Cathy und Bernd habe ich über ein Inserat, das sie im November bei Eroticontact lanciert hatten, kennengelernt. Die Art, wie sie sich und ihre Vorstellungen beschrieben haben, hat mich angesprochen und da sie auch Interesse an einem einzelnen Bi-Mann äusserten, hab ich ihnen geschrieben. Eigentlich hatte ich gar keine Antwort erwartet – wie meist bei Inseraten von angeblichen oder wirklichen Paaren – und umso mehr war ich überrascht, als ich schon nach einem Tag eine grundsätzlich positive Antwort erhielt.
Rasch gingen ein paar Mails hin und her, ich schaute mir ihre Homepage an und mir war klar, dass die beiden offensichtlich die gleiche Wellenlänge wie ich haben und Sex unkompliziert und vor allem ohne Leistungsdruck geniessen. Und die heissen Fotos der beiden auf ihrer Homepage liessen mir gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen. So war ich mehr als erfreut, dass wir gleich einen passenden Termin fanden und ich sie schon zehn Tage nach unserem ersten Kontakt in Bern besuchen konnte. Mit der Bedingung, dass Cathy beim ersten Treffen nur als passive Zuschauerin teilnehmen wolle, war ich sofort einverstanden, da mich allein schon Bernds prächtiger Schwanz sehr reizte.
Neugierig und gespannt warte ich abends um acht Uhr am vereinbarten Treffpunkt auf Bernd; pünktlich erscheint er auch, wir begrüssen uns und machen uns auf den Weg zu ihrer Wohnung.
Unterwegs erklärt er mir, dass er schon seit vielen Jahren immer wieder Bi-Kontakte hat, während Cathy diese Seite für sich erst neu entdeckt hat. Und dass sie manchmal etwas neidisch ist, dass er als Mann es viel leichter hat, in Saunen oder anderen einschlägigen Orten, Kontakte mit Bi-Männern zu knüpfen. So sei bei ihr der Wunsch entstanden, einmal dabei zu sein, wenn er sich mit einem anderen Mann vergnügt und herausfinden, ob sie dies wohl auch antörnt.
Und ich bin jetzt der Glückspilz, mit dem die beiden dies zum ersten Mal ausprobieren wollen. Nach kurzer Zeit sind wir bei ihnen zuhause angelangt, Cathy empfängt uns und wir setzen uns zu einem Apéro ins Wohnzimmer. Mein erster Eindruck ist überaus positiv: Zwei Menschen, die nicht nur ausgesprochen attraktiv aussehen (das wusste ich schon von den Fotos auf ihrer Homepage), sondern vor allem überaus sympathisch sind mit ihrer offenen, umkomplizierten und gleichzeitig kultivierten Art. Unseren ersten Erfahrungsaustausch setzen wir dann beim Essen (Cathy hat eine einfache Köstlichkeit zubereitet) und einem guten Glas Wein fort. Und je mehr wir uns gegenseitig erzählen, umso mehr Lust habe ich drauf, das Essen mit einer lustvollen Nachspeise der besonderen Art fortzusetzen – mit Bernds Schwanz zum Beispiel.
Ich frage mich, ob es den beiden wohl gleich geht und erwarte, dass sie sich mal kurz in die Küche zurückziehen, um sich abzusprechen. Aber die beiden kennen sich offenbar gut genug, dass dies nicht notwendig ist: Nachdem wir fertig gegessen haben und Cathy die Teller weggeräumt hat, steht Bernd auf und sagt, dass er sich kurz unter die Dusche stelle, um sich frisch zu machen. In der Zwischenzeit setze ich mich mit Cathy ins Wohnzimmer und wir unterhalten uns weiter.
Nach kurzer Zeit erscheint Bernd wieder, diesmal in einem enganliegenden Body, der seine muskulöse Figur bestens zur Geltung bringt. Jetzt erhebe ich mich und begebe mich meinerseits ins Badezimmer, wo bereits ein frisches Handtuch für mich bereitliegt. Schnell bin ich geduscht und abgetrocknet und überlege mir noch, wie ich jetzt im Wohnzimmer erscheinen soll. Schliesslich wickle ich mir das Handtuch um die Hüften und mach mich auf den Weg – mit einem Kribbeln im Bauch und neugierig, was mich jetzt erwarten wird. Und ich werde nicht enttäuscht: Bernd liegt auf dem Teppich, auf ein Kissen gestützt und mit einer unübersehbaren und verheissungsvollen Beule zwischen den Beinen . Auch Cathy hat sich frei gemacht und sitzt, nur noch mit einem schwarzen Seidenbody bekleidet, auf dem Sofa .
Ich lege mich gleich neben Bernd auf den Teppich – das Handtuch hab ich schnell beiseite gelegt – und schau erst mal mit Vergnügen zu, wie er seine Beule reibt, während ich bei mir Hand anlege. Und schon knöpft er auch den Body auf und holt seinen Schwanz raus, der schon im halbsteifen Zustand ein eindrucksvolles Volumen aufweist. Bald sind wir damit beschäftigt, uns gegenseitig die Schwänze zu reiben und ich erforsche mit wachsender Geilheit seinen Ständer und den prallen Sack, alles schön blank rasiert.
Schnell zieht Bernd sich dann ganz aus und wir liegen beide nackt auf dem Teppich in 69er-Position. Jetzt kann ich Bernds Ständer in aller Ausführlichkeit auch mit meiner Zunge zu erforschen. Ich lecke ihn von unten bis oben, umkreise die pralle und schön ausgebildete Eichel und spiele mit der Zungenspitze am Pissloch. Dann schliessen sich meine Lippen um seine Eichel, ich sauge sie langsam in meinen Mund und massiere mit meiner Zunge die empfindliche Unterseite des Schwanzes.
Es ist ein wundervolles Gefühl, diesen wohlschmeckenden, pulsierenden Schwanz in mir zu spüren, daran zu saugen, seinen Geschmack zu geniessen . Dies fasziniert mich so, dass ich für kurze Zeit ganz vergessen habe, dass wir beide ja nicht allein sind.
Als ich zwischendurch meinen Blick von Bernds Schwanz löse und zum Sofa schaue, sehe ich, dass das Schauspiel von uns Männern Cathy offensichtlich gefällt und sie auch wirklich antörnt, denn sie hat bereits die Träger ihres Body über die Schultern gestreift und streichelt ihre nackten Brüste. Und auch ohne Brille sehe ich deutlich, wie die dunklen Nippel zwischen ihren Fingerspitzen schon gross und hart sind und deutlich hervorstehen.
Ich konzentriere mich wieder auf Bernd und blase genussvoll seinen Schwanz, der jetzt voll ausgefahren ist. Er ist so gross und vor allem dick, dass ich ihn nur teilweise in meinem Mund unterbringen kann. Umgekehrt hat er weniger Mühe und die Massage seiner geilen Zunge lässt meinen Schwanz schnell gross und hart werden.
Schliesslich lege ich mich auf den Rücken und Bern kniet sich über mich. Ich jetzt genau in der richtigen Position, um mich intensiv mit seinen Eiern zu beschäftigen, lecke mit Genuss über den rasierten Sack und sauge die Eier einzeln in meinen Mund und massiere sie mit meiner Zunge. Gleichzeitig hat Cathy direkt vor sich den Anblick, wie Bernd meinen Schwanz bläst. Und wie er das tut!
Er erweist sich als Meister dieses Faches und hat keinerlei Probleme, die fast 20cm ganz in seinen Mund zu saugen. Immer wieder verschwindet mein Ständer ganz in seinem Mund und langsam lässt er ihn wieder rausgleiten. Dies macht offensichtlich nicht nur mich heiss.
Als ich wieder einen Blick zum Sofa werfe, sehe ich, dass sich Cathy ganz ausgezogen hat, mit angezogenen Beinen dasitzt und ihre Finger zwischen den blankrasierten Schamlippen tanzen lässt. An ihrem Keuchen und Stöhnen höre ich, dass sie inzwischen auch aufgegeilt ist. Ich sauge weiter an Bernds Schwanz und Eiern, dann aber packe ich mit beiden Händen seine geilen Arschbacken, knete sie genussvoll und ziehe sie weit auseinander. Mit der Zunge fahre ich nun seinem Schwanz entlang, über den Sack und durch seine Arschfurche bis zur Rosette . Es ist ein Genuss für mich, diesen heissen Arsch mit der Zunge zu verwöhnen, die Rosette zu umkreisen und dann meine Zungenspitze in sein Loch zu stossen.
Unterdessen bläst er weiter meinen Schwanz und saugt so toll daran, dass mein Saft schon in den Eiern zu kochen beginnt. Da muss ich ihn etwas bremsen, denn so schnell will ich mein Pulver noch nicht verschiessen.
Bernd gönnt mir eine Pause; wir liegen nebeneinander auf dem Teppich und streicheln uns gegenseitig nur sanft. Cathy schaut uns mit grossen und gierigen Augen zu – da fragt Bernd, ob sie auch mal möchte. Sie nickt nur, steht sofort auf, kniet sich neben mich und nimmt meinen Schwanz in die Hand, streichelt meine Eier und beginnt mich zu blasen.
Sie erweist sich als genauso begabte Bläserin wie Bernd und ihre Zunge an meinem Schwanz und meinen Eiern bringt mich sofort wieder auf Hochtouren. Ihre Zungenspitze spielt zuerst an meiner Eichel, umkreist sie, wandert dann meinen Schwanz entlang hinunter bis zur Wurzel, wieder hinauf und verweilt beim Eichelbändchen. Dann nimmt sie meinen Ständer tief in ihren heissen Mund und saugt daran, dass mir Hören und Sehen vergeht. Gleichzeitig vergisst sie aber auch meinen Sack nicht und massiert ihn sanft mit der Hand.
Dann lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und während sie ihn mit der Hand wichst, wandert ihre Zunge zu meinen Eiern, leckt den frisch rasierten Sack und lässt meine Eier tanzen.
Bernd schaut ihr erst mit Vergnügen zu, dann beteiligt er sich und sie verwöhnen mich zu zweit. Abwechselnd spüre ich eine der beiden Zungen an meinem Sack spielt, während der andere Mund meinem Ständer in sich hinein saugt. Lange hätte ich diese geile Behandlung nicht ausgehalten, aber bald wechseln wir die Position und Cathy und ich nehmen uns gemeinsam Bernds Schwanz und Eier vor.
So geht das in wechselnden Kombinationen reihum – als sich dann beide wieder über mich hermachen, muss ich sie warnen, dass ich das nicht mehr lange durchstehe. Sie schmunzeln beide und finden, ich solle mich nicht mehr zurückhalten; so gebe ich mich ganz dem Genuss hin, den sie mir bereiten. Bald ist es soweit; ich spüre, wie sich tief drin die Eruption ankündigt und als Cathy an meinem schneller und intensiver werdenden Keuchen merkt, dass kurz vor dem Abspritzen bin, fasst sie mit der ganzen Hand um meinen Schwanz, macht ein paar Wichsbewegungen und schon ergiesst sich eine grosse Ladung Sperma über ihre Hand und läuft mir auf den Bauch.
Erschöpft und zufrieden lasse ich mich zurückfallen und die beiden sind offensichtlich erfreut darüber, was sie aus mir herausgeholt haben. Nach einer kurzen Verschnaufpause wendet Cathy sich wieder Bernds Schwanz zu und ich bin auch schnell wieder erholt und widme mich seinem Sack und seinem Arsch. Mit Inbrunst saugen und lecken wir beide an ihm und sind begierig drauf, dass auch er seinen Saft verspritzt. Auch bei ihm dauert es nicht mehr lange, bis er soweit ist und als Bernd noch seine Hand zu Hilfe nimmt, explodiert auch er und sein Sperma spritzt in mehreren Schüben auf seinen Bauch .
Jetzt ist erst mal eine Pause angesagt; wir trinken unsere Weingläser leer und plaudern. Bald fangen die beiden wieder an, sich gegenseitig zu streicheln und Bernds Schwanz wird sofort wieder gross und hart. Meiner braucht da etwas mehr Zeit, um sich zu erholen und so geniesse ich für den Moment den geilen Anblick der beiden. Bernd sitzt auf dem Teppich und Cathy setzt sich mit gespreizten Beinen auf ihn, versenkt seinen Ständer in ihrer Muschi und sie fangen an, sanft zu ficken. Immer wieder stösst Bernd sanft seine pralle Eichel zwischen Cathys feuchte Schamlippen, diese öffnen sich bereitwillig und langsam verschwindet der grosse Schwanz mühelos in der Lusthöhle.
Die Fickbewegungen lassen Cathys feste Brüste hin und her schaukeln und mit ihnen ihre grossen, harten Nippel . Dann steigt sie von seinem Schwanz, setzt sich zwischen uns und reibt mit beiden Händen gleichzeitig unsere Schwänze. Sie bückt sich, saugt meinen noch halb schlaffen Schwanz in den Mund und kaut ihn sanft, was nicht ohne Wirkung bleibt. So wechselt sie zwischen uns beiden ab, bläst den einen und wichst den anderen Schwanz. Schliesslich legt sich Cathy auf den Rücken, spreizt die Beine und streichelt sich selber. Sie präsentiert uns ihre offene Muschi und zwischen den offenen Schamlippen schimmert das vor Geilheit nasse Loch.
Bernd beugt sich über sie und leckt sie, dann blickt er mich auffordernd an und ich nehme die Einladung nur zu gerne an. Mit Genuss fahre ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, spiele am Kitzler und schmecke den geilen Saft, der aus ihrer Muschi tropft. Bernd und ich teilen uns diesen Genuss und wechseln uns ab beim Lecken dieser herrlich geilen Muschi, bis Cathy so heiss ist, dass sie wieder etwas hartes zwischen ihren Lippen spüren will. Sie zieht die Beine ganz an, er setzt sich vor sie und schiebt ihr erneut seinen harten Ständer hinein.
Als er anfängt, sie zu stossen ist deutlich in ihrem Gesicht zu sehen, wie sehr sie das geniesst. Dabei sitzt Bernd ganz aufrecht und gibt mir so die Möglichkeit, ihre Lustgefühle noch zu verstärken, indem ich gleichzeitig mit der Zunge an ihrem Kitzler lecke und sauge. Hin und wieder zieht Bernd seinen Schwanz aus ihr heraus, so dass ich ihn ablecken kann. Dann bin ich dran sie zu ficken, während Bernd meine Position übernimmt. Immer wenn einer von uns sich dem Höhepunkt nähert wechseln wir wieder. Das bringt Cathy so richtig auf Touren und sie stöhnt und windet sich, als die Wellen der Lust sie davontragen. Dabei bin ich gerade in ihr und werde mitgerissen. Meine Eier pumpen meinen Saft in mehreren Schüben in sie. Sie bettelt darum auch noch den Samen von Bernd dazuzubekommen. Den Willen erfüllt er ihr gerne und kommt schnellt zum Höhepunkt.
Wie sie langsam wieder zur Ruhe kommt, zieht Bernd seinen Schwanz aus ihrer Muschi, sie liegt mit geschlossenen Augen und einem seeligen Gesichtsausdruck da und geniesst die langsam abklingende Lustwelle. Bernd und ich knien neben ihr, unsere Hände gehen auf ihrem Körper auf Wanderschaft und streicheln sie von Kopf bis Füssen. Und an diesem wundervollen Körper sind ja wahrlich mehr als genug reizvolle Partien, dass wir uns auch vierhändig nie ins Gehege kommen.
Inzwischen ist es leider schon spät geworden und für mich wird es Zeit, da ich den letzten Zug nicht verpassen sollte. Wir stehen auf, Cathy steht zwischen uns und nimmt nochmals unsere Schwänze in je eine Hand. Sie findet es schade, dass ich jetzt gehen muss, wo wir „gerade erst angefangen“ haben uns kennenzulernen. Das finde ich allerdings auch, denn müde bin ich überhaupt nicht sondern in Stimmung für weitere geile und lustvolle Runden.
Etwas wehmütig gehe ich mich anziehen und verabschiede mich von beiden mit einem Kuss auf den Mund. Aber wir finden alle drei, dass dieser erste Abend hoffentlich bald eine Fortsetzung finden werde.
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