Ich saß im Wartezimmer als die Tür zum Untersuchungsraum aufging und mich mein Frauenarzt herein bat. Er begrüßte mich mit einem Händedruck und einem höflichem „Hallo! Wie geht es Ihnen? Nehmen Sie Platz bitte.“ Ich folgte seiner Aufforderung und auch er setzte sich, mir gegenüber.
Er erkundigte sich nach dem Grund meines Besuches und ich erklärte ihm kurz worum es ging.
Der Grund meines Besuches waren meine monatelangen Orgasmusschwierigkeiten. Kein Mann schaffte es, mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Da dies nicht mein erster Besuch bei ihm war, sprach ich offen und sehr vertraut mit ihm darüber. Er hörte aufmerksam zu und sagte dann, ich solle mich ins Nebenzimmer begeben und wie gewohnt meine Hose und meinen Slip ablegen.
Durch eine kleine Tür ging ich in den, doch sehr sterilen und mit dem Behandlungsstuhl ausgestattetem, Behandlungsraum. Seine Assistentin wartete dort bereits. Er folgte mir dort hin. Ich zog mich also aus und trat dann an den Behandlungsstuhl heran und nahm auch gleich Platz.
Nun spreizte ich meine Beine und legte sie in die Halterung des Stuhls, während dessen er Handschuhe anzog und die Lampe auf meine Fotze richtete. Seine Assistentin trat neben ihn, um im die Utensilien für die Behandlung reichen zu können. Er fing nun an, an meinen Schamlippen zu zupfen und zog sie leicht auseinander. Nun folgten die gewohnten Untersuchungen – Abstrich, Proben usw. Zur Untersuchung gehört auch, das er mit 2 Fingern in meine Fotze eindringt um abzutasten. Er fuhr langsam, mit seinen langen, starken Fingern in mich ein. Doch diesmal war es irgendwie anders als sonst. Er glitt weit in mich hinein und als er meinen G-Punkt traf, musste ich unweigerlich leise, aber doch hörbar aufstöhnen. Er fing langsam an seine Finger zu bewegen, als ich begriff das er mich masturbieren wollte. Ich wehrte mich nicht, denn eine angenehme Wärme stieg in mir herauf und meine Fotze wurde immer feuchter.
Seine weiße Hose zeigte eine deutliche Wölbung und ihm entging nicht, das meine Blicke dort landeten. Er gab seiner Assistentin nun die Anweisung, meine Bluse zu öffnen um meine Brust abzutasten. Es war Sommer und somit hatte ich nichts weiter darunter an.
Bald lag ich nun mit weit gespreizten Beinen und geöffneter Bluse dort, während die Assistentin sanft über meine Brustwarzen strich und er weiterhin seine Finger in mir spielen ließ. Die beiden taten das nicht zum ersten Mal, denn ohne viele Worte wusste sie bereits was sie zu tun hatte. Sie streichelte mich am ganzen Körper, hinunter zu meinem geschwollenem Kitzler und fing langsam an ihn, mit kreisenden Bewegungen, zu reiben. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich. Selten hatte ich ähnliches gefühlt wenn ich mich selbst befriedigte.
Meine Fotze fing nun langsam an richtig nass zu werden. Die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte nun mit geschickten Fingergriff seinen rot geschwollenen und mit dicken, pulsierenden Adern übersähten Schwanz heraus. Er nahm ihn und rieb ihn mehrmals an meiner tropfnassen Fotze entlang bis er dann endlich tief in mich hinein drang. Ich stöhne laut auf, denn er füllte mich vollends aus. Während seine Assistentin nun begann, schneller und mit mehr Druck an meinen Kitzler zu reiben, fing er mich an zu ficken. Doch er wusste, dass das nicht ausreichen würde um mir meinen lang ersehnten Orgasmus zu bringen. Er gab seiner Assistentin also die Anweisung, sich seitlich über mich zu beugen und meine Fotze zu lecken.
Sie tat was er sagte und beugte sich über mich, während eine Hand weiterhin meine Oberkörper streichelte. Ihre Zunge leckte meinen Kitzler schnell und rhythmisch. Sein harter Schwanz drang immer härter in mich ein. Viele Worte wurden dabei nicht gesprochen, sie lauschten meinen immer lauter werdenden Stöhnen. Er gab mir zwischendurch nur immer wieder die Anweisung „Entspannen Sie sich. Ich werde ihr Problem lösen!“ Ich fand es geil, denn sowohl seine Assistentin als auch ich mussten tun was er sagte.
Beide waren sehr ausdauernd, denn lange Zeit leckten und fickten sie mich. Meine Erregung ging ins grenzenlose über. Zeit und Raum waren mir in diesem Moment fremd. In mir stieg es wie Feuer auf, ich stöhne immer lauter und schneller. Vor Geilheit lief mir der Fotzensaft heraus, an meinem Po herunter und tropfte dann zu Boden. Mein Körper fing an zu beben und ich wusste, das es mir gleich kommen wird. Die Bewegungen der Beiden wurden immer heftiger. Sein Schwanz klatschte in meiner Fotze, ihre Zunge vibrierte an mir.
Dann war es soweit, ich schrie es förmlich aus mir heraus „Ich komme!!!“ Gefühlt minutenlang zuckte mein ganzer Körper zusammen, meine Fotze massierte seinen Schwanz pulsierend. Solch einen Orgasmus hatte ich wohl nie zuvor erlebt. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und schickte mich sofort zum Kleiderständer an dem ich meine Sachen aufgehangen hatte, um mich anzuziehen.
Seine Assistentin nahm ohne Aufforderung seinen Schwanz in den Mund und blies ihn noch wenige Sekunden. Er spritze ihr in den Mund, sie schluckte alles herunter. Dann wischte er sich kurz ab und zog sich nun auch wieder an. Beide verließen schweigend und ohne einen Blick zu mir den Raum. Ich trat meine Heimreise an….
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