Der erste Sex – Teensex
Verträumt kritzelte Elke in ihrem Tagebuch. Alles was mit Christof zu tun hatte, schrieb sie ganz altmodisch in ein abschließbares Büchlein. Auch die Planung ihres ersten Mals. Sie war achtzehn, zwar furchtbar romantisch, aber auch furchtbar geil. Bisher hatte sie mit Christof nur gefummelt, ihm einen gewichst und auch den Schwanz geblasen. Er revanchierte sich mit heißen Züngeleien, bis sie zum Höhepunkt kam und langen Streicheleinheiten ihrer Brüste und ihrer jungfräulichen Muschi. Ja, Elke war mit achtzehneinhalb Jahren noch Jungfrau, aber sie wollte es nicht mehr lange sein. Christof wurde sowieso zunehmend ungeduldiger, denn er war vierundzwanzig und hatte schon mit einigen jungen Frauen Sex. Christof war aber scharf auf Elke, weil sie wie ein Model aussah und sich so herrlich gehen lassen konnte, wenn sie miteinander nackt kuschelten.
Außerdem genoss es Christof, dass sie ihm so oft den Schwanz blies. Seine Ex war deutlich zurückhaltender gewesen, wenn es um Oralsex gegangen war – außer er leckte an ihrer Perle rum. Dafür war sie natürlich gerne bereit. Umso mehr war er über Elke erstaunt, weil sie völlig von sich aus eines Tages zu seinem Schwanz rutschte, ihn anfasste und vorsichtig mit der Zunge berührte. Sein Kolben war im nu hart und sie traute sich schnell mehr. Jede Ader, jede Unebenheit erkundete sie mit ihrer Zunge und den schönen Lippen. Und sie saugte an seiner Eichel und ließ seinen Schwanz recht tief in ihren Hals gleiten. Ihr Kopf schnellte auf und ab und Christof wollte kaum glauben, dass sie noch eine Jungfrau war, so geil wie sie blasen konnte. Als es beim ersten Mal für ihn soweit war und er kam, raunte er ihr zu, dass er gleich abspritzen würde. Was machte Elke? Presste ihre Lippen auf seine Eichel und schluckte seinen Saft, leckte sogar noch jeden Rest von seinem Schwanz ab.
Christof hatte also allen Grund, geduldig mit Elke zu sein, bis sie mit ihm ihr erstes Mal Sex erleben wollte. An dem Tag, an dem es geschah, war Elke sehr unruhig, denn sie hatte es sich in ihrem Tagebuch genau ausgemalt. Sie war morgens schon geil aufgewacht und rieb sich die Klit noch vor dem Aufstehen, bis sie einen zuckenden Orgasmus erlebte. Christofs WG-Kollegen fuhren an diesem Samstag alle auf ein Konzert. Daher hatte Christof die komplette Wohnung für sich allein. Für sich und Elke, und diesen Umstand musste man ausnutzen, wie sie fand. Sie wollte endlich wissen, wie es war, wenn man von einem richtigen Schwanz und einem echten Kerl dran ausgefüllt wird. Denn der Vibrator, den sie sich an ihrem achtzehnten Geburtstag stolz in einem Sexshop gekauft hatte, war ja auf keinen Fall das gleiche wie ein Schwanz aus Fleisch und Blut.
Elke war bestens vorbereitet und mit einer kleinen Sporttasche umgehängt verließ sie ihr Elternhaus und machte sich auf zu Christof. Den begrüßte sie mit einem langen Kuss, so intensiv, dass er zu hoffen wagte, seine Freundin endlich poppen zu dürfen. Außerdem roch Elke mal wieder fantastisch. Sie kochten sich etwas zu essen und verspeisten es. Danach gingen sie auf die große Wohnlandschaft, sie machten den Fernseher und schmusten. Sie war es, die ihn auszog, bevor sie aus ihrem Oberteil und ihrer Jeans schlüpfte. Sie trug süße, aber heiße weiße Wäsche, die halb transparent ihre Nippel zeigte. Im Nu hatte Christof einen Ständer und sie legte auch gleich Hand an ihm an.
Seine Eier knetete sie ebenfalls vorsichtig, wie er es ihr gezeigt hatte, was ihn mächtig anmachte. Dass sie auch seinen Schwanz in den Mund nahm, begrüßte er, aber eigentlich hoffte er wirklich auf mehr als auf Oralsex und Fummeln. Darum genoss er es nur eine Weile, bis er Elke zu sich zog, sie mit Küssen überdeckte und ihr BH und String auszog. Elke war geil, sie war fordernd und schob ihn sofort zwischen ihre weit geöffneten Beine, damit er ihre Muschi lecken konnte. Sie windete und bewegte sich, weil er inzwischen sehr genau wusste, was ihr am meisten gefiel und ihre Säfte zum fließen brachte. Elke tastete nach seiner Hand und schob sie an ihr Loch. Christof fasste es richtig als Aufforderung auf, ihre Muschi mit den Fingern zu erkunden, was er auch gleich tat. Wieder stellte er fest, wie hemmungslos seine Teenager-Freundin dabei abging und stöhnte, ihn lobte und aufforderte, noch mehr zu geben.
Nur dieses Mal endete die Geschichte anders als sonst. Bevor sie zum Höhepunkt kam, rutschte sie von ihm weg, nahm seine Hand, küsste ihn und drückte ihn auf die Wohnlandschaft. Langsam kroch sie über Christof, Elke war eine selbstbewusste Teenagerin und sie wollte bestimmen, wie ihr erstes Mal lief. Sie küsste Christof, sie sah ihm fest in die Augen und fasste mit einer Hand nach seinem harten Schwanz. Vorsichtig drückte sie ihn zwischen ihre Beine an ihre Muschi. Seine Eichel ließ sie zwischen ihren nassen Schamlippen entlang gleiten, ehe sie die Augen schloss und sich langsam auf seinen Schwanz niederließ. Nach und nach hatte Elke das erste Mal einen echten Schwanz in der Grotte und sie hätte vor Lust zerfließen können. Erst als sie Christofs Riemen ganz fest und tief in ihrer Muschi hatte, war sie zufrieden. Sie hielt still, stöhnte, Christof mit ihr.
Sie ließ ihre Muschimuskeln spielen und machte damit Christof noch geiler als er es war. Seine Hände legten sich um ihre Po-Backen und Elke begann, ihn reitend zum Poppen. Sie geriet mehr und mehr in Fahrt, sie fand es mit jeder Bewegung, mit jedem weiteren Gleiten seines Riemens in ihre über-geile Teenie-Muschi noch schöner und ihre Anspannung wurde zu einem Orgasmus, der intensiv war wie noch kein Höhepunkt zuvor. Überrascht spürte sie wenige Sekunden danach, wie sich Christofs Schwanz bei seinem Abgang mehrfach entlud und ihre Möse besamte. Das junge Paar umklammerte sich und Elke dachte, dass ihr erster, richtiger Sex noch viel schöner und geiler gewesen war, als sie es sich ausgemalt hatte. Leider stellten sie fest, dass sie die Wohnlandschaft der WG eingesaut hatten. Lachend entfernten sie die Sexspuren und tobten sich in Christofs Bett aus. Für beide war es ein unvergesslich geniales Wochenende.
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