Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 7
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Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 7

Glirion bekommt etwas von der Welt zu sehen

Am frühen Abend des folgenden Morndas war die kleine Karawane bestehend aus drei Kutschen mit ihrer Besatzung aus acht Orks, einem Nord und einem Waldelf nur noch wenige Meilen von Falkenring entfernt. Glirion bekam unter anderem von Hjorik den Auftrag etliche Barren Mondstein und Malachit (1) zu besorgen und hatte zu diesem Zweck einen dicken Beutel mit Goldmünzen erhalten. Je näher sie der Stadt kamen desto dichter wurde der Verkehr aus Kutschen, Ochsenkarren und Fußgängern. Das war natürlich nichts im Vergleich zu den großen Städten oder gar der Kaiserstadt aber für kleine Landeier wie Glirion wirkte dies ganz schön hektisch. Die Straßen waren hier sogar durchgängig gepflastert und die Hufe der kräftigen Zugpferde klapperten laut auf den geglätteten Bruchsteinen. Sie waren recht früh am Morgen aufgebrochen und kamen in gutem Tempo und ohne ernstere Zwischenfälle voran. Widulf wollte unbedingt mitkommen weil er sich mit einem alten Freund und Priesterkollegen treffen und auch das Gildenhaus der ehemaligen Magiergilde (2) aufsuchen wollte. Er war immer auf der Suche nach neuen Trankrezepturen sowie nach Alchemiezutaten die er weder selbst anbauen noch in der freien Natur sammeln konnte. Und er machte Glirion ganz neugierig mit seiner Anmerkung daß er auch die eine oder andere große Überraschung für ihn angedacht hätte aber bis dahin müsse er sich noch etwas gedulden.

Sie trafen noch vor Sonnenuntergang am westlichen Stadtrand ein. Die Wachen am Westtor kassierten den Wegezoll und die Marktsteuer und quittierten alles ordnungsgemäß. Sie trugen die charakteristische leichte Rüstung der Wachsoldaten von Falkenring mit dem schwarzblauen Überwurf. Dazu waren sie meist mit einem Kurzschwert und einem Holzsc***d ausgerüstet auf den das Wappen der Stadt aufgemalt war: einen weißen Hirsch mit verzweigtem Geweih auf blauem Grund. Die Stallungen waren wie zu erwarten pickepackevoll so daß die Orks sich ein Plätzchen gleich vor dem Westtor suchten. Sie parkten und sicherten ihre Kutschen und machten sich daran die Pferde zu versorgen. Sie würden dort auch übernachten – alle Herbergen waren ohnehin ausgebucht – und die mitgebrachten Waren bewachen. Dazu bauten sie auch zwei Zelte auf. Shagrakh, Widulf und Glirion hingegen stürzten sich in das lebhafte Markttreiben. Die in Ost-West-Richtung verlaufende Hauptstraße war mit zahllosen Marktständen vollgestellt die nahezu alles feilboten was man in Himmelsrand und darüber hinaus kaufen konnte. Dazu gab es viele Garküchen, laute Marktschreier und sogar khajiitische Akrobaten.

Die Stadt Falkenring wie im Spiel zu sehen. Copyright Bethesda Softworks.

Shagrakh musste sich zuerst um seinen angemieteten Marktstand kümmern und war ins Gespräch mit dem Vermieter vertieft um alle Modalitäten für die nächsten Tage auszuhandeln. Glirion und sein dickbäuchiger Begleiter machten sich unterdessen daran zumindest einige der Sachen zu besorgen die auf dem Wunschzettel der Schmiede und auch auf dem eigenen standen. Sie hatten vereinbart sich später im Haus von Widulfs alten Freund Hrangeir zu treffen wo sie auch übernachten würden. Einige Zeit später – es war schon längst dunkel geworden – war ein Gutteil der gewünschten Dinge käuflich erworben und die Gemeinschaft der Drei traf wieder aufeinander. Sie hatten noch etwas Zeit und so wurde beschlossen noch einen entspannten Bummel über den Markt abzuhalten und sich einige der Attraktionen anzuschauen. Widulf meinte zu Glirion daß er ihm jetzt gerne einer seiner Überraschungen zeigen würde und er lotste den neugierigen Elfen zu einem Platz wo sich eine große Zuschauermenge versammelt hatte. Dementsprechend hoch ging es dort her mit der dazu passenden Lautstärke.

Es war der Bereich des Marktes wo die meisten Schauveranstaltungen konzentriert waren. So gab es Boxkämpfe zu bestaunen auf deren Ausgang man auch sein Geld verwetten konnte. Widulf wollte seinem jungen Begleiter allerdings die Ringkämpfe zeigen. Die hatten Glirion schon bei seinen früheren Besuchen sehr beeindruckt…oder besser gesagt der eine oder andere seiner schwergewichtigen Protagonisten. Die berühmtesten unter den Kämpfern waren Profis die im ganzen Reich auftraten und auch gut verdienten. Hier hingegen handelte es sich in der Mehrzahl um Leute aus der Gegend die das nur nebenbei als Hobby zur Traditionspflege betrieben oder um einige Septime zu verdienen. Glirion wusste natürlich daß es bei dieser Kampfvariante nicht darum ging den Gegner außer Gefecht zu setzen oder ernsthaft zu verletzen, Die Kämpfe waren reine Schau aber sorgfältig choreographiert und eingeübt. Und der Kampfrichter agierte wahlweise vollblind oder sturzdämlich so wie es sich gehörte und das Publikum kommentierte dies entsprechend.

Im leicht erhöht angelegten Kampfring waren gerade zwei echte Kraftbolzen zugange. Glirions Auge fiel besonders auf einen verwegen aussehenden Kerl der unter dem Kampfnamen ‚Lokheim der Alptraum’ agierte und der seinen Kontrahenten gerade unfair traktierte. Die zahlreichen dekorativen Narben die überall auf seinem gewaltigen Leib sichtbar hervortraten waren ohne Zweifel echt. Besonders auffällig war eine Narbe welche sich über die linke Gesichtshälfte zog und deren Erwerb seinerzeit mit dem Verlust eines Auges einherging…deshalb trug er eine Augenklappe. Glirion schaute dem dunkel behaarten Viech ganz fasziniert zu. Der war schon ganz verschwitzt genau wie sein Kontrahent. Widulf registrierte sehr genau wo der Waldelf hinguckte und er sprach ihn auch gleich darauf an. „Der gefällt dir oder…hab ich doch gewusst. Ich werde euch nach dem Kampf miteinander bekannt machen. Der Kerl da ist nämlich meine erste Überraschung für dich“ legte Widulf dar und legte seinen Arm um Glirions Schulter. Der Kampf ging noch für einige Minuten weiter bis der weizenblonde Gegner (welcher den ‚Guten’ mimte) Lokheim unter dem Jubel der Zuschauer spektakulär in den Staub geprügelt hatte.

Nach einer Weile nahm Widulf den Elfen bei der Hand und führte ihn etwas abseits der Menge hinter die Häuserzeile. Dort hielten sich die Ringkämpfer und ihre Betreuer auf die dort ihre Schützlinge massierten oder kleinere Verletzungen versorgten. So ganz ohne Blessuren ging es wohl doch nicht immer ab. Lokheim stand nackt da und goss sich gerade einen Kübel eiskaltes Wasser über seinen immer noch erhitzten Körper. Widulf ging auf seinen alten Freund zu und beide in etwa gleich großen Männer begrüßten sich überaus herzlich mit Handschlag und Umarmungen. Es war schon einige Monate her seit ihrem letzten Aufeinandertreffen und die Freude schien dementsprechend riesig. Widulf stellte Glirion vor während der physisch einschüchternde Brocken sich sorgfältig abtrocknete und danach seine einfache Bauerntracht wieder anlegte. Zuletzt wurde die schwarze Augenklappe angelegt und der obligatorische Filzhut aufgesetzt. „Du bist also der nette Waldelfenbub von dem mir Widulf so viel Gutes erzählt hat…du bist ja wirklich ein echtes Schnuckelchen. Warum hast du ihn mir so lange vorenthalten?“ „Nun er hat ja seine täglichen Pflichten daheim zu erfüllen. Wenn die Familie einen stattlichen Hof bewirtschaftet kann der Junior nicht andauernd in der Weltgeschichte rumspazieren das weißt du doch am besten. Ich bin sehr froh daß er dieses Jahr mitkommen durfte. Und nun begeben wir uns besser zu Hrangeirs Haus der erwartet uns sicher schon ungeduldig.“

Lokheim war einer von vielen ehemaligen Soldaten die ihr Leben Widulfs Heilkunst verdankten. Er war schon ein recht lang gedienter Veteran von 34 Lenzen als vor 9 Jahren der Große Krieg mit dem Aldmeri-Dominion ausbrach. Er war damals mit der XII. Legion in Cyrodiil stationiert und war praktisch vom ersten Tag an in die Kampfhandlungen involviert. Einen Gutteil seiner zahlreichen Narben hatte er sich in diesem Konflikt zugezogen und er wurde mehrere Male schwer verwundet. Aber er war ein zäher Hund der nach seiner wiederholten Genesung immer wieder die Rüstung der Imperialen Armee anlegte. Bei seiner letzten Verletzung kurz vor Kriegsende sah es allerdings richtig übel aus. Er verlor nicht nur sein linkes Auge durch einen Schwertstreich sondern wurde auch noch durch mehrere Pfeiltreffer niedergestreckt. Wochenlang wurde er von schwerem Fieber geschüttelt und war mehr tot als lebendig. Widulf wurde gerufen um ihm die Sterberiten zu gewähren aber der Arkay-Priester sah daß für ihn noch ein Funken Hoffnung bestand.

Der erfahrene Heiler bekam die Wundinfektionen in den Griff und das Fieber senkte sich nachdem er seinem Schützling unzählige übel schmeckende Tränke eingeflößt hatte. Nachdem er soweit wiederhergestellt war daß er reisefähig war begleitete er Widulf zurück nach Himmelsrand. Er stammte ebenfalls aus der Provinz allerdings aus einer anderen Gegend. Er ging als ganz junger Bursch von 16 Jahren zur Armee da er als siebter Sohn einer Großfamilie nicht als Hofnachfolger in Frage kam und auch sonst keine große Erbschaft zu erwarten hatte. Nun schied er als Invalide ehrenhaft und hoch dekoriert aus dem aktiven Dienst und er begann sich um seine wirtschaftlichen Angelegenheiten zu kümmern. Er hatte sich nach dem Ende seiner Dienstzeit das Anrecht auf ein Stück Land erworben und er entschied sich für eine schöne Parzelle in der grünen Hold von Falkenring in relativer Nähe zu seinem Retter. Die sollte für sein zukünftiges Auskommen genügen und sicher auch für die Gründung einer Familie. Dazu kamen noch die wenn auch recht bescheidenen Kriegsversehrtenbezüge und sein über die vielen Dienstjahre angesparter Sold. Er hatte kaum etwas für Saufen, Würfelspiel und Huren vergeudet und so hatte er sich einen mehr als anständigen Betrag für den Start ins neue Zivilleben zusammengespart. Das Glück schien ihm weiterhin hold. Kaum hatte er mit dem Bau seines zukünftigen Häuschens begonnen lernte er eine ganz hübsche Frau kennen deren Gatte nicht aus dem Krieg heimgekehrt war. Mit vier allesamt noch ziemlich kleinen Kindern war die junge Witwe kaum in der Lage ihren Hof allein zu bewirtschaften. Und dieser Lokheim schien trotz seines furchteinflößenden Äußeren ein sanftmütiger Kerl zu sein der praktischerweise auch noch kräftig war wie zwei Ochsen und dementsprechend bei der schweren Arbeit auf dem Hof zulangen konnte. Auch ihre quäkende Viererbande mochte ihn sehr nach kurzen Anlaufschwierigkeiten…vor allem ihr Ältester Halaf der sehr stolz darauf war daß sein Stiefvater der stärkste Mann weit und breit war und deshalb furchtbar gern mit ihm angab.

So entschieden sich Lokheim und Gundhild ganz pragmatisch den Bund der Ehe einzugehen und er zog in ihr Haus ein. Sein eigenes Land verpachtete er an eine bedürftige Familie. So wurde aus einem Invaliden der vor kurzer Zeit noch an der Schwelle zum Tod stand ein mit einem gewissen Wohlstand gesegneter Hofbauer. Seine Frau machte er vor drei Jahren zur fünffachen Mutter und da sie beide noch nicht alt waren könnte sich vielleicht noch der eine oder andere kleine Hosenscheißer im Anmarsch befinden. Daß er jedes Jahr für einige Wochen im Sommer über die Märkte der Gegend zog hatte also keine wirtschaftlichen Gründe wie bei manch anderem Kämpfer sondern es war sein geliebtes Hobby. Schon beim Militär liebte er es seine Kräfte im Ringkampf mit den Besten zu messen und nicht jede seiner Narben hatte er sich bei Kriegsgefechten zugezogen. Auch seine knubbeligen Blumenkohlohren waren ein Beweis daß es bei diesen Ringkämpfen heftig zur Sache gehen konnte. Und wie oft er sich seine Nase gebrochen hatte wusste er selbst nicht so genau. Aber der eigentliche Grund für sein Hobby war daß es eine gute Möglichkeit war seiner ausgeprägten Leidenschaft für die Männerliebe nachzugehen.

Zwar überwog mittlerweile der regelmäßige Sex mit seiner besseren Hälfte die Männergeschichten aber er war zeitlebens beiden Geschlechtern zugetan. Beim Militär meist mit seinen Kameraden und nun als treusorgender Familienvater mit seiner Frau der er in dieser Hinsicht treu war da er keine Andere jemals auch nur anrührte. Aber er hatte zwei mehr oder weniger regelmäßige Verhältnisse mit Männern aus seinem Dorf am Laufen. Gundhild war darüber voll im Bilde da er ihr von Anfang an reinen Wein eingeschenkt hatte aber weder damit noch mit seinen kleinen Touren über die Jahrmärkte hatte sie irgendwelche Probleme solange er rechtzeitig zur Erntezeit wieder zur vollen Verfügung stand.

Nun also sollte er das Vergnügen bekommen mit einem echten Waldelfen zu schnackseln…eine seltene Gelegenheit da hier im Norden nur wenige Bosmer lebten. De junge Elf war ihm aus dem Augenwinkel seines verbliebenen Auges durchaus aufgefallen. Er hatte einen Blick für Burschen im Publikum die ihn bewundernd anhimmelten und mehr als einmal nahm er einen seiner Fans auf sein Zimmer mit. Aber einen Elfen egal welcher Rasse hatte er noch nie als Bettgesellen – meist bekam er es mit anderen Nord zu tun und gelegentlich mit Bretonen oder Männern vom Kaiservolk. Sogar einen dunkelhäutigen und gertenschlanken Krieger der Rothwardonen hatte er mal am Wickel aber das war nun schon einige Jahre her.

Nun begaben sich alle endlich zum Haus von Hrangeir dem Bedachten der wie Widulf als ein Priester des Arkay wirkte. Das Haus befand sich gleich neben dem Friedhof der Stadt welcher der größte in ganz Himmelsrand war. Auch Shagrakh war vor wenigen Minuten eingetroffen und alle begrüßten sich soweit sie dies noch nicht getan hatten. Die vier älteren Männer waren alle gut miteinander bekannt und Glirion wurde nun als Neuling in ihren kleinen Kreis eingeführt. Der Gastgeber war ein elend langer recht hagerer Nord dessen Alter man kaum abschätzen konnte – er konnte alles zwischen Mitte 50 und Anfang 70 sein. Das lag vor allem an seinem grauen Bart der ihm fast bis zum Bauchnabel reichte während ihm das verbliebene Haupthaar bis auf die Schultern fiel. Oben auf seinem Haupt zierte ihn eine Glatze. Das ernst dreinblickende hagere Gesicht war mit buschigen Augenbrauen über seinen durchdringenden wasserblauen Augen und dem größten Zinken von Nase ausgestattet den Glirion je gesehen hatte.

Hrangeir war ein guter Gastgeber und hatte reichlich Speis und Trank aufgetischt über den sich auch alle sogleich mit einigem Appetit hermachten. Glirion war ehrlich beeindruckt als er Lokheim beobachtete wie er den großen Bierkrug ansetzte und in einem gewaltigen Zug leerte gefolgt vom dazu passenden lautstarken Rülpser. Er bemerkte mit einigem Erstaunen daß der Riesenbüffel weder Fleisch noch Wurst anrührte aber dafür gewaltige Mengen an Brot, Bohnenmus, Gemüse, Käsebrocken und anderen Milchprodukten in sich reinschaufelte. Das schien irgendwie zu ihm zu passen und Glirion dachte für sich daß Lokheim von seinem Aussehen und Charakter her an einen gewaltigen aber gutmütigen Pflanzenfresser wie einem Kaltblutpferd oder Zugochsen erinnerte. Nach dem ausgedehnten Mahl wurde die eine oder andere Flasche Wein und Met geköpft und die Stimmung wurde zusehends ausgelassener und vor allem anzüglicher. Widulf hatte bereits gut getankt und er war schon im Begriff sich seine graue Kutte über den Kopf zu ziehen. Da er wie üblich nichts weiter drunter trug kam sein nahezu immer ausgefahrener Prachtschwanz zum Vorschein der schwankend von ihm abstand. Das war das Signal für die anderen und bald standen sie alle splitternackt in der guten Stube.

Glirion fand sich erstmal im Zentrum der Aufmerksamkeit wieder indem er in der Mitte von vier großen Kerlen stand. Alle hatten ihre Arme über die Schultern der Männer rechts und links neben sich gelegt und sie küssten sich ausgiebig. Der Elf wusste nicht wem er seine Aufmerksamkeit schenken sollte da es so viel zu befummeln galt. Hrangeir war gar nicht so dünn wie er unter der senffarbenen Priesterrobe wirkte aber er war der einzige schlank gebaute Mann in der Runde – natürlich abgesehen von Glirion selbst. Sein kerzengerader Schwanz war nach unter gerichtet und vom Ausmaß her fast mit Widulfs Prachtorgan vergleichbar. Lokheim hatte einen Schwengel von allenfalls durchschnittlicher Größe der nur wenig länger und dicker als Glirions 6 Zoll langer Elfenpimmel war. Er wirkte sogar noch kleiner weil er zu diesem enormen Leib gehörte welcher selbst die Körper von Hjorik und Shagrakh übertraf.

Widulf nahm inzwischen eine gute Portion Gänsefett aus dem bereitstehenden Schüsselchen und näherte sich Lokheim von hinten und verteilte das Gleitmittel zwischen dessen fetten haarigen Arschbacken. Der schwergewichtige Mann stützte sich mit beiden Pratzen auf seinen Knien ab und ließ seinen Prallarsch einladend hin- und herwackeln. Widulf setzte seinen Eisenknüppel an und schob ihn in einem langen Stoß zur Gänze rein. „Puh immer schön sachte…so oft kriege ich keinen Schwanz von dieser Größe verpasst“ gab Lokheim prustend von sich. Glirion schaute ganz fasziniert zu wie Widulfs fettes Teil ohne Probleme hinein glitt und wieder rausgezogen wurde. Das hatte er nicht erwartet daß dieser Kerl sich so anstandslos durchrammeln ließ. Mittlerweile hatte Hrangeir den Platz von Widulf eingenommen und trieb seinen genauso beeindruckenden Kolben in den dicken Hintern rein. Insgeheim war Glirion froh darüber daß er sein kleines Ärschlein nicht alleine hinhalten musste. Er hatte schon damit gerechnet daß er als exotische Schönheit allen zur Verfügung zu stehen hatte da er wusste daß weder Widulf noch Shagrakh daran Vergnügen fanden ihre Hinterteile hinzuhalten. Der Ork verfrachtete Glirion derweil auf den mit weichen Tierfellen bedeckten Fußboden wo der Junge sich auf alle Viere begab und gleich darauf den soliden Orkschwanz reingedrückt bekam.

Nun gesellte sich auch Lokheim zu ihm und nahm die gleiche Position direkt neben Glirion ein. Der Größenunterschied zwischen den beiden Fickstuten war unglaublich. Abwechselnd wurden sie nun von den anderen für jeweils einige Minuten beackert bevor wieder ein Schwanzwechsel fällig war. Einer der drei Stecher musste dabei natürlich immer kurzzeitig aussetzen solange sein Kumpan zugange war. Glirion bekam nun erstmals Hrangeirs Langschwanz verpasst der kaum glauben konnte das der schlanke Elf ihn komplett wegsteckte und der vor lauter Ficklust stöhnend seinen kleinen Arsch gekonnt rotieren ließ. Lange hielt er es nicht mehr aus und er verströmte als Erster seinen Saft im Jungarsch. Widulf nahm ungeduldig den Platz seines Priesterkollegen ein und füllte Glirion mit seiner angestauten Spritzladung ab. Das nahm bei ihm wie immer einige Zeit in Anspruch bis der letzte Schuss fachmännisch deponiert war. Dann widmete sich der Elf seinem ‚Leidensgenossen’ und lutschte ihm gekonnt den weißen Sackschleim aus den Eiern wobei er selbst Hand an sich legte und seine eigene Wichsladung auf seinen flachen Bauch spritzte.

Damit endete die erste Runde aber es war klar daß es nicht nur bei einer bleiben würde. Vor allem der strotzpotente Widulf hatte noch einiges vor da er nach einmaligem Abspritzen noch lange nicht befriedigt war. Vorher genoss die Runde das eine oder andere Tabakpfeifchen bei einem gepflegten Glas Feuerbrandwein. Alle lümmelten nackt auf den Fellen herum und neckten und befummelten sich ausgiebig. Widulfs gebogener Dickkolben war nicht einmal zusammengefallen und ragte steil unter seinen voluminösen Wanst auf wobei er ständig Richtung Bauch zuckte. Auch Hrangeir schien wieder einsatzbereit zu sein und wichste seine ansehnliche Latte mit sanften Bewegungen seiner Hand. Widulf hatte entschieden daß Glirion sein elastisches Loch wieder einmal für einen Doppelarschfick hinhalten musste und gebot seinem alten Freund sich flach auf den Rücken zu legen. Der Jungbursche versorgte den alten Priesterschwengel mit genug Gänsefett genau wie es Widulf mit seiner aufnahmebereiten Fotze tat. Glirion brachte sich über dem langen Teil in Position und begab sich langsam in die Hocke. Vorsichtig verleibte er sich Zoll um Zoll ein und bald steckte das Teil bis zu den Eiern im gepfählten Bubenarsch. Widulf drückte den Oberkörper des Jungen nach unten und brachte sich hinter ihm in Position. Er ging soweit in die Knie bis er seinen knochenharten Prügel an sein Ziel gebracht hatte und schob seinen eingeschmierten Dickkolben so tief es nur möglich war in die wieder einmal weit aufgetriebene Öffnung bis sich die Eier der beiden Stecher berührten.

Shagrakh und Lokheim beobachteten das Geschehen genau und bearbeiteten ihre ebenfalls wieder voll erigierten Schwänze wobei sie auch gegenseitig Hand an sich legten. Der Elf wand sich im Fickrausch und gab kaum verständliche Lautäußerungen von sich. Seine Augen hielt er die ganze Zeit geschlossen. Hrangeir hielt ihn die ganze Zeit fest an sich gedrückt und er selbst verhielt sich bis auf einige gelegentlich eingestreute vorsichtige Fickbewegungen ruhig. Die meiste Arbeit leistete Widulf der seine bemerkenswerte Kondition ausspielte. Der unten liegende Ficker stöhnte nun zusehends lauter was seinen nahenden zweiten Höhepunkt ankündigte. Widulf stellte sich darauf ein und praktisch zeitgleich bekam Glirion die Ladungen Nummer 3 und 4 verpasst während die beiden gewaltig erregten Zuschauer auf den erschöpften Jungelfen abrotzten. Alle waren nun anständig müde und auch reichlich angetrunken und nach etlichen Gutenachtküsschen suchte sich jeder ein gemütliches Plätzchen zum Schlummern. Glirion blieb gleich auf den weichen Fellen liegen und Lokheim gesellte sich zu ihm. Der Jungmann kuschelte sich an den großen Kerl und war nur wenige Augenblicke später fest eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde er wach und hielt sich seinen schmerzenden Brummschädel. Der Feuerbrandwein war nicht zu unterschätzen und so viel Hochprozentiges wie in den letzten Stunden hatte er noch nie getrunken. Aber sein eigenes Stehaufmännchen meldete sich schon wieder zumal er nur einmal gekommen war. Neben ihm lag halb auf der Seite halb auf dem Bauch der friedlich und lautstark vor sich hingrunzende Lokheim. Glirion betatschte ausgiebig den dunkel behaarten Prallarsch und bearbeitete mit seiner linken Hand den eigenen Pimmel. Sollte er es wagen und seinen ersten aktiven Fick absolvieren? Der Riesenkerl war ja sehr umgänglich und würde ihn bestimmt nicht zu Klump hauen…und er hatte ja die Schwengel von allen anderen schon drin gehabt. Vorsichtig begab er sich in Position und brachte seinen steifen Elfenpimmel in Stellung. Mann hatte der einen dicken Hintern mit einer entsprechend tiefen Kimme. Und so lang war sein eigener Schwengel ja nun auch wieder nicht.

Lokheim war inzwischen erwacht und registrierte sofort was Sache war. Er half Glirion etwas indem er sich ganz auf den Bauch rollte, seine Arschbacken etwas auseinander zog und dem Elf dadurch leichteren Zugang zu seinem Hintereingang gewährte. Butterweich flutschte er in den heute reichlich bearbeiteten Fickkanal und er stieß in rascher Folge zu. Bald aber übernahm der bärenstarke Kerl die Kontrolle und bewegte seinen Hintern in alle Richtungen. Glirion wirkte wie ein Eichhörnchen das verzweifelt versuchte sich irgendwie festzuhalten. Vor lauter Aufregung hielt er es ohnehin nicht lange aus und nach nur wenigen Minuten spritzte er erstmals in einen Männerarsch. Lokheim warf ihn nun regelrecht ab und brachte ihn in eine bequeme Rückenlage. Er schnappte sich die Fußgelenke des Burschen, hob dessen Beine weit an und brachte damit den schwanzgierigen Elfenpo in die passende Fickhöhe. Der war ohnehin schon wieder bereit für neue Schandtaten und hatte sich gut erholt von den kürzlich erlebten Strapazen. Der bärenhafte Mann brachte seinen Durchschnittsschwanz mit dem weichen Loch in Kontakt und schob ihn rein ohne auf irgendeinen Widerstand zu stoßen. „Jaa das hab ich schon den ganzen Tag gewollt seit ich dich kennengelernt habe. Ich stoße nämlich lieber selber zu als daß ich meinen fetten Arsch anderen hinhalte obwohl ich das auch sehr gerne mag. Und jetzt lass mich dich ausgiebig durchrammeln. Ich verspreche dir daß es nicht immer ein Riesenschwanz sein muss der dich zum lustvollen Jammern bringt.“

Lokheim hatte den Mund nicht zu voll genommen und er stellte sich als phantastischer Liebhaber heraus. Weil sein Schwengel weder der Längste noch Dickste war hatte er sich eine großartige Ficktechnik angeeignet. Häufige Tempowechsel, seitwärts gerichtete Hüftbewegungen und wiederholtes komplettes Herausziehen und Wiedereinführen gehörte alles zu seinem Repertoire. Glirion war nur noch ein wimmerndes Fickbündel das trotzdem ständig nach mehr bettelte – so gekonnt hatte es ihm noch keiner besorgt. Selbst nachdem Lokheim mit unterdrücktem Keuchen seinen Samen in den Darm gejagt hatte hielt er Glirion gekonnt bei Laune bis er bald darauf für eine weitere Runde bereit war. Diesmal gab es auch etliche Stellungswechsel bei denen der athletische Elf seine Beweglichkeit und Lokheim seine Bärenkräfte ausnutzte. Beide bemühten sich nicht allzu viele laute Geräusche zu verursachen da sie den Schlaf ihrer Freunde nicht stören wollten aber gelegentlich entfleuchte vor allem dem Elfen doch ein kleiner Seufzer. Er spürte wie er allmählich an seine Grenzen geriet und der unermüdliche Lokheim hatte ein Einsehen indem er zum letzten Mal in das nun arg strapazierte Elfenärschlein spritzte. Er gab dem zusammengerammelten Burschen noch einen langen Kuss und zog eine Decke über ihn damit er noch einige Stündchen Schlaf bekam. Als die Morgenröte anbrach begab er sich erschöpft und zutiefst befriedigt selbst zur Ruhe.

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Zwei Tage später am Turdasabend in der Schänke ‚Totmannstrunk’. Der Marktbesuch war für die Orks und auch für Widulf mehr als erfolgreich verlaufen. Alle Rüstungsgegenstände und Waffen waren verkauft und Shagrakh und seine Begleiter hatten die benötigten Vorräte und Erzeugnisse für Dushnikh-Yal erworben und unter dem Strich auch noch einen ansehnlichen Gewinn gemacht. Auch Widulf war zufrieden und hatte etliche rare Alchemiezutaten und auch einige Lehrbücher mit Trankrezepturen und Ähnlichem erworben. Lokheim war noch bis zum Sundasmittag mit seinen Auftritten im Kampfring beschäftigt aber alle anderen hatten nun fast zwei Tage Freizeit die sie auch in vollen Zügen genießen wollten bevor sie sich auf den langen Heimweg begaben. Widulf hatte noch etwas Bestimmtes zu erledigen und wollte Glirion dabei unbedingt an seiner Seite wissen. Wie üblich tat er dem Elfen gegenüber geheimnisvoll aber der wusste daß es auf ein weiteres geiles Erlebnis hinauslaufen würde. Er mietete zu diesem Zweck eine kleine Kutsche da er einige schwere Mitbringsel für seinen Bekannten zu verstauen hatte. Zu Fuß wären die etwa 12 Meilen Entfernung bis zum Zielort für beide kein Problem gewesen. Widulf gab immerhin preis daß es sich um einen weiteren alten Freund handeln würde den er unbedingt mal wieder besuchen wollte und dieser Mann würde als Einsiedler mitten in der Wildnis leben. Außerdem würde er bei ihm eine sehr seltene Alchemiezutat erwerben können die er hier in Falkenring weder bei den Alchemisten der Gilde noch bei irgendeinem Händler auftreiben konnte.

Da sie früh am Fredasmorgen aufbrechen wollten gab es heute ausnahmsweise keine ausgedehnte Liebesnacht. Der Arkay-Priester bemerkte an Glirion gerichtet daß er besser mit seinen Kräften haushalten sollte für die morgige Überraschung was den Bengel wirklich neugierig machte. Widulf hatte zuvor noch einige Sachen für seinen Einsiedlerfreund eingekauft wie mehrere Säcke Weizenmehl, zwei Kisten grüne, gelbe und rote Äpfel und einige Säcke Kartoffeln. Alles wurde in der Kutsche verstaut und sie verabredeten mit Shagrakh spätestens am frühen Sundasnachmittag wieder in Falkenring einzutreffen um die Rückreise in ihre Heimatorte in Angriff zu nehmen. Zu zweit verließen sie die Stadt durch das Osttor und sie lenkten die Kutsche Richtung Norden wo sich in einiger Entfernung ein bewaldeter Höhenzug erstreckte. Dort hauste der geheimnisvolle Bekannte von Widulf über den er auch nach hartnäckiger Nachfrage des Elfen nichts preisgab…aber der dicke Kerl hatte ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.

Sie kamen auf dem anfangs noch befestigten Weg gut voran und erreichten das dichte Waldgebiet um die Mittagszeit. Widulf lenkte das Kaltblut auf einen schmalen Weg der tief in den Wald hinein führte und schon waren sie unter seinem smaragdgrünen Dach. Als Waldelf fühlte sich Glirion hier sofort wohl. „Wir sind jetzt fast da…siehst du da drüben links diesen großen Felsüberhang? Das ist der Eingang zu einer Höhle…dem Zuhause von Grok. Wirst ihn ja gleich selbst sehen haha.“ Es war ein wunderschönes Fleckchen mit einer grasbewachsenen Lichtung die aber so klein war daß sie weitgehend im Schatten der umliegenden hohen Bäume lag. „Er lebt in einer Höhle? Ich rechnete eher mit einer einsamen Waldhütte oder so.“ „Keine Sorge es ist dort sauber, trocken und es gibt ein wärmendes Feuer. Unser Pferdchen kann an dem klaren Quellteich da drüben zur Tränke gehen und grasen. Alles bestens. Ich werde die Kutsche hier abstellen und dann mache ich euch miteinander bekannt.“ Kaum hatte Widulf seine Worte zu Ende gesprochen da erschien auch schon der Bewohner der Höhle am weiträumigen Eingang derselben.

Ein Riese wie man ihm im Spiel „Elder Scrolls V: Skyrim“ begegnet. Copyright by Bethesda Softworks.

Glirion wusste nicht ob seine Augen ihm einen Streich spielten. Er brachte vor lauter Überraschung weder einen Ton heraus noch hatte er Zeit sich zu fürchten…er stand einfach nur wie vom Blitz getroffen da und starrte das Geschöpf mit großen Augen an. In vielleicht 10 Metern Entfernung stand ein leibhaftiger echter Riese (3)! Das grauhäutige und nur mit einem ledernen Lendenschurz bekleidete Wesen schien genauso überrascht und hatte eine gewaltige Keule die länger war als Glirion über seine Schulter gelegt. „Na meine Überraschung scheint ja wirklich gelungen zu sein. Du brauchst keine Angst vor Grok zu haben“ redete Widulf beruhigend auf ihn ein. „Geh ruhig näher ran und stell dich ihm vor…er versteht unsere Sprache.“ Der große Mann legte seinen Arm um die Schulter des Jungen und brachte ihn näher zu dem Riesen. „Meister-Widulf-kommen-zu-Besuch-und-bringen-kleines-Wesen-mit“ gab der Riese von sich. „Das ist Glirion der Sohn von Dorondon ein Waldelf aus meinem Dorf. Ich habe dir schon von ihm erzählt. Er ist ein guter Junge und ich wollte ihn dir unbedingt einmal vorstellen.“ Dann wechselten beide einige Sätze in dessen Sprache die für Glirion vollkommen unverständlich waren. Grok schaute ihn mit noch durchdringenderem Interesse an als zuvor aber er hatte nun auch einen freundlichen Ausdruck auf seinem bärtigen Gesicht und blickte schmunzelnd auf Glirion herab.

„Entladet ihr zwei erst einmal die Kutsche während ich unser Pferd versorge. Macht euch derweil ruhig etwas näher bekannt.“ Glirion machte sich schon daran einen der zentnerschweren Mehlsäcke zu schultern aber Grok hielt ihn zurück. „Besser-lassen-Grok-tragen-Sack-sehr-schwer-für-zarten-Elf.“ Der Riese hatte eine unglaublich tiefe und laute Stimme die Glirion durch Mark und Bein fuhr. Seine Atemgeräusche glichen einem durchdringenden Brummen. Er packte mehrere der Säcke während der Elf eine Stiege Äpfel aufnahm. Grok stapfte gemächlich in seine Höhle und verstaute das Mehl am vorgesehenen Platz. Das Innere der Höhle schien tatsächlich recht wohnlich zu sein mit einer Feuerstelle, dem Vorratslager und etlichen Tierfellen als Ruhelager. Glirion erblickte einige Mammutstoßzähne und Utensilien zur Bearbeitung derselben. Mehrere der Felsen vor dem Eingang waren mit Erdfarben bemalt und sollten wohl sein Territorium markieren. Ebenso waren die inneren Höhlenwände mit Wandmalereien versehen.

Riesen lebten wie die Nord seit Tausenden von Jahren in Himmelsrand. Sie stammten ebenfalls vom nördlichen Kontinent Atmora (4) der aber nun vor ebenso langer Zeit einer Eiszeit anheim fiel und seitdem weder Menschen noch Riesen eine Heimstatt bot. Sie zogen mit ihren Mammutherden durch die weitgehend baumlosen Ebenen von Zentral-Himmelrand oder durch die vom Vulkanismus geprägte Ödnis der Ostmarsch. In diesen Holds befanden sich auch die meisten der festen Riesenlager. Es gab auch heilige Orte wohin sich alte Riesen zum Sterben zurückzogen oder wohin Verstorbene von ihren Clangenossen zur letzten Ruhe gebettet wurden. Viele Nord sahen die Riesen als ihre Brüder an mit denen sie eine gemeinsame Herkunft teilten. Sie genossen deshalb vielerorts gesetzlichen Schutz auch aus Respekt vor der gemeinsamen Abstammung und ihrer Lebensweise. Das konnte zwar nicht alle Konflikte zwischen den Völkern verhindern aber im Großen und Ganzen war das Zusammenleben friedlich…auch wenn man sich in aller Regel aus dem Weg ging.

Laut den alten Überlieferungen der Nord waren vor Urzeiten alle Atmoraner so groß. Die Vorfahren der Nord schrumpften beträchtlich behielten aber dafür ihre Intelligenz bei. Die Riesen bewahrten hingegen ihre Gestalt und büßten dafür etwas von ihrer Intelligenz ein. Widulf hielt das für Unsinn und für ihn waren sie genauso klug wie Manschen, Elfen oder die Tierrassen. Das bewies ihre Fähigkeit Mammuts zu domestizieren und ihre genaue Kenntnis der Ressourcen und des Klimas in Himmelsrand. Auch ihre Kunstfertigkeit war bemerkenswert und wurde in ihren Malereien, den feinen Ziselierungen der Stoßzähne ihrer Tiere und in den Schmucknarben deutlich die viele Riesen an ihrem Körper trugen. Auch Groks Oberkörper und Rücken war über und über mit diesen Verzierungen bedeckt. Und sie waren als einzige in der Lage Mammutelfenbein zu Pulver zu zerreiben und dieses als gesuchte Alchemiezutat bereitzustellen. Auch deswegen war Widulf zu Besuch.

Grok lebte nun schon seit über 10 Jahren an diesem idyllischen Fleckchen. Er erlitt damals eine Beinverletzung die es ihm unmöglich machte weiter über die endlosen Tundren im Westen von Weißlauf ziehen. Außerdem war er eh nicht mehr der Jüngste. Widulf wurde herbeigerufen und half seinem wahrlich ungewöhnlichen Patienten mit seinen Salben und Umschlägen und die lange schlecht heilende Wunde war bald geschlossen. Der Riese ließ sich hier nieder und wurde von seinen Clanmitgliedern regelmäßig besucht und mit Lebensmitteln und allem Nötigen versorgt. Grok verbrachte seine Zeit nun mit Elfenbeinschnitzereien, der Herstellung von Mammutstoßzahnpulver und seiner kleinen Landwirtschaft. Er war der einzige Riese der südlich des gewaltigen Ilinaltasees (5) lebte da seine Leute sowohl dicht von Menschen besiedelte Gegenden als auch große geschlossene Waldgebiete weitgehend mieden.

Beide hatten die Kutsche mittlerweile entladen und brachten die letzte Fuhre zum Vorratslager. Der Riese bewegte sich so langsam fort daß Glirion in leicht überholen konnte. Aber dies schien sein normales Gehtempo zu sein. „Danke-kleiner-Mann-für-Hilfe. Du-wollen-etwas-essen? Grok-haben-guten-Käse-von-Mammutmilch. Grok-hat-gebacken-heute-frisches-Brot. Kleiner-Elf-kann-sich-auf-weichen-Fell-ausruhen.“ Der Riese beherrschte die nordische Sprache nur unvollkommen und es schien daß ihm die Aussprache einige Mühe bereitete seinem langsamen Sprechtempo nach zu urteilen. „Aah-Grok-schlechter-Gastgeber-Elf-bestimmt-durstig-will-sicher-etwas-trinken. Grok-haben-Milch-vom-Mammut-ganz-frisch. Oder-wollen-vergorene-Milch-Grok-wird-immer-ganz-duselig-davon.“ „Danke Herr Grok…Mammutmilch habe ich noch nie zu trinken bekommen. Die würde ich gerne probieren.“ Grok holte einen hölzernen Becher in Riesengröße hervor und er begab sich zu einem der Holzfässer wo er ihn mit einer großen Holzkelle fast bis zum Rand füllte. Auch er schenkte sich einen Becher ein. „Milch-bleiben-frisch-und-kalt-im-Balsamholzfaß-und-mit-Frostsalz. Hier-nimm.“ „Mmh die schmeckt aber wirklich gut…so sahnig.“ „Sehr-gut-für-kleinen-Elf-damit-wird-bald-groß-und-stark-sein-wie-Grok hohoho.“ Beide mussten laut lachen nach dieser Bemerkung.

„Du-geben-Meister-Widulf-Arsch?“ wechselte Grok urplötzlich das Thema. „Habt ihr das vorhin besprochen?“ „Grok-haben-gefragt-und-Meister-Widulf-haben-gesagt-Elf-mag-das-sehr-gern. Grok-meist-einsam-will-aber-immer-viel-Liebe-machen. Manchmal-Grok-bekommen-Besuch-von-schwanzgeilen-jungen-Mann-aus-Stadt-aber-nicht-oft-genug-für-Grok. Wenn-Elf-mag-großen-Schwanz-von-Meister-Widulf-dann-vertragen-auch-Schwanz-von-Grok.“ Widulf war fertig mit dem Versorgen und Anbinden des Pferds und gesellte sich nun ebenfalls zu den beiden. „Ich sehe ihr versteht euch ja ganz gut wie es scheint.“ „Ja das tun wir – Grok hat mir auch schon gesagt was er heute Nacht mit mir vorhat. Wenn sie das für eine gute Idee halten bin ich dabei. Wann bekommt man denn schon so eine Gelegenheit.“ „Deswegen habe ich dich hierher gebracht du geiles Bürschchen…damit du mal einem echten Riesen-Schwanz zu kosten kriegst.“ Widulf hatte schon wieder ein gewaltiges Zelt in seiner grauen Kutte aufgestellt. „Elf-brauchen-keine-Angst-haben. Schwanz-von-Grok-nicht-so-groß.“ Mit diesen Worten entfernte er seinen Lendenschurz und zeigte sich in seiner ganzen Pracht.

Technisch gesehen sagte Grok die Wahrheit. Wenn man ihn auf Menschengröße zusammenschrumpfen würde hätte er einen Dödel von durchschnittlichen Ausmaßen. 6 Zoll Länge wäre ein guter Maßstab. Aber er war nun mal ein 12 Fuß großer Riese und damit etwa doppelt so groß wie ein Mensch und sein Gehänge war dementsprechend proportional größer. Glirion hatte sich nun ebenfalls erhoben und nahm den steifen Riesen-Knüppel in Augenschein. Er reichte ihm nicht mal im Stehen bis zu seinem waagerecht nach vorne zeigenden Prügel aber er befühlte und begutachtete alles ausgiebig einschließlich der pfundschweren Eier. Soo viel länger als Widulfs Eisenschwanz war er nicht aber um einiges umfangreicher. Grok schnaubte deutlich hörbar vor sich hin und bockte vorsichtig in Glirions Hand. „Elf-ziehen-jetzt-seine-Sachen-aus-Grok-will-anschauen-hübschen-jungen-Mann.“ Er tat wie geheißen und stand sofort splitternackt vor dem Riesen. Auch Widulf legte seine Kutte ab und präsentierte seinen gebogenen und kräftig wippenden Kolben. Grok umfaßte mit seinen beiden Händen vorsichtig den Oberkörper des Elfen unter den Achseln und hob ihn mühelos hoch Danach setzte er ihn auf seinem stocksteifen Prügel ab. Der war so stabil verankert daß er einen Gutteil von Glirions wenn auch nicht gerade großem Gewicht trug ohne nachzugeben – ein imponierender Anblick. Der Riese setzte Glirion schließlich sanft wieder auf den Boden ab.

„Grok-sich-jetzt-legen-auf-Rücken. Elf-sich-setzen-vorsichtig-auf-Schwanz-von-Grok. So-kleiner-Mann-bestimmen-wie-tief-drin-haben-wollen.“ „Aber nicht bevor sein Hintereingang ordentlich eingefettet wird“ stellte Widulf klar. Er dachte zum Glück daran die Dehnungssalbe mitzunehmen die bei Glirion schon oft gute Dienste geleistet hat. Mit vier Fingern griff er in den Salbentopf und verteilte eine Monsterportion der fettigen Substanz auf und in Glirions eingefickter Jungfotze. Das ohnehin aufnahmefähige Loch verwandelte sich in einen tiefen schleimigen Krater in dem selbst Widulfs große Hand fast zur Gänze verschwand. Mit vier Fingern bearbeitete er die nachgiebige Bubenfotze. „Mein armer kleiner Arsch…eigentlich sollte der für ein paar Jahrhunderte halten“ scherzte Glirion. „Kleiner-Elf-nun-bereit. Grok-nicht-länger-warten-wollen-kommen-her-jetzt.“ Glirion kletterte auf den Bauch des Riesen und brachte seine schlüpfrige Arschspalte in Kontakt mit dem senkrecht aufragenden Pfahl. Er fuhr nun etliche Male mit seinem Arsch hoch und runter um Grok noch weiter aufzugeilen bevor er seine rechte Hand zu Hilfe nahm und den apfelgroßen Schwanzkopf an seinem bereits offenen Loch ansetzte.

Mit einem deutlich hörbaren Schmatzlaut öffnete sich der Gierschlund noch weiter und die rote Eichel ploppte rein. Widulf bearbeitete heftig seinem zum Bersten harten Schwengel mit seiner von der Salbe glitschigen Pfote. Er konnte sich nicht zurückhalten und schon spritzte seine erste Saftladung in das Heu das den Höhlenboden bedeckte. Glirion wackelte wie in Trance mit seinem Ärschchen hin und her und pfählte sich konsequent selbst. Groks Prachtschwanz hatte einen völlig ebenmäßigen Durchmesser und damit auch Umfang und der Elf hatte es bereits so weit getrieben daß etwa zwei Drittel der Gesamtlänge in ihm steckten. Nun benötigte er doch einmal eine Pause und Grok drückte den Oberkörper des Jungen auf seinen Bauch runter. „Guter-Arsch-für-Grok-am-liebsten-würde-kleinen-Elf-behalten. Grok-müssen-spritzen-jeden-Tag-leider-meist-allein.“ Glirion richtete sich wieder auf und der Riese ergriff beide Hände des Elfen um zu verhindern daß er eventuell das Gleichgewicht verlor und sich somit das Monstrum komplett einverleibte und möglicherweise dabei weh tat. Widulf sah ganz fasziniert zu wie sich die Bauchdecke des Burschen hob wenn der Riesenschwanz in seinen Körper einfuhr – der Eindringling zeichnete sich deutlich sichtbar ab.

Grok zog sich erstmal aus Glirions Arsch zurück und der Jungmann begab sich auf dem Mammutfell in eine Position auf allen Vieren wie von Widulf gewünscht. Der brachte sein langes dickes Teil von oben in Position und versenkte ihn in einem Zug bis zu den Eiern in das grotesk aufgerissene Loch. Die Fotze war so weit gedehnt daß er seine fetten Eier mit der rechten Hand packte und sie gleich mit reinstopfte. Glirion spürte den wie immer knochenharten Knüppel nicht einmal so sehr hatte ihn Grok aufgetrieben. Widulf machte das nichts aus denn er war es gewohnt ausgeleierte Weibermösen die schon etliche Male geworfen hatten zu begatten. Seine Eier waren wieder rausgeglitscht und klatschen bei jedem Stoß mit einem klebrigen Geräusch gegen den arg in Mitleidenschaft gezogenen Arsch und bald entleerte er sie erneut tief im schleimigen Darm. Grok drehte den immer noch schwanzsüchtigen und um erneute Füllung bettelnden Bengel auf den Rücken und er begab sich auf seine Knie.

„Grok-wollen-auch-selber-zustoßen. Grok-dabei-sehr-vorsichtig-versprochen“. Glirion nahm seine Beine so weit zurück wie nur möglich und Widulf warf buchstäblich einen weiteren großen Batzen der Dehnungssalbe in die gähnende Öffnung. Grok führte seinen Mittelfinger der das Ausmaß eines ansehnlichen Männerschwanzes hatte zur Gänze ein und verteilte die sich schnell verflüssigende Creme wobei er noch den Zeigefinger hinzufügte. Dann stützte er sich mit seinen Armen auf dem Boden ab setzte seinen Pflock erneut an ohne seine Hand zu Hilfe zu nehmen. Bis auf die unteren 2 oder höchstens 3 Zoll fuhr das Riesenteil ohne Mühe ein. Grok führte nur minimale Fickbewegungen aus da er wusste daß er vorsichtig sein musste seinen so viel kleineren Fickfreunden und erst recht mit dem zierlichen Elfen. Nun zog er seinen Prügel etliche Male komplett wieder raus und beide Stecher begutachteten die kreisrunde Öffnung ganz fasziniert. Das andauernde Wiedereinführen mochte Glirion ganz besonders gern und er bettelte um eine häufige Wiederholung. Das schmatzte ganz schön – auch durch die vom einfahrenden Schwanz mit reingedrückte und wieder entweichende Luft.

Mittlerweile hatte es Grok fertiggebracht seinen ganzen fast 12 Zoll messenden Kolben im vor Geilheit stammelnden Fickbündel unterzubringen. Er stand ohnehin die ganze Zeit kurz vorm Abspritzen aber nun hielt er sich nicht mehr zurück. Glirion bearbeitete die großen Nippel seines Beschälers und erhöhte damit dessen Orgasmusrausch. Die Menge des reingespritzten Sacksaftes übertraf erwartungsgemäß sogar die von Widulfs Monsterladungen. Jedes Pulsieren des Kolbens war gleichbedeutend mit einem weiteren satten Strahl Beutelsaft der im Elfenhintern deponiert wurde. Endlich klang die Erregung des Riesen ab und sein zusammengeschrumpfter Dödel glitschte aus dem überreichlich abgefüllten Arsch.

„Grok-haben-Fick-sehr-nötig-gehabt. Danke-für-geben-kleinen-Arsch-so-gut. Elf-sollten-nun-essen-und-ausruhen. Grok-bald-wieder-bereit-für-neuen-Arschfick.“ „Oh ich denke ich habe mein Pulver auch noch nicht verschossen“ meinte Widulf grinsend der seinen schon wieder voll einsatzbereiten Krummsäbel bearbeitete und erneut Anstalten machte den Platz des Riesen einzunehmen.

(1) Wertvolle Rohmaterialien welche zur Herstellung, Reparatur und Verbesserung von Elfen- und Vulkanglasrüstungen und -waffen benötigt werden.
(2) Die Magiergilde löste sich nach der Oblivionkrise von 4Ä 433/434 auf. Ihre Strukturen bestehen teilweise in anderer Form fort. Die wichtigste Institution die noch Magie in Himmelsrand lehrt ist die Akademie von Winterfeste.
(3) 11-12 Fuß große humanoide Wesen die eine gemeinsame Abstammung mit Menschen teilen. Leben vor allem in Himmelsrand aber auch in Hochfels und einigen weiteren Provinzen.
(4) Weitgehend in Vergessenheit geratener Kontinent weit nördlich von Tamriel. Die meisten Menschen und auch die Riesen stammen ursprünglich von hier. Fiel vor tausenden Jahren allmählich einer Eiszeit zum Opfer die bis heute anhält. Der Kontinent ist soweit man weiß heute unbewohnt.
(5) Größter See in Himmelsrand und zur Gänze in der Hold von Falkenring gelegen. Früh im Spiel kann man dort ein nettes Grundstück erwerben und ein stattliches Haus mit Blick auf den See errichten.

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