Der Fitnesstrainer
Hallo,
um seine Figur knackig zu halten, gibt es verschiedene Methoden. Für ein paar Wochen habe ich ein Fitnessstudio besucht – und dort einiges erlebt. Hoffentlich gefällt es euch…
Ciao
Anne
In unserer Firma wurde im November angeboten, im naheliegenden Fitnessstudio zu sehr günstigen Konditionen zu trainieren. Nachdem ich mit einer Kollegin, die auch eine sehr gute Freundin ist, gesprochen hatte, entschlossen wir uns, dieses Angebot probeweise anzunehmen.
Das Studio selbst war riesig und total modern eingerichtet. Ich war zwar schon davor in einigen anderen Fitnessclubs, aber hier hat es mir mit Abstand am besten gefallen. Als wir uns als Mitarbeiter unserer Firma zu erkennen gegeben haben, wurde uns sofort ein Trainer zugewiesen, der uns die ersten Übungen zeigte.
Der Typ hieß Ralf, war ungefähr unser Alter, sah gut aus und war wirklich gut gebaut. Sehr muskulös, allerdings noch nicht so wie diese übertriebenen Bodybuilder. Er wusste, wie er auf Frauen wirkte und hatte das auch noch durch enganliegende Shorts und ein Polo-Hemd, dass ihm mindestens eine Nummer zu klein war, unterstrichen. Das einzige Problem von Ralf war, fast schon ein Klischee in Fitnessclubs, dass er ziemlich unterbelichtet war. Er bemühte sich, freundlich zu sein und beim ersten Rundgang möglichst viele Fremdworte zu den Geräten oder den menschlichen Muskeln fallen zu lassen, aber insgesamt war deutlich, dass sein Horizont etwas beschränkt war.
Das äußerte sich auch dadurch, dass er uns ein paar Mal wirklich sehr aufdringlich anglotzte und musterte. Gut, das tun auch besser gebildete Männer, aber er grinste dabei lüstern und fühlte sich wohl auch unwiderstehlich. Als er sich kurz wegdrehte, flüsterte mir Silvia dann auch zu: „Der träumt schon davon, wie er uns beide flach legt.“
„Stimmt, man sieht es sogar schon vorn an seiner Hose“ erwiderte ich und wusste, dass auch Silvia diese ‚Beule‘ nicht entgangen war.
Als wir kicherten, drehte er sich um und fühlte sich auf eine gewisse Weise geschmeichelt – und konnte mir fast schon leid tun.
Normalerweise finde ich nichts langweiliger, als ein Mann, egal wie er aussieht und gebaut ist, der nichts in seiner Birne hat und glaubt, dass die Frauen nichts anderes im Kopf haben, als sich von ihnen durchbumsen zu lassen. Aber schon an diesem Abend spürte ich auch ein sonderbares kribbeln zwischen den Beinen, als ich an Ralf dachte. Ich hatte noch nie etwas mit einem…etwas weniger gebildeten Muskelmann und der Gedanke, seinen durchtrainierten Körper an mir zu spüren, machte mich ganz schön an.
An dem ersten Abend im Studio passierte noch gar nichts, aber ich verabredete mich mit Silvia schon gleich wieder für den folgenden Tag.
Und diesmal begannen wir schon in der Umkleide, über Ralf zu sprechen.
„Na, bist du neugierig, ob unser Muskelmann heute wieder sein bestes Stück präsentiert?“ fragte sie mich.
„Wenn er es tun würde, hätte ich nichts dagegen“ erwiderte ich und Silvia erzählte daraufhin auch, dass sie auch mal interessiert an ‚so einem Typ‘ sei. Trotzdem war da keinerlei Wettkampf zwischen uns, denn wir waren uns eben auch über sein schlichtes Gemüt im klaren.
An diesem Abend hatte ich auch ein sehr sexy Outfit gewählt und ich überlegte nur einen kurzen Moment, ob ich einen Sport-BH unter dem hautengen Top tragen sollte. Als ich ihn auszog, grinste Silvia mich an und tippte spielerisch an meine schon etwas aufgerichteten Nippel. Wir trugen auch fast die gleichen Pants, die sehr eng anlagen und unter denen man maximal einen Tanga tragen konnte. Auch Silvia hatte sehr hübsche Unterwäsche und ich musste einen kurzen Moment daran denken, wie ihr Freund ihr das Höschen herunterzieht (nicht, dass mich die Leser falsch verstehen – ich habe keinerlei Interesse an Sex mit Frauen).
Als Ralf uns sah, grinste er sofort und sah sich unsere Outfits sehr genau an. Es schien ihm zu gefallen, denn er umarmte uns beide nacheinander und nutzte das gleich, um uns abzutasten. Und dabei spürte ich auch, wie er die Beule in seiner engen Sporthose an mich drückte.
Uuuhh, dieses Gefühl machte mich augenblicklich geil und ich glaube, meine Brustwarzen waren danach noch besser durch das Top sichtbar.
„Was is los? Wollt ihr euch erst mal warm machen?“ fragte er hektisch und klatschte in die Hände.
An gewissen Stellen war mir sogar schon sehr warm, aber das würde ich ihm nicht sagen. Er schlug vor, wir sollten erst mal zehn Minuten auf den Stepper, bevor er uns wieder abholt und wir zu den Geräten gehen.
Auf dem Stepper plauderten wir zwar über Ralf, aber Silvia schien, trotz ihrer Bemerkung in der Umkleide, nicht so … heiß zu sein wie ich. Zwar hatte sie auch bemerkt, wie intensiv seine Umarmung war, aber sie kicherte bloß, als ich ihr sagte, dass ich ihn später noch ein bisschen scharf machen wolle. Wahrscheinlich ahnte sie aber auch, dass ich zu dem Zeitpunkt bereits ein feuchtes Höschen hatte…
Eine Viertelstunde später begannen wir dann das Training an den unterschiedlichen Geräten und Ralf zeigte uns Apparate und Übungen für die Bauchmuskeln, den Rücken, die Beine und den Po. Besonders bei den letzten beiden Geräten gab er sich keine Mühe, irgendwelche Anspielungen zu unterdrücken.
Eigentlich langweilte mich seine Einführung, da ich die Geräte ja alle schon kannte, doch so konnte ich das ganze nutzen, ihn immer dann, wenn Silvia eine Übung machte, zufällig zu berühren. Natürlich bemerkte er das und versuchte so etwas wie einen Flirt, was er aber meiner Meinung nach besser hätte sein lassen sollen. Etwas plump machte er seine Witzchen über andere Frauen im Fitnessstudio oder wie er seine Freundinnen hier immer ‚richtig in Schuss bringt‘.
Ich ignorierte das, hatte aber gleichzeitig auch meinen Spaß, zufällig beim vorbeigehen seine Beule zu berühren, oder ‚aus versehen‘ mit meinem Hintern gegen ihn zu stoßen. Auch er blieb nicht passiv und als ich Silvia bei einer Übung mit Gewichten half, stand er dicht hinter mir und berührte mit seiner Hand mehr als deutlich meinen Arsch.
Als er dann mal zu einem Kollegen gerufen wurde, sagte Silvia: „Du legst es wohl drauf an, hm? Noch eine halbe Stunde in der Art und er fällt über dich her.“
Ich kicherte und fragte, ob sie eifersüchtig sei.
„Nein, natürlich nicht und außerdem muss ich auch bald nach Hause. Morgen fährt mein Freund für eine Woche weg.“
„Ok, dann bin ich heute dran…und ich kann dir ja unseren Nobelpreisträger ausleihen, falls dir morgen ohne deinen Freund langweilig wird.“
Wieder kicherten wir und malten uns aus, wie er wohl in der nächsten Zeit seine Anmache gestalten würde, es passierte allerdings nicht mehr als zuvor.
Erst als Silvia sich verabschiedet hatte, wurde er etwas konkreter.
„Wie sieht’s aus? Willst du auch aufhören?“ fragte er mich, wusste aber, dass ich noch bleiben würde.
„Wieso das denn? Ich werde gerade erst richtig warm.“
Er grinste über diese Anspielung und fuhr fort, mir andere Geräte zu zeigen. Es war schon recht spät und es verließen immer mehr Leute das Studio. Je ruhiger es wurde, desto näher kam mir Ralf bei meinen Übungen. Er versuchte es auch immer, es zufällig aussehen zu lassen, wenn er vor mir stand und sich seinen Schwanz in der Hose zurechtrückte.
Wie schon gesagt finde ich solch ein primitives Verhalten eher abstoßend, aber an dem Abend machte mich jede dieser Gesten oder seiner plumpen Sprüche noch heißer.
Plötzlich wurde er noch konkreter: „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass mich so Tussis wie du echt anmachen?“
Er grinste dabei dümmlich und glaubte, damit das Eis bei mir zu brechen.
„Hast du noch nicht“, erwiderte ich kühl. „Aber mit so einem Kompliment kannst du auch höchstens auf einer Bauerndisco punkten.“
Er war verblüfft über diese bissige Antwort. Eigentlich war ich über seine Frage gar nicht so sehr verärgert; schließlich wusste ich ja, auf was ich mich eingelassen hatte. Als wir zum nächsten Gerät gingen, wirkte er etwas beleidigt und ich musste innerlich grinsen, wie schnell so ein laut bellender Hund den Schwanz (sprichwörtlich) einzog.
Als ich mich dort bei der Erklärung aber wieder so wie vorher gab, d.h. seinem intensiven Körperkontakt nicht auswich und zuließ, dass er sich an meinen Hintern presste, wurde er wieder mutiger.
„Wie isses’n, wenn wir nachher noch bei mir was trinken?“ lud er mich ein, wirkte aber etwas vorsichtiger.
„Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Wüsste nicht, über was wir uns unterhalten sollten.“
Wieder war er etwas verwirrt. „Na ja, kannst ja erzählen, was du so machst…was du für Hobbys hast und so.“
„Also, ehrlich gesagt nicht, denke ich nicht, dass dich das wirklich interessiert.“
Wieder war er abgeblitzt und diesmal schien er verärgert. Mittlerweile hatten noch mehr Leute das Studio verlassen und wir waren in einer der hinteren Ecken angelangt.
„Die Bank hier noch und dann ist Schluss mit Training, ok“ kündigte er an und versuchte, jetzt ebenfalls abweisend zu wirken.
Es war eine Maschine, bei der man Rücken und Bizeps gleichzeitig trainieren konnte und ich ertappte mich wieder dabei, wie ich seinen gut geformten Körper anstarrte, als er die Übung mit großen Gewichten demonstrierte.
„Jetzt du“ sagte er, stand auf und begann, das Gerät auf meinen Schwierigkeitsgrad zurückzustellen.
Ich weiß nicht warum, aber diesmal stellte ich mich dicht hinter ihn, so dass sich meine Brüste gegen seinen Rücken pressten.
„Erzähl du mir doch mal, was du magst…und was du für Hobbys hast“ fragte ich in lockendem Ton und legte meine Hand auf seine Hüfte.
„Was ich mag?“ sagte er dann und drehte sich um. Seine Augen funkelten mich gierig an.
„Ich mag so geile, verwöhnte Schlampen wie du eine bist.“ Jetzt lag plötzlich seine Hand auf meiner Hüfte und zog mich heran. „Und ich mag es, so einer hochnäsigen Nutte den Slip runterzuziehen und ihr die Fotze zu lecken.“
„Hey, was soll das?“ protestierte ich und versuchte, ihn von mir wegzudrängen, doch seine Arme hielten mich fest. Obwohl ich in seinem Fall nichts gegen sein proletenhaftes Verhalten hatte, ging es mir nun doch entschieden zu schnell.
„Was denn, jetzt auf einmal wieder auf Distanz gehen? Konntest doch eben gar nicht eng genug neben mir stehen, um mich aufzugeilen, hm?“
Er grinste und ich wusste wirklich nicht, wie viel Spaß im Moment im Spiel war. Wollte er sich nur etwas rächen und mir einen Schreck einjagen.
„Soll ich dich wirklich loslassen? Ich wette, deine Fotze ist schon ganz nass, weil du gemerkt hast, wie geil du mich gemacht hast, stimmts?“ Dabei zog er mich noch enger an sich und rieb seinen Steifen an meinem Bauch. Obwohl ich Angst hatte, machte die Hitze, die sein Schwanz ausstrahlte, mich noch geiler.
„Du magst vielleicht einen sehr schlauen, eingebildeten Freund haben, Süße, aber ich wette, er kann’s dir nicht so gut besorgen, wie ich. Fühlst du schon, wie sich mein Schwanz auf deine enge Fotze freut?“
Ich versuchte immer noch, mich aus seinem Arm zu befreien und fauchte ihn wütend. Innerlich musste ich mir aber gestehen, dass mich sein geiler Angriff klitschnass gemacht hat und fast wie von selbst presste ich meinen Unterleib etwas gegen ihn.
„Komm schon, küss mich, du kleine Nutte“ sagte er dann zu mir und im nächsten Moment hatte ich seine Zunge in meinem Mund.
Für eine Sekunde gab ich seiner Brutalität nach und küsste ihn sogar leidenschaftlich zurück. Dann aber biss ich in seine Zunge. Zwar nicht fest, da ich ihn auch nicht ernsthaft verletzen wollte, aber schon so, dass er aufschrie und mich losließ.
Trotzdem nutzte ich die Situation nicht, um zu fliehen. Angriffslustig blieb ich vor ihm stehen.
„Noch mal, Ralf, wir sind hier nicht auf dem platten Land“ sagte ich mit möglichst arrogantem Ton zu ihm. Er grinste, weil ich nicht weggelaufen war und ihn das seinem Ziel sehr nahe brachte.
Er kam wieder etwas näher, aber ich wich ihm nicht aus, sondern hielt seinem Blick stand.
„Das stimmt, das sind wir nicht“ antwortete er. „Aber du wünschtest, es wäre so, stimmts. Du willst heute kein schlaues Geschwafel, sondern einen richtigen Typen, der dir dein Höschen runterreißt und dich durchfickt.“
„Du bist so ein simpler Typ mit so einfältigen Gedanken“ verspottete ich ihm, obwohl ich ihm innerlich wohl recht gab.
„Stimmt, ich bin ein simpler Typ“ sagte er, dicht vor mir stehend und nahm meine Hand. Dann führte er sie auf die dicke Beule in seiner engen Hose und presste sie fest auf die warme, harte Ausbuchtung.
„Aber so simpel ich auch bin…ich weiß, dass du schwanzgeil bist und dass du an nichts anderes mehr denkst, als meine Sahne in deine Fotze gespritzt zu bekommen.“
Während er das sagte, schob er seine andere Hand zwischen meine Beine und spätestens jetzt wusste er, dass er recht hatte. Der dünne Stoff meiner Sportkleidung war von meiner Pussi durchnässt. Ich hätte nie geglaubt, dass mich dieser primitive Typ, der offensichtlich nur wenige Bezeichnungen für die Frauen kannte, so geil machen konnte.
Seine starken Finger massierten meine Pussi durch den dünnen Stoff und ich konnte nicht anders als im Gegenzug die Beule in seiner Hose zu reiben.
„Du kleine Nutte läufst ja aus vor Geilheit…es wird Zeit, dass ich dir meinen Schwanz reinschiebe“ stöhnte er in mein Ohr und begann, mir die Hose herunterzuziehen.
„Hör auf, es sind noch Leute hier und ich habe keine Lust, erwischt zu werden.
Natürlich hörte er nicht auf und ich wehrte mich nicht, als er die enge Hose bis auf die Knie herunterzog und dann mit seinem Finger an meinem String entlang zwischen meine Pobacken fuhr.
Jetzt stand er wieder aufrecht vor mir und schob mir seine Zunge in den Mund. Wir küssten uns wirklich geil und ich konnte nicht anders, als seine Hose ebenfalls etwas runterzuziehen. Ich wollte sein dickes Rohr jetzt unbedingt sehen und in meiner Hand pulsieren fühlen, doch diesmal entzog er sich mir. Ralf kniete sich hin und sah sich meine Pussi an.
„Mmmhh, schöne gepflegte Rasur, wie man es von so ’ner Tussi wie dir erwartet“ stellte er fest. Dann beugte er sich vor und schnüffelte. „Und du riechst wirklich geil…schwanzgeil.“ Dann streckte er die Hand aus und wischte einmal zwischen meinen Beinen hindurch, um sich gleich danach die Finger abzulecken. Ich glaube, in dem Moment bin ich zum ersten Mal gekommen.
„Lecker. Komm her, Süße, leg dich auf die Bank, ich glaube, ich muss dich erst mal ein bisschen ausschlecken, bevor ich alles wieder vollspritze.“
Statt mich aber auf die Bank zu legen, hob ich einfach mein Bein und stellte es auf seine Schulter. Er grinste breit und begann sofort, laut schlürfend und sabbernd meine Pussi auszulecken (und da kam ich zum zweiten Mal).
„Jetzt wirst du gefickt“ keuchte er und stand auf. Ich weiß nicht, ob es durch die Befriedigung des Orgasmus war, aber plötzlich hatte ich keine Lust mehr auf ihn. Noch nicht einmal Neugier auf seinen Schwanz.
„Ich bin morgen wieder hier“ grinste ich ihn an, zog meine Hose wieder hoch und wollte gehen. Doch Ralf hielt mich am Arm fest und zog mich zurück. „Das könnte dir so passen, du Flittchen. Lässt dir von mir deine nasse Fotze auslecken und haust dann ab.“
Im Nu hatte er meine Hose wieder nach unten geschoben und drückte sie mit seinem Fuß sogar bis zu meinen Knöcheln herunter. Wirklichen Widerstand leistete ich nicht, da ich jetzt wieder seinen Schwanz fühlte. Als ich aus meiner Hose gestiegen war, zog er seine Shorts runter und zeigte mir seinen Schwanz.
Er war riesig…bestimmt drei, vier Zentimeter länger als der von meinem Freund. Und so dick. Er stand steil aufrecht, war knüppelhart und hatte dicke Adern unter der Haut. Obwohl mir auf der einen Seite das Wasser im Mund zusammenlief, war ich mir nicht sicher, ob ich mich mit so einem Schwanz in mir wohl fühlen würde.
„Uuhhh…was für ein schöner dicker Schwanz“ rief ich trotzdem aus. „Mmmhh, weißt du was. Heute mache ich es dir mit der Hand…und morgen darfst du mich ficken, ok?“
„Willst du mich immer noch auf den Arm nehmen, kleine Schlampe“ zischte er und drängte sich gegen mich. Dabei war sein heißer Schwanz fest gegen meinen Bauch gepresst und ich fühlte die ersten Tropfen seines Spermas auf meiner Haut.
„Wie schon gesagt, zu deinem Professor kannst du später noch gehen. Aber JETZT ficke ich dein verwöhntes Fötzchen.“
Dabei umfassten seine Hände meinen Po und er hob mich an. Ich war zwar nicht schwer, aber mein Gewicht schien ihm überhaupt keine Mühe zu machen. Er dirigierte meinen Körper so, dass er meine Pussi gegen seinen Schwanz drängte. Seine Hände umfasste zwar meinen Po, aber trotzdem schaffte er, mein winziges Höschen zur Seite zu ziehen.
„Du glaubst gar nicht, wie ich mich schon den ganzen Tag auf deine enge Fotze gefreut habe“ keuchte er und dann ließ er mich langsam auf seinen Schwanz sinken. Schon die ersten Zentimeter waren Wahnsinn. Er war dick, aber es tat nicht weh, vielleicht, weil ich so nass und erregt war. Andererseits wusste ich auch, dass er darauf wohl auch kaum Rücksicht genommen hätte.
Ich schnaufte laut, als Zentimeter um Zentimeter seines dicken Schwanzes in mich drangen.
„Wow…bist du eng. Ich glaube, ich muss dich öfters ficken“ stöhnte auch er und dann nahm er Tempo auf. Zuerst musste er noch alles mit der Kraft seiner Arme machen, aber dann fand ich so viel gefallen, seine harten Stöße zu spüren, dass ich mich an ihm festhielt und selbst den Rhythmus bestimmte. Ich wurde immer geiler, küsste ihn wild, kratzte seinen Rücken, dass ich gar nicht merkte, wie ich in Ekstase geriet.
Jetzt war ihm das Stehen wohl doch zu unbequem und, noch auf seinen Schwanz aufgespießt, trug er mich rüber zu der hohen Bank und legte mich darauf. Und dann begann er damit, mich noch härter zu ficken. Ich lag so, dass er direkt vor mir stehen konnte und mir sein dickes Rohr mit harten, schnellen Stößen reinschieben konnte.
Er grunzte bei jedem Stoß und griff dann nach vorn, um auch noch mein Top hochzuschieben und meine Titten zu massieren.
Es war Wahnsinn, welche Kraft und Ausdauer er hatte und ich genoss jeden seiner harten Stöße. Ich schätze, so hat er mich weitere fünf Minuten gefickt und mir irgendwelches versautes Zeug zugestöhnt, bis er seinem Orgasmus näher kam.
„Uhhh Baby…ich wird‘ gleich abspritzen“ keuchte er und hielt einen Moment inne.
„Zieh ihn raus“ keuchte ich zurück, als er wieder, quasi zum Endspurt, wieder mit seinen Stößen anfing. Ralf grinste jedoch nur und schien zu versuchen, noch tiefer in mich zu kommen.
Ich wollte nicht, dass er in mir bleibt, auch wenn keine Gefahr bestand, schwanger zu werden. Ganz kurz bevor es ihm dann kam, schubste ich ihn von mir weg, doch es schien ihn nicht wirklich zu stören. Er war auch schon viel zu kurz davor, noch etwas zu sagen oder zu unternehmen. Ralf stand einfach nur vor mir, hielt seinen Schwanz fest in der Hand und richtete ihn auf mich.
Als sein erster Strahl kam, dachte ich, er würde pinkeln, so viel war es. Ein riesiger, weißer Schwall seines Samens schoss heraus und klatschte auf meinen Bauch…bis nach oben zu meinen Brüsten. Auch der zweite Strahl reichte noch weit über meinen Bauchnabel und erst die letzten beiden Spritzer tropften dann auf meine Pussi. Es geilte mich noch mehr auf, mit so einer riesigen Ladung Sperma bespritzt worden zu sein, doch nach einigen Sekunden, als wir wieder etwas abgekühlt waren, kam mir sofort der Gedanke, wie ich jetzt ohne Aufsehen zu erregen, aus dem Studio kam.
„Sieh dir das an, du Schwein“ sagte ich, aber er wusste, dass es nicht so böse gemeint war wie es klang. „Du hast mich total vollgespritzt.“
Ralf grinste nur breit und war stolz auf seine gewaltige Menge Sperma. Noch immer bewegte er die Hand langsam an seinem Schwanz auf und ab und strich sogar mit seiner Eichel noch mal über meine empfindlichen Schamlippen.
„Gib mir zumindest dein T-Shirt, damit ich mich sauberwischen kann“ forderte ich ihn auf, weil ich nicht noch länger der Gefahr ausgesetzt sein wollte, von anderen Leuten im Studio entdeckt zu werden.Er zog grinsend sein Polo-Hemd aus und es kribbelte schon wieder in mir, als ich die ‚Riesensauerei’ notdürftig von meinem Bauch und meinen Brüsten wischte.
Ralf hatte mittlerweile seinen prächtigen Schwanz wieder in seiner Hose verstaut und sah mir zu. Gerade als ich dann gehen wollte, rief er mir nach. „Viel Spaß mit deinem Softie zu Hause…ich wette, du bist morgen Abend schon wieder hier, um dir einen richtigen Fick abzuholen.“
Ich sah ihn nur verächtlich an und warf ihm das verschmierte Hemd zu. Für wen hielt sich diese Dumpfbacke eigentlich.
Zu Hause angekommen sah ich zu, möglichst schnell unter die Dusche zu kommen, damit mein Freund nicht die Spermareste auf meinem Körper entdecken konnte. Lust auf seinen Schwanz hatte ich an dem Abend nicht mehr, aber ich ertappte mich vor dem einschlafen dabei, wie ich an den geilen harten Fick mit Ralf dachte. Ich konnte nicht anders und hab eine Hand zwischen meine Beine geschoben…
Am nächsten Morgen war Silvia sofort in meinem Büro und war total neugierig auf meine Erlebnisse vom Vorabend.
„Was? Du hast dich von ihm bumsen lassen“ rief sie schon fast zu laut aus.
„Jaah…und es war…gut…geil“ erwiderte ich und musste schon wieder meine Schenkel zusammenpressen.
„Es stimmt doch immer wieder – dumm fickt gut“ ergänzte sie und war offensichtlich doch etwas eifersüchtig. „Wirst du heute Abend wieder hingehen?“
„Ich werde da überhaupt nicht mehr hingehen, schon allein um diesem Typen nicht rechtzugeben. Schließlich hat er gesagt, ich würde schon heute wiederkommen, um von ihm gefickt zu werden.“
„Und du wirst nicht?“ fragte sie neugierig.
„Nein, ganz sicher nicht“ erwiderte ich fest.
Und es stimmte auch – ich bin an diesem Abend nicht in das Fitnessstudio gegangen. Aber bereits am folgenden Abend war ich wieder da. Und diesmal dauerte es nicht so lange wie beim ersten Mal. Als Mitarbeiter hatte er den Schlüssel für einen Lagerraum und da hat er mich dann auf einem Stapel Isogetränke genommen…erst von hinten, dann hab ich auf ihm gesessen und dann wieder in der Missionarstellung. Zum Schluß hat er sein riesiges Ding noch an meinen Po angesetzt. Meinen Einwand hat er wahrscheinlich als eine meine Zickenallüren angesehen und ihn einfach in meinen Schließmuskel gedrückt. Ich selber war nach meinen ganzen Orgasmen viel zu schwach um mich zu wehren. Nicht, dass ihr denkt ich wäre Prüde, ich mache Analsex für mein Leben gerne, aber vor diesem Riemen hatte ich richtig Respekt. Wider meinen Erwartungen ließ er sich Zeit dabei und ich konnte mich tatsächlich an seine Größe gewöhnen. Als er mich dann fickte, musste er mir meinen Mund zu halten, sonst hätte ich den ganzen Laden zusammen geschrien. Dann fing er wieder an zu grunzen und stöhnte obzöne Worte, die mich eigentlich eher abtörnen, aber jetzt war es mir egal und ich stachelte ihn noch an, er solle mir in den Po spritzen und mir ein Negerkind machen. Weiß der Teufel, wie ich darauf gekommen bin, aber gleich darauf hat er meine Mokkahöhle überschwemmt. Erschöpft lag ich jetzt auf dem Boden, glücklich und benutzt. Er schob mir dann sein schmieriges Ding einfach in den Mund, und trotz meines Ekels lutschte ich an ihm. Wahrscheinlich hätte er mir eh keine andere Wahl gelassen. Schnell war sein Riemen wieder hart, er fasste mich an den Hüften, setzte mich auf einen kleinen Tisch in der Ecke und fickte mich wie ein Beserker. Wieder gute drei Orgasmen später grunzte er , drückte meine Brüste so fest, als wolle er sie zerqutschen, und dann kam er. Und diesmal ist er sogar in mir gekommen…hat meine Pussi mit seinem Samen total überschwemmt, obwohl er vorher schon Unmengen in mir abgespritzt hatte. Und ich habe es auch noch genossen.
„Auf dem Weg nach Hause hab ich mir sogar noch ein Taschentuch in den Slip legen müssen, so viel ist noch herausgelaufen …und wieder habe ich es gerade so geschafft, unter die Dusche zu kommen, bis mein Freund sich mir …näherte.
Ich hatte noch zwei Tage lang Probleme, richtig auf meinem Bürostuhl zu sitzen, zwei lange Tage an denen ich immer an Ralf denken musste und immer nass im Schritt war.
Das Probeabo des Fitnessstudios habe ich später allerdings nicht weiter in Anspruch genommen…
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