Das Freibad > Der Fremde
Die letzten Tage waren so heiß das sich auch Ann und Adam dazu entschlossen mal wieder in ein Freibad zu gehen.
Es war sehr voll, doch sie fanden eine kleine Kabine die sie sich zum umziehen teilen konnten. Adam zog seine Hose und sein Hemd aus, Ann entledigte sich ihres Rocks und des Tops. Als sie so dastand, nur noch in einem kleinen, durchsichtigen Höschen, wurde er hart. Sie sah es natürlich, was sollte eine Boxershorts auch verdecken? Sie lächelte und ohne weitere Worte griff sie in die Hose.
Sein harter Prügel wurde sanft von ihren Finger gestreichelt bis sie anfing ihn zu umfassen und zu wichsen. Sie lehnte sich an ihn, ein leichtes Stöhnen entwich ihr, ihre Lippen an seinem Mund. Seine Hand wanderte an ihrem Rücken entlang nach unten, nahm eine Pobacke in seine Hand und griff zu. Wie fest er war, allein dieses Gefühl ließ seinen Schwanz zucken als komme er gleich. Doch das wollte er nicht. Seine Hand streichelte sie während sie weiter nach unten wanderte und sein Mittelfinger schon das sanfte rosige Fleisch ihrer Pussy ertastete. Er glitt mit dem Finger in sie und merkte am Rande wie sie in ihrer unermüdlichen Auf- und Abbewegung nur für einen Moment innehielt und seinen Schwanz enger umfasste. Sie war feucht, bereit für seinen Schwanz und beide wussten von Anfang an dass es nur ein Quickie wird. Also drehte sie sich um und ging etwas in die Knie. Dadurch öffnete sie sich soweit das er ohne Widerstand eindringen konnte. Wie gut es sich anfühlte, für ihn, seinen Riesenprügel in ihr, und für sie, ausgefüllt durch ein Rohr das sich so hart anfühlte wie ein Stück Stahl. Er füllte sie aus, pumpte in ihr während sie zwischen ihre Beine griff und einen Finger in ihr Loch zu stecken. Er merkte ihn und die Vorstellung dieses Fingers ließen ihn abspritzen. Sein Schwanz zuckte in ihr und sie spürte den Strahl als er sich in ihr ergoss. Er zog ihn raus und sie drehte sich daraufhin um, grinsend, und ging in die Knie. Nahm seinen Schwanz in den Mund um ihrer beider Geschmack im Mund zu haben. Als sie sich erhob gab sie Adam einen Kuss, innig und heiß, denn auch er liebte die Mischung aus ihrer Feuchtigkeit und seinem Sperma.
Danach ging das umziehen und fertig machen sehr schnell, auch wenn Ann sich noch etwas länger duschen musste denn sie wollte nicht mit dem feuchten laufendem Fleck der ihr den Oberschenkel hinab rann gesehen werden. Sie schwammen, planschten und genoosen das Wasser bevor sie sich von der Sonne trocknen ließen. Als sie sich einig waren das es genug wäre entschlossen sie sich wieder die Umkleidekabinen aufzusuchen und sich umzuziehen. „Jetzt?“, fragte Adam. Ann nickte und sie gingen, die Handtücher über den Schultern. Vor ihrer Kabine fiel Adam auf das er seine Uhr auf dem Rasen hat liegen lassen. „Bin in 2 Minuten wieder da“. „Okay, ich lass die Tür offen, dann kommst du einfach rein.“
Adam ging und Ann betrat die Kabine. Eine Minute später wurde die Tür aufgemacht, doch vor ihr sand nicht ihr Mann, sondern ein Fremder. Ein Fremder in dessen Schritt sich sofort eine Beule abzeichnete als er gewahr wurde das Ann komplett nackt war. Ihre geilen Titten, noch etwas feucht und die komplett kahle Muschi waren wohl zu viel für ihn.
„Sorry!“ kam seine gestotterte Entschuldigung. „Okay,“ kam etwas verlegen die Antwort. Als Ann die Tür schließen wollte hielt er die Tür offen, ein Blick der deutlich war. Er trat einen Schritt vor und löste sein Handtuch. Sein Ständer ragte hinauf, zeigte auf Ann.
Sie wusste nicht wie ihr geschah, der Schwanz des Fremden vor Augen und die Lust ihn zu blasen. Also ging sie auf die Knie und fing an ihn zu lutschen. „Mein Mann kommt gleich wieder“, sagte sie nuschelnd, das Rohr tief im Mund. „Wir werden sehen wie er reagiert“, kam als Antwort.
Im selben Moment ging die Tür auf und Adam sah die Szene. Seine Frau auf den Knien, den pulsierenden Schwanz eines Fremden bis zum Anschlag im Hals und saugend. Obwohl sie dachte er geht in die Luft lächelte auch er nur und packte sein Ding aus. Er fing an es langsam zu reiben während er die Tür schloss. Ein Schritt nach vorne und schon konnte seine, jetzt Ehehure, beide Schwänze lutschen. Beide wollten sie ficken doch sie wollte das nicht also ließen sie sie blasen und wichsten sich auch etwas selber während sie ihr zusahen wie sie den Prügel des anderen lutscht.
Beide zuckten kurz und wussten das sie gleich abspritzen würden. „Ich möchte alles auf mir“, stöhnte Ann und so spritzten sie in ihr Gesicht, ihren geöffneten Mund und ihren Körper. Sie genoss diese Ladung sichtlich, leckte sich die Lippen und die Finger welche sie immer wieder durch das Sperma gleiten ließ.
Ohne ein Wort packte der Fremde seinen Schwanz ein und verließ die Kabine. Ann und Adam schauen sich an, beide befriedigt und wussten das es zuhause noch weiter geht……
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