Er hieß Michael. Michael war furchtbar nett und nur ein paar Jahre älter als sie. Er hatte blondes Kraushaar und war nicht besonders groß und kräftig, eher ein zierlicher Typ. Er war ein bisschen link und ziemlich unerfahren. Sie hatte ihn hier und da bei Feten auf denen sie mit anderen Mädchen eingeladen war getroffen.
Es war der Sommer, ungefähr einen Monat nach jenem Klassenausflug bei dem sie sich mit Bea angefreundet hatte. Michael und sie waren bei Klassenkammeradin zu einer Party eingeladen, und sie war den ganzen Abend scharf auf ihn gewesen. Sie hielten Händchen, küssten sich flüchtig beim Tanzen, und so war es eigentlich nur selbstverständlich, dass sie sich gemeinsam verabschiedeten. Und weil Michaels Eltern verreist waren, gingen sie noch zu ihm nach Hause. Michael besorgte im Zimmer seines Vaters was zu trinken und stellte die Stereoanlage an. Eine ziemlich langweilige Art, was anzufangen, dachte sie. Aber als er dann versuchte, sie zu verführen, wurde es erst richtig komisch. Sie schloss die Augen und brachte es fertig, ein ernstes Gesicht dabei zu machen. Endlich fasste er sich ein Herz und schob seine Finger in ihr Höschen. Ihr ging es prächtig, sie war erregt und hatte das Gefühl, dass die Dinge sich gut anließen. Zugleich aber war sie ein bisschen gehemmt. Michael schob seine ganze Hand in ihr Hosenbein, er fand den Weg zu ihrem Geschlecht. Er kraulte ihre Schamhaare. Dabei hielt er sich ganz schön lange auf. Dann bewegte er sich auf die Öffnung zu und holte sich feuchte Finger. Dann schob er seine Finger ganz hinein, aber wie er das machte! Er steckte sie hinein und zog sie gleich wieder heraus. Er hatte überhaupt keinen Sinn für den sinnlichen, schönen Ort, an dem alle ihre Empfindungen sitzen, und ich konnte nicht anders: Sie musste einfach an Beas geschickte, flinke Finger denken. Die war schließlich jemand, der sich mit dem weiblichen Körper sehr gut auskannte.
Von Michael, so süß er war, konnte man das wirklich nicht sagen. Er hatte ihr nicht einmal den BH ausgezogen oder irgendwas probiert, um sie in Stimmung zu bringen. Nicht einmal den Rücken hatte er ihr gestreichelt. Langen Rede kurzer Sinn: Die Sache sah schon wieder weniger verheißungsvoll aus. Sie saß kerzengerade auf dem Sofa, griff nach dem Cocktailglas und trank es in einem Zuge aus. Sie spürte die Wirkung sofort, und das half ihr über ihre Befangenheit hinweg. Michael kam schon wieder mit seinen Fingern an, obwohl es schwierig für ihn war, an sie heranzukommen, wenn sie sich nach vorn beugte. Dann ließ sie ihre Hand in seinen Schoß fallen, rein natürlich, und strich ein bisschen mit dem Handrücken durch die Gegend. Dabei gab sie Michael einen dicken Kuss auf die Lippen. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund, und da hörte er auf, seine Hand zu bewegen. Es war unglaublich, wie unerfahren Michael war, und das machte sie in gewisser Weise noch sinnlicher. Ja, sie war jetzt fast noch geiler bei ihm als bei Bea.
Sie langte ihm unter den Gürtel, wühlte sich durch sein Hemd und seine Unterhose und griff ich sein steifes Ding. Michael zog den Kopf ein und grunzte vor Schrecken. Man muss sich das einmal vorstellen! Es war wohl das erste Mal, dass er an ein Mädchen geraten war, das diese Initiative ergriff. Sie dachte fast, er wollte aussteigen. Sie hielt nur die Hand um die dickste Stelle seines Geschlechtsteils und spielte sanft damit. Dann ließ sie ihre Hand weiter runterrutschen, geradewegs zur Wurzel und zu den Haaren. An Michaels Keuchen war die Wirkung deutlich abzulesen. Sie nahm ihn vorsichtig bei den Hoden und jetzt war ihr klar, was sie hatte wissen wollen: Sein Penis war keiner von diesen riesigen King-Size-Kameraden, sondern hatte ungefähr Durchschnittsgröße. Seine Hoden waren klein und ganz hart. Das war genau das, was sie damals schätzte. Michael wand sich fast in Krämpfen. Sie tippte mit dem Finger auf den Kopf seines Penis und fühlte, dass er feucht war von jener herrlichen Absonderung, die so glitschig ist, wie nichts sonst. Die Eichel war fast komplett mit der Vorhaut überzogen.
„Michael?“ sagte sie. „Ja?“ seufzte er sanft. „Du bist genau meine Kragenweite.“ fuhr sie fort, „Wo ist denn dein Zimmer?“ Sie zog ihre Hand schnell zurück und stand auf. Er saß wie ein
nasser Sack auf dem Sofa, stand dann aber auf und schluckte. Er sah erbärmlich aus. „Da lang!“ sagte er und deutete ihr den Weg. Sie ging ein paar Schritte hinter ihm her, und dann waren sie in seinem Zimmer, in dem er schon als Kind gespielt hatte. Sie hatte das Gefühl, dass sie jetzt als erste etwas sagen müsste, aber sie schüttelte erst einmal ihre Schuhe von den Füßen und zog Jeans und Slip aus. Sie war nun vom Bauchnabel an abwärts ganz nackt. „Hör zu. Du brauchst jetzt nicht zu denken, dass ich zu dieser Sorte Mädchen gehöre, die schnell zu haben sind.“ sagte sie. Er starrte wie besessen auf ihr behaartes Dreieck, Aber wie. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass er zum allersten Male in seinem Leben die Genitalien eines Mädchens zu sehen bekam.
Michael schluckte nur und fummelte an seinen Schnürsenkeln. Das dauerte ziemlich lange, und als er endlich Schuhe los war, hatte sie schon keinen Faden mehr am Leibe. Die Art, wie er mit seinem Schlips und seinem Hemd fuhrwerkte, konnte einen zum Heulen Sie ging also rüber zu ihm und tat endlich das, was sie schon die ganze Zeit gewollt hatte. Unter seiner dünnen Unterhose reckte sich sein hübsches Glied geradeaus, das heißt eigentlich zeigte es nach oben auf seinen Bauch. Die Eichel war noch immer mit Haut bedeckt, von dem purpurnen Inhalt war nur ganz wenig zu sehen. Aber dieses bisschen leuchtete geradezu und eine Perle seiner Flüssigkeit schimmerte. Am Schaft war eine zarte Spur seines Sekretes gut zu erkennen. Sein Sack sah niedlich aus, er war braun, kaum behaart, und auch die Hoden zeichneten sich gut sichtbar ab. Die griff sie sich nun. Michael schmiss sein Hemd auf die Erde und grabschte nach ihrer Hüfte. Sie ließ ihn augenblicklich los und zog sich zurück. Sie wollte ihn zuerst ganz nackt sehen. „Komm und zieh dein Unterhemd aus.“ sagte sie. Er zog es umständlich über den Kopf und war nun ebenfalls nackt. Er sah gut aus. Michael war wirklich ein süßer Kerl, stellte sie fest. Der zarte, knabenhafte Körper verschwand fast hinter dem niedlichen Penis, der nach oben zeigte und nun tatsächlich enorm groß aussah. Sie kam wieder zu ihm und stellte sich so vor ihn, dass sein Glied ihren Bauch berühren musste. Sie fühlte seine Härte an ihrem Unterleib und das glitschige Sekret, dass zu einem Rinnsal geworden war. Da konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten. Er fasste ihre Schultern und zog sich auf sein Bett. Sie hätte Michael liebend gern noch länger betrachtet, um noch ein wenig mehr in Stimmung zu kommen, aber sie ließ mich dann doch lieber auf die Laken fallen und räumte das Kissen beiseite, so dass sie flach auf dem Rücken lag.
Michael legte sich neben sie und warf sich dann ohne weiteres auf sie Das war einfach zu früh, aber sie machte die Beine breit, um ihm eine Chance zu geben. Er stocherte ein wenig herum, ohne den Weg zıı finden, deshalb nahm sie sein Glied in die rechte Hand und führte es zu ihrer Öffnung. Die Größe war wirklich genau richtig, und als nur seine Eichel darin war, dachte sie tatsächlich: „Jetzt ist es aus mit dir!“ Michaels Schwanz passte genau, tat kein bisschen weh und fühlte sich eigentlich sogar himmlisch an. Sie spürte ihn am ganzen Körper vom Hals bis zu den Kniekehlen. Und als Michael weiter reinkam, empfand sie sozusagen jeden Zehntelmillimeter. Er drang völlig ein und zog ihn gleich sofort wieder heraus. Sofort war ihr klar, dass es wieder nichts würde. Es war einfach alles verkorkst. Michael stocherte weiter. Rein und raus, rein und raus, aber nun tat es ihr sogar weh, denn sie empfand plötzlich gar nichts mehr. Sie lag mit gespreizten Beinen da, ihre Säfte schwanden und sie hatte nicht mehr die Bohne Spaß dabei. Michaels Penis war auf einmal hart wie eine Eisenstange, und während er so in sie hineinstach, hatte sie plötzlich das Bild ihrer Mutter vor Augen. Allmächtiger Gott, was würde die sagen, wenn sie das jetzt sehen könnte! Sie hatte außerdem überhaupt keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Und was dann, wenn etwas passierte? Sie ärgerte sich darüber, dass sie sich so hatte gehen lassen. Sie wurde stocksteif und kühl und schämte sich, dass sie vorhin in Michaels Hose gegriffen hatte. Sie schämte sich überhaupt und spürte wieder ihr schlechtes Gewissen. Schon war sie drauf und dran, Michael abzuschütteln. Dann hätte sie wenigstens die Befriedigung gehabt, auch ihm den Spaß verdorben zu haben. Aber es war schon zu spät. Plötzlich kam er. Er klammerte sich an sie, grunzte wie wild und grub seinen Kopf an ihre Schulter. Gleichzeitig riss er seinen Schwanz aus ihrer Öffnung, so dass sein ganzer klebrige Saft über ihren Bauch schoss. Er hatte mehrere Ergüsse hintereinander. Sie lag da, nass und unbefriedigt. Michael dagegen rollte sich glücklich und zufrieden zur Seite.
Sie war nun wirklich in einer scheußlichen Verfassung. Um bei aller Enttäuschung wenigstens etwas Erregung zu haben, nahm sie sein kleines, feuchtes Ding in die Hand und fühlte, wie glitschig es war. Das gab ihr irgendwie aber nur einen schwachen Trost. Sie war jetzt sogar wütend, und sie fand Michael zum Kotzen. Sie hatte sein Ding ungefähr ein paar Minute lang in der Hand, als es wieder zum Leben erwachte. Es war noch nicht hart, es wurde aber langsam größer und wuchs in ihrer Hand. Als sie hinsah, war es schon wieder halb steif. Michael wollte es also noch einmal wissen. Sie aber nahm sich vor, sich an ihm zu rächen. „So mein Freund, jetzt hattest Du Deinen Spaß gehabt und jetzt bin ich an der Reihe!“ dachte sie innerlich. Und das klappte prächtig. Zuerst spielte sie mit seinem Penis, bis er wieder zu voller Größe anschwoll und einsatzbereit war. Noch war der Kopf von seiner Vorhaut umschlossen wie üblich. Also kraulte sie sacht Michaels Hoden und sah sogleich den Erfolg. Sie legte seine Hand zwischen ihre Beine, aber so wie sie jetzt lag, konnte er nicht richtig heran. Aber das machte ihr überhaupt nichts aus, denn sie hatte diesmal schließlich etwas mit ihm vor. Michael griff nicht nach ihren Brüsten, er versuchte auch sonst nichts. Er wollte noch nur einmal ficken, das war auch schon alles. Sie aber ließ ihn warten, fast zehn Minuten lang, bis er bettelte, flehte, winselte und ja, sogar fast heulte. Sie sagte ihm: „Ich habe keine Lust. Es hat mir überhaupt keinen Spaß mit dir gemacht.“ Und das war ja schließlich auch die Wahrheit.
Aber er bettelte und bettelte die ganze Zeit, während sie ihre Beine zusammen presste und gleichzeitig nur ein winziges Bisschen nachgab. „Okay.“ sagte sie. „Ich tu es um deinetwillen.“ Sie spreizte die Beine und ließ ihn endlich rein. Jetzt war sie hellwach und zählte die Sekunden. Er würde diesmal länger wohl brauchen, ehe er abspritzen würde, aber sie war eiskalt und gefühllos. Wie beim ersten Mal legte Michael mit vollem Tempo los. Er rammelte wie ein Wilder und sie wartete auf die erste Muskelanspannung. Es schon dauerte eine Weile, und dann merkte sie, dass es wieder bei ihm losging. Unvermittelt rollte sie sich zur Seite und warf Michael hinaus. Er begriff das zuerst gar nicht und wollte noch mal von vorn anfangen. Er kletterte auf sie und versuchte wieder einzudringen. Sie griff sich seinen Penis und sagte: „Nein! Ich will nicht!“ Er bettelte, bis ihm die Tränen kamen, und nun hatte sie das Vergnügen für sich daraus gezogen. Michael hatte die Beherrschung verloren. Er versuchte es noch Mal mit Gewalt, aber er machte sich nur lächerlich. Er verlegte sich wieder aufs Betteln und fragte, ob sie ihn nicht vielleicht doch weitermachen lassen wollte. Schließlich sagte sie ja, streckte sich aus und machte die Beine breit. Er kreischte fast, als sich diese Gelegenheit bot, und sein Penis schlüpfte sofort in sie hinein. Er passte zwar sehr gut, aber es machte ihr kein bisschen Spaß. Sie ließ Michael wieder kommen, und als er sie fester hielt und sich in ihr straffte, klemmte sie schnell die Beine zusammen und schmiss ihn kurzerhand raus. Sie ließ ihn noch zweimal anfangen, zog dann ihren BH und ihre Bluse an und stellte sich, von der Taille an nackt, vor ihn hin. Er war kreidebleich, krümmte sich, und sie wusste, dass er hatte nicht weniger gelitten als sie selbst. Er sah sie an, als ob er sie umbringen wollte, aber er war ein netter, guterzogener Junge und tat keiner Fliege etwas zu Leide. Langsam zog sie ihr Höschen und die Jeans und ging in die Halle hinaus, wo ihr leichter Sommermantel hing.
Michael brachte sie dann nach Hause und fragte, ob er sie wiedersehen dürfe. Sie ging den ganzen Sommer und Herbst über mit ihm und behandelte ihn immer gleich. Es war merkwürdig, dass Michael sich diese Behandlung gefallen ließ und immer abhängiger von ihr wurde, obwohl sie ihm immer weniger erlaubte, manchmal sogar nichts. Oder sie ließ höchstens zu, dass er die Spitze seines Penis eine knappe Sekunde in sich ließ. Trotz allem hörte Michael nicht auf, mich zu lieben. Was für seltsame Geschöpfe sind doch die Menschen!
Bei einem Kinobesuch hatte sie tatsächlich einmal eine Schweinerei mit Michael gemacht. Auf dem Hinweg knutschten sie ein bisschen, wir küssten sich, und Michael schob die Hand unter ihren Pullover und streichelte ihre nackten Brüste. Als sie im Kino waren, stellte sie sich zunächst ganz unschuldig und hielt nur seine Hand. Sie wusste jedoch genau, dass das schon genügte, um ihn in Spannung zu versetzen, schon allein deswegen, weil ich dafür gesorgt hatte, dass auch er bei ihr eigentlich nur einmal zum Abspritzen gekommen war. So saßen sie eine ganze Weile. Doch kaum waren die Lichter ausgegangen, legte sie ihre Hand in Michaels Schoß und drückte sie gegen seinen Penis. Natürlich wusste sie, dass Michael augenblicklich wie gewohnt in Fahrt kam. Sie fuhr fort, seine Hose zu betasten. Dann öffnete sie ihm den Reißverschluss und steckte ihre Hand hinein. Sie ließ sie eine Zeit vollkommen ruhig darin liegen. Michael atmete immer schwerer. Aber weil so viele Leute im Kino waren, durfte er sich natürlich nichts anmerken lassen.
Schließlich fummelte sie sich durch zu Michaels schönem, erregtem Penis. Er hätte nicht steifer sein können, und es war ausgesprochen schwierig, durch die Unterhose an ihn heranzukommen. Schließlich hatte sie es geschafft, und als sie das Ding endlich draußen hatte, konnte Michael kaum noch still sitzen. Aber etwas anderes als stillzusitzen blieb ihm einfach nicht übrig. Sie quetschte Michaels Glied und hörte ihn keuchen. Er ballte die Fäuste und zog den Kopf ein. Sie zog den Penis noch weiter heraus. Er war feucht und glitschig am Kopf. Mit zwei Fingern schob sie die Vorhaut zurück, und dann stand das ganze sensitive Glied endlich kerzengerade. Michaels Haut war dort ziemlich empfindlich, und sie glaubte, mit dem, was sie ihm da antat, habe sie ihm sogar weh getan. Aber er fand auch immer mehr Gefallen daran. Sie hielt das Glied eine Zeit lang und rührte keinen Finger, dann rieb sie mit ihrem Zeigefinger ganz leicht über die Öffnung. Genauso rieb sie die Kranzfurche unterhalb der Eichel. Davon wurde sie selber einigermaßen erregt und verwirrt, und sie musste daran denken, wie schön es doch wäre, wenn sie ihren Spaß mit Michael hätte haben können (damals hatte sie ja nicht die leiseste Ahnung, warum es nicht klappte). Aber sie wusste, dass es nicht ging, und das bestärkte sie in ihrem Verhalten. Fast die ganze Vorstellung über spielte sie mit Michaels Penis. Zwei Stunden lang blieb er steif. Hinterher konnte Michael kaum laufen und klagte über Schmerzen in der Leistengegend. Solche Spielchen trieb sie noch oft mit Michael. Erst machte sie ihn scharf, dann ließ sie ihn nicht an sich herankommen. Da halfen ihm weder Bitten noch Tränen. Was ihn immer wieder schockierte war, dass sie ihm einfach die Hose auszog und ihm dann langsam die Vorhaut zurückschob, mit der einen Hand hielt sie dabei seine Hoden, mit den Fingerspitzen der andern umklammerte sie seinen Penis, bewegte aber dabei die Finger kaum.
Es war nur gut, dass er so verliebt in sie war, denn so konnte sie alles bei ihm abreagieren, was ihr zwar nicht passte. Natürlich war es nicht einfach für Michael und sie, eine Möglichkeit zum Alleinsein zu finden, denn seine Eltern behielten sie selbstverständlich besser im Auge. Aber hin und wieder klappte es eben doch. Wenn sie mit Michael allein war und etwas mit ihm anstellte, war ich stets gehemmt und hatte ein schlechtes Gewissen. Weil sie wusste, dass er sie nicht zum Höhepunkt bringen konnte, denn er wollte ja immer gleich ran, zog sie vorsichtshalber ihren BH schon selbst aus. Aber gerade das brachte Michael bei ihr von vornherein ins Hintertreffen.
Aber eines schönen Tages kam es dann doch zum Bruch zwischen Michael und ihr. Sie waren bei ihm zıı Hause wie am ersten Abend. Michaels Eltern waren verreist, so dass sie die ganze Nacht für sich hatten. Sie hatten genug zu trinken, und das half gegen ihre Hemmungen und ihr schlechtes Gewissen. Wie gewöhnlich hatte sie keinen BH angezogen. Es war Frühling, Ende März oder vielleicht Anfang April. Als Michael mal in die Küche ging, zog sie auch ihren Slip aus. Er kam zurück, setzte sich neben sie und griff ihr ins Kleid. Das durfte er. Während er noch fummelte, lehnte sie sich zurück und schob den Rock hoch, damit er sehen konnte, dass sie darunter nackt war. Michael wurde kreideweiß, und sie glaubte, er ahnte, dass sie etwas mit ihm vorhatte. Ich legte ihre Beine in seinen Schoß, hielt sie aber so fest geschlossen, dass er nicht einmal einen Finger dazwischen kriegen konnte. Er legte eine Hand auf ihren Bauch. Dabei presste er die Handfläche auf ihr Schamhaar. Sie trank einen Schluck und wünschte sich eigentlich nichts sehnlicher, als zu ihm nett zu sein und mit ihm zu schlafen. Aber sie wusste, dass dabei nur er auf seine Kosten kommen würde und nicht sie. Sie war davon überzeugt, dass Michael sie auf diese Weise für immer frigid gemacht hatte. Und wenn er noch nicht wusste, was das für ihn bedeutete, dann sollte er es heute Abend erfahren. Sie hatte nämlich vor, ihm nur so weit freie Hand zu lassen, wie es ihr gefiel. Dann wollte sie ihn sich selbst überlassen. Sie stand auf, zog sich das Kleid über den Kopf und stand vor ihm, so nackt wie am Tag ihrer Geburt. Dann legte sie sich ans andere Ende des Sofas und zog die Knie an, damit er ihre wahre behaarte Pracht sehen konnte. Zuerst stierte er nur hin und rührte sich nicht.
„Na los doch!“ sagte sie. „Komm her und sieh dir alles ganz genau an. Aber zuerst musst du dich ausziehen.“ Er begann zu zittern. Michael stand auf und legte ab. Er kam näher und blieb vor ihr stehen. Sein Penis reckte sich neben ihrer Brust. Er zeigte sogar ein wenig nach oben. Dann spreizte sie die Beine etwas und zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass Michael jetzt durch den Pelz ihre intimste Öffnung sehen konnte. Er starrte auf ihre geöffnete rosige Vagina, der Speichel rann ihm aus dem Mund. Sie drehte sich nach ihm um, ergriff mit einer Hand die Hoden und brachte ihren Mund in die Nähe des heißen, feuchten und steinharten Gliedes. Dann hauchte sie es an. Michael heulte beinahe. Weinerlich fragte er: „Darf ich heute?“ Sie hatte sein Glied direkt vor ihrem Gesicht und kam auf die seltsame Idee, es in den Mund zu nehmen. Aber sie traute sich dann doch nicht. Stattdessen gab sie Michael einen langen, feuchten Kuss auf die Eichel. Und weil sie in dieser Sekunde schon wieder ein schlechtes Gewissen hatte, bekam sie eine Wut auf Michael. Sie nahm seinen Penis in die Hand und drückte ihn gegen ihre Brüste. Heftig rieb sie ihn dagegen, dann hörte sie auf.
„Nein, Michael!“ antwortete sie. „Es würde alles zwischen uns zerstören.“ Sie drehte sich um und streckte sich vor ihm auf dem Sofa aus. Er legte sich zu ihr, aber alles was er kriegen konnte, war ihr Rücken. Sie fragte sich, warum er nicht auf solche Einfälle kam wie Bea. Sie wollte ihm schon sagen, was er machen sollte, aber da war wieder ein Schamgefühl und sie brachte kein Wort heraus. Immerhin war ihr Gewissen dann wieder beruhigt, weil sie ihm schließlich nichts erlaubt hatte. Sie drehte sich wieder zu ihm hin, so dass sie sich auf den Mund küssen konnten. Dabei hätte sie ihn viel lieber ganz woanders geküsst. Sie hob den Kopf und sah an Michael hinunter, genau dahin, wo er so glitschig und hart war. Sie war ganz verrückt nach seinem Penis, er gefiel ihr einfach, so hart und steif, wie er war. Michaels Atem ging schwer. Sie stand dann aber auf. „Setz dich auf den Stuhl da!“ sagte sie und zeigte auf einen geraden Esszimmerstuhl. Sie war auf sich wütend, weil ihre Geilheit, so groß war und sie seinen Penis so sehr in sich spüren wollte. Michael setzte sich auf den Stuhl, und sein Glied stand ihm fast vor dem Magen. „Rutsch noch ein bisschen weiter vor!“ sagte sie. „Und lehn dich zurück!“ Das tat er, und das sah nicht übel aus. Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihn und setzte sich rittlings auf seine Knie. Sein feuchtes, heißes Glied berührte sie fast am Bauch. Sie rutschte so nahe an Michael heran, bis sie nur noch seine Penislänge trennte.
„Auf einem anderen Stuhl geht es besser, sagte sie. „Er muss weicher sein.“ Michael nahm in einem Sessel Platz und lehnte sich viel weiter zurück. Jetzt stand sein Glied längst nicht mehr so weit vor. Sie setzte sich rückwärts und mit zusammen gepressten Beinen auf Michaels Schoß. In dieser Position spürte sie die feuchte Eichel etwa in der Mitte zwischen ihren beiden Öffnungen. So blieb sie einen Augenblick sitzen, das war wunderbar und sie genoss den Augenblick. Dann rückte sie ein bisschen näher. Nun war sein Glied an der richtige Stelle. Nur wegen ihrer geschlossenen Beine konnte es nicht in eindringen. Sie spreizte die Beine, und Michaels Penis glitt langsam in sie, aber nicht weiter als zwei Zentimeter. Sie setzte sich noch ein bisschen gerader, und er rutschte noch einen Zentimeter tiefer. Das war für sie genau richtig, und ihr wurde wieder klar, wie gut sein mittelgroßer Penis zu ihrem Geschlecht passte. Es war nicht zu groß und nicht zu dick, gerade groß genug, dass ihre Vagina es wie ein Handschuh umhüllte. Es war einfach himmlisch. Jetzt, als sie so da saßen und sich nicht bewegten, fühlte sie sich ganz obenauf. Sie hatte Michael nur ein herrliches kleines bisschen in ihrer Scheide. Und solange sie sich nicht rührten, geschah auch nichts Unrechtes. Sie schloss die Augen und überließ sich einfach diesem schönen Gefühl, Michael zu besitzen. Da lehnte er sich weiter zurück und stieß seine Hüften heftig vor. Mit diesem Ruck war er fast ganz hineingekommen, fast bis auf den Grund ihrer Vagina. Sie sprang von seinen Knien. „Nein, nicht!“ sagte Sie, „Du sollst dich nicht bewegen. Sonst lasse ich dich gar nicht rein!“
Sie setzte sich rittlings auf Michaels Knie, Diesmal mit dem Gesicht zu ihm, und legte die Arme um seinen Hals. Sie spürte das Verlangen schon wieder in sich, diesmal womöglich noch stärker als vorher. Sie sah Michael an. Sein Gesichtsausdruck hatte sich verändert. Sie wechselte die Stellung. Sie hatte jetzt die Knie rechts und links von ihm in dem breiten Sessel, und Michael hatte sein Glied nur ein kleines Stück weit in ihr, wirklich nur den Kopf. Wenn sie unter ihr Hinterteil fasste, konnte sie das Stück Penis betasten, das nicht in ihr war. Wirklich komisch, dass etwas aus Fleisch und Blut so hart werden kann. „Ist es nicht gut so?“ wollte sie wissen. Dabei bewegte sie sich ein paarmal auf und ab und saß dann wieder still. Michael warf seinen Kopf vor und verzog den Mund. Sie bewegte sich noch drei- oder viermal ganz langsam rauf und runter. Das wirkte so stark auf ihn, dass sie laut lachen musste.
Doch das Gelächter blieb ihr gleich wieder im Hals stecken. Was war denn plötzlich nur aus dem netten, freundlichen Michael geworden? Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf. Er sah aus, als ob er sie umbringen wollte. Sie war tatsächlich erschrocken. Er fasste sie bei den Handgelenken, und sie bekam zu spüren, wie starker war. Er drehte ihr einen Arm auf den Rücken. Dann begann er zu reden und gebrauchte die schlimmsten Ausdrücke, die ihm einfielen. „Du geile Schlampe, ich wird dir helfen, mir ewig das Ficken zu verbieten! Was glaubst denn, wofür dein geiles loch denn wohl da ist, du alte Nutte! Glaubst du denn, dass ich mit so einer wie dir nicht fertig werde? Ich hab es satt, ewig nur von dir aufgegeilt zu werden, um mir dann später einen zu wichsen. Du bist eine nicht zu gebrauchende Hure! Stopf dir doch dein verdammtes Lesbenloch selber! Du … Du alte Lesbenfotze! Jeder in der Schule weiß doch, dass du lieber mir Weibern rumfickst!“
Noch während seines Redeschwalles drehte er ihren Arm so weit hoch, bis sie unter der Armlehne des Sofas lag. Sie lag auf dem Bauch, das Hinterteil in der Luft, fast wie damals, als Bea zum ersten Mal das Thermometer in ihr ausprobiert hatte. Aber jetzt geschah weiß Gott etwas anderes. Michael versohlte ihr mit aller Kraft den Hintern. Sie war so erschrocken, dass sie kaum zu schreien wagte. Sie wimmerte nur. Sie glaubte, dass er hat zwanzig- bis dreißigmal zugeschlagen hatte. Eigenartig war nur, dass sie das sogar irgendwie mochte, obwohl ihr die Tracht Prügel ziemlich weh tat. Auch die vulgäre Ausdrucksform seiner Sprache machte sie förmlich an. Wenn sie ehrlich zu sich war, erregte es sie sogar und sie konnte eine gewisse Nässe in ihrem Schritt spüren.
Danach geschah etwas, was sie noch mehr überraschte, sie aber nicht mehr weiter erschreckte, weil sie es verstehen konnte. Michael packte sie bei den Handgelenken so fest er konnte und drückte ihr die Arme über den Kopf, als ob er sie brechen wollte. Dann drängte er sie auf das Sofa. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine noch auf dem Fußboden. Sein Penis war während der ganzen Strafaktion steif geblieben. Michael drückte ihr die Handgelenke neben den Kopf, und sie fühlte, wie sein Glied seinen Weg in sie fand, ohne jede Hilfe. Diesmal blieb kein Millimeter draußen, und seine Bewegungen waren keineswegs langsam und vorsichtig. Er war bis zum Grund darin, und er bewegte sich so grob er konnte rein und raus. Er rammelte sie wie ein wild gewordener. Dann presste er sich noch fester auf sie, lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, begann zu zucken und ergoss sich in ihr. Er ließ die ganze Ladung in sie hinein strömen. Kaum war er damit fertig, sprang er auf und zischte sie an: „Zum Teufel mit dir!“ Er warf eine Steppdecke über sie und ließ sie so da liegen. Sie legte sich auf die Seite und merkte, dass bei ihr etwas im Kommen war. Sie schob sich eine Hand zwischen die Beine und fühlte dieses Gemisch aus ihrem eigenen Schleim und seinem Sperma. Sie lag da und masturbierte, dann kam es ihr ganz richtig. Aber sie lag unter der Decke, und wenn Michael zu ihr herüberguckte, musste er annehmen, ihre Zuckungen kämen vom Weinen. An jenem Abend musste ich allein nach Hause laufen, mit Michael ging seitdem nie mehr mit mir aus. Jedenfalls war er dann auch der Grund dafür, dass sie schließlich mit ihm Schluss machte.
Sie wusste instinktiv, dass sie das durch ihr Handeln so herauf beschworen hatte. Michael war zwar in sie verliebt, aber ihn nicht zum Schuss kommen zu lassen war auch nicht gerade fein von ihr. Sie konnte einfach nichts mit ihm anfangen. Nicht mit seiner Art und Weise, wie er mit ihr Sex haben wollte. Hose runter, Schwanz steif, dreimal den Finger reinstecken und dann den Schwanz hinterher in das noch fast trockene Lustzentrum. Da waren die Begegnungen mit Bea schon eine ganz andere Sache. Die wusste genau, wie mit ihr umzugehen war. Aber war sie deshalb etwa lesbisch? Sie zweifelte daran. Mit Bea war es für sie einfach wunderbar, aber wenn sie sich Michels steifen Penis vorstellte, wie perfekt der doch in ihre Vagina passte, zweifelte sie, ob sie tatsächlich lesbisch war. Mit ihrer Mutter und Bea hatte sie darüber auch mal gesprochen und beide waren der Meinung, dass sie eventuell bisexuell veranlagt sei. War es das, oder etwas anderes, was ihr bei Begegnungen mit Jungen fehlte. Und dann war ja da auch noch die Tracht Prügel und der vulgäre Ton, die sie angemacht, ja sogar erregt hatten. Aber es würde noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, ehe sie dahinter kam, was ihr in ihren Beziehungen mit Jungen fehlte.
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