Ralf schaute ihn sich an, ja genau so sollte er werden, natürlich war es so wie er jetzt da stand nichts weiter als ein simpler Hocker, etwas breit aber sonst war auf den ersten Blick nichts auffälliges daran. Ja doch wenn man genauer hinsah fiel natürlich das Gewinde in der Mitte auf, aber ausser dem Schreiner, ihm und seiner fetten Sklavensau würde niemand wissen wofür dieses Gewinde ist.
Der Satz Dildos, die auf den Hocker geschraubt werden konnten war auch etwas besonderes, die länge und breite war unterschiedlich und es gab sogar zwei die eigentlich Doppeldildos waren, so angeordnet das seine Sklavensau sich gleichzeitig ihre Fettfotze und auch ihr geiles Arschloch massieren konnte.
Ralf schloß die Tür auf, da sie nicht allein vor die Tür gehen und schon gar nichts Fressbares annehmen durfte war sie noch immer eingeschlossen. Er hörte sie Stöhnen und vulgär mit einem Kunden telefonieren, ohje da würde ihre Fettfotze sicher wieder triefnass sein aber das war ja auch der Grund für den Schemel.
Da sie brav die Fastenkur seit einer Woche durchhielt hatte sie sich dieses Teil verdient damit sie auch ohne seine Anwesenheit ihre Geilheit ausleben könnte.
Nachdem das Telefonat beendet war kam sie zu ihm, wie es sich für ein fettes Sklavenvieh gehört auf allen vieren mit über den Boden schleifendem Fettwanst.
Ihr ganzer Körper schien eine einzige schwabbelnde fette Masse zu sein und sie bat „Meister Ralf, bitte fickt meine geile nasse Fettfotze, ich bin so ein gieriges faules Fettvieh aber ich brauch es dringend, bitte“ Ralf grinste diese vor geilheit zitternde Specksau mit ihrer auslaufenden Fettfotze an und meinte „Specksau, ich hab was nettes für dich, damit brauchst du nicht mehr so zu betteln das ich dir deine nasse geile Fettfotze durchficke, schau mal den Schemel hier an!“
Sie schaute auf was Ralf da vor sie hinstellte, der Sitz war genau auf der perfekten höhe das sie bequem sitzen könnte, aber was sollte so besonders daran sein, sie sah nichts und schaute Ralf fragend an.
„Hier siehst du dieses Gewinde? da kommen Dildos rein die du dir beim hinsetzen in deine nasse geile Fettfotze rammen kannst und wenn du bewegung in deiner geilen Fettfotze haben willst, nun dann musst DU dich bewegen!“
Sie schaute total erleichtert „Oh Meister Ralf das klingt himmlisch, ihr meint ich kann es mir damit dann endlich wieder selbst besorgen? Oh das wäre wunderbar, darf ich den Schemel gleich ausprobieren?“
Ralf nickte, er legte den Satz Dildos auf den Tisch und sagte „Und zur Feier der Einweihung darfst du dir heute sogar den Dildo aussuchen, demnächst werd ich sie dann gelegentlich wechseln. Du darfst den Fickschemel so oft und lange benutzen wie du magst – es sei denn ich geb dir konkrete Termine vor an denen du es Nicht darfst. Während deiner Telefondienstzeiten musst du auch auf dem Dildo sitzen der gerade eingeschraubt ist!“
Sie schaute auf den Satz mit den richtig dicken Dildos die in 3 längen dalagen, sie wollte nach dem längsten greifen, aber Ralf hielt sie auf. „Wenn du schon den dicksten nimmst, dann aber nicht auch noch den ganz langen, er bleibt etwa 24 Stunden drin und glaub mir die Länge schaffst du nicht die ganze Zeit und so geübt das du deinen fetten Arsch höher halten kannst bist du nicht! Fang mit dem kürzesten an!“ Ralf griff nach besagtem Dildo und schraubte ihn in den Schemel.
„Übrigens der Schemel ist auf 180 Kilo ausgerichtet, er sollte dein Gewicht also gut tragen. Du hast ja nur noch 150 da sind 30 Schwungkilos möglich und die kriegst du beim selbstficken bestimmt dazu. Nun setz dich mal, ich will sehen ob er wirklich so perfekt paßt wie es wirkt!“
Die Fettsau stand nun vor dem Fickschemel und setzte sich langsam und vorsichtig darauf, der Dildo glitt direkt in ihre patschnasse geile Fotze was diese laut schmatzen ließ. „Oh ja das paßt perfekt und fühlt sich einfach nur klasse an, danke Meister Ralf“ Ihre strahlenden Augen und dieser geile Blick gefielen Ralf „Na komm dann beweg deine Fettmasse mal ein wenig, fick dir deine geile fette Fotze!“
Sie bewegte zuerst ihre Hüften aber dabei passierte in ihr nicht viel, der Dildo war fest von ihrer Fotze umschlossen. Also versuchte sie sich ein wenig hoch zu stemmen und wieder herabsinken zu lassen, was ihr ein „Oh wie geil“ entlockte und ihrer Fotze ein erneutes geiles Schmatzen.
„So nun musst du erstmal wieder aufstehen, der Schemel kommt in dein Wohnzimmer, an das Telefon. Du hast ja noch einige Stunden Telefondienst vor dir oder?“ Sie nickte „Ja Meister Ralf, ich hab erst eine von den acht Stunden abgeleistet und steh momentan nur auf Pause“ Er grinste „Na dann hoffe ich mal das dir die nächsten sieben etwas leichter fallen, nun wo du dir auch selbst deine geile Fettfotze ficken kannst, meine kleine schwabbelige Specksau. Wenn der Fickschemel so wirkt wie ich erwarte, dann werden wir in 3 Tagen deine strenge Fastenkur langsam beenden!“
Den Weg ins Wohnzimmer legte sie wieder auf allen vieren krabbelnd zurück, wie es sich für eine fette Sklavensau gehört. Dort angekommen setzte sie sich nach Ralfs Aufforderndem Nicken wieder auf den Fickschemel und wieder schmatzte ihr nasse geile Fotze vor freude über diesen schönen dicken Dildo laut. Auch sie seufzte erneut auf „Oh tut das gut“ Ralf täschelte ihr leicht die speckige Wange und meinte noch „So wie du aussiehst scheint ficken ein verdammt guter Ersatz für deine Fresserei zu sein, das ist gut für uns Beide und keine Sorge ich werde dich auch weiterhin täglich gut durchficken, das bekommst du zusätzlich heut Abend noch obedrauf mein kleines geiles Fettvieh!“ Noch bevor er aus der Wohnung war hörte er seine Sklavensau wieder vor Geilheit stöhnen, sie war einfach ein gieriges unersätliches Speckschweinchen aber besser beim ficken unersättlich als das sie sich noch fetter fressen würde.
Einen Kommentar hinzufügen