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Der Einkauf
Dies ist eine Geschichte die ich so wirklich erlebt habe. Ich ändere nur die Namen. Habt bitte Verständnis. Ich würde mich wirklich freuen zu hören ob euch meine Geschichte gefallen hat. Und wenn nicht warum nicht. geschrieben habe ich sie bereits vor über zehn jahren und sie wurde von mir bei einsames vergnügen veröffentlicht. danach nach absprache mit mir noch auf einer anderen seite.
Ich habe sie bei der Arbeit kennen gelernt. Sie hatte einen Ferien Job angenommen. Tina. 18 jahre. 175 ca. 60 Kilo Beine bis zum Arsch. Haare bis zur Gürtellinie, dunkel, leicht schräge Augen und einen bewungsablauf wie bei einer Raubkatze. Der Chef brachte sie zu mir weil ich der jüngste war und sie am ehesten beschäftigen könnte. In meiner Abteilung war immer viel zu tun. Ich gab ihr aufgaben und zeigte ihr die Raucherecke in die sie gelegentlich verschwinden könnte.
Ich ging an meine Arbeit und beobachtete sie. Ihre Arbeit machte sie gut. Als ich sah das sie in die Raucherecke ging, ging ich hinterher. Gemeinsam rauchten wir eine. Und kamen ins Gespräch.
Sie erzählte mir das sie von dem Geld das sie bei uns verdiente Klamotten kaufen wolle. Ich sah sie an und sagte ihr das ich gern dabei wäre Wenn, sie einkaufen geht. Sie lächelte und sagte: “ gern. Wenn du genug Geduld hast, darfst du mitkommen. Aber sei nicht zu überrascht.“ “ Überrascht? Warum?“ „Wirst du sehen. Machen wir aber in….“ sie nannte den Namen der nächst größeren Stadt. Ich wusste aus Erfahrung selbst das man dort besser als in unserem Kaff einkaufen konnte.
Als endlich der Tag des Geldes kam war ich ziemlich aufgeregt. Es war ein Freitag, und wir hatten frei. Morgens trafen wir uns beim Bahnhof und fuhren die 25 km zum einkaufen.
Erst mal frühstückten wir schön in einem Cafe das für Handwerker schön früh geöffnet hatte.
Dann gingen wir in die Einkaufszone. Erst sahen wir uns bei New Yorker um. Dort fand sie nicht das was sie suchte und wir gingen ziemlich schnell wieder. Als wir draußen waren, nahm sie meine Hand und sah mir in die Augen „ich weiß was ich suche und wo ich es finde. Aber ich möchte dich nicht vor den Kopf stoßen. Kommst du mit?“ Ich dachte was das wohl wird. Aber als tapferer ganzer Kerl nickte ich. Sie sah mich an und küsste mich. Erst sehr sanft und dann immer heftiger. Fast brutal. Saugte an meiner Zunge als würde sie meinen Schwanz blasen. Der regte sich auch gleich und hob schnell mal den Kopf um zu sehen was es heute morgen schon schönes gab.
An der Hand zog sie mich hinter sich her. Drei Strassen weiter, in einer dunklen Nebenstrasse, blieb sie vor einem laden stehen in den ich nicht mal im Traum gegangen wäre.
Dunkel, verschwiegen und ziemlich unheimlich. „Gehst du mit rein?“ Schlucken, tapfer nicken, schultern nach hinten und rein. Ich war überrascht. Von innen ein wirklich netter laden. Bis ich sah was an den wänden und Ständern hing.
Leder. Wäsche und Klamotten in Leder. Der ganze laden roch intensiv nach Leder.
Hinter dem Tresen stand eine junge Frau und lächelte uns an. “ Hallo Tina. Warst ja lange nicht hier.“ Erstaunt sah ich Tina an. Sie lächelte mir zu und ging zu dem Mädel rüber.
Gab ihr die Hand und erzählte ihr warum sie da war. “ Ich Hab einen neuen freund. Ich suche was um ihn richtig scharf zu machen.“ Ich denk ich hör nicht richtig. Neuer freund?
Und warum nahm sie mich dann mit? Und küsste mich? Ich Hab wohl ziemlich dümmlich aus der Wäsche geschaut. Beide flüsterten kurz miteinander und sahen zu mir rüber. Grinsten wie die Honigkuchenpferde. Ich tat so als würde mich die Auslage brennend interessieren. Beide gingen durch den laden und die Verkäuferin zeigte Tina ein paar stücke. Tina nahm ein paar stücke über den arm und wollte zu den Kabinen gehen. „Kommst du mit?“ Ich also hinterher. Sie rein in die Kabine, Vorhang zu und ausgezogen. Ich weiß nicht ob sie es mit Absicht machte oder ob es ein versehen war, aber ich konnte durch einen spalt des Vorhangs sehen. Sie stand mit dem rücken zu mir. Langsam zog sie sich ihre enge jeans über den geilen Arsch. Ich holte tief Luft und versuchte woanders hin zu sehen. Aber es ging nicht. Sie trug einen string. Ich sah deutlich wie der Slip ihre Arschbacken teilte. Ich bekam sofort wieder einen Ständer. Ihre Bluse zog sie auch aus. Nur eine hebe. Konnte ich im Spiegel sehr gut sehen. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Obwohl ich es lieber ein bisschen größer mag als sie es hatte. Ich merkte das ich beobachtet wurde. Unauffällig versuchte ich raus zu finden wer mich da im Auge hatte. Niemand zu sehen. Nicht mal die Verkäuferin. Ich schielte also wieder durch den Vorhang. Und sah direkt in Tinas dunkle Augen. Peinlich, peinlich. Voll erwischt. Ich denk noch, das wird weh tun, und Kneif die Augen zu. Aber nichts ist. Ich hör sie nur kichern. Erstaunt mache ich die Augen wieder auf und sehe wie sie mich anlächelt. „Ich Hab dich die ganze Zeit im Spiegel beobachtet. Genau wie du mich. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte nur und schluckte krampfhaft irgentwas runter das nicht da war. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich wie sie es in der Einkaufszone getan hatte. Nur hatte sie diesmal nichts an. Ich konnte deutlich spüren das sie nackt war. Und sie zog mich in die Kabine und küsste mich! Ich löste mich von ihr
„was wird dein neuer freund dazu sagen?“ „Keine Ahnung. Was sagst du denn dazu?“ Wohl wieder ein ziemlich dümmlicher Gesichtsausdruck von mir. Das war wohl nicht mein hellster Tag. Nun zog ich sie an mich um sie zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander. Aber irgendwie schaffte sie es wieder mir ihren Willen auf zu drängen. Sie sog wieder an meiner Zunge und ich wusste das sie diesmal meinen Schwanz spüren musste. Sacht schob sie mich aus der Kabine. Den Vorhang lies sie halb offen. Damit ich mich nicht so anstrengen müsste sagte sie augenzwinkernd zu mir. Dann geschah das Erotischste das ich bis dahin erlebt hatte: ich sah einer Frau zu wie sie sich Unterwäsche anzog! Aber wie
sie das tat! Erst legte sie den BH an. Aus Leder. Er lies die Brustwarzen frei. Ich bemerkte das sie mich dabei die ganze Zeit im Spiegel beobachtete. Tina lächelte mich an.
Dann beugte sie sich vor und hielt mir ihren Arsch hin. Ich holte tief Luft. Keine Haare! Nirgends! Das hatte ich in natura noch nicht gesehen. Höchstens im Porno. Ich hätte mich am liebsten hinter sie gekniet und sie geleckt. Tina griff nach einem Leder String langsam stieg sie mit einem Fuß hinein. Spreizte dabei leicht das Bein ab. Es schimmerte feucht zwischen ihren Beinen. Den anderen Fuß. Ganz langsam zog sie den Slip hoch. Ich spürte das sie mich im Spiegel genau beobachtete. Aber ich starrte nur auf diesen geilen Arsch der nackt in meiner griff weite vor mir war. Als sie den Slip im schritt hatte ging sie leicht in die knie um ihn richtig zwischen ihre Arschbacken zu bekommen. Tief Luft holend drehte ich mich Tina zog mich zu sich herein. Küsste mich. Brutal. Wir schnauften wie die Walrösser. Dann geschah es: sie ging vor mir in die knie! Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Hier! In der umkleide eines Ladens! Das schien sie überhaupt nicht zu stören. Kurzer aber intensiver Blick in meine Augen und mein harter verschwand tief in ihrem Mund. Ich stöhnte laut auf. Versuchte mich irgendwo fest zu halten. Aber da war nichts. Nur ihr Kopf. Und der bewegte sich rhythmisch hin und her. Aber egal. Ich musste mich einfach festhalten wenn ich nicht rückwärts mit der Hose in den Kniekehlen in den Laden fallen wollte. Tina blies mir einfach einen! Kaum hatte sie ihn im Mund als ich schon merkte das ich gleich kommen würde. Zu jung und zu aufgegeilt. Ich versuchte ihr zu sagen das sie aufhören sollte. Aber sie ignorierte mich einfach. Bewegte den Kopf noch schneller. Fickte mich mit ihrem Mund! Zu spät! Ich spritzte einfach alles in ihren Mund. Als sie den ersten Spritzer auf der Zunge spürte hörte sie auf den Kopf zu bewegen und saugte nur noch. Aber wie! Sie konnte bestimmt einen Golfball durch 10 Meter Gartenschlauch saugen! Alles was meine armen Eier hergeben konnten holte sie sich. Gnadenlos.
Ich verstand plötzlich warum die Franzosen den Orgasmus als kleinen Tod bezeichneten. Ich starb! Jetzt und hier. Es war einfach nur Geil! Sie sah mich von da unten an, lächelte und schluckte demonstrativ meinen Saft runter.
Als wir beide zur Kasse kamen grinste uns die Verkäuferin an “ na habt ihr was Gefunden?“ Und zwinkerte uns zu. Ich glaub ich bin tatsächlich Rot geworden. Wir bezahlten und gingen. Nicht ohne das uns die Verkäuferin noch „viel Spaß“ hinterher gerufen hatte.
Erst mal was Trinken. Und Sitzen. Wir also ab ins Cafe. Dort gab Tina mir doch tatsächlich den Slip den sie vorhin anhatte. “ Was trägst du denn jetzt drunter?“ “ Nichts“ kam die schlichte Antwort. Trocken schlucken und versuchen so unauffällig wie möglich den Slip zu verstecken. Mehr war nicht zu machen.
Wir gingen noch ein bisschen bummeln bis wir durch Zufall ( wirklich! ) Im Rotlicht viertel landeten. Ein Pornokino. Wir uns angesehen. Und rein. Einmal zahlen zwei rein. Ein Getränk pro Nase frei.
Man konnte dort von einem Kinosaal zum nächsten wandern. Je nachdem wozu man Lust hatte.
Im ersten Saal war nicht allzu viel los. Nur ein paar Leutchen saßen so rum. Ihre Jacken auf dem schoss und um unbeteiligte Gesichter bemüht.
Wir setzten uns ungefähr in die Mitte. Auf der Leinwand wurde grade eine Frau ziemlich hart in den Arsch gefickt. Wir sehen in Grossaufnahme wie sie in doggiestyle vor ihrem Stecher kniete und er unbarmherzig seinen Riemen in ihr Arschloch stieß. Sie schrie. Ob vor Lust oder Schmerz, wer weiß. Tina nahm mich an die Hand. War ich echt froh drüber.
Wer weiß was ich sonst noch so alles angestellt hätte. Die beule in meiner Hose war schon recht schmerzhaft. Tina beugte sich zu mir rüber und gab mir einen ihrer brutalen Zungen küsse. Dann flüsterte sie mir ins Ohr das ich doch mal an ihrem Slip schnüffeln sollte. Also versuchte ich unauffällig den Slip aus meiner Hosentasche zu holen. Ich schnüffelte dran. Hhmmm das roch gut. Sie sah mich an:“ Leck dran!“ Also leckte ich dran. War auch sehr lecker. „So. Jetzt weißt du wie ich schmecke. Und außerdem bin ich tierisch geil auf deinen Schwanz. Ich bin schon nass wie ein Schwamm.“ Mir fiel die Kinnlade runter. So hatte noch kein Mädchen mit mir gesprochen. Ich sah kurz auf die Leinwand
„magst du so was?“ „was Pornos? Oder wie der Hengst die Frau fickt?“ „Beides“ „ja. Ich mag es gern etwas härter. Ich steh drauf in den Arsch gefickt zu werden und ich mag es wenn ich an den haaren gezogen werde. Ich werde auch gern beschimpft beim ficken.“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Träumte ich das alles? „Leck mich!“ Wie bitte? Hatte ich das richtig gehört? Hier im Kino sollte ich sie lecken? Als ich nicht sofort machte was sie wollte zog sie mich am arm Richtung Boden. Also, gut. So ein Angebot! Ich also auf die knie ihre Hose geöffnet und zwischen Tinas Schenkel getaucht. Beide Füße hatte sie auf die Lehne des vorderen Sitzes gestellt. Noch ein Blick nach oben. Ok. Dann ran. Ich zog meine Zunge der Länge nach durch ihre spalte. Sofort spürte ich wie sie sich versteifte. Noch mal. Mit den fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander damit ich besser an ihre Möse kam. Kurz auf den Kitzler konzentriert und dann wieder der Länge nach durch. Tina stöhnte leise auf. Sie krallte sich an meinen haaren fest und versuchte mich zu dirigieren. Erst ließ ich es nicht zu. Aber dann wurden ihre Finger in meinen haaren doch zu schmerzhaft. Also folgte ich ihrem Druck. Sie führte mich tiefer. Bis ich mit meiner Zunge bei ihrem Arschloch angekommen war. Ich sollte sie am Arsch lecken! So was hatte ich noch nie gemacht. Aber na ja probieren geht über studieren. Also, mit der Zunge über
die Rosette. Neues stöhnen. Tiefer. Lauter. Die Finger krallten sich schon wieder fest. Junge junge wenn ich das hier hinter mir Hab ist die Haarpracht beim Teufel! Arschlecken war gar nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte. Ich fuhr mit der Zunge um das kleine braune Loch und machte es schön feucht. Langsam versuchte ich mit meiner Zunge einzudringen. Aber das klappte nicht. Also leckte ich. Um ab und zu auch mal einen anderen Geschmack zu bekommen leckte ich auch ihre Fotze mit. Dort konnte ich locker die Zunge versenken. Nach ca. 10 min lecken an beiden löchern kam sie. Und wie! Wenn bis dahin niemand bemerkt hatte was wir hier taten dann spätestens jetzt. Ein leiser Schrei von ihr und von mir. Als ich anfing an ihrem Kitzler zu knabbern spürte ich wie Tina sich wieder versteifte. Sie hob ihr Becken aus dem Sitz und drückte mir ihr Loch entgegen. Ich saugte und knabberte wie verrückt. Als sie kam presste sie ihre Schenkel gegen einander. Darum der Schrei von mir. Eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln versuchte ich sie weiter zu lecken. Aber sie wollte nicht. Sie hielt mich so lange fest bis sie wieder klar war. “ Danke“ Tina lächelte mich an. “ Wollen wir noch woanders hin?“ Ich dachte das ich bestimmt für einiges aufsehen sorgen würde mit der Beule in meiner Hose. „wenn wir noch einen Moment warten können“ „klar kein Problem“
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