an meiner Heterosexualität zweifeln lassen.

Aber bis heute war mir noch nie so ein Schwanz live unter die Augen gekommen und ich hatte auch noch nie diese Gefühl der Erregung in meinem Unterleib gespürt.

„Kein Problem!“ Sagte ich schulterzuckend.

In diesem Moment hätte ich mich umdrehen und gehen sollen. Ich hätte einfach die Tür hinter mir geschlossen und ich wäre nie dazu gekommen diese Geschichte aufzuschreiben. Aber statt dessen blieb ich stehen und starrte wie gebannt auf seinen Schwanz. Als ich es merkte, war es schon zu spät.

„Hast du dich auch schon einmal rasiert“, fragte er mich, wobei er diesmal ziemlich breit grinste. Wahrscheinlich wegen meines abwesenden Blickes.

Ich schüttelte den Kopf. Meine Kehle war trocken und ich hatte das Gefühl keinen Ton herausbringen zu können.

„Ich steh’ da total drauf. So ein nackter Schwanz in der Hand und blanke Eier darunter; das ist schon was. Besonders wenn du es dir mit sehr viel Gleitcreme selbst machst.“

Er redete ziemlich ungezwungen. So wie wir uns sonst über Fußball oder die neuesten Kinofilme unterhielten. Ich merkte wie sich meine Anspannung steigerte.

„Dir scheint er auch zu gefallen – wenn ich dass so sehe bei dir.“

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mit einer harten Latte vor ihm stand. Das Blut schoss mir ins Gesicht und ich bemerkte, wie er ebenfalls einen Erektion bekam. Er nahm die Dusche und begann den Rasierschaum weg zu spülen. Sein Ständer war davon unbeeindruckt. Er schaute mich an und begann sich dabei zu wichsen, während er vor sich hin sprach.

„…Du hast einen ziemlich geilen Boy-Schwanz. Den würde ich auch gerne einmal anfassen. Weißt du, ich bin nicht schwul. Und selbst wenn es so wäre, wäre es auch egal. Aber ich stehe darauf Schwänze anzufassen. Mein erstes Mal hatte ich so gesehen mit einem Nachbarsjungen. Er war damals 16 gewesen und hat mir gezeigt, wie man sich einen runterholt. Damals auf dem Dachboden seiner Eltern, wo er seine Sammlung verschiedener Erotikhefte versteckt hielt. Es waren diese heißen Tage wie dieser, wo wir dort saßen. Nackt und schweißbedeckt; jeder den Schwanz des anderen in der Hand….“

Ich merkte wie ich mit dem Kopf immer näher gekommen war. Nur noch Zentimeter trennten meine Lippen und seine pulsierenden, hochrote, pralle Eichel. Der Geruch von frisch gewaschener Haut mischte sich dem von mit seinem Geilsaft. Erste Tropfen waren an der Spitze zu sehen. Fast automatisch tat ich das für mich vorher undenkbare. Ich streckte meine Zunge heraus und berührte seine Eichel. Ich schmeckte seinen Vorsaft auf meiner Zunge.

Ein Moment der Stille, des Innehaltens, dann umschloss mein Mund seine gesamte Eichel.
Er stöhnte. Der Bann war gebrochen. Meine Lippen und Zunge waren jetzt damit beschäftigt das unbekannte Objekt zu erkunden und die nackte Haut zu erkunden. Das Gefühl war unglaublich. Ich, der ich bisher nur die weibliche Scham mit meinen Händen berühren durfte hatte einen Schwanz im Mund und war erregt wie selten zuvor.

„Oh ja, lutsch’ meinen Riemen, meinen Stängel. Leck’ ihn ab. Oh, Klasse ist das gut. Meine Güte. Ja, leck’ auch meine Eier. Gefällt dir meine nackte Geilheit, du kleiner Schwanzlutscher.“ Er hatte ein Hand auf meinen Kopf gelegt und hielt ihn leicht fest.

Ich denke, wenn mir jemand vorher von dieser Situation erzählt hätte, und meiner Erregung bei diesem Spiel, hätte ich ihn für verrückt erklärt.

„Vorsichtig, ich komme gleich!!!“, stöhnte er.

Wie ein Wilder war ich jetzt dabei ihn zu blasen. Ich war so geil, dass ich dachte, dass ich gleich selbst kommen würde, ohne dass ich wirklich Hand an mich gelegt hätte. Als Ralf merkte, dass ich nicht reagierte, beschloss er aufs Ganze zu gehen und spritzte in meinen Mund. Vier-fünfmal entluden seinen Eier ihre Füllung in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte seinen Samen hinunter, der irgendwie nach nichts und irgendwie nach reiner Geilheit schmeckte. Immer noch geil saugte ich noch etwas weiter um dann sein schon leicht abgeschlafftes Glied aus meinem Mund gleiten zu lassen.

Ich war ziemlich verwirrt über diesen Vorfall. Ralf schaute mich an und fragte ob er sich revangieren könne. Mir war irgendwie schwindelig, aber ich wusste, dass ich immer noch eine Dusche wollte. Letztendlich war nach dieser Aktion mein Körper völlig schweißüberströmt. Dazu hatte ich immer noch einen betonharten Ständer.

Ralf half mir in die Dusche und stellte das Wasser an. Seine kräftigen Hände seiften jeden Zentimeter meines Körpers ein. Besonders für meinen Unterleib brauchte er viel Zeit. Auch meine Poritze wusch er besonders gründlich.

Dann kniete er sich vor meinen Schwanz und begann zu lutschen. Vor kurzen hätte ich einiges dafür gegeben, wenn das jemand bei mir gemacht hätte. Allerdings hatte ich dabei eher an meine Freundin Meike gedacht.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Genauso wie ich schluckte er mein Sperma. Allerdings stand er schon ziemlich schnell danach auf um mir einen Zungenkuss zu geben. Ich ließ es mit mir geschehen und schmeckte meinen eigenen Samen in seinem Mund.

Er half mir beim abtrocknen und brachte mich dann ins Bett – zum Ausruhen. Ich schlief ziemlich schnell ein und als ich erwachte war meine Mutter schon da. Als ich zu den beiden in die Küche kam verhielt er sich wie sonst auch. Auch ich spielte meine Rolle ohne mir etwas anmerken zu lassen. Eine Gelegenheit die Sache zu bereden ergab sich nicht.

In der Nacht wurde ich dann von ihm geweckt. Ich hatte das Gefühl sein Geschlecht riechen zu können. Es war erregend. Ohne zu zögern hob er meine Bettdecke an und gesellte sich zu mir. Wir waren beide nackt. Die Hitze des Tages wirkte noch nach. Im Flüsterton unterhielten wir uns. Währenddessen rieben wir unsere Körper aneinander. War ich verliebt? War ich nur geil? Ich konnte es nicht sagen.

Er erzählte mir von seinem sexuellen Werdegang. Nach den heute Nachmittag beschriebenen Anfang hatte er mehrere Jahre nur noch Freundinnen, bis er merkte, dass ein gutaussehender Arbeitskollege seiner letzten Arbeitsstelle schwul war. Damals wollte er dies dann auch ausprobieren.

„Ich erzählte ihm von meinen Interessen bei einen gemeinsamen Nachtschicht. Diese endete dann damit, dass ich im Abstellraum meinen Schwanz in seinem Hintern versenkte. In der nächsten Nacht war es dann mein Hintern, der gefickt wurde. Das Ganze wiederholte sich dann auch immer, wenn wir gemeinsam einen Einsatz hatten. Schließlich erwischte uns dann irgendwann der Stationsarzt.

Dieser bestand zwar darauf, dass er weder bi noch schwul wäre, ließ sich aber von uns regelmäßig einen blasen. Später wollte er uns dann auch vögeln. Es war keine richtige Erpressung, eher ein Spiel mit Macht und Unterwerfung.

Als dann der Stationsarzt und der Pfleger selbst erwischt wurden – der Arzt mit dem Prügel des Pflegers im Hinten, wie es hieß – war es für ihre Karriere erst einmal der Schlusspunkt. Aufgrund der Gerüchteküche bewarben sie sich an verschiedene andere Krankenhäuser in anderen Städten. Ich folgte dann irgendwann auch ihrem Beispiel.“

Er berichtete mir dann noch von weiteren Erfahrungen, die er mit Männern und Frauen gemacht hatte, bis wir dann beide gemeinsam abspritzten. Danach ließ er mich wieder alleine und ich dachte nach. Unter anderem auch daran, dass er jetzt mit meinem Sperma beschmiert wieder zurück ins Bett meiner Mutter kroch. Was sollte ich davon denken? Wenn sie ihm am Morgen einen blies – sofern sie so etwas tat – würde sie auch mein Sperma von seinem Schwanz ablecken.

Die nächsten Wochen waren für mich dann in sofern eine sexuelle Erfüllung, da ich mit Ralf jemanden gefunden hatte, der wie ich fast immer geil war. Auch wenn er an meine achtzehnjährige Sahneschleuder nicht herankam. Wir taten es immer dann, wenn meine Mutter gerade Schicht hatte. Ich weiß bis heute nicht, wie ich trotzdem mein Abitur gemacht habe.

Er brachte mir alle Spielarten des schwulen Sex bei, die er kannte. Die Arschficks mit seinem Prachtdödel zeigten mir Gefühle der Lust, wie ich sie vorher nicht kannte. Auch ich fing an mich zu rasieren und erntete auch bei Meike, meiner Freundin, sehr viel Beifall dafür. Mit ihr gab es jetzt auch Fortschritte, denn inzwischen durfte ich ihre Möse lecken und auf ihre Brüste spritzen. Und schließlich fing sie auch an sich zu rasieren.

* * * T E I L 2 * * *

Bis eines Tages … Ich lag gerade mit dem Rücken auf meinem Bett. Meine Beine zeigten an die Decke und Ralfs Schwanz fuhr wie die Antriebsstange einer Maschine mit kraftvollen Bewegungen ein und aus. Meine Mutter öffnete die Tür, sah uns und starrte uns entsetzt einen Sekunde lang an, bevor sie einfach wieder die Tür schloss ohne weiteres zu sagen.

Ralf reagierte schnell. Er zog seinen Schwanz aus meinen Hintern, das Kondom ab, und lief meiner Mutter hinterher.

Das war’s, dachte ich. Mit einem flauen Gefühl im Magen ging ich ins Bad um mich zu waschen. Ich hörte die schluchzende Stimme meiner Mutter und Ralfs ruhige Stimme. Ich saß bestimmt eine halbe Stunde auf der Toilette und dachte darüber nach wie ich jetzt meiner Mutter gegenüber verhalten sollte. Schließlich stand ich auf und ging in Richtung meines Zimmers.

Ich lauschte im Flur, ob ich noch etwas hören konnte. Das war auch der Fall, aber es war ein Schluchzen mehr, sondern ein Stöhnen.

Auf Zehnspitzen schlich ich zum Schlafzimmer meiner Mutter. Dort sah ich sie durch den Türspalt dann auf allen Vieren. Ralf kniete hinter ihr und vögelte sie … in ihren Arsch. Ich war fassungslos, merkte aber wie ich eine Erektion bekam.

Mit gleichmäßigen Bewegungen wichste ich mir dann meinen Schwanz. Meine Mutter stöhnte laut und rief immer wieder er solle es ihr richtig besorgen. Schließlich kam ich zusammen mit Ralf und meiner Mutter. Schnell rannte ich wieder ins Badezimmer und beseitigte die Spuren.

Am Abend wagte ich mich kaum aus dem Zimmer. Schließlich war es meine Mutter, die den ersten Schritt zur Verständigung machte und in mein Zimmer kam. Sie setzte sich neben mich aufs Bett und sagte lange Zeit nichts. Dann fing sie an zu erzählen.

„Weißt du, ich bin dir nicht böse. Ich habe mit Ralf gesprochen und er hat mir erzählt wie das mit euch entstanden ist. Er hat mir auch seine Geschichte erzählt. Ich bin schon eifersüchtig auf dich, aber nicht so sehr, wie ich auf eine andere Frau gewesen wäre. Und ich kann es dir auch nicht verübeln, denn Ralf ist wirklich ein toller Liebhaber mit einem großartigen Schwanz.“

Sie schaute zu Boden und überlegte wohl, was sie weiter erzählen sollte.

„Ich möchte dir ein Geheimnis aus meiner Jugend erzählen. Meine ältere Schwester hatte mit 17 ihren ersten intimen Freund. Wir wohnten parterre und ich schlief – weil wir nicht genug Geld für eine größere Wohnung hatten – mit meiner Schwester zusammen in einem Zimmer.

Eines Nachts wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Ich hörte ich wie das Fenster geöffnet wurde – von innen – und vernahm ein Flüstern. Es war die Stimme meiner Schwester und die ihres Freundes. Ich war neugierig was wohl jetzt passieren würde und so hielt ich die Augen geschlossen und tat so als ob ich weiterschlafen würde.

Schließlich hörte ich regelmäßige raschelnde Geräusche der Bettdecke und das leise Stöhnen meiner Schwester. Aus Gesprächen unter meinen Freundinnen – meine Eltern hatten eine Aufklärung bis zu diesem Zeitpunkt nur mit ausweichenden Fragen beantwortet – wusste ich was da vor sich ging.

Ich war auch selbst keine Jungfrau im physischen Sinne mehr, denn ich hatte schon oft mit den Stielen von Bürsten – davon besaß ich eine ganze Sammlung – wenn ich alleine war ausprobiert, wie es denn später einmal werden würde.

So lag ich da also und hörte den beiden zu und wurde mächtig feucht dabei. Mit einem gespielten herumwälzen im Traum legte ich mich auf die Seite, so dass sie nur meinen Rücken sehen konnten. Die Beiden waren dabei sofort still. Wahrscheinlich hatten sie angst, dass ich aufwachen würde. Dabei steckte ich mir dann meine Finger zwischen die Beine. Ich bewegte dann nur meine Finger – alles andere wäre aufgefallen – und kam dann auch sehr schnell zusammen mit meiner Schwester und ihrem Freund.

Diese Aktion wiederholte sich dann auch in den zwei folgenden Nächten, bis ich meine Schwester zur Rede stellte. Ich sagte ihr, dass ich alles unseren Eltern sagen würde, wenn ich nicht auch einmal mit ihrem Freund schlafen dürfte. Sie war erst geschockt, sagte dann aber sie würde es sich noch einmal überlegen. Sie müsste auch dann noch einmal mit ihrem Freund darüber sprechen.

Es passierte dann noch in der Nacht. Meine Schwester hatte noch in der Schule mit ihrem Freund gesprochen und alles sollte so wie ich es wollte umgesetzt werden. Sie war anscheinend auch etwas ärgerlich darüber, dass er sehr schnell eingewilligt hatte. Sie hatte verabredet, dass er zuerst mit mir und dann mit ihr Sex haben sollte.

Als das Klopfen am Fenster ertönte drehte ich mich diesmal auch sofort um und schaute zu meiner Schwester. Sie stand auf um das Fenster zu öffnen und begrüßte ihn mit einem – aus meiner Sicht übertrieben langen – Zungenkuss.

Er schien es kaum abwarten zu können mich zu ficken. Sehr schnell hatte er sich die Klamotten vom Leib gerissen und stand nackt vor mir. Sein Schwanz stand wie eine eins.

Ich machte eine Show daraus mir mein Nachthemd über den Kopf zu steifen und meine Beine langsam zu öffnen. Gierig starrte er auf meine Scham.

Jetzt wurde es meiner Schwester zu viel und sie befahl ihm sich vor mir hinzuknien, was er auch tat. Sie kniete neben ihm und nahm sein Geschlecht in die Hand und setzte es an meinem vermeintlich jungfräulichen Eingang an. Er zögerte keine Sekunde und schob seinen Schwanz langsam in mich hinein. Als er merkte, dass ich keine Schmerzen hatte begann er mich mit harten Stößen zu nehmen.

Meine Schwester schaute uns mit gemischten Gefühlen zu. Aus den Augenwinkeln sah ich das sie versuchte ihre Beine zusammenzupressen um heimlich zu masturbieren ohne ihre Hände benutzen zu müssen. Ich kannte diese Bewegung. In der Schule rettete ich mich oft damit über so manchen langweiligen Unterricht.

Ich grinste, stöhnte lauter und warf mich in etwas gespielter Wollust hin und her. Bei ihrem Freund führte dies dazu dass er umgehend kam. Unter Keuchen spritzte er mir seinen heißen Samen in meine Höhle. Ich hatte damals wirklich Glück, dass ich nicht schwanger wurde, denn ich nahm zu dem Zeitpunkt keine Pille.

Es war ihm etwas peinlich, dass er gekommen war, denn er schaute meine Schwester schuldbewusst an. Sie schaute ärgerlich zurück.

Dann fing er an zu grinsen und meinte, dass er jetzt vielleicht ein bisschen Unterstützung brauchte um wieder geil zu werden. Er stand auf und hielt dann seinen schlaffen Schwanz auf Augenhöhe meiner noch knienden Schwester.

Diese stand entrüstet auf und meinte, er sollte sich selbst jetzt etwas einfallen lassen. Aber da war ich schon so weit. Ich hatte mich auf gesetzt und mein Mund umschloss den abgeschlafften Schwanz. Ich schmeckte die Kombination unserer Säfte. Sein Stöhnen zeigte mir, dass es ihn geil machte. Und schon bald stand sein bestes Stück schon wieder.

Meine Schwester schaute neidisch zu. Ihr Freund drehte sich um und schaute zu ihr rüber. Ich denke, dass schließlich ihre Geilheit siegte, als sie sich breitbeinig wie ich vorher auf das Bett legte und ihn zu sich her winkte. Allerdings ohne zu lächeln.

Ihr Freund war schnell bei ihr und schob seine Latte in einer Bewegung in sie hinein. Als er sie dann bumste merkte ich, dass sie sich ähnlich aufreizend bewegte wie ich eben gerade. Dabei ging auch ihr Blick hin und wieder an ihm vorbei zu mir.

Ich zeigte ihr, dass ich damit kein Problem hatte, spreizte die Beine und masturbierte mich so dass sie alles gut erkennen konnte. Ich spielte sogar mit meiner kleinen Rosette. Dies geilte sie scheinbar noch mehr auf, denn ihre Augen wichen nicht von meinen nassen Eingängen.

Schließlich kam ihr Freund ein zweites Mal und spritzte seinen Saft diesmal in ihre Möse. Danach wollte meine Schwester es wohl ihm und mir beweisen und fing an seinen Schwanz ebenfalls abzulecken. Allerdings war er dann doch zu fertig und zog sich bald zurück.

In den folgenden Nächten probierten wir verschiedene Dinge aus – von denen wir gehört oder in der Bravo gelesen hatten – u.a. bliesen ihn gemeinsam zum Höhepunkt oder ließen uns von ihm anal nehmen, was uns allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht so gut gefiel.

Später brachte der Freund meiner Schwester einen weiteren Freund von ihm mit und wir trieben es im Wechsel. Einmal wurden wir fast von unseren Eltern erwischt, worauf wir dann zu dem erwähnten anderen Freund gingen, der schon eine eigene Wohnung hatte.

Diesen anderen Typ habe ich dann geheiratet. Es ist dein Vater. Die Trennung hatte nichts mit unserer Sexualität zu tun, sondern geschah, wie du ja weißt, in anderen Gründen.

Und warum ich dir das ganze erzähle ist nur, dass ich aufgrund dieser Erfahrung nicht eifersüchtig auf dich oder Ralf bin und euch auch weiter euren Spaß lassen werde, solange mich Ralf nicht vernachlässigt.

Ich denke ich werde ihn dir gleich schicke, damit du nicht mit dieser Beule in der Hose selbst fertig werden musst.“

Mit diesen Worten stand sie auf und ging hinaus. Fünf Minuten später erschien dann Ralf.

* * * T E I L 3 * * *

Die Beziehungen zu meiner Mutter und zu Ralf waren ab jetzt recht entspannt. Es gab eigentlich kaum noch Heimlichkeiten bei uns in der Wohnung. Zweimal überraschte ich meine Mutter und Ralf beim Sex. Einmal in der Küche, wo er sie gerade von hinten nahm, als sie am Herd stand und ein anderes Mal hatten sie die Schlafzimmertür nicht geschlossen, als ich vorbeikam und sie in 69er übereinander lagen.

Auch meine Mutter überraschte mich mit Ralf eines Abends, als er mir vor dem Fernseher einen geblasen hatte. Öfters hatte ich auch das Gefühl durch das Schlüsselloch meiner Zimmertür beobachtet zu werden, wenn ich es mit Ralf trieb. Ich merkte, dass Ralf es auch wusste oder bemerkt hatte, denn bei vielen Spielchen wurde jetzt darauf geachtet, dass das Sichtfeld zur Tür nicht verdeckt wurde. Ich merkte, dass mir diese Zeigen auch irgendwie Spaß machte und ließ mich darauf ein.

Regelmäßig traf ich mich auch mit Meike. Ihre Eltern waren sehr streng und so konnten wir uns nicht bei ihr treffen. Ich wollte andererseits vermeiden, dass sie irgendetwas von meiner Mutter, Ralf und mir mitbekommen würde und waren wir auch nicht zu häufig bei mir.

Da es Sommer war, sind wir dann oft in unseren Stadtpark gegangen um uns zu vergnügen, was Meike auch mittlerweile ohne Einschränkung zuließ. Es gab da einige Stellen, die besonders unter Jugendlichen sehr beliebt waren.

Aber schließlich wurden die Tage länger und das Wetter kühlte sich ab. Da meine Mutter Meike auch schon den Vorschlag gemacht hatte bei und zu übernachten, fehlten mir jetzt natürlich die Argumente, die Sache zu verweigern.

Ihren Eltern erzählte sie, dass sie bei einer Freundin übernachtete und so kam es, dass sie regelmäßig – einmal pro Woche – bei mir schlafen durfte.

Es blieb nicht aus, dass auch Ralf gleichzeitig bei meiner Mutter zu Besuch war. Auch wenn die beiden zurückhaltendender waren, als wenn ich alleine in der Wohnung war, blieb es nicht aus, dass wir regelmäßig die Geräusche ihres Treibens in der Wohnung hören konnten.

Ich merkte, dass es Meike erregte, und dass sie dann ihrerseits auch besonders laut bei Sex war. Und mir war auch klar, dass meine Mutter und Ralf uns beobachteten. Und so erzählte ich ihr dies als Phantasie. Sie erregte diese Vorstellung so, dass wir ab jetzt immer Licht anließen und es – wie ich mit Ralf – mit freien Sicht auf die Tür taten.

Schließlich war sie es, die mich vor die Tür des elterlichen Schlafzimmer zog, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Ohne sich umzudrehen zog sie mit einer Hand ihre schlüpfrigen Schamlippen auseinander und bedeutete mir so sie währenddessen von hinten zu vögeln. Ich nahm sie hart und rücksichtslos. Den Tag darauf nannte sie es den besten Fick ihres Lebens.

Ein anderes Mal hatten Meike und ich um 4:00 Uhr morgens unsere erste Runde für diese Nacht beendet – wir waren beide zusammen in der Disco gewesen – als Meike aufs Klo musste. Ich schlief ein und wurde dann von Meike aus dem Schlaf gerissen.

Mit Tränen in den Augen saß sie vor dem Bett. Ich sah, dass Ralf ebenfalls hinter ihr im Raum stand.

„Was ist denn los?“ Fragte ich schläfrich.

„Ich muss dir sofort etwas beichten“, flüsterte Sie.

„Was?“

„Ich habe mich gerade eben von Ralf ficken lassen. Es tut mir sehr leid, aber ich war noch so aufgewühlt von unserer Vögelei, dass ich einfach nicht wiederstehen konnte.“

Ich schaute sie schlaftrunken an.

„Ralf hat erzählt, dass du mir und ihm nicht ärgerlich sein würdest. Stimmt das?“

Ich sah auf Ralf, der sich hinter ihr einen abgrinste.

„Ja, Ralf hat recht. Wir haben ein recht nahes Vertrauensverhältnis. Wenn es dir gefallen hat, soll es auch kein Problem für mich sein.“

Ich sah, wie sich ihr hübsches Gesicht aufhellte. „Und er hat noch etwas gesagt. Er meinte, dass wir es vielleicht Mal zu dritt ausprobieren könnten.“

Mein Blick ging zu Ralf der mit den Schultern zuckte und weiter grinste.

„Ok, kommt her!“ sagte ich und schlug die Bettdecke zur Seite. Ich hatte zwar jetzt keine Idee, wie dass jetzt gehen sollte, denn schließlich war auch Ralf ziemlich geschafft.

Meike bedeutete Ralf sich neben mich aufs Bett zu setzten. Meike kniete sich vor uns und nahm jeweils einen Schwanz in jede Hand. Sie begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während sie Ralfs Schwanz leicht bewegte und streichelte. Es dauerte nicht lange, da stand mein Schwanz aufrecht.

Meike stoppte. „Willst du jetzt meine vollgesamte Möse ficken?“, fragte sie und schaute mich mit großen Augen an. Ich nickte. Und schon stieg sie breibeinig über mich rüber und begann mich zu reiten.

Ralf schaute uns zu und wichste seinen jetzt schon wieder halbsteifen Schwanz. Ich sah Ralf an und folgte dem Verlange mich zu ihm hinüberzubeugen und ihn zu küssen. Meike beobachtete und mit großen Augen. Danach wollte sie auch mitmachen und küsste erst Ralf und dann mich sehr intensiv.

Mein Kuss mit Meike wurde etwas unterbrochen als sich etwas zwischen unsere Lippen drängte. Dieser war inzwischen aufgestanden und bot uns seinen Prachtschwanz zum verwöhnen an.

Ein Angebot, was wir beide dankbar annahmen. Abwechselnd lutschten wir seinen Schwanz und leckten seine Eier. Es dauerte nicht lange bis Ralfs Schwengel ebenfalls wieder seine volle Kampfbereitschaft erreicht hatte.

„Bitte macht ein Sandwich mit mir. Ich will euch in Arsch und Möse gleichzeitig fühlen“, keuchte Maike, während ihr Becken auf meinem Stängel kreiste.

Ich sah sie mit großen Augen an. Dieses Vergnügen hatte sie mir bisher immer verweigert.

Ralf stand kurz auf und zog die Tube Gleitcreme und ein Kondom unter dem Bett hervor, die wir seit Anfang unserer Begegnungen dort deponiert hatten. Vor unseren Augen zog er sich das Kondom über und cremte sich damit seinen Riesenlümmel mit der Gleitcreme einmal ein.

Dann brachte er eine ziemliche Menge an Gleitmittel in Meikes Hintereingang unter, wobei er die Anzahl der Finger langsam erhöhte. Meike stöhnte laut.

„Los Ralf, schieb ihr deinen Hengstschwanz in den Arsch“, forderte ich ihn etwas wütend auf, da er etwas von meiner Freundin bekommen sollte, was mir bisher versagt war.

„Ja, Ralf, fick mich richtig durch. Nimm mich so, wie du sonst Michael nimmst.“ Damit meinte sie mich.

Und das tat er dann auch. Ich spürte wie sein Schwanz in sie eindrang und durch ihre Haut sich an meinem rieb. Dieser Doppelfick machte mich sehr geil.

Und so konnte ich mich auch nicht lange zurückhalten und kam recht schnell. Nicht so Ralf. Ich robbte mich unter meiner Freundin zur Seite und beobachtete, wie sie weiter von ihm hart in den Arsch gefickt wurde und dabei laut stöhnte.

Schließlich kam auch Ralf. Erschöpft brachen Meike und er zusammen. Ich schwor mir das nächste Mal sie ebenfalls diese Öffnung zu nehmen. Ralf war ziemlich schnell verschwunden.

„Jetzt, wo ich die Sache mit Ralf weiß, muss ich dir auch etwas beichten“, Meike sah mich an und wartete anscheinend auf eine Antwort, ob sie weitererzählen sollte. Ich war mir unsicher, ob ich tatsächlich hören wollte, was sie mir sagen wollte, nickte dann aber doch mit dem Kopf.

„Ich habe ein Verhältnis mit der Französischlehrerin, Madame Defoe.“

„Was? Wie ist das denn passiert?“ Ich war überrascht. Madame Dafoe war über 40 und war eine unserer strengsten Lehrerinnen. Obwohl sie recht gut aussah und mit ihren enganliegenden Kleidern viele Blicke auf sich zog, hatte sie eine Aura der Unnahbarkeit um sich. Wahrscheinlich waren auch die Mehrheit der männlichen Lehrerschaft an ihr interessiert. Ihren Mann kannte ich nicht.

„In ihrem Unterricht hatte ich mir mit meiner Freundin Monika Briefe geschrieben. Meine Französischnoten waren ja sowieso im Keller und so dachte ich, dass ich so auch nicht mehr viel verderben könnte. Leider war ich unaufmerksam und sie hat mich erwischt. Und es war gerade ein Brief auf dem ich Monika fragen wollte, ob sie von ihrem Freund nach ihrem letzten Date sein Sperma geschluckt hatte. Es war die letzte Stunde und sie sagte mir, dass ich nach der Stunde bleiben sollte.

Das tat ich dann auch. Ich saß auf meinem Stuhl, während sie sich auf das Lehrerpult gesetzt hatte und schaute mich an.

‚Und’, fragte sie mich, ‚meinst du, dass Monika das Sperma von ihrem Freund geschluckt hat?’

Ich war ziemlich verwirrt und schaute sie verblüfft an.

‚Keine Ahnung. Sie hatte darüber nachgedacht und ihr Freund wollte es unbedingt. Aber vielleicht können sie mir ja ein paar Weisheiten aus ihrem Leben darüber erzählen’, antwortete ich spontan und schon etwas wütend ohne mir klar zu werden, dass ich vielleicht besser den Mund hätte halten sollen.

‚Ja, manchmal schlucke ich auch’, sie grinste mich an, „aber ich ziehe es vor den Männersaft auf meine nackte Spalte gespritzt zu bekommen. Danach bringe ich mich dann oft mit der Hand zum Orgasmus und genieße dann die gemischten Flüssigkeiten. Was ich besonders gerne mache ist vollgespritzte Mösen auszulecken. Weißt du übrigens, dass du ziemlich gut aussiehst?’

Ich starrte sie mit offenen Mund an.

‚Sag einmal, bist du an einer Möglichkeit interessiert deine Französischnote etwas aufzubessern?’ Sie schaute mich fragend an ‚Alles was du dafür tun musst ist mir mit der Hand etwas Befriedigung zu verschaffen.’

Ich konnte immer noch nichts sagen. Sie begann mit sehr langsamen Bewegungen ihren langen Rock hochzuheben. Ich merkte wie mir heiß im Gesicht wurde und wie mich die ganze Geschichte erregte. Sie enthüllte ein Nichts von einem durchsichtigen Stringtanga , der sich ohne weitere Schwierigkeiten zur Seite schieben ließ. Ich starrte auf ihre leicht geöffnete völlig nackte Spalte. Durch die Klit ging ein kleiner goldener Ring.

Als sie mir sagte, dass ich zu ihr kommen sollte, leistete ich keinen Widerstand. Meine Finger begannen wie von selbst an dem goldenen Ring zu spielen. Madame Dafoe stöhnte laut. Ich spürte, dass sie sehr feucht geworden war und begann sie zu massieren, so wie ich es bei mir selbst am liebsten hatte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie einen Orgasmus.

Sie fragte danach ob sie sich neben der Note noch direkt revangieren könnte und ich sagte ja. Daraufhin ließ sie mich mit dem Oberkörper und dem Gesicht nach unten auf das Lehrerpult legen. Sie zog meine Hose und meinen Slip nach unten so das mein Unterkörper frei zugänglich war. Von hinten brachte sie mich dann mehrmals an den Rand des Orgasmusses, wobei sie mir von hinten ihren nackten Oberschenkel und eine Hand zwischen die Beine presste und damit Möse und Po hart bearbeitete.

Schließlich, als ich sie anbettelte mich endlich kommen zu lassen, ließ sie mich halbnackt, diesmal mit dem Rücken auf den Tisch legen und steckte mir ihre Zunge in die Möse. Es war einer der besten Orgasmen den ich bis dahin hatte.

Seitdem besuche ich sie auch häufiger zu Hause. Einmal hatte ich auch schon auf der Lehrerinnentoilette Sex mit ihr.

Nun ja, meine Noten in Französisch sind mittlerweile um einiges besser geworden seit ich auch meine Zunge einsetze. Und sie hat eine Riesenauswahl an Sexspielzeug im Haus.“

Dazu wusste ich nichts zu sagen. Dafür war meine Körpersprache auch eindeutig.

„Ich bin dir wohl jetzt etwas schuldig“, meinte sie zu mir und begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Ich kam in ihrem Mund. Vorher hatte sie dies nie zugelassen und so war ich diesmal ziemlich überrascht als sie meinen Samen schluckte.

* * * TEIL 4 * * *

Die nächste Überraschung erlebte ich, als ich eine Woche später die Wohnungstür aufschloss und lautes Stöhnen aus der Küche vernahm. Da Meike heute vorbeikommen wollte tippte ich entweder auf Ralf und meine Mutter oder Meike und Ralf.

Tatsächlich war es keines von beidem – oder von beidem etwas. Es war Meike, die nackt vor meiner Mutter kniete. Diese hatte ihren Rock hochgehoben. Das Höschen lag einen Meter entfernt auf dem Fußboden. In der Möse meiner Mutter steckte eine Salatgurke, während ihr Kitzler von Meike geleckt wurde.

Ich staunte nicht schlecht und blieb etwas in der Tür stehen um die Situation zu beobachten.

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