Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die Untertasse gesetzt wurde.
Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal… endlich brannte die Zigarette.
>> Was habe ich getan? . Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.
Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja gerade zu faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer ist —- ohne Höschen.<
„Zieh den BH aus und die rote Coursage an“. Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. „Nein, nimm die kleinere.“ Als Sie die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. „So gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen.“ Er dreht sich um und verschwand.
Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz. Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre Brüste, Ihre Arme.
Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. „Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe“
Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht.
Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. „Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter.“ Sprach´s und verschwand.
Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. „Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh diesen Mantel an.“ Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze. Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. „Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden.“ >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel Geld dabei<
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