Gähnend streckte ich mich. Musste ich wirklich schon aufstehen? Mit einem vernehmbaren Ächzen wälzte ich mich aus dem Bett und schleppte mich in die Küche. Dort schmiss ich zuerst einmal die Kaffeemaschine an. Nachdem ich gefrühstückt hatte, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Eigentlich war es ja keine richtige Arbeit, sondern nur ein Praktikum, aber in Gedanken nannte ich es Arbeit, weil es so viel anstrengender war, als das bisherige Studium. Im Büro angekommen grüßte ich meine Kollegin Katharina. Eine typische Vorzeigeblondine. Groß, blaue Augen, gelockte blonde Haare und nicht die enormen Brüste zu vergessen, die ihr immer zu aus dem Ausschnitt zu hüpfen schienen. Es war nicht von der Hand zu weisen, dass ich sie absolut nicht leiden konnte. Umso mehr freute es mich, dass unser Chef das ganze scheinbar ziemlich ähnlich sah. Immer wenn es zur Option stand, bevorzugte er mich. Sie schien schon ganz verzweifelt darüber, dass ihr sonst so erfolgreiches Aussehen diesmal nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Statt aber einen besseren Job zu machen, wurde ihre Kleidung jedes mal ein bisschen freizügiger. Ich hatte da so eine Theorie, wie sie es überhaupt so weit gebracht hatte. Wirklich unglaublich, dass es solche von Klischees besetzen Blondinen wirklich gab. Bevor ich mich noch weiter meinen lästerlichen Gedanken hingeben konnte, tauchte mein Chef aus. Er sah wirklich gut aus. Mit seinen braunen Augen und seinen braunen Haaren sah er zwar komplett anders aus, als der blonde Fremde, hatte aber die gleiche sexy Ausstrahlung. Ob mein Chef wohl genauso gut ficken konnte, als der rätselhafte Blonde? Erregt, aber gleichermaßen irritiert über den Gedanken schüttelte ich den Kopf und erinnerte mich, dass das mit dem Blonden ja ein Traum gewesen war. Als ich jedoch so darüber nachdachte, fielen mir immer mehr Bilder aus dem Traum ein. Ein leichtes Pochen machte sich in meinem Schoß breit. Jetzt endgültig verscheuchte ich das Gefühl und konzentrierte mich auf den Job und bekam gerade noch mit, wie mein Chef fragte:
„Und Anna, was schlägst du vor?“
Erschrocken wurde mir bewusst, dass ich gar nicht zugehört hatte. Nach einer peinlichen Pause erklärte ich mich ihm und er fragte etwas unwirsch Katharina. Diese hatte sogar eine anscheinend nach dem Gesichtsausdruck meines Chefs eine gute Antwort parat. Genervt, da ich mich vorhin noch selbst darüber aufgeregt hatte, dass Katharina sich nicht anstrengte, sondern sich immer nur an den Chef schmeißen wollte, trotte ich an meinen Arbeitsplatz. Nachdem ich meine Aufgabe erledigt hatte, machte ich mich immer noch aufgebracht auf den Weg ins Büro des Chefs. Dort angekommen legte ich ihm die Unterlagen auf seinen breiten Schreibtisch und war schon wieder auf dem Weg zu gehen, als er gerade durch eine Hintertür kam, die mir bisher noch nie aufgefallen war. Ich stotterte:
„Hier… ich meine… das ist die Aufgabe… ich… ach verdammt.“
„Was ist den Los, Anna? Du bist doch sonst so selbstsicher und konzentriert.“
„Ach ich weiß auch nicht. Mir geht es heute nicht so besonders.“
Sein Gesichtsausdruck wechselte schlagartig von streng auf besorgt. Zielstrebig zog er mich durch die Tür, aus welcher er gerade gekommen war, in einen Raum, den ich bisher noch nie gesehen hatte. Er war gemütlich eingerichtet, Bilder hingen an der Wand, ein Fernseher stand in der Mitte und Sofas und große Sessel rundeten den Eindruck ab. Erstaunt schaute ich mich, da ich diesen Raum noch nie gesehen hatte. Auf meinen fragenden Blick antwortete er, nachdem er mich in einen Sessel geschoben hatte:
„Mein kleines Privileg, hierhin ziehe ich mich zurück, wenn mir alles zu viel wird.“
Verständlich nickte ich und machte es mich im Sessel bequem. Interessiert musterte ich mein Chef, er war wirklich gut gebaut, ging bestimmt öfters in ein Fitnessstudio. Seine braunen Augen funkelten mich fragend an. Wieder prickelte meine Pussy. Kalter Schauer liefen mir über meinen Rücken und meine Brustwarzen zogen sich erregt zusammen. Als meine Nippel durch die eng anliegende Bluse traten, bemerkte er das sofort. Erschrocken und peinlich berührt schlug ich die Augen nieder. Dieser dumme Traum hatte mich wirklich völlig durcheinander gebracht. Seit dem hatte ich meine Gefühle überhaupt nicht mehr im Griff. Wie konnte denn das sein. Als ich meine Augen wieder hob, starrte mich mein Chef immer noch wie versteinert an. Jetzt musterte ich ihn verwirrt. Ich bemerkte die verräterische Ausbeulung an seiner Hose. Durch seinen Anzug war sein steifes Glied sehr gut zu erkennen. Als er meinen Blick bemerkte, schüttelte er den Kopf und verzog entschuldigend die Miene:
„Das ist sehr unprofessionell. Ich hoffe du kannst das diskret behandeln.“
Ohne darüber nachzudenken, tastete ich mit meiner Hand nach meiner prallen Brust und fuhr lasziv darüber:
„Jetzt hast du auch etwas, dass du erzählen könntest. Wir sind also beide verpflichtet, nichts zu erzählen.“
Seine Mundwinkel erhoben sich zu einem Lächeln und langsam kam er näher.
„Was willst du Anna? So habe ich dich bisher gar nicht kennengelernt.“
Jetzt war ich wieder völlig verunsichert, weil ich überhaupt nicht wusste, was ich wirklich wollte. Intuitiv war ich einfach ehrlich und flüsterte unsicher:
„Ich hatte heute einen völlig überrumpelten ziemlich erotischen Traum. Und seit dem bin ich ziemlich erregt und durcheinander.“
Lachend antwortete mein Chef:
„Andere schauen Pornos, beobachten Fremde beim Sex oder verlieben sich urplötzlich in ihren Chef und du träumst etwas Erotisches?“
Unsicher nicke ich und fügte hinzu:
„Ich finde das auch verwirrend.“
Inzwischen stand mein Chef direkt vor mir. Er lies sich vor mich hinunter und fragte Seelenruhig:
„Willst du, dass ich dir mit deinem kleinen Problem helfe?“
Ich schnappte nach Luft und starrte meinen Chef völlig ungläubig an. Passierte das gerade wirklich. Wie in einem dieser völlig bescheuerten Pornos. Anscheinend ging dem Chef gerade ähnliches durch den Kopf, weswegen er plötzlich jede Selbstsicherheit verlierend rot wurde und murmelte:
„Verzeihe mir. Ich bin wohl heute auch etwas angeschlagen.“
Interessiert musterte ich meinen Chef und hakte nach:
„Warum fragst du das mich und machst du das mit jede Frau hier drinnen?“
Empört schüttelte mein Chef seinen Kopf:
„Nein, natürlich nicht, bei dir ist es anders. Normalerweise lasse ich mich von meinen Angestellten nicht beeindrucken. Ich betrachte sie gar nicht als mögliche Partner, damit eben so etwas nicht passiert, aber bei dir war es anders, obwohl du gute 10 Jahre jünger bist als ich.“
Lachend meinte ich:
„Du hättest mich auch einfach mal um ein Date fragen können.“
Erleichtert grinste mein Chef und stand etwas unschlüssig vor mir. Mein Blick wanderte wieder zu seinem immer noch durch den Anzug sichtbaren Penis. Kleine Stromstöße zuckten durch meinen Schoß und meine Nippel zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen. Ich wollte tatsächlich Sex. Mein Körper signalisierte mir das klipp und klar. Meine feuchte Muschi schrie regelrecht nach einem harten Striemen. Ohne lange über die Folgen nachzudenken strich ich mit meiner Hand über die gut sichtbare Ausbeutung. Ein scharfes aufatmen meines Chefs folgte unumgängliches. Grinsend massierte ich weiter sein Glied durch die Hose. So langsam machte das ganze wirklich Spaß. Mein Chef entfernte sich für einen Moment, um die Tür zu abzuschließen. Danach kam er zielstrebig auf mich zu und kniete sich vor mich. Langsam lies er seine Hände unter meinen eng anliegenden schwarzen Rock wandern und tastete sich zu der Quelle meiner Lust vor. Etwas überrascht von seinem direkten Vorgehen wartete ich einen Moment unsicher ab. Als jedoch seine Hände vorsichtig über meinen schon feuchten Slip fuhren, atmete nun ich erregt auf. Als mein Chef merkte, wie geil ich schon war, zerrte er meinen Slip zur Seite und schob meinen Rock hoch. Nun lag meine vor Erregung angeschwollene, glatt rasierte Muschi vor ihm. Wenn es noch möglich war, vergrößerte sich die Ausbeulung in seinem Anzug noch und er musterte mich ungläubig:
„Das dieser Traum einmal wahr wird.“
Lächelnd drängte ich ihn zum weitermachen, indem ich seine Hose mitsamt seiner Boxershorts herunterzog. Sofort sprang mir sein steifes Glied entgegen. Irgendwie war ich jetzt doch kurz verunsichert. So oft hatte ich wirklich noch nicht Sex gehabt und jetzt wurde ich davon überrascht. Plötzlich schwang meine Erregung in leichte Angst um. War das wirklich eine gute Idee was ich hier tat. Mein Chef hatte mein Verharren anscheinend falsch gedeutet. Mit zwei Schritten war er an einem kleinen Schrank und zog aus einer Schublade ein Kondom heraus. Mit einer nicht allzu ungewohnten Bewegung zog er es über seinen ziemlich großen Penis. Wie sollte der nur in mich hinein passen? Dann war er wieder bei mir und nahm seinen Penis und fuhr damit über meine feuchten Schamlippen. Als ich sein Glied über meinen pochenden Kitzler fuhr, schlug mein Bedenken wieder in Lust um. Leise stöhnte ich auf. Anscheinend hatte mein Chef das als Signal gedeutet und wirbelte mich mit einem kräftigen Ruck auf den Bauch. Überrascht atmete ich schnell ein und aus, verwirrt von der Wehrlosigkeit meiner eigenen Person. Mein Chef hatte mich, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte, aus der sitzenden Position, in eine liegende um positioniert, in der mein Hintern frech vor dem Chef in der Luft schwebte. Meine Beine standen auf den Boden und mit meinem Bauch lag ich auf dem Sessel, ohne zu zögern spreizte mein Chef meine Beine und verschuf sich so einen besseren Zugang zu meiner Muschi. Gerade noch unsicher, ob ich durch meine eigene Wehrlosigkeit Angst oder Lust verspüren sollte, entschied sich mein Körper im nächsten Moment für pure Geilheit. Ohne zu sehen, was vor sich ging, spürte ich den heißen Atem meines Chefs hinter mir. Langsam wanderte er an meinen Beinen nach oben und küsste dann meine feuchte Pussy. Seine Küsse wurden stürmischer und seine Zunge tanzten um meinen Kitzler. Jetzt stöhnte ich richtig. Instinktiv drückte ich meine prallen Hintern gegen die Zunge, die einen zuckenden Blitz nach dem anderen durch meinen Körper schickte. Ich glaubte schon kurz vor einem erlösenden Orgasmus zu stehen, als die verwöhnende Behandlung plötzlich aufhörte. Bevor ich mich beschweren konnte, spürte ich etwas hartes und großes gegen meine vor Geilheit geschwollenen Muschi pressen. Überrascht und etwas Erschrocken atmete ich auf. Jetzt war es also endlich so weit. Endlich? Bevor ich noch länger darüber nachdenken konnte, spürte ich ihn in mich eindringen. Langsam und vorsichtig bahnte er sich einen Weg und füllte mich schließlich komplett aus. Dann packte er mich an meiner Hüfte und begann mich hart zu stoßen. Ich reagierte mit einem erschrockenen Lustschrei. Ungläubig über den so außergewöhnlichen Sex mit meinem Chef, so etwas hatte ich noch nie erlebt, wusste ich überhaupt nicht was ich von dem ganzen halten sollte. Statt mich aber länger mit solchen sinnlosen Gedanken abzulenken, begann nun auch ich meine Hüfte zu schwingen und ihn so zu neuen Höchstleistungen anzuspornen. Immer schneller klatschten unsere Körper aufeinander und mein Atem beschleunigte sich immer mehr. Dann unter einem heftigen Zusammenziehen meines gesamten Unterkörpers kam ich mit einem heftigen Stöhnen. Ich erschlaffte und entzog mich meinem Chef, indem ich mich auf meinen Rücken drehte. Erfreut über den tollen Orgasmus lächelte ich ihn an. Er war anscheinend noch nicht gekommen. Seine Penis stand immer noch erhoben und unbefriedigt. Bevor ich etwas sagen konnte, war er jedoch schon heran und presste seinen Penis gegen meinen Mund:
„Lutsch schon du Mitstück!“
Empört sprang ich auf und jegliche verbliebene Erregung war verpufft:
„Was fällt dir ein?“
Dann zog ich meinen Slip an die richtige Stelle, krempelte den Rock wieder notdürftig nach unten und strich meine Bluse glatt. Dann verschwand ich. Ich konnte die erschrockenen, wütenden Augen meines Chefs regelrecht in meinem Rücken spüren, als ich aus der Tür stürmte. Abschließend konnte man den Tag also durchaus als erfolgreich betrachten. Ich hatte geilen Sex gehabt, hatte dann über reagiert als mein Traumpartner mich plötzlich wie ein Gegenstand behandelte und würde nun wohl gefeuert werden. Alles in allem also sehr erfolgreich. Katharina hätte meinem Chef wohl einfach einen geblasen. Zu meiner Entschuldigung könnte man vorbringen, dass ich so etwas noch nie gemacht hatte. Aber trotzdem, meine Zukunft hatte ich mir ziemlich sicher versaut. Mit einem wütenden Schnauben wischte ich eine Träne aus dem Augenwinkel und machte mich auf den Weg nach Hause.
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