Schon als Tobias 7 Jahre alt war, erzählte ihm sein Großvater er hätte die neue Frau meines Onkels bei einem Besuch nackt gesehen. Alle diskutierten darüber wie pervers diese Frau doch sei, so entblößt vor ihren zukünftigen Schwiegervater zutreten. NurTobias hegte insgeheim die Fantasie, sie auch mal nackt sehen zu wollen. Er malte sich aus wie ihr Körper wohl aussah und schmiedete die wildesten Pläne mit seinem Kinderfahrrad den 15 Kilometer weiten Weg zum Haus des Onkels zu fahren, um seine angehende Tante heimlich nackt beobachten zu können. Natürlich wurde daraus nichts weiter als eine Fantasie des kleinen Tobias.
Als Tobias zum Teenager heranwuchs, wurde sein Drang Frauen nackt zu beobachten immer stärker. Seine ersten Versuche zu spannen machte er wie die meisten Jungs im Alter von 12-14 Jahren in einer Umkleidekabine im Schwimmbad. Entweder benutze er bereits vorhandene Löcher, oder er linste vorsichtig unten durch. Das war auch viel effektiver, denn so konnte er gleich auf die Muschi schauen.
Nachdem er einige Male erwischt wurde, einmal sogar von einem ziemlich agressiven Ehemann einer „Bespannten“, suchte er sich andere Möglichkeiten seine Lust zu befriedigen. Sein erstes Opfer war seine ältere Schwester Beate. Sein Zimmer hatte einen Balkon, den er sich mit seiner Schwester teilen musste. Auch sie hatte einen Zugang und ein Fenster zu diesem Balkon. Beate hatte dort im Sommer immer ihre komisch riechenden Pflanzen stehen, die sie dann im Herbst immer mit Freunden rauchte und von denen man auf keinen Fall irgendjemanden was sagen darf. Unzählige Nächte stand Tobias auf dem kleinen Balkon und wartete auf den Moment das Beate ihre Klamotten auszog und im Sommer nackt und im Winter im Nachthemd unter die Bettdecke huschte. Doch die kurzen Momente in denen er sie Nackt sehen konnte waren immer nur sehr kurz. Also wurde er immer mutiger. Im Sommer als die Balkontür seiner Schwester mal wieder offen stand, schlief er sich leise in ihr Zimmer, wenn sie schon lange schlief. Dann hob er vorsichtig ihre Bettdecke an und leuchtete sich den Weg zur rasierten Möse seiner großen Schwester. Dann begann Tobias zu wichsen. Es dauerte meist nicht lange und er kam zum Orgasmus. Damit seine Wichse nicht auf den Teppich oder sonst wohin spritzte, benutze er immer einen Socken, den er wie ein Kondom über seinen Penis zog. Fast den ganzen Sommer lang hatte Beate ihre Balkontür auf und ihr Bruder die perfekte Gelegenheit sie nachts zu bespannen. Als der Herbst kam war es wieder vorbei mit dem greifbar nahem gratis Blick auf eine Pussy, es blieben nur die kurzen Blicke wenn sich seine Schwester auszog.
Einige Zeit später hatte Tobias die Idee seine Schwester einfach mal beim Duschen zu filmen, so hätte er auch gleich dauerhaft eine geeignete Wichsvorlage. Also lieh er sich von seinem Onkel unter dem Vorwand ein Video für die Schule drehen zu wollen, dessen Videokamera. Er postierte sie im Wäscheschrank im Badezimmer geschickt zwischen zwei Stapeln Handtüchern, auf der Rückwand die genau in sein Zimmer führte, bohrte er ein kleines Loch durch die er ein Verbindungskabel von der Kamera zu seinem Videorekorder legte und die Kamera mit Strom versorgte. Dann schalte er den Videorekorder auf Aufnahme im Longplay Modus, die 8 Stunden Aufnahme ermöglichten.
Am nächsten Morgen baute er bevor er zur Schule ging die Videokamera wieder ab. Am Nachmittag werde er sich die Ergebnisse anschauen. Erregt dachte er den ganzen Morgen an die möglichen Ergebnisse seiner Kameraüberwachung.
Zuhause angekommen verschwand Tobias gleich in seinem Zimmer um das Band mit der Aufnahme zu sichten.
Die ersten zwei Stunden passierte gar nichts. Dann sah er wie seine Schwester das Badezimmer betrat. Sofort stoppte Tobias den schnellen Vorlauf und schaute voller Erwartung die folgende Szene. Doch seine Schwester ging leider nicht duschen, sondern besuchte nur kurz die Toilette. Die dabei entstandene Aufnahme eignete sich nur sehr bedingt zum wichsen, denn man sah fast gar nichts. Nur für maximal eine Sekunde sah man den blanken Venushügel meiner Schwester.
Etwas frustriert spulte er das Band weiter. Dann geschah etwas womit er nicht gerechnet hatte.
Seine Mutter kam ins Badezimmer, zog sich alle Klamotten aus und ließ die Wanne voll Wasser laufen. Während sie auf das Volllaufen der Wanne wartete, setze sie sich auf die geschlossene Toilette und las irgendein Buch.
Es war das erste Mal für Tobias, dass er seine Mutter so richtig nackt sah. Der Körper seiner Mutter wirkte auf ihn sehr erotisch.
Als seine Mutter schon einige Minuten fast regungslos dort saß und in ihrem Buch schmökerte, begann sie plötzlich damit ihre großen Brüste zu massieren. Dann lehnte sie sich zurück gegen den Spülkasten, spreizte ein wenig die Beine und begann ihre Pflaume zu streicheln.
Tobias saß vor dem Bildschirm mit der wohl bis dato größten Schwellung seines Penis. Fixiert auf das was er sah, streifte er seine seine Vorhaut mehrmals vor und zurück. Doch schon bevor er richtig zu wichsen beginnen konnte, wurde die Szenerie unterbrochen. Es schien jemand an der Tür geklopft zu haben, denn Tobias Mutter stand plötzlich auf und ging zur Badezimmertür. Sie fragte wer da sei und öffnete die Tür. Seine Schwester betrat den Raum die sofort hinter sich die Tür verbarrikadierte. Seine Mutter nahm wieder auf der Toilette platz und spreizte wieder ihre Beine. Beate kniete sich vor sie und begann sofort ihre Mutter an der Muschi zu lecken. Tobias konnte kaum fassen was er da sah. Seine Schwester Beate hatte Sex mit ihrer gemeinsamen Mutter.
Beate leckte die Pussy ihrer Mutter voller Genuss und auch die Mutter schien dies zu genießen, denn obwohl sie sich sehr bemühte stumm zu bleiben, war immer wieder mal eine Luststöhnen zu hören. Nach einigen Minuten geilem Oralverkehr zwischen seiner Schwester und seiner Mutter, schob Beate ihre Hand tief die Möse der Mutter. Tobias war irritiert, noch nie zuvor hatte er einen Faustfick gesehen. Das ganze sah für ihn ein wenig brutal aus, als Beate ihre Faust in die Votze ihrer Mutter rammte. Tobias lehnte sich zurück und spielte mit seinem jungen Schwanz. Grade als seine Handbewegungen etwas an Geschwindigkeit zunahmen, passierte das Schlimmste was einem Jungen beim Wichsen passieren kann: Es öffnete sich die Tür und seine Mutter kam herein. Seine erste Reaktion war es den Fernseher abzustellen. Das schaffte er grade noch so. Doch die Zeit war zu kurz um auch noch seine Hose wieder hochzuziehen. Mit hochrotem Kopf saß Tobias da und blickte verschämt auf die hochhackigen Schuhe seiner Mutter. „Toooooobias“, rief seine Mutter etwas erschrocken ihren Sohn in dieser Situation aufzufinden.
„Schaust Du etwa in deinem Alter schon heimlich Pornofilme?“ wunderte sich seine Mutter. „Mach doch mal an ich will auch mal sehn was du so guckst.“
Natürlich wollte Tobias das verhindern und schaltete auf einen TV-Kanal. Doch seine Mutter durchschaute den Trick und erhöhte den Druck auf ihn: „Na los, zeig schon, oder soll ich es Deinem Vater erzählen, dass du Pornofilme schaust?“
Widerwillig schalte Tobias auf den Videokanal. Im ersten Augenblick schien seine Mutter sich selbst in dem Video gar nicht zu erkennen, doch bei genauerem Hinsehen erkannte sie ihr Bad und dann auch sich selbst und ihre Tochter. Tobias Mutter fand kaum Worte und stand nur da mit offenem Mund. Dann stotterte sie: „Aber….Tobias…..warum…..ähhh…scheiße….erzähle das bloß niemand!“
„Ich erzähl es Keinem, Mama, aber ich will bei euren Spielen mal mitmachen.“
„Aber das ist nichts für Jungs in Deinem Alter“, erwiderte seine Mutter. „Dann erzähle ich es Papa!“ erpresste Tobias seine Mutter.
Nach kurzem Überlegen nickte sie zustimmend mit dem Kopf: „Aber nur mit mir, Deine Schwester hat damit nichts zu tun!“
Tobias nickte und schaute auf seinen langsam erschlaffenden Penis herab. “ Zieh dich aus!“, befahl er seiner Mutter.
Etwas ungläubig über die Dreistigkeit ihres Sohnes stellte sie sich vor das Sofa, dass gegenüber dem Bett stand auf dem Tobias lag. Sie fummelte hinter ihrem Hals herum, um ihr Kleid zu öffnen. „Dann helfe mir wenigstens dabei“, motivierte sie ihren Sohn ihr Kleid zu öffnen. Wie ein alter Profi, ließ Tobias den Reißverschluss vom Hals hinab über den Rücken der Mutter, bis hin zu ihrem Arsch. Dann ließ sie ihre Träger über die Schultern gleiten und ihr weinrotes Kleid fiel zu Boden. Seine Mutter trug keinen Büstenhalter, sondern nur einen Stringtanga und schwarze halterlose Nylonstrümpfe.
Tobias zögerte auch hier nicht lange und streift ihren Tanga über den Po seiner Mutter. Entschlossen drückte er sie nach hinten, damit sie auf das Sofa fiel. Er spreizte ihre Beine und der kleine Tobias verschwand zwischen den geilen Strümpfen und ihren Beinen. Es roch dort so wunderbar nach Muschi. Und die alte Möse seiner Mutter schmeckte ihm verdammt gut. Wie an einem Bällchen Eiscreme leckte er ihr genüsslich durch die Spalte, dabei wichste er sich selbst. Schon nach wenigen Minuten kam Tobias zum heißersehnten Orgasmus und spritze seinen Saft auf die Titten seiner Mutter.
Einen Kommentar hinzufügen